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s16

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Alle erstellten Inhalte von s16

  1. Ok, nur wie erkenne ich welcher Spiegel welcher ist? Nur an den Abmassen? Die unterscheiden sich ja nur minimal für ähnliche Spiegel ..
  2. Hat jemand Erfahrung mit genannter Kombination? Phasenkondensator abklemmen, klar. Muss der durch einen Widerstand (Wert entsprechend des Scheinwiderstands des Kondensators bei 50 Hz) ersetzt werden? Oder wird einfach die Motorspannung am FU insgesamt leicht reduziert? Läuft der Motor dann nicht "unrund" (Spannungsmässig was die Wicklungen angeht)? Verwendet ihr Filter zwischen FU und Motor? Welche? dU/dt? Sinusfilter? Läuft das Ganze dauerhaft sicher? Oder raucht der Motor irgendwann wegen Temperaturüberlastung, Isolationsdurchbruch oder Lagerströmen (und dadurch beschädigtem Lager) ab? s16
  3. Weiss jemand wie man bei den in den FP30 Lampenhäusern verbauten Spiegeln feststellt, welche Brennweite die haben, bzw. wie der Abstand zum Bildfenster sein sollte? Ist das irgendwo aufgedruckt? Wie kritisch ist der Abstand zum Bildfenster? Habe hier ein 2kW LH Länge 49 cm (das mit den "dicken" Seitentüren) und eins mit Länge 57 cm (flache Seitentüren). Augenscheinlich sind die selben Spiegel verbaut, bei unterschiedlichem (+/- 10 cm) Abstand Spiegel-Bildfenster - da stimmt doch was nicht? s16
  4. wie habt ihr das Teil denn dann transportiert? Da lässt sich ja eigentlich nix mehr abbauen dann...
  5. Kelmar & FIlmguard wäre auch eine Option - aber nur für kommerziell verwendete Verleihkopien, nicht für Archivmaterial (da Langzeitwirkung noch unklar). Kelmar ohne Reinigungsmitteln, nur mit Reinigungsbändern ist sicher nicht verkehrt - braucht aber ständig Nachschub an Bändern (wie lange gibts die noch.. wie rene rossi schon schrieb..) und entfernt nur losen Dreck, keine hartnäckigen Verschmutzungen. Für mein Zwecke scheint die Kombination Kinetronics Anstistatic-Reiniger (elektrisch.. zum Sauberhalten von sauberen Kopien) und alternativ Kinoton-Nassreiniger für verdreckte Kopien ideal zu sein.
  6. Ach ja, zwei Fragen noch... ich glaube rauszulesen dass Du so ein Ding hast/hattest/... - wie hoch steht bei Dir das Reinigungsmittel in der Wanne? Bei mir bis fast zum Rand, gesteuert durch diesen kleinen "Vergaser" ;-) - was für Reinigungsmittel setzt Du ein?
  7. Sicher? Ich dachte eigentlich dass der Filz in Verbindung mit dem Reinigungsmittel genug gleitet.. War das original nicht direkt mit dem Filz betrieben? Auch dann: meine Filze sind leider komplett durch und mit Popcornfett durchsetzt. Das kriege ich nicht wieder ganz rausgewaschen. Bezugsquellen also trotzdem benötigt...
  8. Weiss jemand wo man besagte Filzpads neu beziehen kann? Kinoton hat keine mehr. Hab hier ein abgenudeltes Filzpad das unten 5mm und oben 6mm dick ist. Ist das ab Werk so (d.h. 6mm-Pad, unten gepresst damit es in das Wännchen reinpasst) oder werden die oben durch die Film- und Reiniger-Einwirkung nur mit der Zeit weiter?
  9. "irrationale Besonderheit" .. "maximal schlechte Qualität zu maximal hohem Preis"... langsam verstehe ich warum alle so begeistert sind dass Ferrania wieder plant Film herzustellen, und Kodak hier keiner eine Träne nachweint... und alle von Aviphot begeistert sind. Bitte die Werbeclips dann wirklich auf S8 beschränken.. denn alle größeren Filmformate sind definitiv kein Trash (zumindest wenn man Kodak-Materialien verwendet)
  10. s16

    Ferrania

    Um mal zurück zum Thema zu kommen: bin gerade dabei ein paar 100er Ferrania Solaris Negative zu scannen. Bleibt zu hoffen daß das neue Material (sei es Negativ oder Umkehr) nicht auf diesem Film basiert, denn das Material ist unterirdisch schlecht: matschig, körnig, unscharf. Für Portraits im 35mm Kleinbildformat gerade noch (!) geeignet, selbst für 16mm m.E. nicht nutzbar.
  11. Kann beim 35er natürlich auch noch sein dass die Lichtquelle nicht ganz flackerfrei ist, wegen wanderndem Bogen oder pulsierendem Strom... das wäre wohl als erstes zu checken...
  12. Nur zur Klärung: die 3 Flügel Projektoren die ich gesehen habe waren sowohl 16mm als auch 35mm Maschinen. Zur optimalen Dunkelpause/Tastung: sofern erreichbar sind natürlich größere Hellsekturen zu bevorzugen...
  13. Verstehe .. was Du meinst ist also daß das "Pulsweitenverhältnis" nicht mehr 50/50 sondern 75/25 ist. Optimalerweise sollte das natürlich bei 50/50 liegen. Allerdings ist mir das bei den bisherigen 3 Flügel Projektionen die ich gesehen habe nicht unangenehm aufgefallen... besser als Trommelblende oder 2 Flügel Blende ist es auf jeden Fall... Tritt das Problem für Dich auch bei der E-Serie im 3 Flügel Blenden Modus auf? (Das mit dem Lichtverlust ist ja bekannt, bei ausreichend großer Lampe bzw. kleiner Leinwand kein Problem.)
  14. Lichtblitze bei 3 Flügeln? Kannst Du das etwas näher erläutern?
  15. s16

    Messerschmiede...

    Ehrlich gesagt hab ich nicht den Eindruck daß sich Wittner an den Profimarkt wendet... da ist schon noch ein Stückchen hin bis man auf Fuji/Kodak-Level ist. Kenne auch keine (kommerzielle) Filmproduktion die bei Wittner kauft. Was nicht heißen soll daß ich die Wittner Produkte generell schlecht fände.. und Alternativen sind immer gut.
  16. s16

    Ferrania

    Friedemann, es ist keine Kopie sondern eine Abtastung... und zu alt kann der Test auch nicht sein, denn es ist mit einer 416 gedreht. Wie alt das Material ist, ist freilich fraglich.. Ferrania war aber m.W. nie für überbordende Schärfe und Farbtreue bekannt, und genau diese Eigenschaften hat das Testmaterial augenscheinlich hier auch (im Rahmen dessen was man via youtube beurteilen kann...). Natürlicht sieht es "schön" aus - es sind galoppierende Pferde in Zeitlupe! Sagt aber über die technische Qualität des Bilds eben nichts aus.
  17. s16

    Ferrania

    Habe hier auch eine Ferrania-Kopie, aus den 60ern oder 70ern wie es aussieht - rot ohne Ende. Auf youtube gibts eine Abtastung von 16mm-Ferrania-Material (Negativ), in einer 416er verfilmt. Ich weiß nicht wie das abgetastet wurde, aber der Gesamtoptik nach kommt es leider nicht mal im entferntesten an die aktuellen Kodak-Materialien ran (auch wenn man die Helligkeitsschwankungen mal außen vor lässt). Für einen besonderen Look ggf. brauchbar, aber nicht fürs generelle Filmen. Insofern mache ich mir für Ferrania als allgemeinen Kodak-Ersatz keine Hoffnungen.
  18. sieht tatsächlich sehr gut aus... und so sollte das auch aussehen! Film heisst nicht "schrottiges rumgewackle in schlechter Abtastung"... auch wenn manche glauben daß das der "Film Look" wäre. War auch bisher der Grund warum ich ausser Spaßprojekte ("mit Freunden beim Grillen") nie auf S8 gedreht hab - es gibt fast keine guten Abtastungen! Krämer, weißt Du zufällig welche Schritte in der Post noch gemacht wurden bei dem Clip?
  19. Ich will dich nicht enttäuschen, aber sofern das Material nicht die ganze Zeit unter 0 Grad gelagert wurde dürfte es wohl nur noch zum testen taugen? 5248 wird seit mehr als 15 Jahren nicht mehr hergestellt, und 5296 (EXR 500T!!) dürfte wohl komplett unbrauchbar sein, selbst wenn es tiefgekühlt war.
  20. Treffer und versenkt würde ich sagen.. :mrgreen:
  21. Es geht nicht um Nuancen 90% vs. 100%.. diese Schwankungen sind im Kopierwerksbetrieb ohnehin drin.. Das Problem ist dass wir bei "reduzierter Qualität" (Kopie auf umkehr-entwickeltes Negativ) eher von 10% der ursprünglichen Qualität sprechen.. es werden weder Kontraste noch Farben noch Ton (v.a. der) passen. Da dürftest Du mit Einzelbild-Abfilmen auf Aviphot tatsächlich besser fahren, wobei Du auch hier mit dem Kontrast zu kämpfen haben wirst (und dann noch keinen Ton hast). Könntest versuchen irgendwo Magnet-bespuren zu lassen, aber dann ist die Frage wie Du den Ton synchron aufspielst. Möglich ist auch Filmen auf Kodak-Negativ, Tonnegativ extra erstellen, synchron anlegen (auch hier kann wieder einiges schief gehen... und wird fast 100% sicher schiefgehen wenn Du selber abfilmst und es zum ersten mal machst) und Kopieren. Da sind wir dann aber auch schon wieder bei mehreren 100 Euro, und immer noch kein wirklich gutes Ergebnis. Eine Alternative wäre scannen des Films in 2K und dann wieder auf ausbelichten auf 16mm Negativ, erstellen eines Tonnegativs und und kopieren. Das wird sicherlich die beste Qualität bieten und auch am preiswertesten sein. Da muss dann aber noch jemand mit einem kalibrierten Monitor drüber, damit es auf der Kopie dann auch so aussieht wie erwünscht, und das kostet auch wieder. Du siehst, es ist alles nicht so einfach. Es ist eben kein Standardprodukt a la Mediamarkt.
  22. Friedemann, ich hoffe du scherzst. Wenn ich in ein Kopierwerk gehe, dann sollte klar sein dass ich kein Massenprodukt a la Mediamarkt bekomme. Kopierwerksdienstleistungen sind keine Massen-Consumer-Produkte. Sofern über Umkehrfilm hinausgehend wendet sich ein Kopierwerk IMMER an Profis. Daher sollte auch klar sein dass man sich vorher zumindest eine Mindestmenge an Wissen aneignen muss. Von den Kopierwerken zu erwarten dass sie einem auch noch einen kostenlosen Schnellkurs in Kopierwerkstechnik geben finde ich ganz schön vermessen. Wer dem Profi im Kopierwerk nicht glaubt wenn er sagt "geht nicht" muss sich eben selber informieren oder selber machen (.. und dürfte sich dann ganz schön wundern angesichts der Kosten und des entstehenden Ausschusses...). Wem das alles zu viel oder zu komplex ist - sorry, aber der/diejenige ist beim analogen Film falsch und sollte dann doch lieber bei digitalem Video bleiben. Es gibt massig gute Bücher zu dem Thema, und auch genug Material im Internet frei verfügbar. Und beim Ton hat Filmtechniker absolut Recht. Das Lichtton-Negativ und das Kopierlicht genau auf das Kopiermaterial abzustimmen, so dass die Spur nicht zuläuft oder ausfrisst, ist eine Kunst für sich (die nichtmal alle Kopierwerke beachten). Dafür gibts den Kreuzmodulationstest am Anfang des Soundtracks. Ihr erwartet nicht ernsthaft dass sich der Kopierwerksbetreiber tagelang hinsetzt und für einen geringen zu erzielenden Gewinn weit höhere Summen an Testmaterial verbrät - nur dass der Kunde dann nachher kommt und sagt "hm, das hatte ich mir aber besser vorgestellt, das hätten Sie mir doch sagen müssen?!?". Ich hab das Gefühl einige hier leben echt in einer Traumwelt.. muss mit dem Schock über die Einstellung von 7285 zu tun haben, vielleicht eine Art Realitätsflucht-Reflex.. :roll: Entschuldigt meinen etwas ruppigen Ton... aber wenn es schon hier in den Fachforen (!) losgeht mit dem "ich will alles, und zwar billig und ohne selber nachzudenken, incl. Schutz vor eigener Dummheit", na dann Gute Nacht... dann kommen echt harte Zeiten auf Deutschland zu.
  23. Ich kann Herrn Draser voll und ganz verstehen. Technisch gesehen kommt bei den vorgeschlagenen Lösungen (Negativ als Printmaterial usw) nichts brauchbares heraus, und ich finde es sehr lobenswert dass Andec das nicht alles einfach mitmacht. Wenn eure Qualitätansprüche wirklich SO niedrig liegen, dann entwickelt zuhaus in Eimern im Dunkeln im Bad, Kopieren mit Taschenlampe während der Film durch den Projektor läuft. Das hat aber mit Kopierwerksarbeit wirklich rein gar nichts mehr zu tun. Oder schaut gleich ein VHS Tape - da ist die Qualität dann auch nicht schlechter.
  24. Hallo Mich, die Farbmaterialien würde ich mal ganz normal belichten, wie eben ein vergleichbares Daylight-Material. Bei s/w ist es ggf etwas kritischer wenn mit Rot aufbelichtet wird. Ausprobieren oder an einem vergleichbaren s/w Material orientieren, falls von ARRI angegeben (habe die Liste grad nicht hier, gab mal eine mit ein paar Beispielen). Eine Klappe solltest Du ohnehin immer mitschlagen, zur Sicherheit. Damit hast Du dann eine Backup-Lösung und kannst den ersten Dreh als Testdreh für TC nutzen. Falls Du Dich (aus Gründen des Produktionsablaufs) nur auf TC verlassen musst, wäre dagegen empfehlenswert den gesamten (!) Workflow bis ins Schnittsystem mal auszuprobieren. Es ist prinzipiell alles ganz einfach, aber es kann leider doch sehr viel mehr schief gehen als man denkt. Ganz nebenbei, an die kritischen Stimmen.. ich wüsste nicht was es mit einer SR3 mit TC anzugeben gäbe.. die Preise sind ins bodenlose gefallen, man bekommt die Teile zzt. auf Ebay für weniger als 2000 Euro. Manche professionelle gebrauchte Rollfilmkamera kostet mehr. Und TC macht für manche Produktionen wirklich Sinn, oder macht sie gar erst möglich. Aber ihr habt schon recht.. jemand geht mit professionellem Anspruch an ein Projekt ran, und dann noch auf Analogfilm, spart und investiert sein Geld in gutes Equipment und will dann sogar noch gute Ergebnisse... das ist natürlich aufs Schärfste zu verurteilen! Schliesslich ist das hier ein Schmalfilmerforum - mir san mir san mir! "Dem werden wir schon zeigen wie weit er mit seinen hochgegriffenen Träumereien kommt..." Ich vertraue da auf euch alle als gemeinschaftliches Korrektiv, um Mich auf seinen Platz zu verweisen!
  25. Sehr schön geschrieben. Gerne mehr von solchen Analysen!
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