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Moin! nun moechte ich doch auch einiges zum Thema guentige Kameras sagen: Natuerlich kann man auch mit einer 10Euro Kamera gluecklich werden und klasse Filme damit drehen. Was braucht man dazu? Ein wenig technisches Verstaendnis. (Was man ohnehin haben sollte, wenn man vorhat mit einer alten Filmkamera zu arbeiten) Dann laesst sich naemlich durchaus feststellen, ob die ersteigerte Kamera einen Testfilm lohnt und zu - ich sage mal - 90 % Wahrscheinlichkeit gute Ergebnisse bringen wird. Nicht jede Kamera - auch wenn sie fast 40 Jahre alt ist - braucht unbedingt gleich einen kompeletten Service. Habe selbst diverse Kameras auf Flohmaerkten bzw. bei ebay gekauft. Bis auf wenige Ausnahmen waren die meisten entweder - fast - sofort drehfertig oder brauchten nur eine kleinere Ueberholung. Bsp? Bitte: Rollei Sl 83. Noch mit eingelegtem Kodachrome Film. Diese Kamera duerfte ueber 30 Jahre in einem Schrank verbracht haben. Nach kurzem Check gabs frische Batterien und spasseshalber dreht ich den alten Film noch zuende. (War zur Haelfte belichtet gewesen) Kamera funktionierte einwandfrei. Schickte den Film dann interessehalber zum Entwickeln. Sowohl die alten Aufnahmen - duerften Mitte der siebziger Jahre gamcht worden sein- als auch meine neu gedrehten Szenen waren einwandfrei. Natuerlich hatte der Film einen ordentlichen Farbstich aber, wenn man bedenkt, wie alt diesr war, war das Ergebnis erstaunlich gut. Was ich aber sagen wollte: die gute alte SL 83 war ohne Service geradezu perfekt in Schuss und das nach 30Jahren. Mittlerweile geht die Kamera sogar zuweilen fuer Werbedrehs raus. :-) Oder meine Revue S8 RM . Fuer schlappe 8 Euro ersteigert. Kurz saemtliche Funktionen gescheckt, Beli auf plausible Werte hin kontrolliert, dann gabs einen Testfilm. Auch hier: einwandfreie Resultate! (Uebrigens zum Thema Ektachrome 100D: Wie bei den Silberlingen von Nizo, muss auch der Revue der Filterschalter auf "Sonne" stehen bleiben, da ansonnsten eine Unterbelichtung (2/3 Blende) erfolgen wuerde; bei der Rollei - Bauglich mit den ersten Bauer Royal - erfolgt uebrigens keine Abtastung auf Filmtyp, weswegen die Kamera den 100D leider um 2/3 Blende unterbelichtet) Koennte auch noch diverse andere einwandfreie Kaeufe auffuehren. Klar, es gab auch mal Kameras die Probleme machten: Eine Nizo S 480. Der Beli war OK, aber die Mechanik gab keinen Ton von sich. Problem? Die Kamera war in Reverse Stellung abgelegt worden - und lagerte so sicherlich Jahre -, wodurch sich einige Kontaktschalter nicht mehr in Nullstellung befanden. Gebe zu, die Repartur war etwas fummeliger, aber machbar. Dass Bolex ueber guenstige Angebote bei ebay nicht gluecklich sein kann, liegt auf der Hand und ist verstaendlich. Es es waere aber ja wohl absurd, deswegen auf guenstige Angebote zu verzichten. Gruss vom Kap, Torsten
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Ein Leben als Briefbeschwerer oder Türstopper?
t_wagner antwortete auf Zelluloidist's Thema in Schmalfilm
Moin Jörg! Deine positive Ansicht über die Revue S8 RM kann ich nur bestätigen! Auch ich kann diese Kamera nur empfehlen. Habe mit meiner - ebay Kauf für schlappe 7 Euro - während meines Deutschland Aufenhalts im Juli/August diesen Jahres 5 Ektachrome 64T und einen Vision 500T verdreht und alle wurden einwandfrei belichtet - auch der 500T, welchen ich während der Dämmerung einsetzte -und gaben auch bezüglich der Schärfe und des Bildstandes keinen Anlaß zur Klage. Gerade der große ASA Bereich in Verbindung mit ND Filter und ASA Korrektur sind ein großer Vorteil dieser Kamera. Bemängeln würde ich bei der Kamera höchstens den etwas dunklen Sucher. Das sind meine Nizos und besonders meine alte Rollei SL 83 besser. Das Nachfolgemodel, die CE 80 längst nicht mehr so gut verarbeitet und hat auch nur noch die simplifizierte ASA Abtastung. (Sucher ist allerdings klar heller und besser) Gleichwohl, obwohl offiziell nicht für den 64T geeignet, kam auch meine CE 80 ganz gut mit diesem Material zurecht. Und von daher würde ich auch diese Kamera nicht unbedingt als Briefbeschwerer zweckentfremden. :-) Gruß vom Kap, Torsten PS Augenmuschel: Verwende bei meiner eine "geweitete" von der Nizo. Funktioniert einwandfrei. -
Morgen Allerseits! @ Dent Jo Motor ist ein Wechselstrommotor. Wenn der hin waere, waere es wohl ein Totalschaden. @Arne nee, kein p28S Sockel. Original ist die Verdrahtung allerdings nicht mehr. Da wurde schon mal rumgepfuscht. Voltmaessig kommen jedenfalls 220v an. Zudem sitzt hinter der Lampenhalterung eine Spule. Mir bisher nicht ganz ersichtlich, wozu diese vorhanden ist. Was Lampen generell angeht, sitze ich hier praktischerweise an der Quelle. Um die Ecke ist ein "Lamphouse" und die koennen so ziemlich jede Lampe organisieren. Und daszu einem guten Preis. Fuer die dicke 1000W/220V fuer meinen Bolex S321 zahle ich umgerechnet nur 9Euro. @Martin Foto ist eine gute Idee, nur leider kann man hier ja keine Fotos hochladen. Und eine eigene Homepage besitze ich leider nicht. Bis denn. Torsten
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Hallo Josef! Ja, das Geraet hat zwei Halbschalen aus grauem Kunststoff- Hammerschlaglackierung- zum Transport. Schritzug - auf Lampengehaeuse - ist nur Hortson. Vorverstaerker ist wohl im Geraet. (Buchsen: Ampli. supply./Haut Parleur/Micro/PU.; jetzt muesste man Franzoesisch koennen! :-) ) Auf der einen Kofferseite - Spulenseite - ist eine Oeffnung fuer einen Lausprecher, welcher aber nicht mehr vorhanden ist. Der waagerecht eingebaute Motor treibt ueber Riemen an. (Riemen wird ueber eine "gabel" verschoben fuer 18 bzw. 24Bilder pro Sekunde) Weiterhin ist ein Zahnriemen vorhanden, damit die Aufwickelspule Antrieb erhaelt. Gruss, Torsten @Manfred: Danke fuer den Tip mit Lossau. Das waere sicher auch noch eine Moeglichkeit!
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Moin! Kennt zufaellig jemand die 16mm Hortson Projektoren. Bin gerade dabei einen dieser Sorte - schaetze mal das Geraet ist aus den fruehen 70ern, sehr massiv gebaut! - wieder fit zu machen. Laufen tut er mittlerweile sogar wieder und zieht auch den Film einwandfrei durch. (Uebrigens interessant: der projektor kommt ohne Greifer aus und hat stattdessen ein "intermittierendes Zahnrad", was den grossen Vorteil hat, dass auch an der Perforation beschaedigter Film einwandfrei transportiert werden duerfte) Hauptprobleme sind nun noch: 1.Projektor laeuft erheblich zu langsam.(vielleicht 10B/s) (kein Poti fuer filmspeed ersichtlich) 2. Lampe: Type 30/769 Welche sind das? Konnte ich bisher nicht ergoogeln. Vieleicht kennt ja einer die Geraete von Hortson und kann ein paar Tips geben. Via Internet konnte ich so gut wie nix ueber den Hortson herausbekommen. Scheint nicht gerade ein verbreitetes Geraet gewesen zu sein. Gruss, Torsten
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@ Martin Noe, was die weissen Haie angeht, so bin ich da leider noch nicht weitergekommen.... :-) @Vision 200/500 Habe beide Filme bereits probieren koennen. - da ich ja im Filmbereich taetig bin, habe ich das Glueck Ruecklaeuferfilme - in der Regel von Werbeproduktion- umsonst zugesteckt zu bekommen. (ja, hin und wieder wird dort auch S8 gedreht) Und dank gutem Draht zum Filmlab gibts die Entwicklung umsonst. Das macht eine 'Erprobung" der teuren Filme natuerlich angenehm guenstig. Was kann ich sagen? Beide Filme haben eine enorm grossen Belichtungsspielraum, insbesondere was eine Ueberbelichtung angeht. Von daher laeesst sich der vision 200 meiner Ansicht nach auch ganz passabel bei Tageslicht verwenden. Eine Kamera mit Sektorenblende ist da natuerlich von Vorteil und 24/25 B/S sind natuerlich auch angesagt. Ich hebe mit meiner Nizo 801 den Vision 200 vor einigen Monaten bei Tageslicht im Wuestenstaat Marokko eingesetzt und war vom Ergebnis sehr angetan. Und da gab es keine ND's vor dem Objektiv!! Der 200er ist enorm feinkoernig, beim 500er laesst sich schon Korn ausmachen. Leider hat unser Lab hier keinen 8mm Scanner -die machen nur 16 und 35mm-, so dass ich bisher keine Video-Kopie ziehen konnte. Mal sehen, vielleicht leiste ich mir mal irgendwann bei Andec eine Positivkopie. Wie gesagt, mir ging es bisher letztlich nur ums testen, da ich die Filme nunmal habe. Fuers "normale" Filmen nutze ich den 64T und - wenn mein Vorrat an diesen Filmen irgendwann mal aufgebraucht ist- den 100D. Ich filme ja vorwiegend, um zu projezieren- das ist ja gerade der Reiz am Film, meiner Ansicht nach- , weniger um mir Filme auf dem Computer anzusehen. Gruss vom Kap, Torsten
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Was soll denn jetzt diese Schwarzmalerei? "Und geh mal zum Fotohändler und hör Dir an "das Dia ist tot". " Natürlich sagt er das! Wahrscheinlich schon seit 10 Jahren! Nicht nur Dia, nein Film ist ganz allgemein tot! Ganz zu schweigen von Super 8! Das ist nämlich schon seit 30 Jahren Mausetot! Und trotzdem gibt es auch heute noch eine kleine Schar, die auf Super 8 dreht! Wer hätte das vor 30 Jahren noch gedacht? Natürlich stutzen kodak und Fuji ihre Materialien zurecht. Sie müssen sich ja dem Markt anpassen, um profitabel zu produzieren. Dennoch glaube ich nicht, daß in den nächsten Jahren zum Beispiel der Umkehrfilm vom Markt verschwindet. Und selbst wenn die großen Anbieter eines - hoffentlich fernen Tages - die Produktion ganz einstellen, wird es Nischenanbieter geben, die die Produktion übernehmen. (Zum mindest, wenn es dann noch genügend Nutzer geben sollte, was wir ja mal hoffen wollen!) Wie zum Beispiel auch - im Audiobereich -RMG die Tonbandproduktion von EMTEC/BASF übernommen hat. Also Leute, freut Euch, daß es derzeit noch reichlich Filmmaterialien gibt und filmt! Gruß aus Kapstadt, Torsten
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Moin Sasoriza! 100Euro empinde ich auch etwas arg teuer. Da gibt es aber, so denke ich , günstigere. Ruf doch mal den Herrn Piehler - 06152 807938- an. Ger hat mir vor einem halben Jahr für den Austausch der kompletten Blendeneinheit bei einer Nizo Spezial vergleichsweise günstige 65Euro berechnet. Arbeit wurde einwandfrei durchgeführt und beinhaltete auch noch einen Check der Kamera. Könnte mir vorstellen, daß man dort Deine Kamera günstiger flott bekommen könnte. Ruf halt mal an. Tips für eine Eigenreparatur kann ich Dir speziell für Dein Modell leider nicht geben. Hatte bisher nur die Silberlinge und die Integral - sowie die Rollei SL 84 und 83 , Klasse kameras - auf meiner Werkbank. Gruß, Torsten
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Hallo Martin! Nö, bisher hatte ich noch keine Linsen zu verkitten. Ist bei der Reinigung des Elements bei der Nizo 801 nicht notwendig gewesen. - Obwohl ich das wohl organisieren könnte; Kollegen bei Panavision London haben das bereits praktiziert. - Wenn man entsprechendes Werkzeug hat, sich ein bißchen mit Optiken auskennt und nicht gerade zwei linke Hände hat, spricht meiner Ansicht nach wirklich nichts dagegen, selbst die eine oder andere Serviceaktion an den guten alten Kameras auszuführen. Haie habe leider noch nicht gefilmt. Ist aber eine interessante Idee. Mal sehen, ob ich demnächst mal dazu komme! Im Moment herrscht ja hier Filmsaison, so daß ich beruflich sehr eingebunden bin. Also, noch einen schönen Abend, Gruß, Torsten
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Hallo sasoriza! Probier einfach selber die Optik zu reinigen! Wenn Du Glueck hast, ist die "Problemzone" relativ leicht zu erreichen. Bei meiner Nizo 801 hatte ich mal ein aehnliches Problem. Ein Element war durch "Oele" getruebt und bedurfte einer gruendlichen Reinigung. Nun, bei der 801 - wie auch bei allen anderen Silberlingen - ist die Hauptoptik mittels dreier Schrauben montiert. Mit entsprechendem gutem Werkzeug lassen sich diese recht gut loesen. Danach war das Objektiv demontiert und ich konnte mit dem Zerlegen desselben anfangen. Wie sich herausstellte war das 4. Element von hinten die Problemlinse. Der Oelfilm liess sich leicht entfernen. Beim Zusammenbau ist Obacht zu geben, dass Linsen stets in der gleichen Lage montiert werden. Da hatte ich Idiot bei einem Element naemlich nicht Obacht gegeben. Nach dem ersten Zusammenbau stellte sich heraus, dass das Objektiv die Scharfe beim Zoomen nicht hielt. Tja, also musste ich die Choose nochmal aufmachen. Zum Glueck konnte ich einen Linsenschnitt auftreiben und es stellte sich heraus, dass das - wenn ich mich recht entsinne- 2. Element von hinten falsch herum in der Optik sass. Lange Rede kurzer Sinn: Seit dieser Operation und einiger kleiner Justagen - der Belichtungsmesser bedurfte eines Abgleichs - funktioniert die Kamera einwandfrei! Also, nur Mut, so kompliziert ist das alles nicht . Mit ein bisschen technischem Verstaendnis und entsprechendem Werkzeug laesst sich eine ganze Menge selber machen. Und bei den heutigen Servicekosten - vor allem im Vergleich zum Wert der Kamera- ist dies auch notwendig! Gruss, Torsten
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Brauche dringend Hilfe wegen Vision 3 500 Film mit Nizo s800
t_wagner antwortete auf dreifachlicht's Thema in Schmalfilm
Die S800 hat - wie alle "Silberlinge" die Möglichkeit der manuellen Blendeneinstellung. Hierzu dreht man das obere Einstellrädchen von "Auto" auf "Manuell". Entsprechend kann man dann im Sucher die eingestellte Blende ablesen. Gruß, Torsten -
Brauche dringend Hilfe wegen Vision 3 500 Film mit Nizo s800
t_wagner antwortete auf dreifachlicht's Thema in Schmalfilm
Moin! Also, die Nizo wuerde den Vision 500 wie einen 160 ASA Film behandeln. Das waeren also 1 2/3 Blende Ueberbelichtung. Etwas viel fuer den 500er. Problemlos dagegen kann der Vison 200 verwendet werden. Aber natuerlich: Es gibt ja die manuelle Einstellung und damit kann die Kamera auch mit dem 500er Film verwendet werden. Durch den relativ grossen belichtungsspielraum des Negativ Films bereitet die manuelle Einstellung kaum Probleme. Habe den 500er Film selbst schon einige Male in meinen Nizos verwendet. - Gerade hatte ich sogar eine Nizo Special an eine Werbeproduktion vermietet und die verwendeten ebenfalls -neben dem 64T- den Vision 500. Offensichtlich ohne Probleme! Gruss aus Kapstadt, Torsten -
Hallo aus Kapstadt! Habe ein Problem mit meinem alten Eumig 709. Die "Mitnehmerfeder" - ich nenne sie mals so - auf der auwickelseite ist gebrochen. Nun, es gelang mir diese notduerftig mittels 2 Komponentenkleber zu kleben. Das Problem ist allerdings nun: das Rueckspulen klappt nicht mehr, oder es funktioniert zumindest nur bedingt. Die Feder hat ja die Aufgabe, bei Rueckwaertsbetrieb die Kupplung auszuklinken. Das klappt nun nicht mehr, da die Klebung offensihtlich zuviel Reibung erzeugt und die sich die Blechfeder nicht mehr ausreichend weit vom Mitnehmerzahnrad entfernen kann.(Die filmrolle soll dann ja voll entkuppelt sein) Bei kleinen Spulen- 15m- schafft es der Motor noch die Rueckspulung zu bewaeltigen, aber bei groesseren klappt das nicht mehr. Hat jemand eine Idee, wie dem Problem beizukommen ist? Bin mit dem Projektor ansonsten zufrieden. Eine solide Konstrukion und - dank halb manueller Einfaedelung - recht zuverlaessig. (habe noch einen mark m welcher sehr zimperlich ist, wenn der Film mal nicht hundertprozentig angeschnitten oder gar leicht geknittert ist! Die kupplung dieses Projektors ist uebrigens leicht anders aufgebaut) Ein Ersatzteil ist wohl kaum mehr zu bekommen? gruss, Torsten
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Hallo aus Kapstadt! Noe, ich glaube auch nicht, dass die die Nizo bei kurzem filmlosen "highspeed Test" Schaden nimmt. Meiner Nizo 801 hat ein kurzer Testlauf - ein paar Sekunden- mit 54 B/s jedenfalls nicht geschadet. Wenn es denn so dramatisch waere, haette man sicher auch im Manual darauf hingewiesen. Was den lauten Lauf angeht: Nehme an, dass einige Achsen mehr oder weniger trocken laufen. Ein kleiner Tropfen Oel wirkt hier Wunder und erspart unter Umstaenden den teuren Weg zur Werkstatt. - Meine 801 hatte vor einiger Zeit genau diesen kleinen Oelservice notwendig und laeft seitdem einwandfrei.- Die Nizo's sind sehr servicefreundlich aufgebaut. 4 Schrauben pro Seite, das wars. Wenn man technisch nur ein klein wenig bewander ist, kein Problem. Auf der "Schalterseite" darauf achten, dass man die Knoepfe nach Abnahme des Deckels nicht verstellt, sonst kann es Probleme bei der erneuten Montage geben. Gruss, Torsten