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Regular8

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Alle erstellten Inhalte von Regular8

  1. Man könnte vielleicht den Stanzvorgang einfach noch einmal wiederholen und dabei den Film um ein Bild versetzen.
  2. Schade, das hätte mich jetzt auch interessiert.
  3. Ach so. Na dann viel Glück. Und viel Spaß. :) extrem cool. :)
  4. Wie kommst du von Super16 (1,66:1) mit Faktor 2 auf 2,83:1? Der Faktor streckt ja die Bildbreite, womit sich das Seitenverhältnis um genau den Faktor verändert. Aus 1,66 wird mit Faktor 2 dann 3,33:1 Du bräuchtest also 1,40:1 als Ausgangsformat um mit einem 2x Anamorphot auf 2,80:1 zu kommen, oder einen 1,68x Anamorphot um von 1,66 (Super 16 Grundformat ohne anamorphe Streckung) auf 2,80 (mit anamorpher Streckung) zu kommen. Da du Schwierigkeiten haben wirst, einen Anamorphot mit 1,68x zu bekommen, bleibt dir wohl nur, das Super16 1,66 oben und unten auf 2,80 abzukaschen (ohne Anamorphot), oder von 1,66 rechts und links auf 1,40 runter zu kaschen und mit Anamorphot 2x auf 2,80 hoch zu gehen. Und jetzt musst du erstmal ein Labor finden, das dir Ultrapan8 auf 16mm Super16 anamorph rechts/links gekascht umkopieren kann. Wobei mir die Idee grundsätzlich gefällt.
  5. Negativ mag er ja auch nicht. Das wäre ja verbunden mit einer Positivkopie (zu teuer), oder einer Abtastung ( = Video = NoGo).
  6. Das ist betrüblich zu lesen. Aber mit welchem Material filmst Du dann in Zukunft, wenn die Tiefkühltruhe leer ist? Kodak ist für Dich tot. Fuji produziert nichts mehr. Von Agfa nur noch Reste. Schwarzweiß magst Du auch nicht. Video kommt nicht in Frage.
  7. Wenn ich das richtig interpretiere, ist da in der Mitte der Scheibe ein massiver Wickelkern für 16mm. Den müsste man auch noch gegen einen 8mm hohen ersetzen, sonst kann man den Bügel ja gar nicht tiefer setzen.
  8. Mal abgesehen davon, dass man zwar bei den meisten S8 Kameras die Objektive nicht wechseln kann, dafür bei den Gebrauchtmarktpreisen sich aber problemlos mal 3 oder 4 unterschiedliche Kameras mit unterschiedlichen Optiken zulegen kann. Für unterschiedliche Zwecke. Die eine einzig wahre ideale Kamera gibts sowieso nicht.
  9. Danke Aaton, Alan und peaceman für die klaren Worte.
  10. zu 2. Wenn mir nicht die finanziellen Mittel dafür fehlen würden, würde ich mir ja auch so ein Polster zulegen. Leider bin ich chronisch knapp bei Kasse. Das tolle Wittner Weihnachtsangebot 20 Kassetten á 12,95 € hätte ich gerne in Anspruch genommen. Aber mal eben fast 300 € aus dem Nichts zaubern (und das an Weihnachten wo man jedermann beschenken muss und Weihnachtsbaum Auslagen hier und da) ist bei mir nicht drin. Außerdem steht auf meinem Plan für dieses Jahr auch DS8 (sowohl Wittners E100D, als auch Foma, als auch GK Cinevia herunterportioniert auf 3x10m oder 4x7,5m). Aber das geht nicht alles auf einmal. Das Loch im Konto muss sich erst mal wieder füllen, bevor's weiter gehen kann. zu 3. Ach so. Daran hätte ich jetzt gar nicht gedacht. Ich nehme an, die Flaschen werden irgendwo gelagert, wo sie für Fremde unzugänglich sind, oder / und gut beschriftet. Davon abgesehen hab ich mir die Frage der chemischen Neutralität durchaus schon gestellt. In Zeiten von giftig lackiertem Kinderspielzeug kann man Lebensmittelechtheit und chemische Neutralität von diversen Kunststoffen durchaus in Frage stellen.
  11. Doch natürlich, aber Hinzu kommt: Ich kann nichts dran ändern. Ich kann es lesen, es hinnehmen und muss es letztlich einfach akzeptieren. PS: Ich wußte gar nicht, dass ich unter so *strenger Beobachtung* stehe. :) Bekomme ich auch mal ein Dossier mit den Daten, die über mich gesammelt werden? :grin: Zu Kodak. Ich habe vor einigen Tagen meinen Halbjahresbedarf Kodak S8 Kassetten geordert. Mein Beitrag zur *Stabilisierung*. Erfreulich ist das ganze Hin und Her bei Kodak nicht, aber ich befürchte, es wird nicht besser, wenn ich mich negativ dazu äußere. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich die zwei Kodak Artikel überhaupt detailliert lesen werde, oder ob es beim Überflug bleibt. Ja, das ist unkonventionell. Würde ich mich spontan jetzt nicht trauen. Interagiert der Kunststoff der Flaschen mit den Chemikalien? Auswirkungen aufs Ergebnis? Aber wenn man damit anfängt, kann man auch den Kunststoff des Entwicklungstanks unter Verdacht stellen. Das wäre für mich nämlich die nächste Frage. Haben die unterschiedlichen Kunststoffe (Bakelit, PVC etc.) einen Einfluss auf die Soße? Und weiter (wirklich ernstgemeint): Dunkelkammer Raumluftfeuchte, O², CO² Gehalt...
  12. Als ob sie es gewusst hätten. Im neuen Heft Schmalfilm steht was über eine ab Sommer erhältliche Kleineinrichtung zur Endlosprojektion von Siebenminütern auf S8 oder N8 Basis. Looper8 wird sich das Teil nennen. Nähere Infos: david.pfluger@saeure.ch oder Schmalfilmheft oder -redaktion.
  13. Das Heft ist wieder mal voller spannender Artikel, von denen man sagen kann, dass man vor lauter Spannung manchmal gar nicht weiß, welchen man zuerst lesen möchte. Dagies *Entwicklungshilfe*, oder den witzigen Beitrag mit dem Projektorrennen. Die Unterschiede der Fujicascopeprojektoren oder die Feinheiten beim Umstellen der Greifer an der Elmo C300? Für das genaue Studium der Explosionszeichnung muss ich mir mal einen geeignet großen Zeitrahmen freischaufeln.
  14. Spielereien mit dem Doppelgängerfilter (Halbseitig schwarz gefärbt, oder eben "Bildmasken" negativ/positiv) in Verbindung mit Doppelbelichtung bergen auch eine Menge Potential. Z.B. das Spiegelbild einer Person macht etwas anderes als die Person selbst. Oder ein Personenzwilling, der auf die Mitte des Bildes zuläuft und dabei in sich selbst verschwindet. Oder zwei Türen nebeneinander in einem Gang. Die eine rechts im Bild, die andere links. Von rechts kommt jemand auf die rechte Tür zu und geht rein, gleichzeitig kommt schon aus der linken Tür die selbe Person raus, noch bevor sie rechts reingegangen ist.
  15. thommi, was mir gerade so auffällt; schaust Du da gerade einen N8 Film in der Schalterstellung S8?
  16. Eigentlich können Laufstreifen nur an den Stellen entstehen, an denen der Film über eine Kante läuft. Das ist bei diesem Gerät mit sehr einfacher Filmführung ja nur an den vier Stellen möglich, die ich mit roten Kreisen markiert habe. Schau doch mal mit einer Lupe, ob sich da irgendwas abgelagert hat, oder gar eine scharfe Kante absteht. Wattestäbchen könnten helfen.
  17. Ich finde das überhaupt nicht erbsengezählt. 2k ist ein Etikett, das die Consumerindustrie aus der Profitechnik *geklaut* hat und nun immer dann für sich beansprucht, wenn sie auf *dicke Hose* machen will. Ursprünglich war doch mit 2k (schon vor über 10, wenn nicht gar 20 Jahren und mehr) gemeint, dass man Bilder mit 2048 Pixeln in der Horizontalen und bis zu 1536 Pixeln in der Vertikalen in 4:4:4 Farbsubsampling ohne irgendwelche intra- oder interframe-Kompressionen und mit 10-16 Bit Farbtiefe speichert. Erst durch das Aufkommen von FullHD Aufnahme- und Wiedergabesystemen fürs Wohnzimmer wurde die ursprünglich hohe Anforderung der Belabelung "2k" auf die Substandards der Consumerindustrie zurechtgebogen. Der Begriff "2k" wird mittlerweile von Digital-Amateuren zum fröhlichen Herumposen missbraucht. Das ist wie von der Bildgüte diverser hochauflösender Vision3 35 mm Filmmaterialien zu schwärmen und unter den geweckten Erwartungen dem Kunden eine Revue Super8-pocket mit abgelaufenem Agfachromematerial zu verkaufen.
  18. Die 1x8S meinst du wohl. Ja, das mit dem Herausnehmen der Kassette ist natürlich wahr, obwohl es nicht so praktisch ist, da man 9 oder 10 Bilder unnötig durch Lichteinfall verliert und der Stand des Zählwerks nicht erhalten bleibt. Aber das ist wohl die einzige Möglichkeit bei der Kassettenkamera. Oder eben doch das Motiv so lange filmen, bis die Feder einigermaßen entspannt ist. Oder die Kamera nie länger als eine Woche unbenutzt lassen.
  19. Die zwei äußeren Packungen sind zum Einschneiden, die mittlere zum Aufkleben.
  20. Ja, ich habe diese Sünde in den Anfang 80ern einmal begangen. Danach nie wieder. Erstens wurden in einer EINDEUTIG als Super8 deklarierten Verpackung Blenden verkauft, die für das kleinere Normal8 Bild vorgesehen waren, wodurch der Blendeneffekt natürlich wie ein Paternoster durchs Bild gelaufen ist. Zweitens sehen diese Teile aus ästhetischen Gesischtspunkten nach einer Weile einfach altbacken aus. Die Folien sind zwar dünn, aber man sieht die Schärfeverlagerung im Filmkanal (außer vielleicht bei Projektoren mit lampenseitigem Andruck). Das Laufgeräusch hat mich jetzt nicht gestört. Die Folien (etwa 1981 aufgeklebt) sind auch immernoch auf dem selben Material und haben zuverlässig gehalten - trotz mehrmaliger Nassabtastung. Allerdings waren sie damals, als ich sie aufklebte, ja auch noch frisch. Also ich würde es heute nicht mehr machen (weniger aus technischen Bedenken, als aus stilistischen Gründen). Die einfachen Wischblenden sind sowieso uninteressant, da sie so einen Charme haben wie die ersten einfachen elektronischen Videoblenden. Die interessanteren sind zum Beispiel die, bei denen sich gestrichelte Linien immer mehr verdicken, bis sie das komplette Bild schwärzen, oder die Blende, bei der sich immer mehr große und kleine schwarze Punkte und Kleckse ansammeln, bis das ganze Bild schwarz ist und sich danach wieder große und kleine Löcher in die Blende hineinfressen. Allgemein, das ganze wirkt eher albern. Und wenn man wirklich sowas einsetzen will, dann auf keinen Fall viele unnötige Blenden hintereinander. Ein solcher Effekt pro halber Stunde reicht völlig. Irgendwann sieht man sich an dem Blödsinn nämlich einfach satt und man bedauert den Eingriff. Jedenfalls ging es mir so.
  21. Zeigt vielleicht auch den Spieltrieb des Menschen. Wo ein Regler vorhanden ist, da will er auch mal dran drehen. Jahrzehnte lang wurden Fernsehgeräte ausgeliefert mit drei Knöpfen zum (Ver-)Drehen des Bildes. Helligkeit, Kontrast, Sättigung. Hat gereicht. Kein Mensch hat irgendwas vermisst. Aber seit man im Fernsehgerät Overscan, Schwarzwert, Denoiser, Pixel-Clock/Sync und andere Dinge verstellen kann, sind diese Verstellmöglichkeiten gar nicht mehr wegzudenken. Und alle Menschen spielen herum, testen einfach mal jeden Regler aus und schauen, ob das Bild besser oder schlechter wird. Im Computerbereich das selbe. Kein Mensch hat zu DOS Zeiten eine konfigurierbare Desktopfototapete als Hintergrund gebraucht. Aber auf jedem Computer ist jetzt irgendein Hintergrundbild drauf. Völlig überflüssig, aber nett anzusehen. Und es wird genutzt, nicht weil es (zum Arbeiten am PC) nötig ist, sondern einfach weil es geht. Ich glaub auch nicht, dass das etwas ist, das ausschließlich mit Technikverliebtheit zu tun hat. Wenn man eine gewöhnliche Zimmerpflanze, sagen wir einen Kaktus oder Gummibaum durch eine spezielle Wasser- oder Biochemiebehandlung dazu bringen könnte, sich (sinnlos aber hübsch) scheckig zu färben, oder würfelförmig zu wachsen gäbe es bestimmt einige, die es ausprobieren würden. Einfach nur weil es geht, weil man die Erfahrung machen kann und will, dass man selbst Einfluss darauf genommen hat.
  22. Ach so. Dann ist der mechanische *Tiefentladungsschutz* schon eingebaut. :-D
  23. Ich vermutete jetzt auch eher sowas wie den Einfluss des vorhandenen bolexschen Fliehkraftregler, den Rudolf erst kürzlich erwähnte. Oder ist das etwas, das gar nicht zum Federwerk selbst gehört? Ich weiß es nicht. Ich werde das in Zukunft auch so handhaben wie Du. Also erst vor Beginn der tatsächlichen Aufnahme voll aufziehen und ansonsten zwischen den einzelnen Aufnahmen teilentspannt lassen. Etwas anderes erscheint mir nicht sinnvoll.
  24. :) Jetzt hab ich auch einen Knoten im Hirn :-D Ich glaube aber nicht, denn die gleichbleibende Geschwindigkeit des Projektors, der einem die Bilder nacheinander offeriert, könnte man gleichsetzen mit der ebenfalls konstant bleibenden Schallgeschwindigkeit, über die die mit jeder durchlaufenen Periode kürzer werdende Wellenlänge des Sweeps zu unseren Ohren transportiert wird. Aber ich freu mich schon, denn Du wirst ganz sicher ein paar unterschiedliche Methoden ausprobieren und hier öffentlich reinstellen. *erwartungsvoll blinzel*
  25. Aha. Das wäre ja direkt mal praktisch. Ein bisschen restunsicher bin ich mir trotzdem noch. In der Bedienungsanleitung der Quarz Zoom DS8-3 (S.22, Pflege der Kamera) heißt es (in etwas holprigem Deutsch): Bezieht sich die Aussage des Herrn Dr. Hoefer vielleicht speziell auf Bolex Federwerkskameras? Oder auf Federwerke allgemein? Möglicherweise gibts da ja einen mechanischen Unterschied, obwohl mir gerade nicht klar ist, wie der aussehen sollte. Und haben denn die Bolexschen Kameras und die Beaulieus den Transportentriegelungsknopf zum leer laufen lassen der Feder ohne Filmtransport?
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