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t_wagner

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Alle erstellten Inhalte von t_wagner

  1. Hallo Mich! Noe, das glaube ich auch eher nicht. Ich habe noch keine offizielle Meldung finden koennen, dass Fuji tatsaechlich die Produktion von Diamaterial aufgegeben hat. Sicher, das Sortiment wurde verkleinert, aber es sind doch noch einen ganze Reihe von Filmen erhaeltlich. Alle nur aus vorproduziertem , gefrorenem Material? Ich denke, hier wird viel spekuliert.
  2. Hallo Friedemann! Ist das eigentlich irgendwie belegbar, das Fuji keinen Umkehrfilm mehr herstellt? Taete mich mal interessieren. Gruss, Torsten
  3. Hallo Rudolf! Nur zu, kann den Projektor nur empfehlen, Feinmechanik vom feinsten. Die Teile kosteten Anfang der 70er soviel wie ein Kaefer(ueber 5000DM)! Habe uebrigens die 35mm Optik drauf, so dass ich in meinem relativ kleinen Vorfuerraum eine akzeptable Projektionsgroesse erziehle. Gruss, Torsten
  4. Moin! War gestern mal wieder einen Film mit dem guten Bolex S321 schauen und da das Handy grad zur Hand war, habe ich doch gleich mal ein Foto gemacht. Finde den alten Bolex nach wie vor prima. Probleme gabs nur einmal, als ein Lager trocken lief. Dauerte einen Sonntagvormittag, bis ich das trockene - und gut versteckte - Lager ausfindig gemacht hatte. Ansonsten laeuft der Projektor problemlos. Die 1000W Lampe hat den netten Nebeneffekt, dass ich mir das Heizen sparen kann.....
  5. Hallo Wiegand! Danke für den Tip, aber ist mir nicht ganz nachvollziehbar. Das Zahnrad über der Filmvorratsanzeig ist die Kurvenscheibe für die Überblendung. Wobei die obere Anzeigescheibe" bereits entfernt ist.- für die Überblendung wird, nebenbei bemerkt die variable Sektorenblende genutzt - Wüßte nicht, wie ich damit die Belichtung justieren sollte. Was das angeht, so habe ich dazu - und diese haben auch einige Forenmitglieder - die Serviceanleitung. Die Steuerung der Blendenautomatik wird mit den kleinen Potis eingestellt. Welchen Pin hast Du denn reingedrückt? Den für die ASA Abtastung an der Kassette?
  6. So, hier kommt die angekündigte Aufnahme der Nizo 801, kurz vor dem Ausbau des Motors. Es mußten nur noch die Kabel abgelötet werden. Eine Anmerkung: Zu erkennen ist auch der kleine Federkontakt mit dem "Plastikpinökel". Dieser wird während der Überblendung hoch gedrückt - die nach links bewegte Schiene drückt diesen nach oben- und der Kontakt ist offen. Ich ersteigerte auf ebay mal eine - gut erhaltene - Nizo S 480 - die sich noch im überblendmodus befand. Diesen konnte ich zwar beenden, aber die Kamera wollte danach nicht auslösen. Also, Deckel runter und erstmal den Magnetschalter manuell betätigt und die Kamera lief. Dann konnte man erkennen, was das eigentliche Problem war: Durch das jahrelange Verweilen hatte sich die Feder der neuen Lage angepaßt und schloß den Kontakt nicht mehr. Leichtes Nachbiegen brachte bereits den gewünschten Erfolg. Also, eine nicht gleich funktionierende Nizo muß keine große Reparatur nach sich ziehen. Aber derlei gilt wahrscheinlich generell.....
  7. Hallo Friedemann! Freut mich daß Dir der Bericht gefällt! Was Fotos angeht: ich habe nur eines kurz vor dem notwendigen Ablöten der Kabel gemacht, um nachher beim anlöten keinen Fehler zu machen. Das Bild werde ich morgen mal hochladen. Man kann ganz gut erkennen, welche Vorarbeiten nötig waren, um den Motor frei zu bekommen. Es war übrigens nicht notwendig, das Objektiv auszubauen, was mir fälschlicherweise von der Werkstatt zuvor mitgeteilt worden ist. Ebenso war die Äußerung, daß man die Motore anderer Modelle nicht verwenden kann, ganz offensichtlich nicht zutreffend. Mag aber sein, daß zu "Nizo Zeiten" die Motore für die jeweiligen Modelle bereits mit der entsprechenden Platine versehen waren. Insofern mag die Aussage gestimmt haben. Gleichwohl ist das Ablöten - Entlötpumpe braucht man natürlich -der Platine kein großes Problem und so kann man, wenn man mal einen Ersatzmotor benötigt ohne Probleme auf die günstigen kleinen Versionen zurückgreifen.
  8. Also, Thema Blendenautomat/Scherenblende: Ausgebaut habe ich das Teil bisher noch nicht. Auf jeden Fall muß dazu zumindest die gesamte Elektronikplatine raus, was schon mal relativ aufwendig sein dürfte. Die Schrauben der Blende liegen rückseitig. Vielleicht kann man sie dann schon erreichen. Eventuell stört beim Ausbau dann aber noch die Sektorenblende und muß auch raus. Der Wechsel der Scherenblende erfordert nach dem Einbau natürlich auch einen neuen Abgleich des Belichtungsmessers, was so leicht nicht ist. Mittels einer 2. identischen Kamera - deren Werte natürlich stimmen müssen -, kann man zwar einen akzeptablen Abgleich vornehmen - so man die Serviceunterlagen hat -, aber exakter und einfacher ist es natürlich mit der "Lichtkanone" des Servicebetriebes. In der Regel sollte man diese Arbeiten wohl eher einem Fachbetrieb überlassen. Nichtbenutzung sollte dem Scherenbelichtungsmesser eher weniger schaden. Das Teil ist wohl eher schockempfindlich. Und das zeigt sich dann in einer - zuweilen - hakenden Blendenanzeige oder sie sitzt halt ganz fest, wie bei der erwähnten S48. Ausgelaufene Batterien sind natürlich lästig, aber meist kann man das Batteriefach ja reinigen und wieder funktionsfähig bekommen.
  9. Moin! Möchte kurz von einem Motorproblem mit meiner guten alten Nizo 801 berichten. War vor einer Woche auf einem Flohmarkt am filmen und war dabei eine Überblendung durchzuführen. Nun, zunächst lief alles einwandfrei. Die Kamera stoppte nach einigen Sekunden. Als ich weiterdrehen wollte - paar Minuten später - wollte die Kamera nicht mehr und parallel viel mir auf, daß der Handgriff leicht heiss wurde. Oh, kein gutes Zeichen, da wurde offensichtlich etwas viel Strom gezogen! Kamera sofort auf aus. Zuhause habe ich dann die Kamera aufgeschraubt. Nichts viel sofort auf, keine durchgebrannten Elemente. Aber es roch verdächtig verschmort. Was konnte ich festellen? Nun, der Motor war fest, bzw. ließ sich nur um ca 20° drehen. Tja, das wars dann wohl mit der guten 801, dachte ich zunächst. Wo sollte ich einen neuen Motor herbekommen? Rief eine Servicewerkstatt in Deutschland an. Ja, einen Motor hätten sie, Kostenpunkt 90Euro. - Einbau hätte, nebenbei bemerkt, weitere 110 Euro gekostet.- 90 Euro für den Motor, nee, das war mir denn doch zu teuer. Aber: Ich hatte da noch eine alte S48 runliegen, bei der Belichtungsmeser defekt war. Hatte die nicht den gleichen Motor? Sie hatte, nur die Motorplatine war- entsprechend den fehlenden Funktionen - simpler ausgeführt. Also, habe folgend den Motor bei der 801 ausgebaut - relativ aufwendig; die Mechanik für die Überblendung muß teilweise raus, diverse Kabel müssen abgelötet werden - . Und es zeigte sich nochmal eindeutig der Defekt. Der Rotor ließ sich nur begrenzt drehen und schlug dann hart an. Dann habe ich den Motor an der S48 ausgebaut, was recht einfach zu bewerkstelligen war. Alles etwas simpler ohne all die Zusatzfunktionen der S801. Folgend gings ans Löten. Die Platine des S48 Motors runter, die Platine von der 801 ebenfalls runter und auf die ( 2x3) Schleifkontakte des anderen Motors aufgelötet. Paßte alles wunderbar. Jetzt wurde es nochmal fummeliger, es folgte der Einbau ins Gehäuse der 801. Dauerte etwas, aber nach gut 2 Stunden war es erledigt: Motor eingebaut, Zahnräder justiert, Kabel wieder angelötet und die Mechanik der Überblendung justiert. Dann, Batterien rein, und? Sie lief! Freude! :-) Was mir auffiel: Bei all dem Gedränge in dem kleinen Nizo Gehäuse ist die Kamera durchaus servicefreundlich konstruiert. Die Leute von Nizo haben da damals wirklich eine klasse Kamerareihe konstruiert. Die Probleme die man den -großen- Silberlingen nachsagt resultieren meiner Meinung nach in erster Linie durch Nichtgebrauch. Dann geben die kleine Mikroschalter nämlich nicht mehr richtig Kontakt und die Kamera will nicht mehr so recht. Das betrifft insbesondere auch die Mimik der Überblendung. Weshalb der Motor seinen Geist aufgegeben hat, ließ sich übrigens nicht feststellen. Er wollte halt nicht mehr.... An der Kassette (E100D) hatte es nicht gelegen. Drehte sie auf eine anderen Kamera - einer Nizo Prof - zuende. Ohne Probleme. Nun, sollte ich mal wieder einen Motor bei einer Nizo wechseln müssen, so dürfte es nun einfacher vonstatten gehen. Aber das wird sich so schnell kaum wieder ergeben. Gruß, Torsten
  10. Na, dann will auch mal meine auflisten: N8: Bolex M8, Bolex 18/5, Eumig 501, Eumig 510D N8 Sound: Eumig S709 (braucht perfekte Perforation , sonst gibts Probleme.....(nur ein Greifer) S8: Eumig 510D (sehr zuverlässiges Teil) S8 Sound: Chinon SP 350, Chinon 9500MV (beides recht problemlose Projektoren) 16mm: Bolex S321, Eiki NT, Elmo FS Ständig aufgebaut - zum Rumschleppen eh zu schwer - ist der Bolex S321. Schönes Teil, hat noch richtig robuste Präzisionsmechanik und ist optisch schön anzuschauen. Nur die "Holzkiste" drumrum ist nicht so berauschend. Die 1000W Lampen sind teuer und nicht überall zu bekommen, aber da habe ich zum Glück reichlich Vorrat. :-) Gruss vom Kap, Torsten
  11. Gerne Rudolf! Die Uher habe ich uebrigens auch! Macht immer wieder Spass das Geraet! :-)
  12. Hallo Ernst! Bezahlbare Baender gibt's doch noch: http://bluthard.de/index.php?rmg Hifi - mit Bandmaschinen - ist, nebenbei bemerkt auch mein Hobby. :-) Torsten
  13. Ich weiss nicht so recht was es soll, permanent das Ende des Films herbeizureden? Vielleicht wird es im jahr 2020 keinen Film mehr geben, vielleicht aber doch. Es zaehlen ja auch nicht immer nur die scheiss Pixel. Noch kann man auf Film wunderbar fotografieren und auch filmen. Und das tue ich mit vollster Zufriedenheit. Sicher ist es nicht unbedingt billig, aber es ist fuer mich durchaus seinen Preis wert. (Wobei 35mm nach wie vor durchaus guenstig zu haben sind.) Und noch werden auch immer wieder Spielfilme auf 35mm aufgenommen und sogar diverse Werbungen werden noch auf Film gedreht. Warten wir es doch einfach ab, ohne alle naselang "filmische Hiobsbotschaften" in den Raum zu stellen. Torsten
  14. Das duerfte wohl leider kaum funktionieren. Die Dinger werden ueber die normale Gummiaugenmuschel der Kamera - z.B. Arri Alexa oder 435- gestuelpt. Es sind also reine "Ueberzieher" und man verwendet sie aus aus hygienischen Gruenden, damit der Kameramann stets eine "frische Augenmuschel" hat. Habe noch keine S8 Kamera gesehen, wo diese Teile auch nur annaehrend passen koennten. Gruss, Torsten
  15. Genau, bei "echten Zoom" - im gegensatz zu normalen Varios, die es aber heute nicht mehr gibt - bleibt der Focus beim Zoomen konstant. Daher werden - kurzbrennweitige Zooms ; z.B. Angenieuz Optimo 15-40 - auch gern zum Check des Auflagemasses bei den digitalen Kameras verwendet. Rauscht der Focus beim Zoomen raus, weiss man sofort, dass das Auflagemass nicht stimmen kann.
  16. Moin! Wenn man auf der Mattscheibe scharfstellt, ist es nicht gar so ein Problem, wenn eine Optik nicht ganz exakt im Auflagemass stimmt. Aber im professionellen Filmbereich gibt es ja - noch immer - den Kameraassi bzw. den Focuspuller und dieser verlaesst sich im allgemeinen noch auf die Entfernungsskala der Optik und stellt sozusagen von "aussen scharf". Von daher muessen die Optiken der professionellen Filmkameras ausserst praezise abgestimmt sein. Gewisse Toleranzen gibt es aber natuertlich auch hier und in der Praxis gibt es da relativ selten Probleme. Bei Abstimmen einer Optik einer "Heimkamera" braucht man nicht unbedingt einen Kollimator und kann die Abstimmung der Optik via Mattscheibe durchfuehren. Gruss, Torsten
  17. Rost ist zum Glueck kein Thema mehr! Die Kiste kommt nur bei gutem Wetter raus! :-)
  18. Hallo Friedemann! Stimme Dir da voll zu! Und Reparierbarkeit heutiger Fahrzeuge nach Produktionsende fuer 15 Jahre? Das wage ich - zumindest was die spaetere Praxis angeht - zu bezweifeln. Wie sollte das auch machbar sein bei der heutigen Flut an Fahrzeugen. Ja, ich weiss, viele Baugruppen werden Fahrzeuguebergreifend verwendet , aber dennoch. Habe einige Freunde bei VW -Arbeiten dort in der Entwicklung -,\; muss die direkt mal fragen, welche Vorgaben es bezueglich der Reparierbarkeit gibt. Generell sehe ich es so, dass man heute - in fast allen Bereichen - keine Geraete mehr baut, die ein Leben lang halte sollen. Das staende ja auch quasi im Widerspruch zur verbauten digitalen Technik. Die D Jetronic von Bosch - in meinem guten alten 280CE von 72 - kann im Notfall - aber soweit ist es noch lange nicht - komplett nachgebaut werden. Ich bezweifle sehr, dass die Computertechnik eines heutigen Fahrzeugs in 40 Jahren noch reparabel waere. Wohl kaum. Und um auf "unsere Technik" zurueckzukommen: Ich stimme da mit Esalefilm ueberein: Alles bis 1980 - plusminus - ist reparierbar. Ausnahmen moegen die Regel bestaetiegen. Damalige Geraete wurden in der Regel eben auch gebaut um repariert werden zu koennen. Das war halt eine andere Denke, als in der heutigen Wegwerfgesellschaft. Torsten
  19. @Friedemann & Helge Schon recht, offziell ist Kontakt 61 nur ein "Korrisionsschutz und Schmiermittel fuer Kontakte" . Bei weniger verdreckten Kontakten - und wenn man gerade nichts anderes da hat - kann es aber duchaus bereits den gewuenschen Erfolg bringen. Zum Reinigen kann man ansonsten auch Isopropanyl verwenden - reiner Alkohol- was wohl in den meisten Haushalten vorraetig ist....
  20. Hallo Olaf! Scheint so, dass bei Deiner 801 die Kontaktbahnen mal einer kleinen Reinigung beduerfen. Kommt bei den Nizos scheinbar des oefteren vor. - nach gut 4 Jahrzehnten ja auch kein Wunder- Ist keine grosse Sache, nach Abnahme des seitlichen Deckels - 4 Schrauben - sind die Schaltbahnen gut zugaenglich und koennen gereinigt werden. (Bei der Abnahme des Deckels aufpassen, dass der kleine Schaltpinn fuer den Test der Batterien des Belichtungsmessers am oberen Schalter nicht wegfliegt ) Bei meiner 801 war insbesondere bei Umschaltung auf 56B/s ohne Auswirkung auf den Belichtungsmesser, was natuerlich eine ordentliche Unterbelichtung nach sich gezogen haette. Nach der Reinigung - nutzte in dem Fall kontakt 61- ist die Funktion wieder einwandfrei. Gruss, Torsten
  21. Hallo Rudolf! Du hast schon ganz recht, jeder soll nach seiner Facon gluecklich werden. Wenn einer, dem Zeitgeist entsprechend, lieber mit einer digitalen kamerra filmt, nur zu. Nur dies hier ist halt ein Filmforum und von daher gibts hier naturgemaess Menschen, die "echten Film" bevorzugen. Wenn fuer Dich das Aufnahmemedium - mehr oder weniger- egal ist, - Dir geht es nur darum mit einem Aufnahmeverfahren Erinnerungen festzuhalten - , dann verstehe ich allerdings nicht, wieso Du ueberhaupt noch mit S8 gefilmt hast. Natuerlich ist es billiger, einfacher digital zu arbeiten. Vielleicht sogar auch noch "besser" aber nicht unbedingt "schoener". Dass ich analoge Medien, sowie im Audio- als auch im Foto - und Filmbereich verwende liegt daran, dass ich sie schlicht schoener finde. Ich bin froh, wenn ich mal nicht einen Computer anschmeissen muss, um meine Fotos - Filme - anzuschauen. Ich finde es klasse, Musik von der Platte oder dem Tonband hoeren zu koennen und dies in einer ausgezeichneten Qualitaet. Entsprechendes gilt fuer ein projeziertes Dia. (Beim Dia hat man sogar noch einen echten Mehrwert - abgesehen davon dass es "schoener" ist -, da die Qualitaet des projezierten Dias - noch - nicht digital, - und schon gar nicht bei vergleichbaren Preisen - erreicht ist. Und, wenn auch wenn ich damit vom Thema etwas abgleite: Analoge Technik ist - das kann man fast generell sagen - wurde gebaut, um lange zu funktionieren und zwar ueber Jahrezehnte. Langlebige Technik, weit entfernt von der heutigen Einwegtechnik. Extrembeispiel Handy: nach 2 Jahren hat es zumeist ausgedient und ein neues muss her.... Um es nochmal zu sagen: digitale Technik ist eine klasse Entwicklung und ich nutze sie ja auch gerade hier beim Schreiben. Oder auch, indem ich mir die schoenen "Der Kommissar" - finde diese alten Krimis klasse - Folgen auf DVD anschauen kann. Derlei waere ohne digital Technik nie moeglich gewesen. Aber ich nutze als selbstverstaendlich die digitalen Medien, aber eben nur da, wo sie fuer mich Sinn machen. Gruss, Torsten
  22. Bei der Bauer C2 wird der Filter nicht ausgeschwenkt. Man kommt, belaesst man den Filterschlter auf Sonne schoen rotstichige Aufnahemen. Aber immerhin wird der Film richtig mit 100ASA belichtet. :-) Wie schon wie schon gesagt wurde, nur reltativ wenige Hersteller statteten die Kameras mit der Kennung fuer Tageslichtfilme aus. Wohl aus kostengruenden. Torsten
  23. Hallo Volker! Du hattest Blendenvergleichswerte aufgefuerht, bei denen die 561 stets eine gute Blende mehr angab, als die 560er . Das wuerde ja schon mal auf eine Unterbelichtung seitens der 561 hindeuten, so die Messungen bei - soweit machbar- gleichen Licht gemacht wurden. Fuettere doch nochmal Deine Nizo mit Kassetten gleicher Empfindlichkeit und vergleiche die Messungen. (Auch die Optik auf gleiche Brennweite einstellen) Eine gleichmaessig beleuchtete Mauer mag als Testflaeche gut geeignet sein. Gruss, Torsten Gruss, Torsten
  24. Moin! Der Oeffnungswinkel der Nizo Silberlinge betraegt 150 Grad. (1/43 S bei 18B/S) Der Blendenverlust ist recht erheblich und duerfte sich einer guten Blende naehern. Auch trueben die Prismas in den Jahren leider ein, was den Lichtverlust noch verstaerkt. Die Nzos erkennen die Kerbung der Kassette uerbrigens stufenlos, wie auch einige ander S8 Kameras. Ob das allerdings so relevant ist, wage ich zu bezweifeln. Die gesamten Toleranzen des Belichtungssystems sind doch recht erheblich - zumal nach 30 -40 jahren. Glaube, man wuerde den Kameras da zuviel abverlangen, wenn man die mit einer ARRI 16SR zu erreichende Belichtungspraezision verlangen wuerde. Wenn Du wie mit den "grossen" Kameras - 16, 35mm - im S8 Format arbeiten willst, dann ist es wohl das sinnvollste, sich eine Beulieux - mit Umlaufblende, ohne Prisma - und Wechseloptiken zuzulegen. Oder meinetwegen eine Leicina, welche zwar keine Umlaufblende, aber immerhin Wechseloptiken hat. Einen Sinn, die grosse Nizo zu modifizieren sehe ich nicht. Es gibt ja die Moeglichkeit die Blende frei zu waehlen. Aber rein von der Funktion ist die Scherblende im Verbund mit der Anzeige im Sucher kaum dazu geeignet Blendenstufen genauer als +- einer halben Blende vorzuwaehlen. Gruss, Torsten
  25. Moin! Die Tageslichtkerbung bewirkt nur das Ausschwenken des Filters, keine Belichtungskorrektur! Sehr sinnig, denn so wird der 100D - ohne Filter -auch entsprechend 100ASA belichtet, also wie 160ASA Kunstlichtfilm mit Filter. Ein Schalten auf "Kunstlicht" wuerde aber nun eine Belichtung entprechend 160ASA, also 2/3 Blende Unterbelichtung bewirken, und das waere die korrekte Belichtung fuer den 23 Din/160 ASA Kunstlichtfilm ohne Filter. Diese leichte Fehlbelichtung sollte allerdings nicht zu unbrauchbaren Filmen fuehren. Meine alten Rollei SL 83 und 84- entspricht den von Aaton erwaehnten Bauer Royal - haben diese automatische Korrektur leider nicht, Man muss damit leben, dass die Kameras ohne Filter - auf Kunstlichtsymbol - den 100D 2/3 Blende unterbelichten. Gruss, Torsten
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