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Schließe mich an, gute Nacht.
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Schmalfilmpreise: Market Watch...
Regular8 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
*mal unauffällig Richtung Schweiz guck* da war doch einer, der Maschinen entwirft (entwerfen wollte) zum Perforieren, Splitten, und FAZen und entwickeln und ... -
Überbelichtung steckt Farbnegativmaterial ganz locker ohne Einbusse weg.
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Ich hab mal was ausbelichten lassen. Computergenerierte Testbilder auf KB-Dia. Mit einem Ausbelichter mit Röhrentechnik. Allerdings war das Ding nicht besonders scharf. 1080 - dann war Schluss.
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Das hätte man Hitchcock (oder Chaplin, oder Kubrick) noch ezählen sollen. Ein Telefon ohne Schnur belichtet Filme aus. :D
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Die Kanten sind irgendwie übel. Sieht aus wie auf 200 % vergrößert. Mindestens. Aber so von den Farben... sieht doch ganz gut aus.
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Meine Hochzeit hätte (wenn, dann) der Standesbeamte drehen müssen. Außer meiner Frau und mir und dem Standesbeamten war sonst niemand da. Der Tag gehörte ganz allein uns. Kein Publikum.
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Klar. Das war auch keine Unterstellung. Es gab ja auf der anderen Seite auch wirklich Leute im Labor (vorallem früher), die eben alles sofort beanstanden und auch den Film gleich an irgendwelche Behörden weiterleiten wollen, in welchem Jungs am Grillplatz lediglich ein Lagerfeuer auspinkeln, oder ihre Schulhefte verbrennen.
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Aus meiner Zeit am Abtaster (Anfang, Mitte 90er): Alles was einen Straftatbestand erfüllt, gehört weitergeleitet: - sexuelle Handlungen an klar sichtbar Minderjährigen - Folter, etc. - Tötungen Delikater wird es bei Sachen, wo man nicht genau weiß. - Folterspielchen, die alle Parteien auf ihre Weise "geniessen" (in denen also auch der Gefolterte irgendwie auf seine Kosten kommt - je nachdem wie weit das mit der Folter geht) - Leute, die so handeln, als fühlten sie sich unbeobachtet und eventuell so aussehen als wüssten sie gar nicht, dass sie gefilmt werden (Umkleide, Toilette) Da gabs Leute (am Abtaster), denen war alles egal, die haben alles durchgehen lassen ("ich hab nichts gesehen") und welche, die auch Sachen beanstandet haben, bei denen ich gar nicht wusste, woran sie sich da stossen.
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Etwas schlampig dahingeschmiert... und man verzeihe mir die fehlende Maßstabsgetreue Die erklären es besser: http://marylandfilms.com/16mm-super16-ultra16-compared.html
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Lösung: U16 statt S16 *duck und schnell weg*
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Ging mir auch so.
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Ja, wobei das Ding ja superauffällig gebaut war. Hab mich immer gefragt, wer darauf wohl reinfällt. Die funktionslose "Linse bzw Abdeckung nach vorne raus" sah einfach nur unglaublich unecht aus und das Loch zur Seite so auffällig, dass jeder kurze 1-Sekunden Blick genügt hat, um den Filmenden in seiner Absicht zu entlarven.
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Ach soooo... :D
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Äh, den Zusammenhang zwischen Marienkäfern und Konjunktur hab ich jetzt noch nicht kapiert. Ist das Diagramm aus einem Helge-Schneider-Buch?
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bitte in 9,5 (wegen Aufräumkoeffizient und so) :D Au weh. Ich geh lieber. Gute Nacht.
- 12 Antworten
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Das gibt ein Gipfeltreffen! Wenn ich mir was wünschen darf; dann wünsch ich mir zu der bereits bestehenden Truppe noch den Simon und den TK-Chris dazu. :-)
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Oder sie haben nach was ganz Exzentrischem gesucht, was ihnen keiner nachmacht. Perfo in der Mitte und ganz komische Zahl...
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Klingt gut, aber 2x9,5 + 1x16 = 35. Wenn das 16er zuerst da war, dann hätte man beim Abschneiden einer 16 mm Bahn 19 mm übrig gehabt. Das durch zwei ergäbe perfekt 9,5. Das hätte die Konfektioniererei doch eher begünstigt. Vielleicht ist aber doch was dran, weil http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_film_formats nennt die Reihenfolge anders herum (Pathe 9.5 ab 1922 und Kodak 16 mm 1923).
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Hmpf. Zu spät. Hab mir gestern eine in Deideshäusel gekauft. (814 XL-S)
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DV ist komprimiert.
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Richtig. So betrachtet findet der Verlust (wenn man ihn so nennen will) schon in der Kamera statt. Mein Post, auf den Du ursprünglich geantwortet hast, entzündete sich an: (sinngemäß) "und wenn ein neues digitales Format auf den Markt kommt / *in* wird, kann man ja umkonvertieren." Dabei ist das Neuverpacken in einen anderen Container auch nicht das Problem, eher die Umwandlung von einem Codec in einen anderen. Raw wäre wirklich eine überzeugende Lösung - nur fehlt es an den Ausgabemöglichkeiten nach dem Schnitt. Wobei ja auch Rawformate schon verlustbehaftet sein können.
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DV -> Intraframekompression XDCAM -> Intraframekompression ProRes -> Intraframekompression DNxHD -> Intraframekompression und die vielen anderen aufgezählten ebenso.
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Und genau dort verliert die digitale Datei aber den größten Vorteil gegenüber analoger Speicherung (die verlustlose 1:1 Migration). Die meisten Speicherformate arbeiten irgendwie mit einer Art Reduktion. Das betrifft nicht nur die an den Consumer gerichteten mpg Files auf einer DVD oder Bluray, auch die professionellen DPX Files, die im digitalen Workflow als "Master" verstanden werden. Neuere Nachfolgeformate haben dann andere Spezifikationen und die (geringen) Verluste des Urpsrungsformats reiben sich bei der Konvertierung mit den neuen Spezifikationen und rauen sich zu größeren Fehlern auf, die dann noch größer werden, wenn das nächste Nachfolgeformat ansteht. Hätte jemand 1993 Ton-Aufnahmen in ATRAC1 gemacht (das galt damals als sehr wirtschaftlich und trotzdem "unhörbar arbeitend" - sagten Fachleute und entwarfen MiniDisc Broadcastrecorder - heute wissen wir es besser), hätte es dann 1996 in MP3 (256 kbps) gewandelt 2000 dann in wma konvertiert (192 kbps und unheimlich effizient - man sprach da von besserer Qualität bei halber Datenrate gegenüber MP3) und dieses dann 2005 nochmal in aac umgewandelt (weil noch besser und noch effizienter) und zum Schluss (2010) noch einmal in DD+ könnte man sich von der [ironie]hervorragenden verlustlosen Weiterreichbarkeit[ironieende] digitaler Formate überzeugen. Die Konvertierungsfehler wären unüberhörbar.
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Mich, hast Du schon mal über eine Karriere als Kreuzworträtseltexter nachgedacht? :D