weisseruebe
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Hallo, wir haben uns heute Hugo Cabret 3D OV angesehen, Sony Center, Berlin - natürlich digital. Dabei ist mir eine wirklich unschöne Tonmischung aufgefallen. Man hat extrem oft die Schnitte gehört, weil das Rauschen völlig unterschiedlich war zwischen den Schnitten und Einstellungen. Zum Teil war beim Umschnitt auf eine andere Einstellung der Rauschboden extrem anders, obwohl das nicht zur Einstellung gepasst hat. Das klang oft so, als hätte das ein unerfahrener Praktikant gemacht. Lag das am Kino? EQ falsch eingestellt? Der Film hat für die Mischung ja sogar einen Oscar bekommen! Oder ist das bei OV normal, dass das nicht so sauber ist? Normalerweise legt man dann doch einfach eine generelle Athmo oder ein gleichmäßiges / passendes Rauschen drunter? Ist das noch jemandem aufgefallen? Mal abgesehen davon war der Film recht schön. Vor dem Film bekamen wir minutenlang eine CineStar-eigene Filmvorschau zu sehen, die war so brüllend laut, dass ich kurz davor war, mich zu beschweren. Das war nah an der Schmerzgrenze.
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Oh ja, den Film habe ich am Samstag auch genossen. In einem ausverkauften Cinema Paris in Berlin. Und Berufskrankheit sei dank gleich mal drüber sinniert, ob das jetzt echtes Schwarzweiss war. Ich war mir aber bald sicher, dass nicht, weil er doch ziemlich flau war. Was ich mich aber noch gefragt habe: Wie ist das mit der Tonspur? Ist das nicht heutzutage alles Rotlicht/Cyan? Wie geht das denn bei einer echten Schwarzweisskopie? Oder geht eine "echte" Silbertonspur auch mit Rotlicht?
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So weit ich das bei der Youtube-Qualität beurteilen kann steht das Loch ja recht ruhig, oder? Es scheint mir eher der Bildstand der Kamera zu sein. Sonst schön gemacht, auf jeden Fall ein witziges Thema für Super-8.
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Empfehlung für Media-PC inkl. Bluray gesucht
weisseruebe antwortete auf aka-Filmclub's Thema in Technik
Recht gute Erfahrungen mit Mpeg-2-Wiedergabe habe ich mit WinDVD gemacht. Da kann man das Wiedergabefenster im Fullscreen auf einen Desktop, die Bedienung auf den anderen Desktop legen. Den Hintergrund des Wiedergabefensters kann man auch verändern. Damit habe ich Vorführungen gemacht, bei denen kein Mauszeiger, kein Desktop etc. zu sehen war. Playlists etc. gibt es auch. Bluray geht damit mittlerweile auch, habe ich selbst aber nie probiert. VLC ist als Mediaplayer auch ziemlich prima und sehr gut anpassbar, aber kann bei Bluray nur die eigentlichen Filme abspielen, wenn man Glück hat - und imho auch ohne GPU-Unterstützung. -
Bastelanregung: Digitalisierung von Einzelbildern
weisseruebe antwortete auf Und tschüüüüsssss!'s Thema in Schmalfilm
DAS wüsste ich auch gerne. So etwas habe ich bisher noch nicht gefunden, selbst meine beiden digitalen Kompakten haben einen mech. Shutter. -
Da ist wohl "HDR" dein Stichwort? http://qtpfsgui.sourceforge.net/ oder so was: http://www.tawbaware.com/tufuse.htm
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Hallo zusammen, hier werden zwei Maschinen von MWA vermischt. Ich beschreibe jetzt nur das Prinzip des flashscanHD. Dort wird definitiv einzelbildweise abgetastet. Im Gerät steckt eine p50 Kamera. Läuft die Maschine mit 50fps, wird jedes Filmbild genau 1x geblitzt und entspricht genau einem Videobild im HD-SDI-Datenstrom. Dieser ist 10bit, unkomprimiert, 4:2:2. Fährt man langsamer, werden Bilder dupliziert. Im Gerät wird durchgehend HD-SDI übertragen. Man erhält also mit 50fps eine Einzelbildabtastung, die per HD-SDI übertragen wird. Keine Kompression, bis auf 4:2:2. Was der Nutzer danach mit den Bildern anstellt, ist ihm überlassen. Ich bevorzuge ein Pulldown ohne Frameblending, andere mögen Frameblending, richtig wissenschaftlich wird es dann mit Zwischenbildberechnung a la Twixtor und co. Hier wird einiges vermischt: Eine interframe-Kompression kommt bei Video generell erst bei hochkomprimierten Formaten wie Mpeg-2 / Mpeg-4 / VC-1 etc. zum Einsatz. Mir ist keine Maschine bekannt, die so was direkt erzeugt. Das wäre auch völlig sinnlos, weil man das nur schlecht bearbeiten kann und eine Hardwarekompression von körnigem Filmmaterial wirklich schwierig ist. RAW-Daten einer Kamera mit Bayer-Mosaik sind bei gleicher Bittiefe KLEINER als die fertigen RGB-Daten, i.A. nur ein Drittel. Zum Verschleiss einer DSLR: Den Spiegel kann man bei meiner D90 einfach oben blockieren. Das stört sie nicht. Bei Liveview allerdings klappt er bei jeder Auslösung ohnehin herunter. Es gibt durchaus modifizierte DSLRs, bei denen der Verschlussvorhang entfernt wurde und die so deutlich länger halten sollen - vor allem in der Astrofotografie. Sonst sind mir keine komplett mechanikfreien Kameras mit RAW / Tethering / Wechseloptik und akzeptablem Sensor bekannt. Mal abgesehen von Industriekameras.
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Meine Erfahrungen mit Alu im Geschirrspüler sind auch nicht so dolle. Alugeschirr wird dadurch ziemlich unschön, rauh und matt - jedenfalls mit Tabs. Neutralseife im Geschirrspüler? Geht das gut? Schäumt die nicht viel zu doll? Was günstig ist und ziemlich gut reinigt: Bremsenreiniger aus dem Autouzubehör. Gibt es auch als Spraydose. Stinkt halt wie nix und ist als Spray auch nicht gerade toll für die Umwelt. Aber als ordentliche Filmemacher / Entwickler / Wetgate-Fans sind ja viele die harten Chemikalien gewohnt ;-)
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Naja...selbst wenn das Medium überlebt könnte der Aufwand, die darauf enthaltenen Daten in ein aktuelles Format zu überführen recht hoch werden. Was digitale Archivierung angeht, stehen wir ja ganz am Anfang. Bei der Lagerung analoger Medien konnten wir ja schon ein paar Jahre länger Erfahrungen sammeln. Mit steigender Digitalisierung wird man auch neue -komplexe- Verfahren finden, digitale Daten dauerhaft zu erhalten. Aber ob unsere Nachfahren in 500 Jahren noch im Stande sein werden, eine gefundene pptx oder avi-Datei zu entschlüsseln, das ist die andere Frage. Solche Dokumente sind auch "nur" 500 Jahre alt und keiner weiss, was drin steht: http://de.wikipedia.org/wiki/Voynich-Manuskript Vielleicht ist die kurze Haltbarkeit ja auch ein Segen, sonst müssen sich Archäologen in 500 Jahren durch Milliarden schlechter Handyfotos wühlen ;-) Wie auch immer, das Anfangsposting finde ich prima - auch wenn die chemischen Prozesse beim Film etwas kurz kommen ;-) Das eine schliesst das andere nicht aus - es ergänzt sich, wohlwissend genutzt viel mehr ziemlich optimal. Und die Besinnung auf die "Lamettazeit", in der jedes Bild noch richtig Geld gekostet hat kann jeden einen verantwortungsvollen und sinnvollen Umgang mit den neuen Medien lehren. Denn AUCH mit digitalem Video kann man kurzweilige, interessante und sehenswerte Filme und Bilder machen ;-) Mein Auto ist erst 21 Jahre alt, muss dafür aber noch im Alltag schuften und das einzige Teil, was ich nie verstehen werde ist das MP3-Radio ;-) Der Motor läuft noch so, wie der alte Herr Diesel ihn sich mal ausgedacht hat. Und ein schöner Film auf BluRay und mit FullHD Beamer macht trotzdem richtig Laune.
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Ich sehe das auch total undogmatisch. Niemand zwingt mich, so was anzusehen oder gut zu finden. Also darf jeder mit Super8 Kino machen oder mit einer Alexa Super-8 Look imitieren. Vielleicht dient ja diese App manchem als Einstieg und er kommt auf den Geschmack und fängt mit echtem Super8 an? Interessant, dass man dieses Bedürfnis bei Autos nicht entwickelt - so mit 100km/h Maximalgeschwindgkeit, künstlichem Motorlärm und Rappeln und Klappern über das Radio eingespielt für das echte "VW-Käfer-Feeling" im neuen Golf.
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Das habe ich mal mit Twixtor und Zeitraffern gemacht (d.h. es hat sich viel geändert in jedem Bild). Das gab einen sehr spannenden Effekt - LKW wachsen aus dem Boden - usw.
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Wurde da RAW gescannt um am Rechner debayert oder direkt das Kamera-Debayering genutzt? Das fand ich nämlich nicht so doll. Aber wie sehr das in der Praxis stört, kann ich nicht beurteilen. Im Standbild gibt es jedenfalls recht starke Bayer-Artefakte. Eine beeindruckende Schärfe ist wohl nicht von der Hand zu weisen... Das verstehe ich nicht so ganz - ein fsHD gibt im HDSDI-Strom ja auch nichts weiter als Einzelbilder aus. Wenn man das als AVI captured, hat man eine progressive Avi. Warum ist das eine oder andere besser?
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Ja, das sieht schwer nach 16mm aus - wirklich beeindruckend! Welche Eigenschaften denn genau? (Mal abgesehen vom Preis?)
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Großartige Software zur Filmverbesserung
weisseruebe antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Wieso? War doch alles sehr freundlich und völlig in Ordnung. Ich bin immer dankbar für Erfahrungen und Meinungen zu den Geräten und freue mich über Anregungen und neue Ansätze! -
Großartige Software zur Filmverbesserung
weisseruebe antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
@peaceman Wow, da hast Du ja schon ordentlich losgelegt. Was hattest Du für eine Lichtquelle bei den Versuchen mit der Canon? Eine echte RGB-Lichtquelle bringt deutlich bessere Farbtrennung. Aber Du schreibst ja schon, das Du unterschiedlich farbiges Licht genutzt hast, quasi "Chroma-HDR" ;-) Die 10bit des flashscanHD sind eigentlich gar kein Problem, solange die Dynamik stimmt. Da gibt es bestimmt anspruchsvolle Fälle, wo das nicht reicht. Was die Schärfe angeht, bin ich etwas verwundert. Das sollte der flashscanHD eigentlich gut hinbekommen. Waren die Perforationslöcher im Bild? Waren die auch unscharf? Das verstehe ich nicht - wenn die Information nach der Telecine nicht mehr vorhanden ist- was kann man dann noch nachbearbeiten? Zumal der flashscanHD das ja alles kann, und zwar in der Kamera "vor" den 10bit des SDI-Ausgangs. Gruss von der flashscan-Geburtsstätte ;-) Andreas -
Großartige Software zur Filmverbesserung
weisseruebe antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
@peaceman Was meinst Du damit genauer? Was fehlt denn, damit des dem Medium Film gerecht wird? Was könnte man danach "nachhelfen"? Zum digital-analog-"Krieg" nur so viel: Gerade sitze ich zwischen lauter Büchsen 16mm-Film. Tolles Zeug, herrlich haptisch, wunderbare Farben. Einfach schön. Ein knackiges Bild aus einer komplett digitalen Projektionskette, hochwertig wiedergegeben ist auch was tolles. Ganz anders, aber faszinierend. Zuhause steht die Nikon D90 neben der F3 und beide teilen sich sogar einen Satz Objektive. Die F3 kommt zum Einsatz, wenn es richtig hart zur Sache geht (Dreck, Kälte, kein Strom.... Wunderbares Stück Technik, immer wieder eine Freude. Mit der D90 arbeite ich auch sehr gerne. Es ist toll, mal schnell auf Iso 1600 zu schalten und mit dem 50mm 1.4er noch arbeiten zu können, wo die F3 bei Iso100 völlig versagt. Bei anderer Farbtemperatur einfach mal einen anderen Weissabgleich nehmen. Die Bilder sofort zuhause verfügbar zu haben... Mein Scanner darf sogar die selbstentwickelten Mittelformatnegative meiner uralten Agfa Standard scannen und ich bin noch nicht in die Hölle gekommen, weil ich Bilder von einer Kamera aus den 20ern mit einer aktuellen Version von Photoshop bearbeite. Wo ist das Problem? Ist doch alles prima :wink: und die Möglichkeiten sind besser und vielfältiger als je zuvor. -
Wenn, dann würde ich RGB LEDs nehmen und daraus die richtige Farbtemperatur mischen. Wenn man das ganze noch pulst synchron zum Projektor könnte es was werden. Für den Aufwand und die Kosten kann man aber vermutlich viele Jahre mit Halogen arbeiten.
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Ganz einfach, preiswert und sehr schön regelmäßig aufzubringen ist Buttermilch. Kein Scherz. Buttermilch mit einer Schaumstoffmalerrolle auf die Scheibe bringen und trocknen lassen. Ist geruchsfrei und sehr leicht wieder abwaschbar, gibt eine sehr schöne milchige Oberfläche. Einfach mal ausprobieren, eine 1L-Packung reicht viele Quadratmeter weit. Mit Dulling Spray bekommt man das auf der großen Fläche mit Sicherheit nur sehr wolkig aufgesprüht. Allen diesen Lösungen gemeinsam ist, dass sie alles Licht diffus machen, dahinter also nichts mehr gerichtet ankommt. Die einzige eventuell nutzbare Lösung ist eine gelochte Projektionsfläche, die noch gerichtetes Licht durch die Löcher lässt für "dahinter". Aber ich würde eher einen zweiten Projektor nehmen, schon weil Du sonst die Lichtleistung nochmals teilst und es etwas dunkel werden könnte auf beiden Flächen.
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Live Übertragung Specialevents
weisseruebe antwortete auf master prof's Thema in Digitale Projektion
Imho sollten die Kinos das als Chance sehen, dem Fernsehen die Stirn zu bieten. Denn einfach um einen Film zu sehen muss ich persönlich nicht mehr ins Kino gehen. Bei "Hollywood" ziehe ich mittlerweile teilweise das Heimkino mit Bluray und HD-Projektor vor. Besonders im Massen-Multiplex-Betrieb kann ich auf ewige Werbung, unverschämte Preise für Getränke, unfreundliches Personal, lautes Publikum, dass 10 Minuten nach Filmbeginn kommt und 5 Minuten vor Filmende geht und einen Saustall hinterlässt etc. sehr gut verzichten. Die Bildqualität ist daheim teilweise auch sehr ordentlich. Kino ist für mich mehr, als einen Film auf einer Leinwand zu schauen. Beispiele: Westside Story in 70mm: Ganz großes Kino mit Moderation und feierlicher Atmosphäre Willkommen bei den Scht'is: Großartiges Publikum, besonders im Freiluftkino ein viel schöner als zuhause ... Einige Berliner Kinos haben ausserdem einfach Charme und vermitteln eine Atmosphäre, die man zuhause nicht hat (Kurbel, Cinema Paris, Filmkunst 66...) Genau darin sollte sich Kino imho immer mehr vom "Heimkino" unterscheiden: Publikum, Atmosphäre, flair Und diese Chance bieten auch solche Live-Events u.ä. wenn man die Leute richtig anspricht. -
Am einfachsten wäre vielleicht zuerst eine schonende Digitalsierung, dann ist er Inhalt schonmal gesichert.
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Bevor sich hier alle das Maul zerreissen, könnte man z.B. per Kommentarfunktion auch mal nachfragen. Die 128MB ergeben sich daraus, dass man dort quadratisch scannen möchte, also mit 4096 x 4096 Pixeln und 16 Bit pro Kanal. Das sind dann 128MB. Wie viel Sinn das macht, bleibt fraglich. Es geht aber vor allem darum, Material mit fehlerhaftem Bildstand zu scannen oder Papierkopien ohne Perfo. So kann man halbwegs sicherstellen, dass auf jeden Fall das komplette Bild erfasst wird, erkauft sich das aber mit sehr viel Überlappung. BW Material wird, wenn es denn soweit ist durchaus mit Monochromen Sensoren erfasst. Es existiert derzeit einfach nicht die Technik, die man benötigt, um das gan ze Material dort effektiv und archivtauglich zu scannen. Bis das so weit ist, d.h. bis z.B. ein 4k x 4k Sensor passender Qualität am Markt ist, muss man das Material halt lagern. So habe ich es verstanden. Was die angegeben Transferzeiten angeht ist das durchaus denkbar, da man dort nicht über recht komplexe Verfahren kopiert und mehrfach überprüft, was dort kopiert wurde. Zu den Lagerzeiten habe ich keine Ahnung. Scheint mir auch recht hoch gegriffen, aber man befasst sich dort durchaus intensiv mit dem Thema ;-) Der Zustand einiger Kameraoriginale des frühen 20ten Jahrhunderts war beeindruckend gut, was natürlich noch nichts über die kommenden Jahrtausende aussagt. Ich war im März persönlich einige Tage dort vor Ort und kenne Mr. Weissman von dort persönlich und hatte durchaus den Eindruck, dass er wusste weiss, worüber er spricht. Die Grundrechenarten beherrscht er jedenfalls. Es ist halt nur alles etwas anders als "zuhause" und die grundlegenden Daten und Zahlen sind nicht so offensichtlich, wie das manche hier voraussetzen. Ob das alles so Sinn macht oder ganz anders, das ist ein anderes Thema. Die Antwort darauf werden wohl erst Nachfahren in einigen Hundert Jahren wissen, wenn sie bei Westsidestory schmachten - oder auch nicht.
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Bekomme mal heraus, um wie viel Material es sich genau handelt, was da für Ton dazugehört und wie lange/ob überhaupt das aus der Hand gegeben werden kann.
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Naja, so pauschal macht die Behauptung wenig Sinn. Es gibt durchaus Flachbettscanner, die brauchbare Ergebnisse liefern und Billigheimer, mit denen das nichts bringt. Das Rauschen hat damit nicht viel zu tun und das hängt wohl vor allem mit der Helligkeit des Durchlichtes etc. zusammen.
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Nach meiner Erfahrung mit dem Coolscan 5000ED bekommt man damit generell nur 35mm KB 24x36 gescannt. Mir ist es nicht gelungen, die Formaterkennung der Software zu überlisten, damit sie die Bilder auf einem 4Perf-Bewegtbildfilm erkennt. Aber vielleicht gibt es da einen Trick...
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Dann wäre doch ein Durchlichtaufsatz am Flachbettscanner eine recht universelle Lösung. Da ist die Qualität ganz ordentlich und mit einem Scanner mit hoher Auflösung sollte auch bei 16mm noch genug übrig bleiben.