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Hallo. Wenn ich nicht lediglich 10 Minuten Fußweg zum Labor von ANDEC hätte, würde ich wohl auch Filme+Gutschein kaufen. Da im Gutschein das Rückporto enthalten ist(zumindest bei denen von ANDEC), macht es keinen Sinn für mich. Ist sowieso ganz nett. Die Firma befindet sich im 2.Stock eines Gewerbe- hofes, beim ersten mal garnicht so leicht zu finden. An der Tür angekommen klingelt man, und wird sogleich in den sehr gepfle- gten Empfangsbereich der Geschäftsräume eingelassen. Am Emfangstresen gibt man seine Filme ab und erteilt einen Bearbeitungsauftrag. Wann die Filme zur Abholung bereit sind, wird per E-Mail mitgeteilt. Habe nie länger als zwei Tage gewartet. MfG Dieter
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geschwafel
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Hallo. @cinerama Woher die Minderqualität dieser Filmkopie herührt, vermag ich nicht zu benennen. MfG Dieter
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Hallo. Die 35mm-Kopie ist dürftig. Teilweise deutliche Farbsäume. Beschwerden wegen filmkornbedingter Unschärfe. 1:1,77. Habe schon bessere Blow-Ups gesichtet. MfG Dieter
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Hallo. Ist ja gleich um die Ecke. Kannte ich noch nicht. Danke für den Hinweis. MfG Dieter
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Hallo. Wird die Pocket-Kamera nicht auch mit 16mm "beladen"? MfG Dieter
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Hppy Brthdy!
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@ SAM: Schön, wenn´s gefallen hat. MfG Dieter
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Hallo. Hatte ich schon erwähnt, daß der dargebotene Song sehr ins Ohr geht? Es ist so. MfG Dieter
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Hallo. Mein Senf dazu: Man bedient sich eines kleinen mp3-players mit eingebautem Mikrofon. Vor dem Take schaltet man diesen auf Aufnahme und steckt ihn in die Brusttasche des Protagonisten. Dann startet man die Bildaufnahme und der Darsteller klatscht (sichtbar) in die Hände. Für diese Technik sind S8-Tonfilm-Kameras die erste Wahl, da sie -in gutem Zustand- die besten Gleichlaufeigenschaften besitzen. Die digitalisierte Bildaufnahme lässt sich dann nahezu perfekt anlegen. Möchte man eine echte Tonfilmrolle herstellen, wird es aufgrund des kon- stuktiv bedingten Tonversatzes sehr professionell (um nicht zu sagen scheisse-aufwändig). Diese Herausforderung war schon den Tonfilm-Cartridges immanent. Es wurde empfohlen alle Aufnahmen auf einer Tonfilm-Cartridge sehr genau zu planen, damit man im Nachhinein nicht schneiden muss. So ist es letztendlich nötig, jede Filmrolle in ungeschnittenem Zustand mit Magnetpiste(n) zu versehen, eine digitale Schnittvorlage jeder Rolle anzufertigen, diese zu schneiden, den Ton zu- und einzuschneiden, um ihn dann auf den entsprechend genau geschnittenen Film aufzuspielen. Ich habe fertig. Tegernseer Spezial ist ein gutes Bier. MfG Dieter
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Hallo. Mathias Poledna - "A Village by the Sea" in der Galerie Buchholz Auszug aus dem Einführungstext zur Ausstellung/Vorführung: Die Ausstellung von Mathias Poledna (*1965, lebt in Los Angeles), seine dritte Einzel-Ausstellung in der Galerie Buchholz, die erste Ausstellung des Künstlers in Berlin, zeigt seinen Film "A Village by the Sea" sowie eine neue Serie von Leinwandarbeiten. "A Village by the Sea"(2011) ist ein 35mm s/w Film, dessen Produktion an eine Szene oder Ausschnitt aus einer Musicalverfilmung der späten 1930er- und frühen 1940er Jahre erinnert. Der Film wurde auf einer Soundstage eines Filmstudios in Los Angeles aufgenommen.[...] Dargeboten wird ein Lied des französischen Komponisten und Sängers Charles Trenet, welches hier für ein Duett im Stil der amerikanischen Songbook- Tradition umgeschrieben und arrangiert wurde. Um den opulenten Klang zu erreichen, der mit dieser Zeit assoziiert wird, wurden Charakteristik und Umfang der Instrumentierung des Musikstücks, im Original ein Chanson, wesentlich verändert und zu einer Orchesterfassung mit Harfe, sowie Holz- und Blechblasinstrumenten erweitert. Das Stück wurde mit einem 30-köpfigen Ensemble der Eastwood Scoring Stage der Warner Brothers Studios in Burbank, Kalifornien aufgenommen, welches eines der wenigen noch existierenden Aufnahme-Studios aus der Hochphase der Warner Brother Studios ist.[...] Der Film wird während der gesamten Ausstellungsdauer im benachbarten Kino Delphi-Filmpalast, gezeigt: Filmlänge: 5:40 Minuten Bildformat: 1.37:1 (echtes Normalbild, kein 1.85 Pillarbox) Tonformat: Dolby SR (schwarze Tonspur, abgetastet mit BACP RSTR-2000) Kopie: Fotokem, Burbank Verbleibende Termine: Sa, 5. Mai, 13 Uhr Sa, 12. Mai, 13 Uhr Sa, 19. Mai, 13 Uhr Sa, 26. Mai, 13 Uhr Sa, 2. Juni, 13 Uhr Sa, 9. Juni, 13 Uhr Sa, 16. Juni, 13 Uhr Der Film wird jeweils zweimal (mit kurzer Pause) gezeigt. Der Eintritt ist frei, kein Einlass nach Beginn der Vorführung! Link:Galerie Buchholz Link:Delphi Filmpalast MfG Dieter P.S.: Übrigens ist im Delphi jeder Tag ein 35mm-Vorführtermin. :)
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Hallo. Dies nennt sich immer noch Filmvorführerforum. Obige Beiträge sind für ein "Filmverpfuscherforum" geeignet. Wer Kosten scheut, sollte die Finger davon lassen. MfG Dieter
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:o
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Versuch´s doch mal hier unter "Suche". MfG Dieter
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Ach, ja. Nachtrag: Für den Umroller benötigt man auch die erwähnte Steckspule oder eine Glattwickelscheibe mit dem passenden Kernprofil. MfG Dieter
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Hallo. Um direkt vom Wickelkern zu spielen bedarf es einer sog. Steckspule. Die lässt sich in zwei Teile zerlegen und nimmt dann den Film mit Kern auf. Wieder zusammendrehen: spielfertig. Aber: Einen ersteigerten Film sollte man zunächst mal an einem Umroller durch die Hand umrollen (nur an den Rändern berühren), um Beschädigungen zu erkennen und ggf. zu reparieren (z.B Perfo-Schäden, gelöste Klebestellen). Tut man es nicht, kann die erste Projektion zugleich die letzte sein. Um einen Umroller und eine Klebepresse kommt man nicht herum, gehört zur Minimalausstattung. MfG Dieter P.S.: Gerhört sich eigentlich so bei allen Neuerwerbungen(egal ob Bay oder Sammlermarkt), wir nennen das in der Firma Eingangskontrolle.
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Filmer sagte: Mir ist außerhalb des Forums auch niemand in meiner Altersgruppe begegnet, der sich für Schmalfilm interessiet. Deshalb ist dieses Forum meiner Meinung nach recht wichtig. Und die Filmclubs? Na ja, oft wird da digital mit SD gearbeitet, mit Casablanca geschnitten. Man wundert sich, dass man "schon" eine HD-fähige Kamera besitze. Aber von Super 8 will man da auch oft nichts mehr wissen. Hallo. Das mag von Club zu Club unterschiedlich sein. Bei einer mir bekannten BDFA(Bund Deutscher Film Autoren)- Ortsgruppe wird eigentlich nur noch in HD "gefilmt". Intern gibt es da momentan wohl eine HD-Camcorder-Fraktion und eine DSLR-mit-HD-Video-Fraktion, die von digitalem SD nichts mehr hören will. Vor 20 Jahren gab es diejenigen, die "noch" Film nutzten und dafür von ihren Hi-8-Videographierenden Vereinskollegen bespöttelt wurden (was aus heutiger Sicht sehr voreilig war). Was Rat und Tat in Bezug auf Schmalfilm angeht ist man gerade bei den älteren Semestern des BDFA aber immer noch an der richtigen Adresse. MfG Dieter (35, Sohn eines BDFAlers)
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Ektachrome 100D = weniger Fehlerquellen?
ACME antwortete auf Und tschüüüüsssss!'s Thema in Schmalfilm
@ Mich: AHA! MfG Dieter -
Ektachrome 100D = weniger Fehlerquellen?
ACME antwortete auf Und tschüüüüsssss!'s Thema in Schmalfilm
Hallo. Ich hatte es bei der Einführung von E100D so verstanden, dass zur Erhaltung des Formats S8 auf ein noch anderweitig verwendetes Produkt (E100D-Diafilm) umgestellt wird. Deshalb war hier im Forum die Bestürzung so groß, als Kodak die Einstellung der Dia- Filme bekannt gab. MfG Dieter -
DCP: Best Exotic Marigold Hotel abgeschnitten
ACME antwortete auf Valentino's Thema in Kopienbefunde
Hallo. Das ist genau der Punkt. Punkt. lol. wtf. MfG Dieter -
DCP: Best Exotic Marigold Hotel abgeschnitten
ACME antwortete auf Valentino's Thema in Kopienbefunde
Hallo! Ich zeige den Film gerade auf 35mm. Das Phänomen tritt auf, wenn man die Titel (Imagenation-Logo bzw. Fox-Logo) mittig anlegt.Verstellt man den Bildstrich um 1/3 Perfo-Loch nach unten, ist alles in Butter. Da wurde nur ganz wenig "Headroom" gelassen. Unsere Masken sind OK. Schöner Film. MfG Dieter -
Ektachrome 100D = weniger Fehlerquellen?
ACME antwortete auf Und tschüüüüsssss!'s Thema in Schmalfilm
Hallo. Der 64T war ein Kompromiss in Richtung Kompatibilität mit Kameras, die nur 40 ASA-Material verarbeiten können. Mit einer leichten Korrektur der Blende "ging" der praktisch in allen Geräten. Auch gab es mit dem Filter-Schalter kein Vertun. 100D dagegen ist in der Diafotografie millionenfach bewährtes Material, geht keinen Kompatibilitäts- Kompromiss ein, ist empfindlicher, kommt dem ursprünglichen Super-8-"Look" sehr nahe (näher als 64T). Im Zweifelsfall passt ein Graufilter in jede Hosentasche, zusätzliches Licht leider nicht. :-) Für Kodak dürften weitere Faktoren eine Rolle gespielt haben: - durch Nutzung von 100D wird Super 8 zu einem Nebenprodukt der Diafilm-Produktion, wird somit wirt- schaftlicher. - die meisten heute noch nutzbaren Kameras kommen mit unterschiedlichen Empfindlichkeiten klar, die 40/25- ASA-Geräte sind kaum noch präsent. (ja, sehr hypothetisch und ja, es gibt hier Forenten, die auch solche Geräte noch nutzen: dafür gibt es ja Velvia 50D). - J.J. Abrams (?!) Ich sehe die Umstellung zu 100D sehr positiv und schließe mich den Pros der Vorposter an. MfG Dieter -
Link-Korrektur: Labguysworld MfG Dieter
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Hallo. Das sieht ja mal sehr formidable aus. Da fehlt Dir jetzt wohl nur noch ein Rank-Cinetel oder was von Bosch. Kann die Maschine bzw. der Time-Base-Corrector alles übernehmen/-geben? Bin sehr interessiert. MfG Dieter P.S.: Der dort: Mein Link, ist sehr bemerkenswert. Besonders sein(e) Museum/Sammlung. MfG Dieter