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Bei mir werden die Untertitel in der Indianer Szene abgeschnitten. Vorher noch nicht dagewesen, habt ihr auch das Problem?
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Also bei einigen der Email Adressen kann ich mich nur schlapplachen. Die lauten dann: KinoCenter-XX-YY-MaxMustermann_Hamburg@Kinoxy.de :mrgreen: :mrgreen:
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Hat sich noch etwas getan, bezüglich Alternativen zu den Edge Brillen? Außerdem, wer bietet noch Shutterbrillen fürs Kino an?
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30 Jahre aufn Dachboden damit. Natürlich nur die großen Filme wie Avatar und co. Dann mal abwarten, was sich tut :)
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Kurze Aktualisierung zum Vorgang. Wir haben jetzt alle Problem beseitigt. Das DCP wird mit "opendcp" hergestellt und anschließend verpackt und über Filezilla verschickt. Danke für eure Vorschläge
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Passiert bei allen Verleihern ist mir aufgefallen. Ein paar Mal im Monat muss irgendetwas nachgemailt werden. Die Email ist scheinbar kein Garant dafür, dass die Systeme beim Verleih funktionieren. Mir auch schleiherhaft, wieso da soviel Fehlorganisiert ist.
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Blockbuster streite ich nicht ab, allerdings wird bei der restlichen "Mittelware" mit kaputten Waagen gemessen. Ich kann dir hierzu ein aktuelles Beispiel nennen. Ich konnte den Film "Fack Ju Göhte" erst zur zweiten Woche einsetzten, obwohl ich mir aufgrund meiner Erfahrung bereits dachte, dass dieser wenigstens guter Durchschnitt wird. Jetzt sind mir rein rechnerisch auf den Locationschnitt meiner Einwohnerzahl betrachtet, durch den Wegfall der ersten Woche, gut 7000 Euro reine Eintrittskasse Brutto flöten gegangen. Concession hierbei noch nicht einberechnet. Und da liegt doch die Krux. Ich bestelle ein Produkt und es wird mir verwehrt, zu meinem großem Nachteil. Im Prinzip ist hier Schadensersatz erforderlich aufgrund ausnutzen der Monopolstellung. 1200 Kopien? Wann hatten wir die zuletzt? Noch nicht einmal bei Avatar gab es soviele. Liegt wahrscheinlich auch daran, dass wir effektiv nur noch knapp 1000 Betreiberstätte in Deutschland haben. Selbst Hobbit 2 waren nur 800 im Start meine ich. Die AG Kino/Gilder verfolgt aktuell die Forderung von 39 Prozent Leihmiete. Das sind Forderungen, die sich niemals durchsetzten werden. Sinnvoller ist meiner Meinung nach, die kompromisslose Kopienbelieferung, gerne wahlweise mit Erhöhung der Mindestgarantie um das Einsatzrisiko an das Kino abzugeben. Außerdem wird es Zeit, dass Trailer, Werbung, TBs und co endlich einmal sofort, pünktlich und ordentlich zur Verfügung gestellt werden. Der Wahnsinn mit den tausend Presseportalen und Trailerzugängen ist keine Dienstleistung mehr im Sinne des Vebrauchers Kino. Das sind vorranige Themen, wobei die AG Kino hier einige positiver Weise angeht. Genau so sieht es aus. Filme die älter als drei Wochen sind, brauch man weder bewerben noch nachspielen. Für kleine Häuser völlig unrentabel. Alles schon hundertmal versucht. Ein Witz sind auch die verschiedenen Trailermailings der Verleiher. Wenn ich mich auch nur ansatzweise um die Wünsche der einzelnen Verleiher, bei dem Abspiel der Trailer im Vorprogramm kümmern würde, hätte es eine Länge von 45 Minuten - ohne Werbung. Abgesehen davon, habe ich dann total an meiner Terminierung vorbeigetrailert....
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Fragen nach großen Blockbustern der Jetztzeit im Vergleich zu damals hinken leicht. Und ja, wer den Anschein hat, es gäbe nichts großes mehr und alles wäre flach wird tatsächlich alt. Die letzten großen Blockbuster die mir jetzt in einer Minute einfallen sind: Django Dark Night + Dark Night Rises Inception Avengers Skyfall Eiskönigin Medicus Und die alle nicht nur wegen ihrer bewiesenermaßen gigantischen Einspielsummen, sondern auch aufgrund ihrer Dramaturgie und Inzinierung. Alles eins A Filme, die sich messen lassen, mit den Klassikern. Titanic, Soldat Ryan und Schindler sind meiner Meinung nach bei weitem nicht so gut wie bspw. Inception. Das war mal was richtig großes. Mir fallen noch 10 Filme mehr ein, aus den letzten Fünf Jahren
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Grundsätzlich ein sehr wichtiges Thema zur aktuellen Situation im Kinomarkt. Ich beschäftige mich bereits seit einiger Zeit mit den Gründen und Folgen dieser Verleihpolitik und komme auf den Entschluss, dass unser Modell weder zeitgemäß, noch Gerecht ist. Es besteht in der Tat Monopolstellung seitens der Verleiher, weil ein Film nun mal nicht bei mehreren Lieferanten zu ordern ist. Selbst die Deutsche Bahn darf ihre Gleisen nicht mehr nur vollständig alleine nutzen, weil dies den Wettbewerb unterdrückt. Und so sieht es bei den kleinen Betriebern in Deutschland aus. Durch Marktverzerrung, bevorteilung der Multiplexe, ist Angebot und Nachfrage kein Bestandteil unseres Marktes. Im Prinzip ein Verstoß gegen den freien Wetttbewerb, weil dem Kinobetreiber keine Alternative zum verwehrten Blockbustereinsatz geboten wird bzw. werden kann. Im Prinzip spiele ich als kleines Haus in einem kleine Ort, in anbetracht der Einwohnerzahl, Einzugsgebiet und Saalgröße, pro Film mehr Geld ein, bzw. generiere höhere Besucherzahlen. Argumentativ zu sagen, dass Kopienschnitte gehalten werden müssen, wiederspricht der eigentlichen Situation. Bringt man die gerade genannten Variablen in die Kopienschnitt Rechnung mit ein, erziehlen kleine Orte den besseren Schnitt. Das ist eines der Hauptargumente, warum die derzeitige Verleihpolitik kleinere Betreiber stark benachteiligt. In der heutigen Zeit ist ein sofortiger Abruf von Informationen und Medien, Bestandteil unserer Gesellschallschaft geworden. Alles muss sofort und zu jeder Zeit abrufbar sein. Zeigt ein Kino den Film erst ab der dritten Woche oder später gehen so nicht unerhebliche Einnahmen und Besucheraquisen verloren. Verschiedene Disponenten haben mir die Problematik so versucht zu erklären: Jede rausgegebene Kopie(DCP) verursacht Werbekosten. Bei 200 Kopien wäre das Summe X. Bei 400 Kopien eine doppelte Summe x also. Das Ganze geht schon vor dem Verleiher, von den Produzenten oder Filmschaffenden aus, die festlegen, dass so und so viel Geld für die Anzahl der Locations, an Bewerbung, Marketing ausgegeben werden muss. Ich bezweifel dies stark, sollte das allerdings tatsächlich so ein, ist es klar, weshalb alle Majorverleiher aus Amerika ihre Instruktionen erhalten und Kopienschnitte einfahren müssen. Da liegt es nahe, die größten Häuser mit dem größtem Umsatz als erstes anzufahren, damit Einspielergebnisse entsprechend generiert werden. Da liegt viel Statistik dahinter. Sinnvoll ist was anderes. Ändern kann so etwas meiner Meinung nach, nur eine Grundsatzentscheidung auf gerichtlicher Ebene. Es muss an einem Fallbeispiel klar gemacht werden, dass deutsche Kleinkinobetreiber wirtschaftliche Nachteile aus der Situation beziehen.
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Ich habe zum Jahreswechsel meine Preise auch um 50 Cent für das Ticket angehoben. Wir liegen jetzt in einer kleinen Ortschaft bei 7,50 € Normal, und 5,50 Ermäßigt. Das ist eigentlich immer noch viel zu günstig, wenn man sich die bundesweiten Durchschnittswerte anschaut, für mich aber trotzdem vertretbar. Ich halte es trotzdem für Fatal, über einen billigen Eintrittspreis Kunden zu generieren. Hierfür muss der Kinotag ausreichen. Alles andere ist in meinen Augen ein verramschen des Angebots. Der HDF und die FFA bestätigen das ebenfalls. Als Faustregel habe ich für mich selbst festgelegt, dass ein Kinoeintritt immer ein, bis zwei Euro über einer großen Pizza liegen muss. Und so argumentiere ich auch, wenn ein Kunde über zu hohe Preise meckert. Es kann nicht sein, dass ein Event Erlebniss, wie das Kino, 2 Stunden unterhaltung, angenehme Atmosspähre, beheizt und belüftet mit gutem Service und all den Betriebskosten, günstiger als ein Döner vom Laden gegenüber ist. Interessanterweise haben die rund 500 Gäste seit dem 01.01. die Preiserhöhung scheinbar nicht war genommen. Nur ein Kunde hat gefragt, befand das aber auch als in Ordnung.
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Schonmal besten Dank für eure Hilfe. Zur Zeit probiere ich mit DCP-o Matic Herum. Noch will es nicht ganz gelingen, da manchmal das Programm abstürzt, oder bei Erfolg, sich die Datei nicht laden lässt. Oder zumindest wird Sie auf dem Doremi geladen, endet aber mit einem roten X. Also Fehlerhaft. DCPC hab ich schon für andere Spots benutzt, hierbei liegt das Problem, dass ich jedes mal das native Material, die einzelnen Bild Dateien und die Audiospuren brauche. Den Spot bekomm ich von unserem Kunden, der wiederrum diesen bei der Produktionsfirma, die wöchentliche neue erstellt. Eine simple konvertierung von MPEG in ein MPEG DCP, wäre die beste Maßnahme. Hierfür scheint DCPoMatic die schnellste Variante zu sein, wenn Sie mir denn gelingen würde. Ob die Tonspur jetzt nur in Stereo vorliegt, kann ich leider nicht sagen.
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Das ist schonmal nicht schlecht, danke. Grundfrage war aber, ob es ein Format ausser das DCP gibt, welches der Doremi abspielen kann, damit ich halt nicht jede Woche wandeln muss?
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Hey Leute, ich brauch mal kurz die Hilfe der technisch versierteren Kollegen. Ich möchte für einen Kunden im wöchentlichen Wechsel verschiedene Spots schalten. Die haben den natürlich nicht als DCP vorliegen. Jetzt habe ich bereits Spots, mit dem im Forum erhältlichen Tool DCPC umgewandelt, aber dann festgestellt, dass dieses einiges an Zeit braucht und man sowohl einzelne Bildsequenzen und Tonspuren dafür braucht. Um es kurz zu sagen: Was für Formate spielt mein Doremi, in Verbindung mit einem NEC Serie 2 mit IMB denn genau ab? Ich weiß, dass es wohl JPEG 2000 und MPEG 2 sein sollen, aber leider lässt sich zumindest letzteres bislang nicht einmal "ingesten". Ich bin leider nicht bewand genug um zu wissen, welcher Dateistandart, genau was beinhaltet usw. Kann mir da einer genauere Infos geben? Viele Grüße
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"Die Tribute von Panem : Catching Fire" Pause?
Jean antwortete auf Kuehnio's Thema in Allgemeines Board
Mein Gott Herr Marktgerecht. Pausen wurden seit es Kino gibt schon immer gemacht. Was soll der quatsch? Das Niveau sinkt nicht, es wurde zuletzt durch große Investitionen in unserer Branche wieder angeboben. Ich kann dieses pessimistische kleinkarierte Gerede nicht lesen. Bekomm ich direkt Karies von. -
"Die Tribute von Panem : Catching Fire" Pause?
Jean antwortete auf Kuehnio's Thema in Allgemeines Board
Die Diskussion ist doch alt wie Haferbrei. Eine Pause soll setzten, wer will. Wirtschaftlich macht es durchaus Sinn, da erfahrungsgemäß die Besucher weitaus mehr verzehren, wenn Sie in einer Pause die Gelegenheit haben etwas zu kaufen. In den Niederlanden ist es üblich mit Pause zu spielen und da weint dann auch keiner. Dem Regisseur wird schon an ganz anderen Stellen in sein Handwerk gepfuscht. Das fängt bei Ton an, der grundsätzlich zu leise gespielt wird, bis über das Vorprogramm, das nicht wirklich eine exellente Einleitung für ein Filmwerk ist, über falsche Formateinstellungen, Popcorngeraschel, bei Credit Offset Licht anmachen und und und. Also who cares -
Ich denke Buddy geht gut. Medicus ist ein ähnlicher Aufriss wie Hobbit. Von der Machart, Story und Bild ähneln sich die beiden. Mag der Medicus noch so gut sein, kenn ich keinen jungen Erwachsenen, der dieses Buch gelesen hat, bzw. davon gehört. Da Hobbit bereits zwei Wochen ein so düsteres Thema ist, werden wir mit Buddy einen guten Kontrast für alle, die Lachen wollen im Dezember bringen. Kiritken zu Buddy, habe ich bisher nur als positiv empfunden, die Serie aber selbst noch nicht geschaut. Muss ich die Tage mal nachholen. Ein weiteres Kriterium ist die Länge der Filme. Hobbit läuft schon ewig und der Medicus wird nix kürzer. Da kommt ein kurzweiliger Buddy recht gut denke ich mir.
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Welche Festplatten werden fürs DCI genutzt/gewünscht ?
Jean antwortete auf GlobalPlayer's Thema in Newbies
Jetzt wissen wir allerdings immer noch nicht, um was für einen Film es sich bei der Produktion handelt. Die Aussichten, nach all den Schilderungen von GlobalPlayer, große Besuchermengen anzusprechen und das investierte Geld wieder rein zu bekommen, sind bereits mager. Wenn der Film jetzt aber auch noch regional bezogen sein sollte, oder ein absolut bizarres Projekt ist, kann man guten Gewissens sagen: seid froh, wenn ihr eine schöne Premiere in einem ansehnlichen Kino macht. Zum Vergleich kann ich folgendes erzählen. Ein regional bezogener Film wurde in unserem Kino vorgestellt und mit einer saftigen Premiere und vollem Haus gekührt. Der Produzent des Ganzen, ein angehender Filmstudent, hat sich mit einem kleinem Team durch Sponsoring und Kredite eine 50.000 Euro teure Produktion aus dem Ärmel geleiert. Der Film war für sein erstes Werk erstaunlich gut, aber auch sehr speziell. Popcornkino kann man mit kleinen Produktionen ohnehin nicht herstellen, sollte aber um die relative Masse anszusprechen schon so filmen, dass man sich an Mainstreamthemen orientiert. Nach der gelungenen Premiere in unserem Haus war es abgemacht den Film an einzelnen Tagen in der Woche über einen Monat hinaus auszuwerten. Eintritt waren 12 Euro für die ersten Tage und dann runtergehend auf 7. In der Summe haben etwa 400 Personen den Film gesehen. Wir haben uns damals großzügig gezeigt und das Projekt unterstützt, so dass er den größeren Anteil, also über 50 % an den Kartenumsätzen erhalten hat. Trotz alledem, hat ihm die Kinoauswertung nur soviel Geld gebracht, dass er gerade seine Premieren Aftershow Party bezahlten konnte. Geld machen, mit kleinen verleiherunabhängigen Produktionen ist so gut wie unmöglich. Wie bereits erwähnt wurde, starten allein mit Verleih bereits soviele Filme in Deutschland, dass für die Kinos kein Bedarf an weiteren Filmen vorhanden ist. Das es einige Kinobetreiber gibt, die kleinere Produktionen aber gerne unterstützend beiseite steht, ist allerdings auch klar und somit würde ich auch vorschlagen, dass ihr es als Lehrgeld betrachtet, nicht schon vorab eine wirtschaftliche Kosten/Nutzen Rechnung erstellt zu haben und dieses Projekt mit ein paar Einsätzen in bestimmten Arthousekinos, örtlicher Presse und Co. zu einem würdevollen Ende zu bringen. Zwecks Distribution und Co, reichen USB 2.0 Festplatten völllig. Keine Mindestgarantie, 40 % Leihmiete vom Kartenpreis und persönliche Anwesenheit bei den Vorstellungen um das Publikum einzustimmen, sollten eure Rahmenbedingen bzw. Leistungen sein. -
Top, vielen Dank
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Initiative: Schutz vor sexuellen Grenzverletzungen durch Filme
Jean antwortete auf BugsBunny's Thema in Allgemeines Board
Ich habe den Brief ebenfalls erhalten. Auch mit Bezug zum Film Feuchtgebiete. Was soll man darauf antworten? Besser nichts, sonst tritt man noch was los denke ich. -
Hey Leute, hat einer von euch einen vernünftigen Dolby Spot fürs Vorprogramm Digital zur Verfügung stehen? Oder wo bekomm ich einen her? Wollte gerne etwa knackiges fürs Vorprogramm um den Leuten mal zu zeigen, was 7.1 alles so kann. Grüße
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OpenDCN (bezugsquelle ADeins werbung) geringer Dl-speed und abbrüche!
Jean antwortete auf Madschac's Thema in Digitale Projektion
Ich habe auf Mozilla Firefox für den Adeins Open DCN Download umgestellt und siehe da, es funktioniert seit dem Einwandfrei. Das Portal scheint irgendwie nicht mit dem Internet Explorer klar zu kommen. -
Hey Leute, Ich plane in Zukunft mal ein Staffelfinale von einer bekannten Serie wie "Big Bang Theorie" oder "Breaking Bad" im Kino zu zeigen. Übliche Probleme sind wahrscheinlich die Rechte, Eintrittspreis und Bewerbung. Mir schwebt vor: bei Pro 7 anzufragen ganz normales Fernsehsignal abgreifen und abspielen Mindestverzehr 5 Euro Freier Eintritt Normales Marketing, Plakate, Facebook, Anzeige Schon einer von euch ähnliche Sache anvisiert? Grüße
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Interessant war für mich dieses Jahr definitiv der Zukunftsausblick, welcher in verschiedenen Seminaren und im letzten Top Thema am Donnerstag erörtert wurden. So kann für die Branche festgestellt werden, dass es mit Serie 2 Projektoren, welche alle 4k, HFR und 3D fähig sind demnächst (die nächsten 5 Jahre) keine technisch relevanten Neuerungen geben wird. Laserprojektion kostet bislang noch eine halbe Millionen pro Projektor und ist somit nur theoretisch verfügbar. Ob es in 5 Jahren zu einer bezahlbaren Variante und einer Umrüstung für bestehende Projektoren kommen wird, ist bislang auch nur zu vermuten. Zudem gibt es gesetzlich noch Hürden zu nehmen. Momentan ist es in Deutschland nämlich schlichtweg verboten per Laser zu projezieren. HFR ist ein beliebtes Thema, wobei es auch hier die nächsten fünf Jahre bei 48 Bilder Content bleiben wird. Cameron sprach von 60 Bildern und einige auch von gar 120 Bildern, allerdings schrauben diese Techniken natürlich vor allem für die production, die fixen Kosten nach oben. Hobbit in 3D 48 Bilder hatte 500 GB. Verdoppelt oder verdreifacht man die Anzahl an Bildern jetzt wieder, kommt man auf gigantische Speichervolumen. Und hierbei reden wir von 2k und nicht von 4k, welches theoretisch eine vierfache Speicherkapazität verlangen würde. Alles Kosten, die also auch Verleih und Filmemacher zu tragen haben. DCI garantiert einen Mindeststandart und der geht bei 2k los. Jetzt gibt es demnächst natürlich schon die ersten 4k Fernseher für den Endverbraucher und der Kinobetreiber fragt sich zu Recht, wie er da Schritt halten soll, allerdings seh ich auch hier keine Probleme, da z.B. 3D Fernsehen ebenfalls technisch möglich ist, aber der passende Content für die breite Masse dazu fehlt. Das Fernsehen rechnet mit weitaus geringeren Beträgen als die Filmbranche. Zukünftige Soundsysteme wie Dolby Atmos und Barco Immersive sind derart teuer (bis zu 100.000€ pro Saal), dass unsere Branche hierfür ein zweites Fördermodell auf die Beine stellen müsste, sollte jeder in den Genuss dessen kommen wollen. Vorerst also auch keine wirkliche Option, wobei der Mehrwert nicht in Relation zu den Kosten steht. Hierbei muss ich aber auch sagen, dass sich Deckenlautsprecher grandios anhören und eigentlich die nächste wirklich sinnvolle Aufrüstung im Audiobreich sind. Man darf gespannt sein, wie zukünftige Umrüstmodelle aussehen. Ansonsten in der Tat nicht allzu viel neues an Technik, was das Pormonee beruhigen dürfte. E-ticket ist gar kein Thema gewesen, was mich persönlich stört. Til Schweiger und einige andere Gäste begrüßten die Gäste persönlich im Audiotorium und stellten ihr line up vor, was sich dieses Jahr meiner Meinung nach endlich mal wieder richtig sehen lassen kann. Es kommen gute Filme. Ich hatte zwar auch keine Currywurst aber super leckeren Eiscafe von Schöller. Den kann ich euch empfehlen :D
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extreme Rabatte für überregionale Kinowerbung
Jean antwortete auf Pudding's Thema in Allgemeines Board
Das Problem mit Adeins ist definitiv Adeins. Viel Mos kommt dabei nicht rum, wenn man schalten lässt. Regionale Anbieter ins Boot holen hat bislang bei uns am besten funktioniert. Hier kann man gerne mal für einen 20 sek Spot im Großen Saal pro Spielwoche 60 Euro nehmen. Kino ist der Werbeort überhaupt. Nirgends wird zielgerichter geschaut und in der Masse. Die Leuten werden im Saal quasi dazu gezwungen und das sollte den Advisern ruhig ein paar Euro Wert sein. Bei 80000 Besuchern im Jahr sind eine jährliche Schaltkoste in allen Sälen von 3000 Euro theoretisch noch zu günstig. Zum Vergleich. Eine einfache zweispaltige Anzeige in der Tageszeitung kostet jährlich gerne mal 12000 Euro. Und dort gibt es nur Text und Bild. Die Auflage ist natürlich höher aber der Mehrwert meiner Meinung nach nicht. Also selbst ran an die örtlichen Einzelhändler. Spot bei einem Dienstleister in Abspracheit mit dem Restaurant um die Ecke produzieren lassen. Bei vorhanden Bilddateien oft schon für 400 Euro und ab dafür ins Kino.