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Wieviel Betreiber hat denn aktuell Ymagis unter Vertrag?

Ein klares "MUST" im Kalender! Als echter Cineast komme ich gern in die Domstadt Danke Zelluloid für den kurzen Reminder !

Hallo zusammen, wer kann mir sagen woran man erkennt, wann eine Xenonlampe auszutauschen ist. Mir ist schon klar, das die Lampen eine gewisse "Lebensdauer" haben. Wenn allerdings keiner weiß, wie lange diese im Betrieb waren, so wird es schwierig. Also eine Antwort die denn da lautet: "nach x Betriebsstunden" ist nicht hilfreich. Kann mir jemand mal beschreiben, wie die Lampe auszusehen hat (im Zustand "Ok", noch nicht auszutauschen), wenn man sie ausschaltet? Leuchtet da was nach oder wie schaut es an den Enden des Kolbens aus? @Ushio Nils: Kannst Du etwas dazu beisteuern, immerhin bist Du für mich der Experte.

Es gab Landesbildstellen Kreisbildstellen Stadtbildstellen Aufgrund mangelnder Fachkenntnisse der "Vorführer" in den Schulen waren sehr sehr viele Kopien in einem grausamen Zustand. Fehlende Titel, Laufstreifen, Perfoschäden, fehlende Sequenzen etc. Geklebt wurden die Filme vielfach im "harten Schulbetrieb" mit Tesafilm, Malerkrepp o.ähnlichen Materialien Wenn der Prüfer an der RTI Maschine in der Bildstelle gut war, so konnte man zumindest die Kopien später noch projezieren. Manche haben auch dort aufgrund fehlender Reinigungsarbeiten an der Prüfmaschine fette Laufstreifen reingezogen. Bruno Schmitt und Altas haben auch Filme verkauft. Preise lagen im High Price Segment.

Liebevoll gemacht! Gefällt mir sehr!

Hallo Rudolf, Du sprichst mir aus der Seele. Als echter "Filmmensch" wird man eben von vielen belächelt, von anderen widerum für das Herzblut, welches man in dieses Hobby investiert bewundert. Es lebe das Kino und der Film! Flimmernde Grüße

upps, sorry 3 Häuser, Tippfehler

Hallo Rudolf, ja das Du dies absolut nicht komerziell machen willst, war eindeutig hervorgekommen. So hatte ich das auch verstanden und ich finde es wirklich lobenswert, mit welchem privatem Herzblut dies ausgefüllt wird. Mich hatte halt nur interessiert, was man letztendlich und aktuell für 1 Minuten S-8 zahlt. Ich habe, und das muß ich zu meiner Schande gestehen, seit ca. 10 Jahren nicht mehr selbst in S-8 gefilmt. Daher kenne ich auch nicht die aktuellen Preise für "Selbstfilmer". Wie ich am Rande bemerkte, sind auch die Möglichkeiten der Entwicklung schwierig geworden bzw. nicht mehr möglich. Ich denke das wäre auch ein Posting wert, hier im Forum nochmals kurz aufzulisten, wie der aktuelle Stand ist. Also: + Wo bekomme ich welches Material (ich denke da gibt es doch auch noch weitere Anbieter als W.)? + Was kostet 1 Meter incl. Entwicklung Ich finde, wer heutzutage noch mit S-8 oder 16mm/35mm sein privates Hobby betreibt, der ist ein echter Cineast! BlueRay kann ja jeder... Perforierte Grüße

Schade, aber man kann solche Antworten sicherlich auch anders ausdrücken...Zumal es schon sinnvoll ist, eine drehbare Einheit zu installieren, um unterschiedliche Orbitpositionen anzusteuern.

Danke für den Hinweis. Ich hatte jetzt nicht den Namen Metropolis erwähnt, weil das REX ein wenig mehr Trash geboten hat. Leider hat man aber auch beim Metropolis dauerhaft nicht gerade viel investiert. Es ging nach dem Invest stetig runter. Traurig finde ich in jedem Fall, das es nur noch zwei Häuser in MS gibt. Das Roland, als "Vorzeige Haus", oder aber die Schauburg waren für mich immer Highlights. Ich erinnere mich gern an "Vier Fäuste für ein Halleluja" in der Schauburg. Schöner Balkon und klasse Seitenloge. Leider honoriert das Popkornpublikum soetwas nicht mehr. Ich hoffe zumindest das die Lichtburg in Essen uns DAUERHAFT erhalten bleibt!

@Rudolf 51 Ich hatte mal nachgefragt, aber leider hab ich keine Antwort deinerseits gesehen. Darf man fragen, was Du ungefähr als Meter oder Minutenpreis ansetzt für das analogisieren? Also Material und weiterer Aufwand.

Hallo Martin, also der "Rom" hat wie schon beschrieben Vor- und Nachteile. Ich hatte nach der genannten Zeit eine Stelle an der ein Loch entstand. Das kam wohl von den vielen feature films, die dann doch manchmal an die Nerven gehen... 35Jahre wird wohl kaum ein Teppich halten. Daher ist es immer eine Frage, ob man nicht doch nach 5 Jahren wieder was neues möchte? Ein Heimkino soll ja auch LEBEN. Bei Holz ist immer zu beachten, das eventuell manche Frequenzen das Material in Bewegung bringen und dadurch unschöne Nebengeräusche entstehen. Bzw. die Akustik beeinflußt wird. Mit den geannten Samtvorhängen an der Seite war der Raum frei von Resonanzen. Reizen würde mich ein Teppichmaterial, welches mit Logo versehen ist. Gab es damals in den UFA Häusern. Aber das ist sicherliuch sehr sehr teuer. Bei der Leinwand habe ich für den Kasch horizontal Rolllädenmotoren montiert. Die laufen extrem langsam und haben einen einstellbaren STOP. Daher ist dann auch möglich, das Du unterschiedliche Höhenformate spielen kannst, was bei einem Duobetrieb (analog/digital) von Vorteil sein kann. Vertikaler Kasch ist leicht mittels Scheibenwischermotor und Umlenkrollen zu lösen. Auch der Scheibenwischermotor läuft recht langsam. Die bekommst Du auch günstig auf dem Schrottplatz. Ist aber eben eine große "Bastlerarbeit" bis alles richtig läuft. Ich habe vor der Leinwand roten Samt. Vorteil: Die Leinwand verschwindet hinter dem Samtvorhang bei anderweitiger Nutzung. Wenn Du Kino machst, kannst DU noch mehr beeindrucken, wenn der Vorhang wie im großen Haus auf einen Male öffnet. Und Du kannst bei geschlossem Vorhang in der Pause den Kasch auf das neue Format einstellen ohne das jemand was sieht. Ah da fällt mir von Deinen Bildern auf, das ich auch mal die Sessel hatte. Damals in grün. Ist doch ein VEB Kombinatsprodukt oder? Übrigens gefällt mir der Sidewinder sehr, darf man fragen, was Du gezahlt hast? Das wäre eine echte Alternative zum Teller. Wie machst Du das eigentlich mit einem NOTAUS? Ich habe immer Schiss um jeden Film, wenn man nicht im BWR ist, das was passieren kann. Noch einen persönlichen Kommentar zu dem abgebildeten Heimkino aus den Staaten. Ich bin der Meinung: Kaufen kann jeder, selbermachen ist viel schöner und zeigt den wahren Filmfreund! Und der wahre Filmfreund darf dann auch wirklich stolz auf das selbstgeschaffene sein. Übrigens ist in dem Kino in den Staaten nichts mit 35 zu sehen...Wenn schon beides: digital UND analog, meine Meinung

Hallo Deoz, 120cm Durchmesser ist Standard in der Verbauung, um die DCP's oder live content problemlos zu empfangen. Alles was drunter ist, kann Dir nur Probleme bereiten. Bei größeren Schüsseln brauchst Du eine Baugenehmigung mit Statikgutachten. Wenn Du die Schüssel selber zahlst, so solltest Du Dir eine drehbare Einheit holen. Wobei es schwierig ist eine 120cm Dreheinheit zu bekommen. Bei öffentlichen Vorführung z.B. von Sportevents mußt Du halt immer beim Rechteinhaber anfragen. (Diese Diskussion hatten wir hier ja schon) Das muß nicht zwingend die TV Anstalt sein. Es kommt darauf an, wer welche Verwertungsrechte für welches Territory hat. Bei der F1 liegt das also im Bereich "Cinema" nicht beim Kölner Sender... ;-) Auch wenn Du es als "Public Viewing" bezeichnest. Die Gefahr besteht eigentlich immer, das man Dir nachsagt, das ein gewisses gewerbliches Interesse dahinter steht und jemand später die Hand aufhält... es sei denn, der Rechteinhaber genehmigt Dir das alles schriftlich... Allerdings gibt es ja genügend schöne alternative content Anbieter, wo Du ganz legal etwas buchen kannst. Und da bist Du dann auf der rechtlich sicheren Seite.

Hallo Martin, den "Rom" hatte ich auch im Einsatz. Vorteile: Preiswert und sehr einfach zu verlegen und zu transportieren Nachteile: kein großer Schallhemmungsfaktor, geringe Isolierung vom "kalten" Boden, bei regelmäßiger Benutzung würde ich auf ca. 4 Jahre Nutzungsmöglichkeit tippen Solltest Du also unter deinem Estrich keine große Isolierung haben, so könnten die "Besucher" leicht kalte Füße bekommen. Oder Du baust die Bestuhlung auf einen kleinen Sockel. Da kannst Du auch wunderbar LED's verbauen und eine indirekt Beleuchtung schaffen, damit kein Gast stürzt, falls er mal ein Bier holen will. ;-) Das Thema Schall kann man allerdings sehr gut mit Samtstoff von Gerriets optimieren. Den Vorhang kannst Du z.B. in schwarz oder rot an den Seiten deines Raumes positionieren, damit klingt dein Raum nicht mehr so "hohl". Am optimalsten mit Gardinenschienen, dann kannst Du den Raum auch anders nutzen und die Vorhänge zur Seite schieben. Lichtreflexionen hab ich bei der grauen Variante nie entdeckt. Auch nicht wenn man mit Xenon projeziert hat. Zu Deinem Thema Dimmer: Es gibt im Baumarkt "Berührungsdimmer", die fahren das Licht automatisch und schön runter. Allerdings auch wieder hoch. :-( ggf. weiß ja jemand dabei eine Optimierungsmöglichkeit. Das hat mich halt auch immer gestört, das man nicht einfach nur einmal drauf touched. Ich wünsche Dir viel Erfolg beim Umbau!!

Du hast eine PM

Schön wäre es, wenn man Bilder seiner Häuser als Erinnerung in der Galerie posten könnte.

Willst Du sie kaufen oder reicht Dir was anderes?

Mein aufrichtiges Beileid! Heiner Pier hat in den 70er Jahren die Kinolandschaft in Münster mit einem ganz besonderen Flair vergoldet. Die Kurbelkiste gehörte sicherlich im Rückblick zu den absoluten Highlights. Viele jetzige CEO's oder CFO's werden sich an Ihre Studdi-Zeit gern daran erinnern, als Woody Allan dort gespielt wurde. Ich erinnere mich noch an den Dauerbrenner "Das Leben des Brian" und "Die Ritter der Kokosnuss". Die Filme liefen zum Teil, über Monate. Ebenso die gute alte Rocky Horror Picture Show. Na ja, und ab und an roch es nach der Vorstellung draußen nach süßem Rauch...Das ganze hatte ein wenig Woodstock Flair. Gern erinnere ich mich ebenso an den ehemaligen "Neuen Krug", welcher ja dann das "Cinema" wurde. Damals noch mit Holzbestuhlung! Dann kam dort das Jovel rein und dort gab es z.B. die Geburtstagsparty mit Udo Lindenberg. Beim alten "Rex am Bahnhof" bleibt mir nur in Erinnerung, das ich dort ziemliche Trasher gesehen habe. Bei "Zwei haun auf den Putz" fehlte angeblich die CS Optik, was dann zur Stornierung der Vorführung führt. Ich glaube aber ehr, das man für 3 Besucher nicht spielen wollte...Das kleinste Kino, ich glaube es war das Alpha war ehr Heimkino. Damals mußte man ja jeden Putzraum zu Kino umbauen. Die "lange Nacht" im Cinema (Neuer Krug) war einfach KULT. Schmalzbrote und ein "Pilsken" machten in der Pause Lust auf noch mehr Kino und wenn es um 2 Uhr Nachts war. Auch da waren jetztige Geschäftsführer von großen Unternehmen zu finden, damals allerdings mit Hippiefrisur... Schade das wíeder eine Urgestalt von der Bühne abtritt. Trotz allem, seine Häuser, das Flair und seine Person werden in meinen Gedanken weiter leben. Allen Angehörigen und Hinterbliebenen gehört meine Kondulenz!

@Fabian Du hast eine PN

Vollkommen richtig, so hatte ich das auch gemeint. Wenn Du das Angebot vorzeitig beendest, verkaufst Du an den aktuellen Höchstbieter zum Zeitpunkt der vorzeitigen Beendigung. Was das Thema "Hochwertig" angeht, so war von mir in der Diskussion nur "Projektoren und Filme" eingebracht.

Hallo Jörg, ich meinte auch nicht an der Bucht vorbei. Schau Dir bitte mal das System genauer an. Du kannst die Auktion auch OFFIZIELL vorzeitig beenden und an den Höchstbieter veräußern. Wäre also alles legitim. Na ja, also ich habe noch nie einen GS1200, eine Ernemann 15 oder einen Christie ZX für den Zuschlag von einem oder drei Euro verkauft gesehen. Ich meinte ja auch hochwertige Artikel. Sicherlich sind auch viele ehrliche Verkäufer und Käufer im Laufe der Zeit verjagd worden. Aber ansonsten gebe ich Dir und anderen Recht. Im Laufe der Zeit ist die Qualität und die Einzigartigkeit von der Bucht, seit der Einführung stetig gesunken. Der Kundenservice ist mittlerweile mehr als unterirdisch und die Provisionen sind völlig überzogen. Ich denke das viele Privatleute deshalb auch dort keinerlei Artikel mehr einstellen. Früher kontest Du kostenlos einstellen und Du mußtest nur die Verkaufsprovision zahlen. Das war fair! Aber heutzutage fürs Einstellen zahlen, für jeden Fitzel extra und dann noch Verkaufsgebühr...und dann ggf. noch die Provisionen der Bezahlplattform...Schwupp die wupp ist 50% des Verkaufspreises weg. Witzig in dem Zusammenhang ist, das die Mitarbeiter nicht mal wissen, das es bei Super-8 Filmen z.B. von UFA, Marketing oder Piccolo Film keine ORIGINALE gibt, sondern alles Kopien sind. Wenn Du Pech hast, so findet sich ein hochqualifizierter Kundenservicemitarbeiter von denen und mahnt Dich ab, weil Du angeblich Kopien von Filmen verkaufst...Das nenn ich Kompetenz... Übrigens, meine persönliche Meinung, andere mögen das anders sehen. @Rudolf Hast du mal analysiert, was Du so bei Deinem Projekt je Minute Film an Kosten hast?

Sehe ich genauso Jörg. Entweder weiß man was einem ein Artikel wert ist, oder man läßt es von vornherein. Schlimm finde ich, wenn jemand meint, er könne für 1-5 Euro lupenreine Qualität erwarten. Raritäten haben immer ihren Preis, egal was für ein Objekt es ist: Automobile, Kunstwerke, Immobilien etc. Und wenn hochwertige Artikel für 1 Euro Startgebot reinkommen, so wird dieser Artikel nie und nimmer für 2-3 Euro verkauft...komisch oder? Sicherlich will jeder ein Schnäppchen machen, aber kein Echter Sammler verramscht seine Sammlerobjekte. Ich frag mich nur, ob diese "Programme" nicht sogar gegen die Regeln in der Bucht verstoßen?? Jeder kann dort doch jederzeit sein Angebot vorzeitig beenden, damit ist das Argument was Du anführtst leider nichtig. Das System erlaubt es sogar das Angebot an den aktuellen Höchstbieter zu veräußern. Nur die promoten es nicht, weil sie jeden cent wollen.

Man muß dazu sagen, das die genannten Schnittfassungen den Derann Komplettfassungen in Qualität bei weitem nicht das Wasser reichen können. Auch wenn Sie in CS sehr selten sind. Und es sind eben Schnittfassungen und "Die Brücke am Kwai" in 120m ist nun mal ein schlechter Trailer. Aber dies ist meine persönliche Meinung. Wenn Du die Gelegenheit hast, so schau Dir bitte mal eine Derann Kopie von "Der König der Löwen" oder "Der Glöckner von Norte Dame" usw. an. Du wirst sofort sagen, das diese Filme lupenreine Qualität beinhalten. Na es gibt ja auch noch Beaulieu 708 EL. Außerdem gibt es ja noch mehr als einen GS 1200 am Markt. Oder möglicherweise findet sich mal ein echter Spezialist und baut in Eigenregie einen Super-8 Projektor der einfach und solide aufgebaut ist. Eigentlich dürfte sowas nicht ein Weltwunder sein. Es müßte auch kein Automatikprojektor sein. Einfach wie ein 35er aufbauen. Spulenkapazität von 800m, Stereo und eingebauter Vorverstärker. Bildbühne wie beim Beaulieu 708 EL. CS Halter includiert und fertig ist die perfekte Heimkinomaschine. Das ganze mit hoher Lichtleistung und guter Basisoptik. Eigentlich eine Kombination aus Beaulieu 708 EL Stereo, Fumeo, Elmo GS1200 (Xenon oder HTI) und Elmo ST1200, Bauer Studioserie

...Das letzte Mal hab ich Bier auf der Leinwand in New York gesehen, als plötzlich im Überblendbetrieb bei "The Toxic Avenger" die zweite Maschine streikte... ;-) Das Publikum hatte allerdings nicht nur Bier im Portfolio. Es roch auch nach süßem Rauch... - Hat denn nun jemand Schäden zu verzeichnen gehabt? Oder ist das ganze ein riesen Marketing Gag?

Hallo Ralf, 500,00 Euro ist schon mächtig viel. Das liegt, soweit ich mich erinnere, ca. 150,00 Euro über dem damaligen Neupreis von Derann. 250,00 Euro für Krieg der Sterne auf S-8 von Derann ist allerdings ein Schnäppchen. Der wird auch immer seinen Preis haben und neue Fassungen gibt es ja auch nicht mehr. Hallo Rainer, ich würde einmal gern wissen, was Du bei Deiner Analogisierung pro Minute an Kosten ansetzt? Also Filmmaterial, Entwicklung, ggf. Arbeitsaufwand etc. Herzliche perforierte Grüße