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Hallo Rainer, hast Du denn mal bei dem anderen Angebot angefragt, ob der Film überhaupt noch verfügbar ist? Zum anderen, waren beide Kopien im gleichen Zustand? Angeboten wird ja viel, aber auch viel Müll. "Unheimliche Begegnung" ist ja zum günstigen Preis ersteigert worden. Da wird sich jemand die Hände reiben. Und Ben Hur für 280,00 Euro, wenn er in gutem Zustand war, ein Geschenk zu Ostern. Sicherlich haben viele das ganze nicht gesehen, da es nur 2 Tage angeboten wurde. Den glücklichen Ersteigerern kann man nur gratulieren. Das waren Kronjuwelen zu Schnäppchenpreisen! Früher habe ich auch gedacht, hauptsache billig. Dann kaufte man die Sachen, die billig waren und die waren dann auch zum wegwerfen: Perfoschäden, Laufstreifen, von 120m waren noch 100m vorhanden. Klar hört sich dann 3 Euro im ersten Moment billig an. Wenn man bedenkt das man noch Versand zahlen muß und hinterher das ganze wegwerfen oder entsorgen kann, so kaufe ich lieber hochwertige Sachen als "Flohmarktfunde". Noch eine Anmerkung zu FABIAN. Nicht jeder kann aus Platzmangel andere Formate als Super-8 lagern.
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Das schlimme ist ja, das das die Kronjuwelen einer jeden Super-8 Sammlung sind. Und später weiß derjenige nie, was er noch für Kopien bekommt, wenn er wieder einsteigt. Nicht jeder liebt seine Filme ja, wie die eigene Frau. Klar, wenn es um "neue" Filme geht, so kommt man an einem digitalen Projektor und Zuspieler nicht drumherum. Aber es gibt sehr sehr viele Leute die sich jetzt schon ärgern, das Sie mit echtem Film aufgehört haben. DVDs gibts jetzt schon ab 0,50 Cent gebraucht. Blueray Preise gehen im Sturzflug auf Talfahrt. Da wird es bald auch die berühmten 1 Euro Flohmarktpreise geben. Spätestens, wenn 2K DCP Standard fürs Heimkino und 4K für das "große" Kino wird. Eine BlueRay wird ja heutzutage in weltweiter, multilingualer Fassung millionenfach aufgelegt. Soetwas wird höchstens in 40 Jahren Seltenheitswert haben, wenn das von 1 Million produzierten Scheiben, 900.000 entsorgt wurden, 99.000 sich in Ihre Bestandteile zersetzt haben und ggf. weltweit noch 1000 existieren. Und Filme in einer "neuen Synchro" sind nur was für Filmhistoriker, welche dann später, wie jetzt schon allseits bekannt, auf das Original verweisen...
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Soweit mir bekannt: Sondermüll und bedarf fachgerechter Entsorgung
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...Ja und die Scheibe kannst Du dann in 10 Jahren (oder früher) wieder auf den Sondermüll werfen, weil es keiner mehr haben will und ein neues Format da ist. (VCR Standard, VCR Longplay, SVR, Video 2000, Betamax, VHS, DVD, BlueRay, .... ----> Never ending Story und eine gute Gelddruckmaschine Raritäten haben immer ihren Preis. Die Preise sind absolut moderat und z.T. förmlich verschleudert. In 10 Jahren wird wohl der Verkäufer als "Wiedereinsteiger" dabei sein. Ich würd keiner dieser Titel freiwillig abgeben. Da kann man nur sagen: "Ganz schön dumm..."
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Darf man fragen, ob der Film ohne UT ist?
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"Tweety lebt gefährlich" auf Eumig S-8 Projektor "Die Hölle am River Thai" auf Bauer B8 links/rechts Kombi im 600er Wechsel "Zwölf Uhr Mittags" auf Siemens 2000
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"Die Wüste lebt" in 16mm und dann "Die tollkühne Hexe in Ihrem fliegenden Bett" noch mit brüllemden Löwen vorweg in 35mm. Dann kamen erst mal viele brüllende Löwen in 70mm... ca. 20 mal Charlton Heston als Wagenlenker, natürlich immer schön mit Pause, da es ja Holzbestuhlung (meist 2. Pakett, ab und an auch Sperrsitz) war... ca. 10 mal "2001" und "Schiwago" in 70mm Ein Studio/Betreiber schuldet mir noch ein Ticket von "Mickeys größte Schau '78". Das wurde mir vom damaligen Personal einfach weggenommen und ich nach Hause geschickt (war ja noch ein Pimpf)...Danke nochmals an den Kartenabreißer...Mir jedenfalls ist es in Erinnerung geblieben und die 5 DM waren weg...Heutzutage würde der gute Mann mächtig Ärger haben... Kann mich noch an den "Spion" erinnern. Das Kino war so voll, das man die Leute auffordete durchzurutschen, um allen einen Platz zu bieten. Es gab ja noch keine durchnummerierten Sitze. Selbst die erste Reihe war ausverkauft...Und es gab zwei Raucherlogen. Die Zuschauer in den Raucherlogen haben sicherlich nichts mehr vom Film gesehen, so vollgequalmt sah das aus. Das waren wirklich schöne Kinojahre mit vielen schönen Erinnerungen.
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Immer wieder interessant das "Retrovideos" mit fadings a al "Kodack" spielen und dafür hinterher noch Preise kassieren. Zumindest in vielen Szenen nachgemachter SP. Würdest Du sowas im echten Lichtspieltheater präsentieren, oder es würde in der Bucht angeboten, so würden viele über Dich herfallen, wie Kanibalen. Aber das ist eben wie bei Beuys, mit dem richtigen Namen ist alles Kunst...
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Danke magentacine für den wichtigen Hinweis! Die Atlas Fassung ist allerdings im Vergleich zur gekürtzen Fassung bedeutend besser, wie ich persönlich finde. Darin wird auch die Szene im Haus vom "Alois" gezeigt. Ich glaube sogar das man teilweise mit 16mm gedreht hat. Zumindest hatte ich das so in Erinnerung das dort damals eine ARRI 16er im Keller zu sehen war. In jedem Fall sehenswert diese Doko! Außerdem ratsam sich mal die Filme anzusehen. Ist eben KULT!
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Entscheidend in der Lizenzfrage ist, welche Rechte an dem "Bild- und Tonmaterial" der "Verleih" zum Zeitpunkt der "Vertragsunterzeichnung (Verleih-Kinobetreiber) und der "Vorführung" wirklich hat. (Bei den Big 5 ist das vielfach das gleiche Label, was aber nicht bedeutet das es immer die gleichen Unternehmenstöchter sind. Oder aber z.B. manche "W" Kinotitel werden heutzutage von "S" auf BlueRay etc. vermarktet).- Dabei spielt zum einen die Ausspielplattform eine wichtige Rolle (Internet, VOD, Lichtspieltheater (kommerziell + nichtkommerziell usw.), zum anderen in welcher Form, wo, und mit welchen Inhalten und für welchen Nutzerkreis (Zuschauer) dies geschieht. Früher hat man in den Verträgen Auswerteplattformen wie Internet oder Video nicht berücksichtigt (da noch nicht vorhanden). Daher sind sehr alte Lizenzverträge in manchen Punkten zum heutigen Zeitpunkt juristisch nicht eindeutig geregelt. Hier sei aber auch angemerkt, das es höchst zweifelhaft erscheint, wenn ein Verleih die Nutzung (Sprachgebrauchlich: Vorführung im Kino) an einen Kinobetreiber gestattet (vermarktet) und dieser ggf. selbst die Verwertungsrechte für ein bestimmtes Medium garnicht besitzt. In diesem Fall würde der Verleih sogar einen "ahnungslosen" Betreiber zu einer "Straftat" animieren und ggf. eine Mitschuld nachsichziehen. Daher würde ich mir vom Verleih in jedem Fall eine schriftliche Gestattungserklärung für die Vorführung/Nutzung/Auswertung zukommen lassen. Verteilt ein "Verleih" sein Bild- und Tonmaterial auf einem anderen Medium als auf 35mm, so wäre eine reine abgetastete Fassung einer 35er oder 70mm Fassung in jedem Fall unfragwürdiger, als wenn der Inhalt von einer käuflich zu erwerbenden DVD oder BR kommt. Wie schon angemerkt sind die DVDs/BlueRays ja nicht unbedingt identisch mit der Kinofassung und zum anderen hat eine käuflich zu erwerbende "Scheibe" vielfach noch ein Menü oder aber ganz andere Eignerlogos. DCPs hier einmal ausgenommen, da man hierbei davon ausgehen kann, das der (lokale) Verleih eh die Nutzung und Auswerterechte für die Abspielstätte "Kino/Lichtspieltheater" im entsprechenden Territory besitzt. So war der Verleih z.B. von "Glorious Busters" in Deutschland und Italien unterschiedlich. Wer im Internet nachsieht wird die beiden Verleiherlabels finden. Aber dafür ist ja auch der "Key" in den DCI Specs integriert worden. Hat also schon seinen Sinn, das "Ding". Juristisch interessant wird es, wenn ein Film nicht mehr in der vollen oder ursprünglichen Länge verwertet wird. Dann kann man ggf. von einem neuen oder veränderten "Produkt" ausgehen. Ob dies aber widerum gestattet werden kann, kann wohl nur der eigentliche Urheber oder ggf. dessen Erben beantworten, da ggf. die künstlerische Wirkung beeinträchtigt wird, oder der Inhalt verfälscht wird. Zur Frage von Regular8: "Auch wenn der Film den selben INHALT hat, so ist es doch eine andere Version, die ein zusätzliches an Arbeit erfordert haben. Arbeit, die u.U. selbst wieder als schöpferischer Eingriff gesehen werden kann, an welchem dann wieder Urheberansprüche hängen. Keine Ahnung wie da die Rechtslage ist und wer nun genau die Rechte an den Zusatzleistungen (Retusche, Grading) hat, aber das könnte die rechtliche Sachlage schon ändern." Grundsätzlich gilt auch hier die Vertragslage zwischen dem Lab und dem Beauftrager. Im Regelfall (kann aber auch anders sein, daher Vertragsinhalte zwischen Lab und Beauftrager prüfen) hat natürlich der Beauftrager das Recht an den geleisteten Arbeiten, aber was nützt das widerum, wenn er keine weiteren Rechte an dem Bild- und Tonmaterial hat. Normalerweise investiert ja auch kein Unternehmen in eine Restauration, wenn es nicht auch Nutzungsrechte daran hat oder haben wird. Alles andere wäre ja reines privates Hobby oder aber "kulturhistorische Entwicklungshilfe". Ich finde zumindest diesen Threat sehr interessant, da es nicht nur Kinofilme betrifft, sondern auch alle anderen Bild- und Tonmaterialien. Übrigens sind die angegebenen 280 Euronen schon ein Schnäppchen. Die richtig Guten bekommen mindestens das doppelte bzw. auch vierstellig.
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Gab es davon nur 35er oder auch 16er Kopien? Wenn ja, wer hatte die damals im Verleih?
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Ja, die haben in der Tat beim "Alois" im Haus gedreht...Das war sein damaliger "Partykeller/Sauna". Und aus dem Kuhstall ist das Team rausgeflogen, als die Bäuerin entdeckte, was da für "Schmuddelkram" gedreht wurde... Aber in Bahnhofskinos und heute in der Szene ein Knaller.
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Hallo zusammen, mich würde es einmal interessieren in wie Weit der nukleare GAU schon die Kinobranche in D.A.Ch. erreicht hat. Gibt es schon Anzeichen dafür, das bestimmte Dinge nicht mehr geliefert werden können, bzw. nicht mehr sofort? Ich denke dabei an Ersatzteile (digital und analog), Merchandising und und und Bitte jetzt nicht die üblichen Threat's, das man bestimmte Kopien nicht im BS geliefert bekommt... ;-)
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War da nicht "Graf Porno" der Produzent?
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AH, der "E-Penis Träger" meldet sich wieder zu Wort...aber wen interessierts...
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Tja, traurig aber wahr und somit nicht zu 100% korrekt restauriert für den deutschen (und weitere) Kinomarkt (Kinomärkte), falls es dann so kommt. Dabei wäre es mehr als einfach sowas für die unterschiedlichen Märkte beim DCP zu individualisieren.
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Danke für die Info!! Nun wird es ja richtig spannend. Bei der US Fassung passt das ja. Allerdings muß es dann in der deutschen Fassung (falls der Film mal in deutsch herauskommen sollte) der "sunburst" sein, da ab 23.Juni.1976 diese Marke eingesetzt wurde. Deutsche Erstaufführung von TD war ja 07.Okt.1976, soweit mir bekannt.
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Das beantwortet leider meine Frage wieder nicht. Nochmal die Frage: Handelt es sich um die Torch Lady III oder auch Sunburst genannt?
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Auch wieder im Angebot: http://cgi.ebay.com/16mm-Lawrence-Arabia-Technicolor-Scope-/290536997395?pt=US_Film&hash=item43a55ac213
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Aber hier wurde doch im Forum gesagt es sei eine auf alt getrimmte Marke? Komisch???? Wie auch immer, dann war es die Torch Lady III oder auch Sunburst genannt?
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Geht leider nicht, da sowohl Super-8, 16 als auch in 35 die Titel auf unterschiedlichem Material kopiert wurden. So gibt es farbstabile Fassungen und andere sind komplett rot. Gerade wenn später im Lager Kopien "gemixt" wurde, kamen die Problemchen auf. Da war dann ggf. Akt 2 farbstabil und Akt 4 knallrot. Allerdings kann ich Dich bei Super-8 nur auf die späteren Derann Fassungen verweisen. Gerade die Disneys waren sensationell in Schärfe, Kontrast, Bildstand und Farbe. Rank hat da erstklassige Arbeit geleistet - Bei 16 wurden ähnlich wie bei 35 unterschiedliche Labs verwendet. Manche 16er sehen da schlechter als eine gute S-8 Fassung aus. Und manche 35er erreichen gerade mal minimalste 16er Anforderungen. Wie oben beschrieben ging es auch anders. Viele Filme von den "3 üblichen Verdächtigen" wurden ja auch bei der Orwo kopiert. Am dreistesten waren aber die Längenangaben. Erst schrieb man bei der UFA noch 132 m, was auch dem entsprach, was geliefert wurde, zumindest nahezu. Die 120m Kopien welche eigentlich Ken Film Kopien in deutsch waren, brachten es dann teilweise gerade mal auf 100m . Noch ein weiteres Beispiel: Die Feuerzangenbowle hat 5 Akte. Ufa hat es "künstlerisch" geschafft, den Film auf 6x120m zu bringen. Das waren dann mal eben 120m sw Ton mehr verkauft ;-) Qualität war denen eh egal, da stimme ich magentacine zu. Auch in den Anfängen von Video war das völlig egal. Wobei man immer den Begriff Qualität in Bezug auf die Zeit sehen muß. Im Nachhinein ist das natürlich Schrott was auf VHS und co angeboten wurde. Damals war jeder Stolz wie Oscar als er den ersten Bond in der Hand hatte. Nur mal so am Rande: Untergang des römischen Reiches UFA VHS Release, Kaufpreis 289,00 DM (UVP, soweit ich mich erinnere) ---> ca. 130 Euro Daher muß man, aus meiner Sicht, egal ob Super-8, 16mm, 35mm oder 70mm mit dem gewissen "Zeitgefühl" betrachten. Und dann macht auch der gefadete 240m Zweiteiler wieder Spaß. Wer ihn mit 4K o.ä. ernsthaft vergleicht, der sollte es einfach sein lassen. Allerdings sei auch gesagt, das wenn man heutzutage mit 4K wirbt, dementsprechende Qualität (nach heutigem Kenntnisstand der Technik) machbar sein muß. Vielfach wird das realisiert, manchmal eben nicht. 2K DCP wird sicher eh der nächste Schritt im Heimkinobereich werden. Allerdings verbunden mit dem nächsten technischen Verbesserungsschritt im Kinobereich.
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@Stefan2 Ich hatte zwar die Frage hier schon einmal an Leute gestellt die beim screening waren, aber ich adressiere diese Frage mal direkt an Dich, da ich glaube das manch ein anderer hier im Forum eh nur auf Krawall aus ist. Ich denke jeder weiß wen ich meine. - Du erscheinst mir da sehr wertneutral zu sein, was ich begrüße. Kannst Du uns Details über die Columbia Marke geben, welche (laut Aussage hier im Forum) (ich nenne es mal) auf "alt gepimt" wurde? Welche Torch Lady hat man dazu verwendet? Ich frage explizit danach, um zu sehen wie und mit welcher Detailliebe (oder auch keiner) man bei dem Streifen gearbeitet hat. Ebenso hab ich keine Antwort auf die Frage der Synchro von jemanden aus dem Forum erhalten. Ist es nun die gleiche wie damals oder eine "amputierte"? Vielen Dank sage ich jetzt schon!
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Kannst Du uns, oder aber auch andere, Auskunft über die Torch Lady Marke geben, welche in der Restauration Verwendung findet? Welche wurde verwendet?
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Vielen Dank Herr Mohr für die Klarstellung! Es erschien eben ein wenig komisch, wenn man im Netz dazu nichts findet. Da freut man sich doch schon auf Baden-Baden!
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Ein selbsternannter E-Penisträger wird nie mein Freund. Anscheinend wirst Du dafür bezahlt hier im Forum Leute anzufeinden, aber wie Du schon selbst schreibst: Jeder wird dafür bezahlt, was er am besten kann. Anstelle von Anfeindungen auf unterstem Niveau wäre es schöner nicht sofort jeden in eine Schublade zu stecken. Mit Deiner Vorverurteilung gegenüber dem Forumsmitglied "Kinomumie" begehst Du doch selbst "stumpfe Vorverurteilung" auf Grundschulniveau. Mach Dich mal bitte Schlau was ein Gästebetreuer so alles wissen sollte, bzw. jemand der der Presse Auskunft gibt. Dann wüßtest Du auch weshalb ich mich aufrege. Und nun eine Bitte. Können wir wieder gepflegt und zivilisiert zum Thema zurückkehren?