Ennio
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Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle
Ennio antwortete auf Filmfreak71's Thema in Allgemeines Board
Ich! Scharfes Bild (Scope), schöner Ton - leider war die Vorlage schon etwas verregnet, vor allem an den Aktübergängen. Trotzdem grandios. -
Ich habe bei Pro8mm einfach angefragt ob ich ihn auch ohne Entwicklung bekommen kann: Es geht, Preis (2021) 120 $ pro 100'-Spule. Fracht war um die 80 $ für 6 Rollen.
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Metropolis Kino Hamburg: Irma la Douce US 1963, Billy Wilder, 35mm, Technicolor-Druckkopie der dt. Erstaufführung, 147 Min., DF Mit Shirley MacLaine, Jack Lemmon Termine: 21.6. 17:00 DF / 22.6. 19:45 DF / 26.6. 17:00 DF / 30.6. 17:00 DF.
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Nun sind endlich auch meine E100D DS8 30 m Rollen aus den USA angekommen. Der Nachlauf in Deutschland hat zwar etwas gedauert, aber insgesamt doch unkomplizierter als gedacht (die Zollabwicklung wurde direkt von DHL übernommen). Einschließlich Transport, Zoll und Einfuhrumsatzsteuer kostet die 30 m Rolle umgerechnet 167 Euro (die zur Zeit nicht angebotene Variante ohne Entwicklung). Da auch die Entwicklung einer 30 m Rolle bei Andec deutlich preiswerter ist als 4 x 15 m Kassetten wird DS8 am Ende nochmal günstiger im Vergleich. Abgesehen von den längeren Lieferzeiten ein gangbarer Weg direkt dort zu bestellen, es ist ja auch die einzige Möglichkeit momentan.
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Synchronton mit dem Festplattenrekorder AKAI DR 16 und Biphase-Karte
Ennio antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Hier die oben angesprochene Installation der Lichtschranken in meinem Beaulieu im Bild. Die Kommunikation mit der Außenwelt erfolgt über eine Mini-DIN Buchse auf Bild 1 rechts unten. -
Das stimmt natürlich, die AKAIs sind selten (zumal mit Biphase-Karte) und die SCSI-Technik ist veraltet. Die ganze Handhabung ist im Vergleich zu PC Audioprogrammen sehr gewöhnungsbedürftig, aber für den Zweck einen digital vorliegenden Ton zum Film zu schneiden ideal. Der modernere Fostex DVD Recorder DV824 soll lt. Manual (sofern mit der entsprechenden Biphase Karte ausgestattet) ebenfalls synchronfähig sein, ob das Gerät zum Synchronschnitt taugt kann ich nicht beurteilen. Hat jemand Erfahrung damit ? https://www.fostexinternational.com/docs/archive_products/DV824.shtml
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Die Serie AKAI DR4/DR8/DR16 z. B. mit (optionalem) Biphase-Interface synchronisiert sich zum Impuls vom Projektor (Doppelgabellichtschranke erforderlich), siehe auch hier: http://www.filmlabs.org/index.php/infos-techniques/synchrotable/
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Genau das ist der Punkt. Ich habe auch schon viele Filme nachvertont, teils fremdsprachliche Fassungen eingedeutscht oder auch ohne vorhandene Tonspur eine deutsche Tonfassung erstellt. In keinem Fall ließ sich der Ton einer externen Quelle exakt 1:1 übernehmen. Entweder es fehlen Bilder an den Aktübergängen beim Film oder bei der Ton-Quelle, nicht selten enthalten Filmkopien sogar Szenen, die auf DVD-/TV-Fassungen gänzlich fehlen. Den korrekten Startpunkt des Tons zum Film zu finden ist eigentlich das kleinste Problem. Ich editiere den Ton direkt mit einem Harddisk-Recorder, der bildgenau zum Projektor im Slave-Modus läuft. Die Variante, eine digitale Arbeitskopie des Films zu erzeugen und den Ton am Rechner anzupassen erfordert ja einen quarzstabil laufenden Projektor - sofern man die Kopie selber erstellen will. Soweit ich das beurteilen kann dient der weiter oben beschriebene Bausatz nur dem letzten Schritt, nämlich den schon synchronen Ton im Slave-Modus zur Projektion abzuspielen.
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Cine 8-16 No. 48 hoffentlich nicht die letzte Ausgabe.
Ennio antwortete auf Joachim's Thema in Schmalfilm
Jeder nach seiner Facon, aber muss man das schreiben? Wie müssen solche Sätze auf die Leute wirken, die sich jahrelang ehrenamtlich für die Zeitschrift aufgeopfert haben! -
Hallo, ich messe die Geschwindigkeit meines Projektors mit einem digitalen Laser Umdrehungsmesser. Man kann die meist mitgelieferten Reflektionsstreifen auf einen Flügel der Umlaufblende kleben und dort messen. Bei mir reicht es schon, wenn ich dicht vor den Projektor auf eine weiße Fläche projiziere und dort den Laserpunkt draufhalte. Man muss nur entsprechend umrechnen, 24 B/S bei einer Zweiflügelblende wären 2880 U/Min usw. Gruß Hauke
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Im Juni auch im Savoy Hamburg (OF + DF), zu befürchten allerdings wieder mit Randunschärfen wie bei allen 70mm-Projektionen, die ich dort bislang gesehen habe (z. B. 17.06. 11 Uhr DF).
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Metropolis-Kino Hamburg (Kleine Theaterstr. 10), lt. Programmheft 35mm-Fassungen (scheinbar bis auf "Frankenstein"), 27. - 30.04.2017:
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Bei den mechanischen Pathe Kameras ist die Umlaufblende nicht gebremst, daher flackert das Bild immer leicht (anders z. B. die Pathe Report II DS8). Mag sein, dass dieser Effekt bei halb geschlossener Sektorenblende noch stärker auftritt. Soweit ich mich erinnere gibt es bei den Modellen mit verschließbarer Sektorenblende ein akustisches Signal (leichtes Schnarren) sobald die Blende zu ist. Gruß Hauke
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Hallo, für die Pathe gibt es einen hervorragenden und günstigen Service in Italien (VALCARENGHI DAMORES). Ich filme seit Jahren mit Pathe DS8 und hatte dort meine beiden Kameras zur Reparatur. Auch die Reparatur der Duolight-Belichtungszelle wird dort gemacht. Gruß Hauke
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Hallo, Danke für den Hinweis. In "Der Rosarote Panther" von 1963 spiete Lom allerdings noch nicht mit. Interessant an diesem großartigen Schauspieler vielleicht, dass er auch hervorragend Deutsch sprach, so in "Der Schatz im Silbersee". In dem Film wurde er nicht synchronisiert. Gruß Hauke
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Hallo Oliver Christoph, bei meiner Pathe Electronic hatte ich auch mal das Problem, dass die Geschindigkeiten irgenwie durcheinander waren (ich spreche von dem Modell, wo die Geschwingkeit und die ASA-Zahl mit dem Rädchen auf dem Kameradeckel gleichzeitig eingestellt wird). Ich habe das Plättchen, auf dem sich das Einstellrad befindet gelöst. Auf der anderen Seite befindet sich ein Zahnrädchen, dass die Kontakte zur Geschwindigkeitsregulierung entsprechend verstellt. Dieses Zahnrädchen war bei mir nicht mehr fest mit der Welle verbunden, ich habe es mit Sekundenkleber wieder korrekt verklebt, dann gings wieder poblemlos. Gruß Hauke
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Hallo, ich würde mir den relativ teuren Greiferumbau gut überlegen. Was gelegentlich erneuert werden muss ist das Greiferlager, da die Plastikscheiben mit der Zeit abnutzen. Diese Ersatzteile kosten aber nur ca. 35 €. Ich kann bei meinem Beaulieu jedenfalls keine Bildstandsfehler entdecken. Wichtiger ist eher die Laufruhe des Projektors zu verbessern - z. B. durch Einsatz einer Madenschraube für die Befestigung des Lüfterrads auf der Welle (als Austausch der dicken hervorstehenden Schraube im Standard). Das verringert die Vibrationen merklich und kostet fast nix. Gruß Hauke
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Hallo Harald, ich filme ausschließlich auf DS8 mit Pathe Kameras: eine Report II, eine Electronic - wobei die Report II obwohl etwas spartanisch ausgestattet die besten Aufnahmen liefert, zwar auch schwer, aber noch etwas leichter ist als die mechanischen Pathes (hatte ich auch mal). Vielen Dank für deinen Beitrag, der die Vor- und Nachteile von DS8 absolut auf den Punkt gebracht hat. Viele Grüße Hauke
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Hallo neunikon, Master ist entweder die Kamera oder der Projektor. Zwischengeschaltet ist ein Synchronbaustein (nur ein Gerät für Kamera und Projektor), in den der 1:1 Kontakt gespeist wird und an dem das modifizierte Uher Report hängt. Dieser Synchronbaustein ist auf eine Geschwindigkeit von 24 B/S ausgelegt. Slave ist damit das Tonbandgerät, das die Aufnahme- bzw. Wiedergabegeschwindigkeit entsprechend der 1:1 Impulse regelt (allerdings nur innnerhalb einer gewissen Schwankungsbreite des Zuspielgerätes). Bei mir ist es jedoch immer synchron. Gruß Hauke
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Hallo, ich habe eine Kamera und einem Projektor, die beide über einen 1:1 Synchronkontakt verfügen und erstelle lippensynchrone Tonfilme. Dazu benutze ich ein Uher Report Tonbandgerät (Umbau von RCR, gibt es aber auch von Bröker), das mit Split16 Cordband betrieben wird (8mm breit aber wie 16mm perforiert). Das Tonband läuft bei der Aufnahme synchron zum 1:1 Kontakt der Kamera. Den Film lasse ich nach der Entwicklung direkt bespuren. Das Uher-Gerät schließe ich dann an den 1:1 Kontakt des Filmprojektors und überspiele den Ton dann lippensynchron auf den Film (vor dem Filmschnitt). Das Ganze ist sehr preisgünstig, da man nur ein Gerät benötigt und auch keine quartzgesteuerte Kamera oder Projektor. Das benötigte Tonband stelle ich günstig aus gebrauchtem 16mm Cordband her, das ich mit einem DS8-Trenngerät in der Mitte splitte. Es passen ca. 10 Min. Aufnahme auf die Spule, was ungefähr einer Rolle DS8-Film entspricht. Außerdem geht das Nachvertonen sehr schnell, umständliche Überspielungen des Films auf den PC oder DVD braucht man nicht. Der einzige Haken: es ist nicht ganz einfach, ein solches Tonbandgerät zu finden. Die Tonqualität ist aber sehr gut. Natürlich gibt es noch viele andere Möglichkeiten, die aber umfangreichere Geräteausstattungen verlangen, z. B. von Gebuhr. Viel Spaß, Gruß Hauke
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Schönen Dank für die Antworten soweit. Ich beabsichtige nur mit dem Faktor 2 zu vorzuführen, keine Aufnahme. Viele Grüße Hauke
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Hallo zusammen, mal eine typische Filmvorführer-Frage: Ich besitze einen Beaulieu 708EL mit Standardoptik (Schneider 1.1), hatte mir aber auch vor Jahren einmal das Agfa Cine Solagon gekauft (Festbrennweite), das zwar ein kleines aber sehr scharfes Bild liefert. Die Projektionsentfernung beträgt ca. 4,50 Meter. Welcher Anamorphot ist da am besten (in Punkto Schärfe, Helligkeit)? Danke für die Tipps, Viele Grüße Hauke
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Alle meine über Wittner entwickelten DS8-Filme waren in sauber getrennt und konnten ohne jegliche Probleme vorgeführt werden. Gruß Hauke
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Hallo zusammen, ich besitze eine Filmkamera mit 1:1 Blitzkontakt und ein steuerbares Cordband-Gerät (Uher RCR-Umbau), dass ich über ein Steuermodul synchron an die Filmkamera anschließen kann - läuft alles perfekt über eine Kabel-Verbindung. Jetzt überlege ich über einen Blitz-Funkauslöser, der eigentlich für Fotokameras konzipiert ist, Kamera und Tonbandgerät per Funk zu verbinden. Z.B. mit dem "Helios 4-Kanal Studio Funkauslöser", der nicht nur über den Blitzschuh des Fotoapparates sondern auch per Kabel vom Blitzkontakt (Sender) angesteuert werden kann. Der Empfänger verfügt ebenfalls über einen Kabelausgang (für Studioblitze), so dass der direkt an das Steuermodul des Tonbandgerätes angeschlossen werden könnte. Meine Frage ist nur: kann ein solches Gerät die normale Filmfrequenz von 24 B/S korrrekt übertragen? Hat jemand von euch Erfahrung damit, ob das geht? Danke für die Rückmeldungen. Gruß Hauke