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Moin! Möchte nochmal auf den "unrunden Lauf" des Revue Lux Sound 35 (alias Chinon SP 330) eingehen: Das ist völlig in ordnung und so gewollt. Soll, wenn ich mich recht entsinne, das Einfädeln erleichtern. Bei meinem Projektor ist der Rücklauf übrigens auch nicht mehr optimal. Beim Rückspulen der 120m Spulen ist am Ende etwas Unterstützung per Zeigefinger notwendig. :smile: Bei Gelegenheit muß ich mich da nochmal ranmachen. Prinzipiell läuft der Projektor bei mir übrigens problemlos, auch bei kleinen Perforationsproblemen. Mein Eumig 709, Vorgänger vom 802, geht da rabiater zu Werke. Hat eben nur einen Einfachgreifer, was sich bei nicht perfekten Filmen rächt. Da muß ich zuweilen wie ein Schießhund aufpassen, um schnell auf Stop gehn zu können. Allerdings nehme ich den Projektor eh nur noch, wenn ich meinen N8 Soundfilm -Benny Goodman Story; klasse Film für Jazzfreunde - alle Jahre wieder laufen lasse. Gruß Torsten
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Hallo Volker! Gern geschehen! Die Preislisten vom "Würzburge Versand" waren ja immer sehr umfangreich und geben so einen guten Überblick über das damalige Angebot in Foto und Film. Finde es ja selbst immer wieder sehr interessant zu sehen, wieviel tausende meine diversen Kameras mal gekostet haben. :rolleyes: War damals alles unerschwinglich für mich. War ja zu der Zeit stolz, mit der Porst CX 6 (Practica LTL) meines Vaters, einer echten Spiegelreflex :) , hin und wieder fotografieren zu dürfen. Schönen Abend, Torsten
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Guten Morgen! Habe noch alte Preislisten vom Würzburger Fotoversand mit diversen Preisen. Habe mal einen Scan von der "Nizo Seite" aus dem "KursBlatt 11/79" gemacht. Gruss, Torsten
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Moin! Also, was die Autofocus bei Diaprojektoren angeht, so war das quasi seit den fruehen 80ern Standard. Und, klar es wird auf das Dia fokussiert, um auch - bzw. gerade - das "Ploppen" korrigieren zu koennen. Ein guter Autofocus macht das so schnell, dass man vom Ploppen kaum etwas mitbekommt. Im Profibereich verwendete - verwendet:-) -man meist Glasrahmen, weshalb man auf Autofocus weniger angewiesen war.(kein Ploppen; einmal scharfgestellt, -quasi-immer scharf. ) @Aaton: Bei den Kodak Caruesel Modellen gab es auch Autofocus: Den Carousel 2050AV gab es als Autofocus Geraet. Habe selbst uebrigens den AV 2030. Klasse Geraet. Gruss, Torsten
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Moin! Also, ich hatte bisher keinerlei Probleme mit dem 100D. Nizo 801, Revue S8RM und Rollei SL 83 spulten den 100D einwandfrei. Auc bei den Überblendungen - Nizo und Revue - klappte alles einwandfrei. Ein Bekannter nutzt eine alte Canon 518 und auch er hatte bisher keine Probleme mit dem 100D. Vielleicht liegt es doch mit an den Kameras. Möglicherweise sind einige Kameramechaniken nicht so gut "altersresitent". Entsprechend gute Erfahrungen habe ich übrigens auch mit den Vision 200/500 und dem Tri X gemacht. Ürigens: Auch wenn die S8 Kassette sicher prinzipell ihre Macken hat, gar so mies ist die Konstruktion ja in der Praxis ja nun doch nicht. Wenn bei meine Aufnahmen Unschärfe auftritt ist das jedenfalls nicht der S8 Kassette anzulasten sondern meiner mangelhaften Schärfenachführung... Gruß, Torsten
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Moin! Es gibt uebrigens noch eine Quelle fuer die Quecksilberbatterien: Foto Wolfgang Greiss in Leverkusen http://www.foto-wolfgang-greiss.de/startseite.html Dort gibt es die Queckis - frisch aus China importiert - fuer recht guenstige 4,9 Euro. Werde mich dort selbst mit etwas Nachschub versorgen. Gruss, Torsten
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Hallo Otti! Den "Rossmann Service" habe ich letzten Monat auch einige Male in Anspruch genommen. Mit CS Rahmung. Alles einwandfrei. Unschlagbar zu dem Preis! Gruss, Torsten
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@Otti Ja, die derzeitigen Preise fuer die - letzten - Elitechrome sind verrueckt! Vor 3 Monaten habe ich noch die 10er Packs fuer 40 Euro gekauft! Was den 100D angeht: es ist wohl auch so, dass diese Gleitschicht nicht den Entwickler versaut, wie die vieler anderer Laufbildfilme, so dass man die Entwicklung dem normalen Fotolabor ueberlassen kann. Da ich E6 - noch - nicht zuhause mache, ist mir das ein wichtiger Punkt!(Habe hier ein prima Labor fuer E6. Gut, relativ guenstig (umgerechnet 5Euro) und Entwicklung in 2 Stunden) @Aaton Gute Idee! Den Digibase werde ich auch mal probieren. Die 200ASA kaemen mir durchaus zupass. Gerade bei der Verwendung laengerer Brennweiten sind 100ASA doch etwas mager. Torsten
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Keine Frage, dass der Diamarkt eingebrochen ist. Dennoch duerfte der aktuelle Verbrauch an Diafilmen um einiges hoeher sein, als der an Schmalfimen. Erinnere mich mal irgendwo - im Schmalfilm? - gelesen zu haben, dass Kodak jaehrlich weltweit 300.000 S8 Filme verkauft. Der weltweite Diafilmverbrauch duerfte bei einigen Millionen liegen. Da ich quasi ausschliesslich auf Diafilm fotografiere, hat mich die Einstellung der Kodak Diafilme schon getroffen. Gerade den Elite Chrom (EC) habe ich gern verwendet. Tolle Farben. (habe zum Glueck noch einen ordentlichen Vorrat im Kuehlschrank) Als ich dieses Jahr in Deutschland war konnte ich immerhin feststellen, dass DM den Agfa Precisa noch als guenstigen Diafilm anbietet. (Fuji Velvia 100F) Immerhin! :-) Was die Verwendung des 35mm Cine Film als Film fuer Dias angeht: habe im Sommer einige Rollen auf ebay verkauft. Und der Kaeufer teilte mir bereits mit, zu sehr guten Ergebnissen gekommen zu sein. Scheint also durchaus praktikabel zu sein, diesen Weg zu gehen. Gruss, Torsten
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Hi! Der Film für professionelle Filmproduktionen wird immer direkt von Kodak - jeweils für einen Dreh - angefordert und ist damit immer frisch. Keine Filmproduktion - und auch kein Kameramann- legt sich Filmmaterial auf Halde. Nur wenige haben eben auch entsprechend große Kühlschränke! :-) Die Überwachunmg der Haltbarkeit obliegt Kodak bzw. den diversen "Agents". (Mein Arbeitgeber ist übrigens auch einer) Werden bei einer Produktion nicht alle Filme verbraucht gehen diese Filme zurück an Kodak. Bei Kleinbildfilmen ist das anders. Diese werden vom Fotografen direkt gekauft und selbst gelagert. Daher ist das Haltbarkeitsdatum zwingend! Soweit ich weiss, ist der Kleinbildfilm eben nicht identisch mit dem dem Laufbildfilm, allein schon wegen der Gleitschicht. Daher eben nur die Einstellung des Kleinbildfilmes und nicht des Kinofilmes, den es nach wie vor gibt und von dessen Einstellung mir noch nicht zu Ohren gekommen ist. Gruß, Torsten
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Das mit dem fehlenden Verfallsdatum sollte man nicht fehl interpretieren. Kein "professioneller Laufbildfilm" - und dazu zählen mittlerweile halt auch die S8 Filme - von Kodak ist mit einem Verfallsdatum versehen.( Zumindest nicht mit einem direkt ersichtlichem. ) Gruß, Torsten
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Sorry, da hätte ich schauen sollen. Mea culpa! Und die Erben wollen dicke Kohle? Typisch! Und als Ergebnis werden die Filme wahrscheinlich als Sondermüll entsorgt werden müssen!
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Moin! Habe soeben in der Zeitung gelesen - Braunschweiger Zeitung - dass, der Florian Krautkaemer -Regisseur- eine Film-Doku ueber den verstorbenen Wolfsburger Filmesammler Wolfgang Schneider gemacht hat. Aber um die Doku gehts mir eigentlich nicht, sondern darueber, dass da offensichtlich "in einer Lagerhalle" an die 1000 Filme (nehme mal an 16mm, evtl. auch 35mm ist nicht weiter angegeben) vor sich hingammeln. Keiner wollte sie bisher haben. Vielleicht hat ja jemand im Forum Interesse an der Filmsammlung und erbarmt sich ihrer. (Ich bin ja leider nicht vor Ort) Kontakt muesste sich vielleicht ueber die HBK in BS herstellen lassen oder den Herrn Krautkraemer. Gruss, Torsten
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Moin Rudolf! Also, die Aussage Deines Kollegen stimmt ja prinzipiell, aber eben nicht für Retrofokusobjektive und das sind eben auch die meisten Zooms (wohl zumindest alle Zooms, deren kürzeste Brennweite kürzer als das Auflagemaß ist) . Relavant ist immer die Eintrittspupille und diese stimmt dann nicht mit dem Frontlinsendurchmesser überein. Das Cooke 18-100 ist eine 35mm Filmoptik und Deine Berechnung des Frontlinsendurchmesser stimmt durchaus! :-) 125mm! Derlei Optiken haben übrigens die Eigenart "T Stop" Angaben zu haben, das heißt es ist die effektive Blende auf dem Blendering markiert. Da auch teilweise Objektive aus dem Bereich der Fotografie übernommen worden sind, und diese dann meist eine neue Gravur in "T-Stop" Werten erhielten kann man wunderbar den Lichtverlust der Optik erkennen. Aus einem F 2,8/300 er Canon wird dann zum Beispiel ein T 3,2/300er. Also, Lichtverlust von ca. 1/3 Blende. Das die Blendenanzeige verschiedener S 8 Kameras sich oft nicht entsprechen, ist mir auch schon aufgefallen. Insbesondere meine 814XL zeigt gut 1 1/2 größere Öffnungen an- bei entsprechender Sektorenblende -, als meine Nizo 801. Glaube allerdings nicht, daß das -mit -daran liegen könnte, daß Canon T - Stop Werte auf den Optiken angeben würde. Nizo scheint übrigens generell - zumindest bei den Silberlingen - dem Film etwas mehr Licht zu gönnen. Natürlich ist es schwer, derleizu verifiziern. Man müßte eine "Lichtkanone" und Testkassetten haben, also die Teile mit dem die Werkstätten den Belichtungsmesser einjustieren. Ansonsten könnte man wohl Testreihen drehen, aber das muß wohl auch nicht unbedingt sein..... Na ja, ist wohl ein müßiges Thema. Die alten S8 Kameras sind keine -perfekten - Meßgeräte und haben eben auch ihre Toleranzen. Erst recht heute, 30 - 40 Jahre nach ihrer Herstellung. Solange man mit ihnen zu akzeptablen Ergebnissen kommt, sollte man wohl zufrieden sein. Gruß, Torsten
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Hallo Rudolf! Ganz so einfach, wie Du es Dir mit der Berechnung der effektiven Lichtstaerke machst, ist es leider nicht. Demnacht muessten auch meine Nizo 48 und die Rollei SL 83 - habe ich hier zufaellig bei der Arbeit - "ehrliche Optiken" haben. Beide ergeben rechnerisch um die 1,2 haben aber 1,8. Also T Stop 1,8? Wohl kaum. Die Werte sind F - Stop Werte, also die geometrisch errechneten. Und das ist bei Canon nicht anders. Oder, ein anders Beispiel: Habe hier ein altes Cooke 18-100, mit T- Stop Angabe 3,0. Rechnerisch - grosses Frontelement - wuerde sich f = 0,8 ergeben. Also, ueber 3 Blenden Lichtverlust? Sicher nicht. Die Berchnung der mindestgroesse des Frontelements ist letztlich nur bei laengeren Brennweiten- keine Retrofokuskonstruktion - naeherungsweise genau, denn bei diesen entspricht die Eintrittspupille naeherungsweise dem Durchmesser des Frontelemnts. Was Canon angeht: Habe selber die 814XL und muss sagen, dass das schon eine sehr gute Kamera ist. Tauglich fuer alle Filmsorten, sehr gute Optik und ein Sucher, der seinesgleichen sucht. Der hellste, den ich kenne und zudem mit einer beleuchteten Blendenanzeige ausgestattet! Gruss, Torsten
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Hallo Ernst! Soweit ich weiss, ist der 1006 das aeltere Modell. Schau mal hier: http://www.obergail.at/Ditmar1006N.html Glaube uebrigens kaum, dass der Projektor auf Ton erweitert werden kann. Selbst habe ich uebrigens den Ditmar 2860. Funktioniert sogar noch das gute Stueck. Schoen ist auch die ebenfalls in den spatern 30ern produzierte 8mm Kamera von Ditmar.(mit eingebautem Belichtungsmesser) In unsere Familie war diese Kamera noch bis in die 70er Jahre in Betrieb. Haetter direkt mal Lust wieder einen Film mit der Kamera zu drehen. Gruss, Torsten
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@Aaton Danke fuer Deine Info. Glaube im Prinzip auch nicht, dass Kampferroel Wunder bewirken kann, aber schaden wird es kaum und guenstig - billig - ist es auch. Von daher werde ich demnaechst mal meine diversen 16mm Filme - sowie die alten N8 - damit behandeln. Gruss, Torsten
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Soll nicht auch Kampferspiritus 'heilsam' wirken? Hatte das mal irgendwo gelesen. Wenn ich mich recht erinnere, sollte das Kampferoel dem Essigsyndrom beim Acetatfilm entgegenwirken. Hat jemand damit Erfahrung? Gruss, Torsten
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Hallo Stefan! Also ich glaube nicht, dass eine verkehrt eingelegt Batterie - sind wohl 6 alle zusammen - einen Schaden bewirken kann. Die Spannung wird um einiges niedriger sein und die Batterien duerften sich rasch entladen, das ist auch alles. Hast Du denn neue Batterien eingelegt, oder die alten wieder verwendet? Miss doch mal die Spannung der Batterien. Die Probleme die Du aufzaehlst sind normalerweise die Symptome nicht ausreichender Batteriekapazitaet. Gruss, Torsten
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Kodak stellt angeblich Diafilme komplett ein
t_wagner antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Was Mich sagt, kann ich auch bestaetigen. Kodak London - von dort beziehen wir unsere Cinefilme- hat mir auch ausdruecklich bestaetigt, dass der Produktionsstop nicht die - Umkehr- Cinefilme betrifft. Vorlaeufig also Entwarnung, denke ich. Also, filmen, filmen, filmen...... Gruss, Torsten -
Kodak stellt angeblich Diafilme komplett ein
t_wagner antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Moin! Ist doch erstmal postiv, dass Fuji nach wie vor Umkehrmaterialien produziert und das sogar noch in einer erstaunlichen Bandbreite: - Provia 100F - Velvia 50 - Velvia 100 - Velvia 100F - Provia 400X Nutzte zwar bisher meist Kodak fuer meine Dias, werde aber nun auf Fuji umschwenken. Unterstuetze da lieber eine laufende Produktion, statt den Abverkauf von Kodak. :-) Hoffe mal, dass dort noch eine Weil kostendeckend produziert werden kann. Im Prinzip muesste Fuji ja vom Stop der Produktion des Umkehrmaterials bei Kodak profitieren. Gruss, Torsten -
@Fabian: Nee, der Scan ist nicht von mir. Fand den Scan auch nur zufällig beim Suchen nach alten Hifi Prospekten, die es auf der Seite ja zuhauf gibt. Ein weiteres Hobby von mir.... Was Porst angeht. Klar gab es da Ramsch, aber durchaus auch brauchbare Artikel. Und das trifft wohl auf alle damaligen Fotohäuser zu. Oft wurden aber auch gute Markenartikel - Filmbereich: Bauer, Chinon, Eumig, etc.- zu günstigen Preisen angeboten. Man mußte sich halt auskennen. Wie heute auch... Mein Vater kaufte damals - 1974- unsere erste "Familienreflex", eine Porst CX 6 (alias Practia LLC) War ganz stolz, damals damit fotografieren zu gehen... Das Teil habe ich übrigens immer noch. Funktioniert bestens! Gut bei diesen Kameras, daß sie nicht die Queckies benötigen. Dank einer pfiffigen Schaltung kommen diese Kameras bestens mit den problemlos erhältlichen 1,5V Knopfzellen zurecht. Gruß, Torsten
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Moin! Vielleicht interessiert hier den einen oder anderen ein alter Photo Porst Katalog: http://wegavision.pytalhost.com/Photo-Porst80/ Ich finde es immer sehr interssant in alten Katalogen zu blaettern. War schon damals quasi meine abendliche Lieblingslektuere. :-) (Insbesondere die Revue Kataloge von Foto Quelle) Gruss, Torsten
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Hallo Helge! Schicke Dir gern die Serviceseiten. Geht morgen an. Zu Deinem Problem: Wie Ernst bin ich auch der Meinung daß Du ein schlichtes kontaktproblem beim Batterietestknopf hast, was der Belichtung aber keinen Abbruch tuen sollte. (Es sei denn er schwingt beim Belichtungsmessen auch munter vor sich hin! :-) ) Noch eine Anmerkung: Beim Test der Belichtungsmesser Batterien - 2 x 1,35 Volt - sollte der Zeiger genau bei der 8 stehen und nicht die 11 oder gar 16 erreichen. Das würde wer zum Beispiel machen, würdest Du Alkaline Knopfzellen - 2 x 1,5 V - einlegen, was letztlich zu einer- leichten - Unterbelichtung führen würde. (Inwieweit man diese Abweichung tolerieren kann muß man halt ausprobieren. Hatte selber noch keine Probleme damit. ) Nur beim Testen der Antriebsbatterien - 6 x 1,5V - soll die Nadel so weit wie möglich ausschlagen. Gruß, Torsten
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Guten Morgen! Habe die Serviceseiten verschickt! Viel Spass damit! Gruss, Torsten