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Stimmt. Was anderes, als andersrum aufzuwickeln hat bis jetzt nicht funktioniert. Nicht dass es jetzt sooo wichtig wäre, aber kann man das irgendwie wieder "hinbiegen" damit man den Film und auch zukünftig solche Filme wieder normal wickeln kann?
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Danke Thomas für die Info! Werde ich heute mal versuchen.
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Guten Morgen! Ich will den Ton von einer TK direkt an einen Verstärker (no-name) anschließen, ohne jetzt einen originalen Verstärker der TK zu verwenden. Meine Frage, bevor ich herumtüftle: Von der Fotozelle geht ein Kabel für den Ton weg (2 Lizen). Funktioniert dass, wenn ich mit dem anderen Ende des Kabels der Fotozelle direkt in den Verstärker rein gehe oder brauche ich zur Umsetzung des Lichtons noch andere Bauelemente dazwischen?
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Versuch ich gleich heute nacht. Danke für die Info!
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Habe eine Lösung: Wenn ich den Film umgekehrt (Tonspur unten) wickle habe ich das Problem nicht! Habs zumindest mit dem ersten Akt, der verkehrt gewickelt war ausprobiert. Kann es sein dass es daran liegt wie der Akt am Kern ist bzw. in welche Richtung sich der Film neigt wenn man das lose Ende runterhänden lässt? Kann man eien statische Aufladung irgendwie wegbekommen?
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ist ein Film aus 2001. Kopie ist von der Qualität her ganz in Ordnung, ein paar Wochen damals gelaufen.
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Guten morgen und danke für eure Hilfe! Es passiert ausschließlich bei diesem einen Film und dass auf jeder Ebene. Der Zug am Steuerarm zieht so wie er soll und der Umlenkrollensatz zum Aufwickelteller ist auch eingerastet. Am Foto scheint es als würde sie zu tief sein was aber nur am Foto so wirkt, weil der Film eben und spannung hinutergedrückt wird. Der Teller funktioniert (bei anderen Filmen) einwandfei. Im Projektor läuft er auch normal, also ich merke keinen Unterschied zu anderen Filmen. Beim aufziehen der kopie ist mir das auch nicht passiert. Die einzelnen Akte waren jedoch irgendwie gewickelt, einmal Schicht nach aussen, nächster Akt Schicht nach innen, etc. Ich glaub zwar nicht aber kann das was damit zu tun haben? Oder ist der Film irgendwie aufgeladen dass er so an dem Wickel "klebt"?
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Ich bräuchte dringends eine Aufklärung was da passiert. Kommt ausnahmslos nur bei den einem Film vor... Das Foto wurde gemacht während der Teller läuft. Der Film knittert sich von selbst nach unten. Bitte dringends um euren Rat :-|
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Stanzt er damit die Perforation nicht ins Bild? Ich meine, der Bildstreich bei 16mm ist doch nicht so breit wie die Perfolöcher bei 9,5mm oder? Grüße
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Hallo Stefan, Danke für deine schnelle Antwort! Wie meinst du das mit "Verpuffungen"? Ich habe nicht vor den ganzen Film durchlaufen zu lassen sondern lediglich die Stellen wo mal Etiketten am Film klebten und Aktmarkierungen mittels getränkten Tuch entfernen. Vielleicht lass ich mal eine automatische Reinigung für einem Umspultisch oder ähnlichem entwerfen. Wie schaut es da aber mit Klebestellen auf dem Film aus? Ich befürchte dass sich die dadurch lösen werden... Grüße, Michael
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Ich habe endlich eine Lösung gefunden wie ich Klebereste von Etiketten und sonstiges am Film absolut entfernen kann. Mit "Petrolether" funktionert das wurderbar (auch bekannt als Wundbenzin). Da ich aber chemisch nicht so fit bin möchte ich gerne die Profis um Rat fragen, ob die Anwendung von diesem Gemisch auf den Film in irgendeiner weise schädigend ist. Ich hab mal einige Klebereste von Junkfilm damit entfernt, der glänzt wieder! Da ich aber Filme zum langfristigen Archivieren von den Resten und auch den teils nervigen Aktmarkierungen entfernen will ist jetzt meine frage ob sich die Substanz vielleicht mit der Zeit negativ auf den Film auswirkt. Laut Wiki: nur im flüssigen Zustand, oder? ähhm... :huh: laut itrust: Ich wäre über jede Info dankbar! Grüße, Michael
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Ich würde dir empfehlen die Perfoschäden soweit wie möglich mit dem Reparaturklebeband wieder herzustellen und dann kopieren zu lassen. Hatte selbst einmal das Problem bei einem über 80 Jahren alten Film. Habe damals Blankfilm über die Schäden gelegt und drangeklebt. Dadurch dass der Film ohnehin schon Massenhaft Laufstreifen und Abnutzungen hatte störten die vielen Überklebungen nicht wirklich. Wichtig war mir der Bildstand und der war halbwegs in Ordnung. Den Film habe ich dann digitalisieren lassen und das Original für eine spätere eventuell aufwändigere Digitalisierung archiviert. Die Klebestellen im Bild wollte ich eigentlich noch digital retuschieren was ich aber bis heute aus Zeitgründen noch nicht geschaft habe. Grüße
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Die Schwungmasse stellt sich gleich auf die Geschwindigkeit ein, eigentlich ganz normal so wie es auch sein sollte. Rollen werde ich heute überprüfen und eventuell reinigen. Bis vor einigen Wochen hatte ich den Projektor im gleichen raum wo die Leinwand stand, vielleicht ist mir da das zittern wegen dem Projektorgeräusch nicht aufgefallen. Man hört es vermehrt bei hohen Tonfrequenzen.
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Seit kurzen fällt mir immer mehr auf, dass der Ton einer meiner P7 "zittert". Habe die Masserolle mal herausgenommen, geputzt, wieder neu und fest eingeschraubt aber es hat sich nichts verbessert. Hat jemand eine Idee? Grüße
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:lol: Hatte einige Klebestellen ausbessern müssen, da die Aufgrund des Alters und des Zuges vom Teller nicht mehr gehalten haben. Mit den neuen Klebestellen hats dann super funktioniert. Film sitzt fest am Ring, runternehmen vom Teller ohne Probleme. Vielleicht kann man den Zug etwas lockerer justieren, Umlenkrollen noch tauschen, dann wäre das System auch für S8 perfekt ;) Ist momentan wieder auf 16mm umgerüstet.
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Leider mache ich seit mehreren Jahren nichts mehr mit Super8 und hab nur mehr 2 Filme gefunden. Ansonsten hätt ich den Teller vollgemacht :lol:
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mit super8 gehts auch :lol:
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Bei dem auf dem Foto hab ich es nicht probiert. Bei einem normalen 2 Stunden Film ist es kein Problem, sitzt fest am Ring! Hab leider nicht genug Junkfilm herumliegen damit ich das mit einem vollen Teller ausprobieren kann aber irgendwann werde ich das auch noch herausfinden :lol:
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Naja leider hat der auch schon einige Jahre am Buckel. Werde demnächst einen neuen besorgen ;-) Anbei suche ich auch eine funktionierende TK35 oder einen anderen kleineren 35mm (Stand-)Projektor, da ich nicht mehr all zu viel Platz habe.
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Abgezogen hab ich das Teil genauso wie ich ihn aufgebaut habe. Den Motor vom Teller trennen und gleichen Weg rückwärts zum Projektor. Wenn ein Akt durch ist, den Teller eben per Hand bremsen. Eine weitere zeitaufwändigere Alternative ist den Film durchlaufen lassen und statt zurück auf den Teller, den Film auf eine Leerspule wickeln und so Akt für Akt abziehen. Natürlich gibt es einfachere Möglichkeiten mittels Spulenturm aber ich musste das einfach mal mit dem Teller probieren ;-) Grundsätzlich habe ich ihn für 35mm zu Hause herumstehen weil mir der ständige Aktwechsel wirklich auf die Nerven geht. Bedenken habe ich nur, dass der P7 die lange, durchgehende Laufzeit nicht mitmacht... bis jetzt läuft ja er noch :D
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Habe mal versucht 16mm vom Teller aus zu spielen und dachte es könnte den einen oder anderen in diesem Forum interessieren ;-) Alle Umlenkrollen wurden gegen 16- und 35mm- Umlenkrollen ausgetauscht. Der Auf- und Abbau funktioniert einwandfrei ohne MUT direkt über den Projektor (natürlich über eine gefederte Umlenkrolle zur Filmschonung) Mein größte Befürchtung war, dass der im Gegensatz zu 35mm schmale Film nach einer bestimmten Laufzeit unter dem Aufwickelzug nicht am Teller "sitzen bleibt"... ... was aber demnach nicht so ist ;-) Funktioniert einwandfrei wie bei 35mm (2 Stunden Film hat bereits bei FilmTech funktionert) 12 Meter reichten als Vorspann... ... läuft :P Ich habs nicht wirklich gemessen bzw. ausgerechnet aber auf dem Teller sind momentan ca. 10 Stunden Film :lol: Nochmals ein Danke an K. Obermayr für den Teller!
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Danke für die Info! Grüße!
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Kann mir mal jemand verraten um welche Marke es sich bei dem Teller handelt? Grüße, Michael
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ja sehr kräftiger rotstich ;-)