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Wer wünscht sich noch höherempfindliches Farb-Umkehrmaterial in der Super 8 Kassette?
Regular8 antwortete auf S8_Fan's Thema in Schmalfilm
Die Filter mit den "KR" Werten wirken additiv. KR 6 + KR 9 zusammen vor dem Objektiv ergibt also KR 15. Meines Wissens gibts folgende KR Filter: KR 1,5 KR 3 KR 6 KR 9 KR 12 KR 15 Das sind die Legosteine Deines Filterbaukastens. Und jetzt: fröhliches Kombinieren! :) -
Wer wünscht sich noch höherempfindliches Farb-Umkehrmaterial in der Super 8 Kassette?
Regular8 antwortete auf S8_Fan's Thema in Schmalfilm
Wratten 85B entspricht "KR 15" Wratten 85 entspricht "KR 12" Wenn Du nur die Hälfte der Farbkonversionswirkung willst, nimmst halt einen KR 6 oder KR 9. KR 9 entspricht wiederum Wratten 85C -
Von einer +/- Taste hatte ich gar nichts geschrieben. Ich schrieb nur +/- und meinte damit ein Belichtungskorrekturwahlrädchen, mit dem man stufenlos einen beliebigen Korrekturfaktor innerhalb des Intervalls von minus zwei bis plus zwei Blendenstufen für die aktivierte Belichtungsautomatik einstellen kann. Da muss dann auch nichts dauerhaft gedrückt sein. Und so etwas hatten die Bauer Kameras eben meines Wissens nicht. Dafür haben die meisten (also nicht alle) aber das manuelle Blendenrädchen. Dass man mit einer Gegenlichttaste eine Korrektur erzwingen kann, ist klar. Aber Gegenlichtkorrekturtaste hat nicht jede Bauerkamera. Und man kann immer nur um genau den Faktor, den der Hersteller für Gegenlichtsituationen vorgesehen hat, korrigieren - und nur nach oben (in Richtung heller). Dass man auch korrigieren kann durch "AE Lock" (Festhalten der Blende) ist auch klar. Aber auch das haben nicht alle Bauers. Aber die Bauers, die das manuelle Blendenrädchen haben, brauchen auch keine extra AE-Lock-Taste, weil man ja viel einfacher mit dem Blendenrädchen in den "Festhaltemodus" gehen kann. Im übrigen könnte man mit Hilfe der letztgenannten Funktion auch sagen, man kann mit den Bauers auch jede beliebige Empfindlichkeit fahren, obwohl die Kamera ja ursprünglich nur 40/160 erkennt. Man braucht nur ein modifiziertes Stück Graupappe, das um genau den Korrekturfaktor heller oder dunkler ist als normale Graupappe, wie die echte Filmempfindlichkeit von der Kamera fälschlich interpretierten Empfindlichkeit abweicht. Nehmen wir an, man lädt den E100D, die Kamera erkennt ihn als 160er, dann misst man eben vor jeder Aufnahme mit einem Stück Graupappe, das 2/3 EV dunkler ist, als normale und fixiert den gemessenen Wert oder stellt die Blende manuell ein. Man braucht nicht mal einen externen Beli-Messer. Man könnte - wenn die Kamera den Film weniger empfindlich erkennt, als er ist, die Bilder mit der Automatik also zu hell werden, die verstellbare Sektorenblende (so sie eine manuell verstellbare hat, wie die A500er und die CRoyal Reihe) etwas schließen. So könnte man z.B. den E100D mit Automatik auf perfekte 80 ASA belichten. Man präpariere die Kassette so, dass die Bauer sie nicht als 160, sondern als 40 ASA erkennt (Empfindlichkeitskerbe der Kassette zukleben, besser noch mit diesem Powerknetenzeugs dichtmachen, das Friedemann mal erwähnt hat), und dann die Sektorenblende auf "Halbmast". Ergebnis: Der Film hat 100, oder in Wirklichkeit vermutlich etwa 80 ASA. Die Kassette ist auf 100 gekerbt und wird aber fälschlicherweise v.d. Kamera als 160 ASA erkannt. Durch das Zukleben der Kerbe aber als 40 ASA gehandelt. Und durch die halb geschlossene Sektorenblende um 1 Zeitstufe knapper belichtet (also wie 80 ASA). Automatik kann weiterhin genutzt werden. Gemacht hab ich das noch nie. Aber wer gesteigerten Wert auf die kamerainterne Automatik legt...
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Bauer Kameras haben kein +/- und auch keine manuelle Empfindlichkeitseinstellung. Aber die meisten bieten die direkte Einstellung der Blende. Wenn man sowieso extern messen will, spielt die Bel-Automatik oder manuelle Empfindlichkeitseinstellung keine Rolle (praktiziere ich z.B. so). Einige Chinons (mindestens aber die 30 XL) hatten eine Korrekturmöglichkeit um +/- 2 EV.
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Das ist ja nicht nur bei Bolex so. Fast alle diese gewerblichen Fotohändler verkaufen Dir defekte S8 Kameras, Objektive (nicht nur ungeprüft, sondern auch sichtbar defekt mit kaputtem Griff, fehlendem Batteriefachdeckel, Kratzern und Dellen, keine besondere Marke oder Modell), aber wollen ein halbes Monatsnettogehalt dafür haben. Wenn etwas älter als 5 Jahre ist und NICHT auf dem Müll gelandet, MUSS es eine ganz vorzügliche Rarität sein. So denkt man heute. In zehn Jahren werde ich alle meine defekten Handys zu Millionenpreisen verscherbeln. :D
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1/30 sek @ 18 B/s entspricht 216° Hellsektor der Sektorenblende. Ich halte 1/40 bei 18 B/s für die meisten Kameras für glaubhafter (entspräche ca. 165° Hellsektor). Prisma oder teildurchlässiger Spiegel erzeugt auch minimalen Lichtschwund. Vielleicht daher der Unterschied.
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Ach so... das wußte ich nicht. Extra nachgefragt habe ich jetzt nicht, und die Spulen habe ich nicht mehr zurück erhalten. Aber wenn es da auf Anfrage diese Möglichkeit gibt, wäre das natürlich prima.
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Das Blöde ist, dass durch die Eingabe des Klarnamens und einen Klick bei Google sofort über jeden von uns ein prächtiges Dossier zusammenkommt, das ein erschreckend detailreiches Bild von uns zeichnet, für das man früher jemanden jahrelang observieren und die Nachbarn und Arbeitskollegen befragen hätte müssen, um das heraus zu finden. Ein Bild, das uns nicht nur erschreckend detailreich zeichnet, sondern auch unglaublich verletzlich und angreifbar macht - von jedem, von Mr. Unbekannt. Und weiterhin blöde: Jeder, der mich mit Klarnamen sucht, bleibt für mich selbst unsichtbar. Ich erfahre gar nicht von wem ich alles "heimgesucht" werde. Da herrscht irgendwie kein ausgeglichenes "Kräftegleichgewicht". Man hinterlässt im Netz zwangsweise persönliche Spuren (der Austausch von Erfahrungen, Meinungen, Gedanken, Wünschen, Ideen, Erlebnissen ist ja einer der Zwecke von einem Forum). Spuren, von denen man allerdings nicht hofft, dass sie so einfach und so zusammengeballt von beliebigen Fremden recherchiert werden können. Das Forum lebt hier ganz empfindlich davon, dass Leute ganz persönliche Dinge von sich geben. Aaton lobt seine Pathe National und schildert seine persönlichen Urlaubserlebnisse oder Telefongespräche, Mich liebt seine Baltare und zeigt Vergleichsfotos seines Wohnzimmerschranks mit verschiedenen Objektiven, Rudolf hält sein Fähnchen hoch für Bolex, zeigt seine Werkstatt und bedauert, dass er finanziell nicht gesegnet genug ist für eine 120m DS8 Bolex, Peaceman gibt uns einen Einblick in sein DIY-Kellerlabor und präsentiert uns Aufnahmen seiner Kinder auf seit 30 Jahren abgelaufenen Agfafilmen. Nimm mal im Geiste alles Persönliche, das uns verletzlich macht, weg und alles, was übrig bleibt, ist lediglich... "Schmalfilm / Zoom / Cine 8-16 erscheint in 10 Tagen mit diesen Themen:" Werbung.
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Ich denke, wir sind alle viel zu unterschiedlich um da centgenaue Berechnungen anzustellen. Für Aaton kommt Selberwentwickeln offenbar nicht in Frage. Und bei der Modellrechnung mit Andec fehlt der Versand (bei Wittner inklusiv). Schickt man alle 8 Rollen gleichzeitig los, ist alles prima. Versandkosten fallen nur einmal an. Wer aber wie ich nicht alle 8 Rollen auf einmal verbraucht, sondern Monat für Monat eine, der muss auch 8 mal 7 € Versand bei Andec mit einrechnen und 8 mal 3 € Bearbeitungsgebühr (für Mindermengen). Und schon sieht es ganz anders aus. Wer von 30 auf 7,5 m umrollt und nicht selber entwickelt hat auch keine DS8 Leerspulen zum Umrollen parat, muss also für 120m Endfassung 8 kleine DS8 Spulen kaufen (8 € / Stück plus P&P). Und zwar jedes mal neu, weil er die DS8 Spulen ja aus dem Labor auch nicht wieder zurück bekommt. Alles nicht so einfach.
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Ah, das wäre eine Erklärung. Gruß
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Auch wieder wahr. :) Gruß
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Viele nehmen als Bezugspunkt wohl das Loch direkt neben dem Bild.
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Nicht überflüssig, denn es ist - wie der Filmtechniker hier schon mehrmals dargelegt hat - gar nicht sicher, dass Kamera und Projektor das selbe Loch als Bezugspunkt für ein Bild nehmen. Wenn die Kamera greiferseitig das zweite Bild vor dem Bildfenster als Bezugspunkt nimmt und der Projektor das dritte, dann wird die Unregelmäßigkeit der Perforation in aller Härte sichtbar. Greifen beide in das selbe Loch, bleibt alle Unregelmäßigkeit unsichtbar (und hat nur akademischen Wert, bzw. zeigt sich nur in schwankender Bildstrichdicke, aber nicht in zwangsweise schlechtem Bildstand).
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Kann es nicht einfach sein, dass die Lochabstände extrem unterschiedlich ausfallen? Jetzt mal auf die Schnelle übertrieben dargestellt: In dem Fall wäre sogar denkbar, dass (Kamera)Greiferloch-zu-zugehörigem-Bild-Bildstand absolut sauber und ruhig ist, der Bildstrich aber trotzdem in seiner Dicke schwankt.
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[offtopic] Wenn ich das richtig verstehe, werden 10 aufeinanderfolgende Löcher mit einem Schlag gestanzt, dann Messer raus, neu positioniert, wieder 10 Löcher. Ist es so schwierig die Löcher im Lauf durch eine Art Zahnrad zu perforieren? Das müsste doch viel gleichmässigere Lochabstände generieren, als ein Messer, das alle 10 Löcher neu positioniert werden muss.
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Interessant. Wäre es möglich das noch mal abzufilmen und den Bildstrich ins Bild hinein zu verschieben? Man würde die Teilchen einfach besser sehen und vor allem auch sehen, dass sie hinter dem Bildstrich verschwinden.
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Oh entschuldigung! Tatsächlich. Hab mir nochmal den Anfang dieses Threads angesehen mit den Bildern zu der Kassette. Unter den Umständen ziehe ich das wieder zurück. Man sieht ja die Kratzer im Chrom recht deutlich. Hatte ich so jetzt nicht mehr in Erinnerung beim Schreiben meines Beitrags. Volle Fahrt zurück, Captain! Die Fragen allerdings bleiben. Woher kommt der Grat?
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Naja, zunächst mal soll das ja nur sagen, dass grundsätzlich nichts gegen die Chrombeschichtung einzuwenden ist, weil ja gemutmaßt wurde, die wäre der Übeltäter. OK, die Chromschicht ist nicht schuld am Staub. Damit wäre dieser Verdächtige erst mal wieder auf freiem Fuß. Bis dahin stimmts ja wohl. Warum da jetzt allerdings ein Kunststoffgrat an einer Stelle ist, an der er nichts zu suchen hat, das wäre die nächste Frage. Zusammen mit der Frage, warum der nicht entfernt wurde (bzw wie er überhaupt im Herstellungsprozess entstanden ist) und von wem er entfernt gehört hätte (Kodak oder Klose?).
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Ach so. Die Bestätigungsmail hätte ich jetzt beinahe auch ungelesen oder unverstanden gelöscht.
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Hallo Rudolf, :lol: :lol: :lol: Bisher der beste Grund, den ich für eine Bildfrequenz gehört habe. Da hätte ich es jetzt schwer. 4,2xx oder 42,xx B/s.
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Ja warum wohl? Wir sollten einen Wirtschaftsexperten befragen. ;-) Nee, jetzt hab ichs; damit die Berechnung: Filmmeter/Filmminuten komplizierter wird. ;-) Nee, damit die Kassetten mit 15,24 m genau 200 Sekunden Spielzeit haben, weil wer rechnet schon Spielzeit in Minuten. ;-) Oder damit die beiden Geschwindigkeiten 18 und 24 zueinander das selbe Verhältnis einnehmen wie die Seiten des Bildes. 4/3 ;-)
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Es ist ja auch grundsätzlich nichts gegen 18 oder 16 oder meinethalben auch 12 B/s zu sagen (bei 12 müsste halt die Hell/Dunkel Wechselfrequenz irgendwie erhöht werden, wie ja auch schon gesagt wurde). Und wer den Unterschied nicht sieht, oder nicht als wesentlich empfindet, der hat doch das schönste Leben. Kann mit geringerer Frequenz mehr Spielzeit heraus holen. Wunderbar. Glückwunsch. Ich kanns eben nicht mehr, weil mich das 24er Fieber gepackt hat. :) Mein Problem. :) Empfind es einfach als schöner. Und seltsamerweise oft auch bei langsamen Bewegungen. Warum? Weiß ich nicht.
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Das sehe ich auch so. Früher hab ich alles mit 18 B/s gemacht und wollte aus diversen Gründen sogar auf 16 runter (in meiner frühen Jugend sogar auf 12). 16 hat mir auch deshalb gefallen, weil ich davon ausging, dass auf einem Meter genau 240 Bilder (S8) sind und man dann ganz simpel rechnen kann. 4 m = 1 Minute. Meterzahl durch vier = Spielzeit in Minuten. 120 m = halbe Stunde. Und zwar eine echte halbe Stunde und nicht nur dieses dämliche 26'40" Gefuzzel im 18er Gang, das mich schon immer genervt hat. Ich hatte das Gefühl, die Spulengrößen wären alle nicht "komplett". Immer fehlt was. Der 60er fehlen fast zwei Minuten zur vollen Viertelstunde, der 120er über 3 Minuten zur halben, der 180er fehlen ganze 5 Minuten zur Dreiviertelstunde und so weiter. Und wenn man erst mal zusammenrechnen muss 160 Meter hier und 100 da und jetzt: Spielzeit? Oh weh. Ich wollte alles mit 16 B/s machen. Später erfuhr ich, dass es ja nur 236,2 Bilder pro Meter sind. Da wollte ich dann auf 15,75 B/s runter, um auf die 4 m = 1 Minute zu kommen. Und Unterschiede hab ich damals auch nicht groß bemerkt. Aber dann verschwendete ich in einem Urlaub mal einige Meter auf fast unbewegte Landschaftsmotive und machte an einer anderen Stelle eine sehr langsame Kamerafahrt. Beim Projizieren kam mir das immer unendlich lange vor und ich schaltete in diesen Szenen dann immer von 18 auf 24 B/s und am Ende der Sequenz wieder zurück (kann man bei einigen Projektoren ja problemlos im Lauf machen). Und dann kam eines Tages die Überraschung. Durch die schnelleren Kornbewegungen und die 72 statt 54 Hell/Dunkelphasen wirkte das Bild plötzlich... anders. Es war nicht einfach nur ein schnellerer Lauf, sondern irgendwas in der Wahrnehmung der Informationen veränderte sich. Und es sah einfach gut aus. Ich wage kaum zu sagen *schärfer*, denn das trifft es nicht so richtig. Auch *ruhiger* ist nicht das richtige Wort. *Störungsärmer*? ... hm... ich weiß nicht wirklich, wie ich es beschreiben soll. Lange verweigerte ich mich den Konsequenzen dieser Entdeckung, und wollte das nicht wahrhaben, weil ich einfach auf meine 18 bzw. 16 B/s bzw. 15,75 B/s (einen Projektor hatte ich mir im 18er Gang auf ca. 15,9 B/s "heruntergeschraubt") nichts kommen lassen wollte. Aber dann kam eines Tages mal der Wunsch einfach etwas komplett in 24 B/s zu machen - mit der stillen Hoffnung, es sähe vielleicht doch nicht besser aus und ich könne wieder beruhigt 18 und 16 B/s weiter machen. Hat nicht funktioniert. Ich mag den 24er Look mittlerweile irgendwie lieber als die damaligen 18. Seit Ende der 90er mach ich nur noch 24 B/s - und 18 und 12 nur noch, wenn es entweder lustig aussehen soll, oder zu wenig Licht da ist und das Motiv so unbewegt, dass die schnellere Geschwindigkeit beim Projizieren nicht auffällt, oder wenigstens nicht stört.
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Die Perforation ist nicht mal annähernd auf der Höhe des Bildstrichs. Zusammenschneiden mit Filmen anderer Kameras wird wohl unmöglich sein.
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Stimmt. Asche auf mein Haupt. Die Anfänge der Filmgeschichte hab ich unterschlagen. Und der Zeitraum von 100 Jahren war zu groß. Hätte ich "...eine Hand voll Titel aus den letzten 60 Jahren" gesagt, hätts eher hingehauen. Nebenbei: einige Filme sind auch in Europa im Fernsehen mit echten 24 B/s übertragen worden, oder auf Video angeboten worden. Mithilfe des unsäglichen 2:2:2:2:2:2:2:2:2:2:2:3 Pulldowns. Zwei hauchzarte Ruckler pro Sekunde. Konkret kann ich jetzt nur einen Titel nennen: "Die Maske" (nicht den Jim Carrey Film, sondern den mit Eric Stoltz, Cher und Sam Elliott, 1985) Die Maske (1985) in der IMDB Den gab es zumindest mal als Kaufvideo mit oben besagtem Pulldown. Aber es gab noch mehrere, ich hab diesen Pulldownruckler öfter gesehen, ich hab nur nie darüber Buch geführt.