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Ich kann mich nur an manche "Schimanski" Tatorte erinnern, in der die Körnigkeit doch sehr grob erschien. In den WA's sah man seinerzeit auch ab und an mal ein wenig Dreck auf der Kopie. Finde das aus heutiger Sicht zum Schmunzeln. Auch an Überblendzeichen bei den XY Filmchen (seinerzeit mit Ede Z.) kann ich mich erinnern. Dafür waren die Filmchen seinerzeit "brutal". Hab mich immer hinter dem Sofa versteckt, so gruselig fand ich das. Wurde denn Raumpatrouille Orion auf 35 gedreht? Und gab es davon auch 16er Kopien? Wenn ja in welcher Auflage und wer hatte diese?
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Hallo zusammen, kann mir jemand sagen, wie die TATORT Folgen aufgenommen wurden/wird? Ich gehe stark davon aus, das man früher 16mm verwendet hat, und heute?
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@tomas katz Bargeldlogistik ist aber auch nicht preiswert. Insbesondere das Thema Sicherheit sei zu berücksichtigen. Frag doch mal Deinen Berater des Vertrauens auch nach NFC...Es gibt Beispiele in Deiner Region, wodurch der Umsatz gesteigert wurde.
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@stefan2 bist Du Dir sicher, das das mit dem Filmdistributionstag zusammenhing? Klingt zwar plausible, aber gibt es dafür auch Belege? Cineastische Grüße
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Hallo Carsten, heftig in der Tat, aber man wußte früh genug Bescheid. Vor 7 Jahren hätte man schon die richtigen Weichen stellen können, um die Kollegen fit für einen sich verändernden Markt zu machen. Trotzdem traurig! Cineastische Grüße
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Ich glaub ich überleg mir das nochmal, ob ich nicht doch hinfahre...Allein wegen dem Eyecatcher vom Chris.
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Also ist es Barbarella oder Sandy? ;-)
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Kann jemand genügend Fotos schiessen, damit man im Nachhinein neidisch sein kann?
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Hallo Chris, gab es denn in der Vorkriegszeit auch Filmspedies? Oder wie verlief die Verteilung? Und bist Du dir sicher, das man mit 40 Kopien an den Start ging? Ende des Krieges waren es sicher wohl nur eine handvoll. Aber in den 30er Jahren doch sicherlich mehr? Wofür stand denn RiVa? Ist das der Vorgänger des gleichen Hauses in Hamburg? Oder "Rainer" Zufall?
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Hallo perforierte Leserschaft, weiß jemand, wie seinerzeit die Distribution und Logistik der Kopien an die Lichtspielhäuser oder an das "Frontkino" organisiert und umgesetzt wurde? Zustellung binnen 24h gab es da wohl noch nicht...und es wurden sicherlich keine Massenkopien (>1000) hergestellt. Welche Kopierwerke waren seinerzeit überhaupt im Einsatz? freue mich auf einen Informationsaustausch!
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Immerhin mit bester Besetzung: "Frank-Walter S.".... ;-)
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Defintiv "Cinerama Filmverleih" dort gab es auch "Herrscher einer versunkenen Welt" mit Omar Sharif Seinerzeit ein sehr schön buntes Eignerlogo (vor dem Hauptfilm).
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genau: "währen" ;-)
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Meine Fragestellung war rein rethorisch. - Restaurieren ist Manipulation? Wieso fehlt es an Geld? Also geht es Deiner Meinung ja doch nur um Commerz, mit der Botschaft "Wir retten Kulturgut"? Ist so ein Festival also mehr Commerz als Kultur? Ich bevorzuge dabei die Kultur und für mich ist es ein Stück Kulturgut für Berlin. Nur immer den Gewinn in den Fordergrund stellen, erinnert mich an Orthoptera. Wenn die Gewinnmaximierung im Focus steht, dann bitte nicht die politischen Vertreter mit anderen Botschaften adressieren.
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Hallo Mathias, wie schon beschrieben finde ich die digitalen Möglichkeiten bei einer Restauration absolut zielführend (natürlich, wenn alle Parameter in der Restauration eingehalten werden). Was ich persönlich nicht klasse finde, das ein alter Klassiker in digitaler Fassung projeziert wird. Warum erledigt man nicht die Restauration analog & digital und spielt (kopiert) dann die Bildinformation nicht wieder auf Trägermaterial (35mm, 70mm) auf? Dies ist ja kein Hexenwerk. Grundsätzlich werden ja solche historischen Klassiker nur einem relativ schmalem Publikum präsentiert (Festival etc.). Daher ist eine kommerzielle Auswertung in Lichtspieltheatern überschaubar. Ich denke, es geht an dieser Stelle zunächst um die Erhaltung historischen Kulturgutes. Dies ist jedem Fall begrüssenswert! Wenn die digitale Technik hierzu betragen kann, GERN! Würde man das restaurierte Material dann aber neben einem 35mm/70mm Negativ, auch auf eine schlanke Anzahl an Vorführ (positiv) Kopien bereitstellen, so fände ich dies äußerst begrüßenswert. Ich möchte die digitale Welt nicht verteufeln. In vielen Bereichen ist dies eine Bereicherung für die Filmbranche und kann den Betreiber/Produzenten/Verleiher (usw.) vor der Insolvenz retten (kann, muss aber nicht). Schade find ich es eben, das gerade solche Stummfilmklassiker dann bei besonderen Veranstaltungen nicht auch in einem (heutzutage und später) einzigartigen Projektionsverfahrens präsentiert werden. Der historische Bezug zur digitalen Projektion ist aus meiner persönlichen Sicht bei Stummfilmklassikern nicht gegeben. Zumal zum jetzigen Zeitpunkt nicht 100% klar ist, wie dann die Datenmengen sicher für die Nachwelt konserviert werden können. Man muß ja nicht meine Meinung teilen, allerdings finde ich mehr und mehr Menschen, die die "old fashion" einfach nur genießen. Und dies sind auch Kids im Alter 18-25.
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Jedem das seine. Es sei Dir gegönnt.
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...Aber locker machbar, da schon vor ca. 5 Jahren verprobt. Und den Studios hats gefallen... ;-)
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Oh, vielen Dank für den Aufklärungsunterricht. Nach Jahrzehnten eine neue Erkenntnis für alle hier.
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Ich mag eben kein Laurel und Hardy als Pixelmuster. Wenn es um Commerz geht, so kann mit der Digitalshow gut Geld verdient werden. JA. Da bin ich bei Dir. Es bietet auch neue Verkarktungsmöglichkeiten (Oper, Konzert, 3D etc), alles ok um den Betrieb weiter aufrecht zu halten und die Kids ins Haus zu holen.- Wenn Ihr es mögt, das man auch Klassiker so präsentiert, so sei es Euch/Dir vergönnt, die lupenreine digital Fassung in 4k, 8k, 16k oder 160k zu analysieren. Mag alles technisch perfekt sein. Aber es ist eben nicht das Original. Als nächstes kommt ein in x K digitalisierter Rembrand oder van Gogh via OLED ins Museum. Und da wird es auch Leute geben, die das Klasse finden, da nun alle "Fehler" des Meisters ausgemerzt wurden. Auch dafür gibt es ein Publikum. Ich würd es dann ehr "new modern art" nennen. Ich genieße lieber das Original und die kleinen Fehler sind doch herlich.
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Ich denke verschwinden wird nichts von diesen Klassikern, aber wie schon geschrieben: Einen Stummfilmklassiker im digitalen Format zu spielen, muss nicht sein. Ein wenig Stil gehört auch dazu. Den Film digital zu bearbeiten/auszubessern/zu restaurieren halte ich für durchaus positiv. Da kann man sicher eine Menge retten. Dann gehört er aber auch wieder dahin, woher er herkam: Auf Zelluloid Und so, und nur so, gehört er auch dem Lichtspielpublikum präsentiert. Es wird doch in Berlin kein "Heimkino" gemacht, sondern absolut professionelle Arbeit. Also beim Festival 2015 möchte ich gern mehr cineastisches Engagement spüren. Poppcorn kino (dort wo Geld verdient wird) kann gern digital serviert werden. Ich esse meinen Hamburger ja auch nicht im 5 Sterne Restaurant. Alles andere gehört zelebriert! Meine persönliche Meinung. (Bunkt)
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@Preston 100% richtig, weil viel zu kostenintensiv Dafür aber DCP über SAT oder Fiber, je nach Lokation.
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Am besten den Leuten einen Fader für Kontrast und Helligkeit etc. in die Hände geben, damit es individuell gezeigt werden kann. Das ist ja das Schöne am Digitalen. Für jeden Geschmack das richtige Bild, egal ob westwomen "Red" oder matschig a la ...... hauptsache in 160k! ;-)
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...heute 4K, morgen 8K, übermorgen XK... Aus meiner Sicht gehören echte Klassiker auf Zelluloid. Ein ECHTES Highlight wäre ja, je Berlinale EINEN echten Klassiker auf 70mm zu zeigen, Geld ist doch eh da und die Big 5 könnten sich das locker leisten eine neue Kopie zu ziehen. Im International steht doch noch alles, genauso wie im Zoo. Mein Marketingwunsch/Tipp: EIN Retrohighlight, Als Gäste: Schauspieler oder Zeitzeugen von damals, solange diese noch leben. Das bringt Medienwirkung und nicht die Diskussion ob in 4K oder XK. Wer auf die technische Qualität setzt, wird verlieren, da der Consumer Markt viel zu rasant ist. Die Berline darf NIE vergleichbar sein, sondern IMMER einzigartig! Und im Dschungeldeutsch zu sprechen: "BUNKT"- Laurel und Hardy auf 8K ist doch so, als ob ich in eine Tin Lizzie einen Formel 1 Motor baue und noch ABS/ESP etc. nachrüste.. Ich steh dann lieber auf das Original, als auf das Replika.
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@cosmin Ich denke wenn Du es richtig machst, so wirst Du noch einspeisen können... 1.) Genügend Freunde einladen 2.) Alle mächtig schwitzen lassen (vorher noch Winterjacken verteilen) 3.) Wärmetauscher im BWR und im Zuschauerraum installieren 4.) Biomasse der Toilettenanlage und Biomüll (Kaffeesatz etc.) nutzen alles in elektrische Energie umwandeln und an die BIG 3 verkaufen. Alles zusammen ergibt sicher eine klima- und kostenneutrale Rechnung :-) Aber mal im Ernst: Bei 23 Cent/kWh (Annahme) bedeutet es doch: 1h*Verbrauch in W*Kosten für Kilowattstunde?= xxxx Beispiel: Verbrauch: 3kWh => 3*23 cent = 69 cent/h Bei 3 Stunden "Heimkino" = 3*69 cent = 2,17 Euro Da Du ja eh angebunden bist, ändert sich unter normalen Bedingungen an den Grundkosten nichts. Aber wenn Du so 3 Euro, wie TK Chris geschrieben, annimmst machst Du nichts falsch. Allerdings hat nun nicht jeder eine so tolle Anlage wie TK Chris. Da kann es auch mit 1kWh Verbrauch/je Stunde für 3 Stunden bei 0,69 cent bleiben. Ich kenne aber keine Privatperson die danach schaut. Durch meinen 1971er "MACH1" läuft der Liter Super auch nur so durch, interessiert mich aber eh nicht. Wenn es mich interessieren würde, so fahr ich lieber Fahrrad.
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Sehr zu bezweifeln, das die Projektionsquaität mit "gut" (nach heutigen Aspekten) zu bezeichnen ist. Aber damals hatten die Leute auch ganz andere Qualitätsansprüche als heute. Selbst mit einem Elmo GS1200 Xenon wird das schwer. Auch ein Beaulieau 708EL HTI wird sich bei der Entfernung und Bildgröße schwer tun.