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Bis vor ein paar Tagen habe ich auch so gedacht, bin mir aber jetzt nicht mehr ganz so sicher. OK, eine Minute, respektive 11 Meter bei 16 mm @ 24 fps, da könnte man noch drüber reden, aber 30m am Stück... Meine Bedenken fingen an, als mir neulich bewusst wurde, dass offenbar nicht jede Federwerkskamera das Feature unterstützt, den Federwerkslauf vom Filmtransport entkuppeln zu können, um die Feder auslaufen zu lassen. Nehmen wir mal die russischen S8 / DS8 Kameras. Bei der Quarz DS8-3 kann man die Feder leerlaufen lassen, ohne Film zu verbrauchen. Bei der Quarz 1x8S-2 hab ich entweder den Knopf dafür noch nicht gefunden oder es geht einfach nicht. Das selbe bei meiner K3. Gibts da einen geheimen Knopf zum Entkuppeln und leer laufen lassen? Ich kann mich nicht erinnern, hab sie schon länger nicht mehr benutzt. So ziemlich in jeder Anleitung steht, man solle die Feder nach jedem Durchlauf immer sofort wieder ganz bis zum Anschlag aufziehen, um immer spontan und schussbereit zu sein. Auf der anderen Seite heisst es, dass die Feder längere Zeit nicht in aufgezogenem Zustand verweilen sollte, da die Federspannung dann nachlässt oder die Feder dann ungleichmässig ablaufen könnte. Zumindest mir geht es beim Filmen so, dass ich nie weiß, ob jetzt noch was Filmbares in den nächsten Minuten kommt, oder ob die Kamera wieder im Schrank verschwindet und unter Umständen erst in einer Woche oder noch später wieder gebraucht wird. Wenn ich jedes mal voll aufziehe (und die Kamera 30 Meter am Stück durchziehen würde) und ich nach 2 Meter feststelle, dass das nächste brauchbare Motiv erst in ein oder zwei Wochen kommt, dann hätte ich ein Problem, wenn die Kamera kein "Leerlaufenlassen der Feder ohne Filmtransport" unterstützt. Und selbst wenn... müsste ich jedesmal nach Verfilmen von 2 Metern die restlichen 28 Meter Federspannung leerlaufen lassen. Das könnte richtig nervig werden. Das steht dem Vorteil der längeren Laufzeit pro Aufzug gegenüber.
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Oder anders ausgedrückt bei 180 Bildern "Gesamtstrecke" (10 Sekunden Projektionszeit bei 18 B/s) müsste sich die Frequenz nach jedem Bild um den Faktor "180. Wurzel aus 18" verlangsamen. Das wäre so ungefähr Faktor 1,016187. Damit kommt man nach 180 Schritten auf 17,99924335
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Ich denke, dass die lineare Rampe, wie Du Sie beschreibst, Friedemann, nicht so gut aussieht. In den ersten 5 Sekunden passiert quasi eine Verneunfachung der Geschwindigkeit und in den Sekunden 6-10 findet nur noch eine leichte Verdopplung (von neunfach auf achtzehnfach) statt. Ich könnte mir vorstellen, dass eine Rampe, deren sichtbare Geschwindigkeit logarithmisch wächst, gleichmäßiger wirkt. Wenn man in der Audiotechnik einen Frequenzsweep von 0-20.000 Hz mit 100 Hz Wachstumsrate pro Sekunde macht, pfeift das Signal von unten unheimlich schnell nach oben und wird obenrum immer langsamer. Ab einer gewissen Grenze hat man das Gefühl, es verändere sich überhaupt nichts mehr. Ich glaube, dass eine Rampe am geschmeidigsten aussieht, wenn sich in regelmäßigen Abständen die Geschwindigkeit verdoppelt, -dreifacht... Wenn sich das Signal sagen wir verachtzehnfachen soll (in zehn Sekunden), müsste es meiner Ansicht nach in jeder Sekunde um den Faktor "10. Wurzel aus 18" schneller werden. In der ersten Sekunde müsste also von 18 B/s auf 13,5 B/s runtergebremst werden, in der zweiten auf 10 B/s, in der dritten auf 7,5 B/s, in der vierten auf 5,66 B/s, in der fünften auf 4,25 B/s, in der sechsten auf 3,2 B/s, in der siebten auf 2,4 B/s, in der achten auf 1,8 B/s, in der neunten auf 1,33 B/s und in der zehnten dann auf 1 B/s.
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Farbcharakteristika im Schmalfilm
Regular8 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
1) Dass Filmmaterial natürlich auch seinen Teil beiträgt, das ist ebenfalls unbestreitbar. Fuji Reala (letztes Bild des Films) kontra Agfa RSX II 100 (erstes Bild des Films), selbes Objektiv oder Provia F 100 kontra Kodak E XColor 2) Weißabgleich im Automatikmodus gibt es bei mir auch nicht. Ich benutze nur manuellen Weißabgleich bei digitaler Fotografie und Weißabgleichpresets (also feste Voreinstellungen für Sonne, Wolken, Glühbirne...). Automatiken geh ich - wenns möglich ist - aus dem Weg. -
Farbcharakteristika im Schmalfilm
Regular8 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Dann will ich mal Öl aufs Feuer giessen: Zwei mal das selbe Motiv. Zur selben Uhrzeit, gleiche Lichtsituation, mit der selben Kamera und den selben fixen Einstellungen bzgl. des Weißabgleichs (digitaler Sensor), nur durch unterschiedliche Objektive (beide ohne Filter): Das rechte ist sichtbar bläulicher, oder? Dann noch zwei Bilder vom selben Objektivpaar: Wieder ist das rechte bläulicher. Zufall? Noch eins: Und schon wieder ist das rechte bläulicher* Noch ein Zufall? *leider sind im letzten Beispiel beide Bilder mit etwa 30 Minuten zeitlichem Versatz aufgenommen. Das rechte ist übrigens in allen Fällen die selbe Festbrennweite, das linke in allen Beispielen das selbe Zoomobjektiv, Man könnte in der Tatsache, dass das rechte Bild immer bläulicher ist als das linke jetzt natürlich einen Zusammenhang sehen. -
Ist das das Format, wo der 16 mm Film wirklich bis an beide Flanken hin belichtet wird, quasi immer zwischen den Perfolöchern, also vermutlich so um die 7x15,5mm?
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Noris Norisound 110 bildet Schlaufe im Gerät
Regular8 antwortete auf reinhardcore's Thema in Schmalfilm
Die im roten Kreis sollte an die Metallachse im blauen Kreis angedrückt werden und sich somit mitdrehen. Jedenfalls im Lauf. Wie das beim Einfädeln ist... tja. Lässt sich die rote Gummiwalze denn überhaupt (mit dem Finger drehen, oder klemmt sie irgendwie? Steht irgendwas im Filmkanal vor der Gummiwalze im Weg? Bei meinen Projektoren (und Tonbandgeräten) wird die Gummiwalze an die Metallachse gedrückt und dreht sich mit. Oder ist das bei Norisgeräten anders? Irgend ein Norisexperte hier? -
Ach so ja stimmt. Da hat mein Kopf aber wieder Hirnschmarrn produziert. :blush: @Schokoprinz: hübsches Filmchen. Ton und Bild passen recht gut zueinander. Sehr schön auch die Zuschauer am Anfang zu zeigen. Den farbigen Endetitel würd ich noch entfärben, damit er zum Rest passt.
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Noris Norisound 110 bildet Schlaufe im Gerät
Regular8 antwortete auf reinhardcore's Thema in Schmalfilm
Bitte mal ohne Film laufen lassen und schauen ob sich der Capstan (die Metallachse) und die Gummiandruckwalze im Lauf von alleine drehen. -
Hallo und Frage zum "Hobbit" in 3D, 48 fps und 4K
Regular8 antwortete auf audiohobbit's Thema in Newbies
Müssten die zahlreicheren Blankingphasen nicht auch um den selben Faktor kürzer sein? -
Wenn Du aufnahmeseitig mit 1,5x arbeitest, solltest Du logischerweise auch projektionsseitig 1,5x einsetzen (und nicht 1,33x oder 2,0x), sonst gibts Eierköpfe im Bild.
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Ein 1,5x Anamorphot verbreitert das Bildformat um den Faktor 1,5. Aus einem gewöhnlichen 3:2 (1,5:1) DSLR Standbild wird ein 4,5:2 (2,25:1), aus einem 4:3 (1,33:1) Video ein 6:3 (2,0:1), aus einem 16:9 (1,78:1) wird ein 24:9 (2,67:1) Ein 2,0x Anamorphot verbreitert das Bildformat um den Faktor 2,0. Aus dem 3:2 (1,5:1) Standbild wird ein 6:2 (3,0:1), aus 4:3 (1,33:1) wird 8:3 (2,67:1), aus 16:9 wird 32:9 (3,55:1)..
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Die Revue Kassette auf dem Bild ist aber eine Livetonkassette. Die Revuefilme gabs aber auch vorbespurt in der einfachen Stummkassette.
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Zum Toneinfangen kann man zum Beispiel so was benutzen: http://www.thomann.de/de/zoom_h1_mit_aph1_bundle.htm wobei das hier etwas besser ist: http://www.thomann.de/de/zoom_h2n.htm Und wer auch mit externen Mics "angeln" will: http://www.thomann.de/de/zoom_h4_n.htm Natürlich gibts auch andere Marken: http://www.thomann.de/de/tascam_dr40.htm http://www.thomann.de/de/roland_r26.htm (das soll auch richtig gut sein) http://www.thomann.de/de/olympus_ls5.htm (nicht mein Favorit) http://www.thomann.de/de/marantz_pmd_661.htm (wer zuviel Geld hat) http://www.thomann.de/de/korg_mr2.htm (hervorragend klingende 1-Bit 2,8 MHz Aufnahmen - selbes Soundformat wie SACD) http://www.thomann.de/de/tascam_dr680.htm (für Multimikrofonierung - wer viel zu viel Geld hat) http://www.thomann.de/de/tascam_hs_p82.htm (man kanns auch übertreiben) Bei all diesen Lösungen gilt aber: keine Synchronität gewährleistet. Es empfiehlt sich, am Set Atmos aufzunehmen, die keine bildsynchronitätsbezogenen Geräusche besitzen und dann in der Nachbearbeitung eben einfach die Atmo ohne Synchronität drauf zu spielen. Das ermöglicht auch, dass man O-Ton ohne Kamerageräusche einfängt.
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Warum sollte man einen vorhandenen Gelb/Rotüberschuss im Motivlicht nicht mit einem Blaufilter vor dem Objektiv entgegenkommen, so dass die einzelnen Farbsubpixel auf dem Sensor einigermaßen gleich große Lichtmengen abbekommen?
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Schlagt mich, wenn ihr wollt, aber ich bin überzeugt, man hört die MP3 Artefakte ganz deutlich heraus und zwar umso besser, je besch... das Equipment ist. Auf Laptoplautsprechern sind die Artefakte m.M. deutlicher zu hören, als auf der großen Studioabhöre, oder einem Aufbau mit KEF, Harman Kardon, AR, Infinity, Adam, usw. Wenn ihr demnächst einen Test macht, erweitert ihn doch bitte um das Hören auf einer ganz ganz kleinen Abhöre (mit 3cm Aktiv-Breitbändern von Hama oder so - am besten irgend etwas von den Testhörern selbst Mitgebrachtes) und darum, dass die Probanden ein eigenes Audiofile (zum testweisen Komprimieren) mitbringen dürfen, das sie kennen - sowohl Musik, als auch Dialoge, Hörspiel, Filmton. Und dann testet mal ob sie ihr eigenes komprimiertes und unkomprimiertes File unterscheiden können. Ich wäre gespannt, ob und wie das die Ergebnisse verändert. Tests, die immer und ausschließlich auf Referenzequipment gemacht werden, gibt es schon genug.
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Das dumme Volk braucht seine Feindbilder. Und die müssen gepflegt werden.
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Die gab es definitiv. Z.B. von Quelle (Revue Filme). Eine solche vorbespurte Kassette hatte ich damals noch vor der Belichtung testweise zerlegt und den Film herausgepfrimelt und als Vorspann mit Tonspur genutzt. Hängt (unentwickelt) immer noch als Vorspann an einem meiner Filmrollen. Bei den vorbespurten gespritzten Filmen war die Dicke mit Tonspur (ca. 145µm) nur unwesentlich größer als der Film ohne (ca. 135µm). Die im Nachhinein bespurten lagen meiner Erfahrung nach zwischen 165 µm und 190 µm. Es gab mal eine Zeit, in der ich jedes mir unbekannte Material wirklich nachgemessen habe.
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Die beim GS 1200 P-COM verwendete NR heißt "Adres C". Laut Prospekt eigens für Super8 entwickelt. Inwieweit das mit ANRS-C verwandt ist, oder aus ANRS-C hervorgeht, ist mir nicht bekannt.
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Bitte. So und nun noch einmal in genau (hab den ELMO Prospekt 1985 gefunden): Vorzüge des ELMO GS-1200 P-COM gegenüber dem Basismodell GS 1200: - doppelte Ausgangsleistung: 2x30W @ 8 Ohm (hat aber auch das Xenon Modell) - Adres C: +8 dB mehr SNR - zwei LED-Ketten VU Meter (statt der analogen Zeigerinstrumente beim GS 1200 - wobei man da drüber streiten kann, ob das wirklich besser ist) - große 5-stellige Digitalanzeige wahlweise Einzelbildzählung vor/zurück oder Zeitcode h:mm:ss. Oder Bandimpulszählung bei Zweibandbetrieb - getrennte Erfassung von Einzelbild und Impulszählung (das andere läuft jeweils im Hintergrund mit - somit kann immer wieder gewechselt werden) - 4 Fernsteueranschlüsse erlauben den Anschluß von 2 Zuspielrecordern mit oder ohne Logiksteuerung - Programmierung mit Speicheranzeige für je 3 Programmteile von zwei Zuspielrekordern bei automatischem Start/Stopp-Betrieb. - Umschaltbare Einblendautomatik von 0,5 sec oder 3 sec (auch bei programmgesteuerter Pistenvertonung in Mono oder Stereo) - Programmierung auch ohne eingelegten Film nach Einzelbildpositionen anhand des Vertonungsplanes möglich - bildgenaues Punch in/out - sofortige Kontrolle der automatischen Vertonung durch LED-Anzeigen für Aufnahme und Speicherplätze in Verbindung mit dem Einzelbildzähler Das dürfte es nun gewesen sein.
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Gibt es. Ich finde jetzt leider den Elmo-Prospekt nicht, da stand alles dazu drin. Erinnern tu ich mich nur ganz ungenau an ... naja, an Vertonungsschnickschnack. Programmierbare Aufnahme (punch in/out) und sowas. Und wenn mich nicht alles täuscht so Spielereien wie "Adress-C" - eine (wohl elmoeigene?) Noisereduction. Compandersystem. Ähnlich Dolby B. Etwa 8 dB SNR Gewinn.
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Um das mal etwas zu untermauern. Es gibt auf ebay immer wieder Angebote, in denen Leute ihre alten privaten Schmalfilme verkaufen. Manchmal sind auf dem Foto ganz klar Entwicklungstüten mit original Laborfilmspulen zu erkennen, die offenbar nie geöffnet wurden. Oder warum sonst sollte man entwickelte Filme weiterhin in dem papierenen Rücksendebeutel aufbewahren? http://www.ebay.de/itm/Super-8-N8-Filme-uberwiegend-privat-gedreht-ganz-viele-Rollen-1x-Klebepresse-/220933431456?pt=DE_DVDs&hash=item3370a8a0a0 http://www.ebay.de/itm/Super-8-Filme-privat-gedreht-Kodak-Entwicklungstuten-/220933433748?pt=DE_DVDs&hash=item3370a8a994 Soll man daraus jetzt schließen, dass die ganze Sparte des analogen Films nicht nachhaltig genug ist und nichts taugt, weil manche ihre Entwicklungstüten nicht geöffnet haben?
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Schaut mal da, vielleicht geht so eine Modifikation für die Nizo 801 zu machen: http://www.film.project-consultant.net/html/adjust_asa_-_f_stop.html
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Mich beschäftigt die Frage, wie kommt jemand, der sich nicht damit auskennt, an so etwas?
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Hallo, mit großem Erstaunen hab ich im Internet etwas gefunden über eine 35mm Filmkamera mit Federwerksmotor. Bisher war mir völlig unbekannt, dass es auch für 35 mm (und nicht nur für 16 und 8 mm) Kameras Federwerksmotoren gab oder gibt. Ich stelle mir das recht problematisch vor, da die Federspannung ja schon bei 16mm Kameras meist nur für knapp 30 Sekunden Filmdurchzug reicht. Und bei 35 mm Film muss ja wesentlich mehr Masse in viel höherer Geschwindigkeit bewegt werden. Solche Federn müssen doch entweder mindestens zehn mal so stark sein, oder nur fürchterlich wenig Film durchziehen können. Leider finde ich jetzt nur noch etwas über eine Konvas Kamera KCP1, bei der zwar überall dabei steht, dass ein Federwerksmotor erhältlich war, aber nicht, wieviel Film der Federwerksmotor mit einem Aufzug durchziehen kann. Weiß das jemand? Natürlich würden mich auch Daten zu anderen 35 mm Kameras mit Federwerksmotor interessieren. Vorallem eben die zu erwartende "Lauflänge" pro Aufzug. Ich möchte mir ein Bild davon machen, für welche Zwecke man den Federwerksmotor einer 35mm Kamera bezüglich seiner Lauflänge einsetzen konnte und für welche nicht, oder wann man ihn eingesetzt hat (also z.B. in den 20er, oder 30er Jahren oder wann auch immer). Oder eventuell sogar professionelle Produktionen, von denen bekannt ist, dass Aufnahmen mit dem Federwerksmotor entstanden sind. Wie wichtig war der Federwerksmotor in der Geschichte des Films beim 35mm? Ich bin bisher davon ausgegangen, dass Federwerksmotoren nur bei 8 und 16 mm Kameras existiert haben und nur so eine Art qualitativ nicht ernst zu nehmende (unprofessionelle) Notbehelfsmassnahme waren, um für den Amateur Kameras zu bauen, die in der Zeit vor Lithiumbatterien und Akkus einfach unkompliziert, aber ohne großen Anspruch an Gleichlauf, Bildstand und so weiter zu handhaben waren. EDIT: Nachtrag: Dass man ganz früher Film sogar manuell gekurbelt hat, weiß ich. Aber das ist ja auch wieder eine ganz andere Nummer. Beim Kurbeln kann man ja minutenlang ohne Pause herumkurbeln, das stellt somit für die professionelle Produktion kein Hindernis dar. Aber eine nach 20 Sekunden stehen bleibende Federwerkskamera... schränkt ein.