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"Tweety lebt gefährlich" auf Eumig S-8 Projektor "Die Hölle am River Thai" auf Bauer B8 links/rechts Kombi im 600er Wechsel "Zwölf Uhr Mittags" auf Siemens 2000
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"Die Wüste lebt" in 16mm und dann "Die tollkühne Hexe in Ihrem fliegenden Bett" noch mit brüllemden Löwen vorweg in 35mm. Dann kamen erst mal viele brüllende Löwen in 70mm... ca. 20 mal Charlton Heston als Wagenlenker, natürlich immer schön mit Pause, da es ja Holzbestuhlung (meist 2. Pakett, ab und an auch Sperrsitz) war... ca. 10 mal "2001" und "Schiwago" in 70mm Ein Studio/Betreiber schuldet mir noch ein Ticket von "Mickeys größte Schau '78". Das wurde mir vom damaligen Personal einfach weggenommen und ich nach Hause geschickt (war ja noch ein Pimpf)...Danke nochmals an den Kartenabreißer...Mir jedenfalls ist es in Erinnerung geblieben und die 5 DM waren weg...Heutzutage würde der gute Mann mächtig Ärger haben... Kann mich noch an den "Spion" erinnern. Das Kino war so voll, das man die Leute auffordete durchzurutschen, um allen einen Platz zu bieten. Es gab ja noch keine durchnummerierten Sitze. Selbst die erste Reihe war ausverkauft...Und es gab zwei Raucherlogen. Die Zuschauer in den Raucherlogen haben sicherlich nichts mehr vom Film gesehen, so vollgequalmt sah das aus. Das waren wirklich schöne Kinojahre mit vielen schönen Erinnerungen.
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Immer wieder interessant das "Retrovideos" mit fadings a al "Kodack" spielen und dafür hinterher noch Preise kassieren. Zumindest in vielen Szenen nachgemachter SP. Würdest Du sowas im echten Lichtspieltheater präsentieren, oder es würde in der Bucht angeboten, so würden viele über Dich herfallen, wie Kanibalen. Aber das ist eben wie bei Beuys, mit dem richtigen Namen ist alles Kunst...
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Danke magentacine für den wichtigen Hinweis! Die Atlas Fassung ist allerdings im Vergleich zur gekürtzen Fassung bedeutend besser, wie ich persönlich finde. Darin wird auch die Szene im Haus vom "Alois" gezeigt. Ich glaube sogar das man teilweise mit 16mm gedreht hat. Zumindest hatte ich das so in Erinnerung das dort damals eine ARRI 16er im Keller zu sehen war. In jedem Fall sehenswert diese Doko! Außerdem ratsam sich mal die Filme anzusehen. Ist eben KULT!
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Entscheidend in der Lizenzfrage ist, welche Rechte an dem "Bild- und Tonmaterial" der "Verleih" zum Zeitpunkt der "Vertragsunterzeichnung (Verleih-Kinobetreiber) und der "Vorführung" wirklich hat. (Bei den Big 5 ist das vielfach das gleiche Label, was aber nicht bedeutet das es immer die gleichen Unternehmenstöchter sind. Oder aber z.B. manche "W" Kinotitel werden heutzutage von "S" auf BlueRay etc. vermarktet).- Dabei spielt zum einen die Ausspielplattform eine wichtige Rolle (Internet, VOD, Lichtspieltheater (kommerziell + nichtkommerziell usw.), zum anderen in welcher Form, wo, und mit welchen Inhalten und für welchen Nutzerkreis (Zuschauer) dies geschieht. Früher hat man in den Verträgen Auswerteplattformen wie Internet oder Video nicht berücksichtigt (da noch nicht vorhanden). Daher sind sehr alte Lizenzverträge in manchen Punkten zum heutigen Zeitpunkt juristisch nicht eindeutig geregelt. Hier sei aber auch angemerkt, das es höchst zweifelhaft erscheint, wenn ein Verleih die Nutzung (Sprachgebrauchlich: Vorführung im Kino) an einen Kinobetreiber gestattet (vermarktet) und dieser ggf. selbst die Verwertungsrechte für ein bestimmtes Medium garnicht besitzt. In diesem Fall würde der Verleih sogar einen "ahnungslosen" Betreiber zu einer "Straftat" animieren und ggf. eine Mitschuld nachsichziehen. Daher würde ich mir vom Verleih in jedem Fall eine schriftliche Gestattungserklärung für die Vorführung/Nutzung/Auswertung zukommen lassen. Verteilt ein "Verleih" sein Bild- und Tonmaterial auf einem anderen Medium als auf 35mm, so wäre eine reine abgetastete Fassung einer 35er oder 70mm Fassung in jedem Fall unfragwürdiger, als wenn der Inhalt von einer käuflich zu erwerbenden DVD oder BR kommt. Wie schon angemerkt sind die DVDs/BlueRays ja nicht unbedingt identisch mit der Kinofassung und zum anderen hat eine käuflich zu erwerbende "Scheibe" vielfach noch ein Menü oder aber ganz andere Eignerlogos. DCPs hier einmal ausgenommen, da man hierbei davon ausgehen kann, das der (lokale) Verleih eh die Nutzung und Auswerterechte für die Abspielstätte "Kino/Lichtspieltheater" im entsprechenden Territory besitzt. So war der Verleih z.B. von "Glorious Busters" in Deutschland und Italien unterschiedlich. Wer im Internet nachsieht wird die beiden Verleiherlabels finden. Aber dafür ist ja auch der "Key" in den DCI Specs integriert worden. Hat also schon seinen Sinn, das "Ding". Juristisch interessant wird es, wenn ein Film nicht mehr in der vollen oder ursprünglichen Länge verwertet wird. Dann kann man ggf. von einem neuen oder veränderten "Produkt" ausgehen. Ob dies aber widerum gestattet werden kann, kann wohl nur der eigentliche Urheber oder ggf. dessen Erben beantworten, da ggf. die künstlerische Wirkung beeinträchtigt wird, oder der Inhalt verfälscht wird. Zur Frage von Regular8: "Auch wenn der Film den selben INHALT hat, so ist es doch eine andere Version, die ein zusätzliches an Arbeit erfordert haben. Arbeit, die u.U. selbst wieder als schöpferischer Eingriff gesehen werden kann, an welchem dann wieder Urheberansprüche hängen. Keine Ahnung wie da die Rechtslage ist und wer nun genau die Rechte an den Zusatzleistungen (Retusche, Grading) hat, aber das könnte die rechtliche Sachlage schon ändern." Grundsätzlich gilt auch hier die Vertragslage zwischen dem Lab und dem Beauftrager. Im Regelfall (kann aber auch anders sein, daher Vertragsinhalte zwischen Lab und Beauftrager prüfen) hat natürlich der Beauftrager das Recht an den geleisteten Arbeiten, aber was nützt das widerum, wenn er keine weiteren Rechte an dem Bild- und Tonmaterial hat. Normalerweise investiert ja auch kein Unternehmen in eine Restauration, wenn es nicht auch Nutzungsrechte daran hat oder haben wird. Alles andere wäre ja reines privates Hobby oder aber "kulturhistorische Entwicklungshilfe". Ich finde zumindest diesen Threat sehr interessant, da es nicht nur Kinofilme betrifft, sondern auch alle anderen Bild- und Tonmaterialien. Übrigens sind die angegebenen 280 Euronen schon ein Schnäppchen. Die richtig Guten bekommen mindestens das doppelte bzw. auch vierstellig.
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Gab es davon nur 35er oder auch 16er Kopien? Wenn ja, wer hatte die damals im Verleih?
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Ja, die haben in der Tat beim "Alois" im Haus gedreht...Das war sein damaliger "Partykeller/Sauna". Und aus dem Kuhstall ist das Team rausgeflogen, als die Bäuerin entdeckte, was da für "Schmuddelkram" gedreht wurde... Aber in Bahnhofskinos und heute in der Szene ein Knaller.
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Hallo zusammen, mich würde es einmal interessieren in wie Weit der nukleare GAU schon die Kinobranche in D.A.Ch. erreicht hat. Gibt es schon Anzeichen dafür, das bestimmte Dinge nicht mehr geliefert werden können, bzw. nicht mehr sofort? Ich denke dabei an Ersatzteile (digital und analog), Merchandising und und und Bitte jetzt nicht die üblichen Threat's, das man bestimmte Kopien nicht im BS geliefert bekommt... ;-)
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War da nicht "Graf Porno" der Produzent?
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AH, der "E-Penis Träger" meldet sich wieder zu Wort...aber wen interessierts...
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Tja, traurig aber wahr und somit nicht zu 100% korrekt restauriert für den deutschen (und weitere) Kinomarkt (Kinomärkte), falls es dann so kommt. Dabei wäre es mehr als einfach sowas für die unterschiedlichen Märkte beim DCP zu individualisieren.
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Danke für die Info!! Nun wird es ja richtig spannend. Bei der US Fassung passt das ja. Allerdings muß es dann in der deutschen Fassung (falls der Film mal in deutsch herauskommen sollte) der "sunburst" sein, da ab 23.Juni.1976 diese Marke eingesetzt wurde. Deutsche Erstaufführung von TD war ja 07.Okt.1976, soweit mir bekannt.
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Das beantwortet leider meine Frage wieder nicht. Nochmal die Frage: Handelt es sich um die Torch Lady III oder auch Sunburst genannt?
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Auch wieder im Angebot: http://cgi.ebay.com/16mm-Lawrence-Arabia-Technicolor-Scope-/290536997395?pt=US_Film&hash=item43a55ac213
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Aber hier wurde doch im Forum gesagt es sei eine auf alt getrimmte Marke? Komisch???? Wie auch immer, dann war es die Torch Lady III oder auch Sunburst genannt?
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Geht leider nicht, da sowohl Super-8, 16 als auch in 35 die Titel auf unterschiedlichem Material kopiert wurden. So gibt es farbstabile Fassungen und andere sind komplett rot. Gerade wenn später im Lager Kopien "gemixt" wurde, kamen die Problemchen auf. Da war dann ggf. Akt 2 farbstabil und Akt 4 knallrot. Allerdings kann ich Dich bei Super-8 nur auf die späteren Derann Fassungen verweisen. Gerade die Disneys waren sensationell in Schärfe, Kontrast, Bildstand und Farbe. Rank hat da erstklassige Arbeit geleistet - Bei 16 wurden ähnlich wie bei 35 unterschiedliche Labs verwendet. Manche 16er sehen da schlechter als eine gute S-8 Fassung aus. Und manche 35er erreichen gerade mal minimalste 16er Anforderungen. Wie oben beschrieben ging es auch anders. Viele Filme von den "3 üblichen Verdächtigen" wurden ja auch bei der Orwo kopiert. Am dreistesten waren aber die Längenangaben. Erst schrieb man bei der UFA noch 132 m, was auch dem entsprach, was geliefert wurde, zumindest nahezu. Die 120m Kopien welche eigentlich Ken Film Kopien in deutsch waren, brachten es dann teilweise gerade mal auf 100m . Noch ein weiteres Beispiel: Die Feuerzangenbowle hat 5 Akte. Ufa hat es "künstlerisch" geschafft, den Film auf 6x120m zu bringen. Das waren dann mal eben 120m sw Ton mehr verkauft ;-) Qualität war denen eh egal, da stimme ich magentacine zu. Auch in den Anfängen von Video war das völlig egal. Wobei man immer den Begriff Qualität in Bezug auf die Zeit sehen muß. Im Nachhinein ist das natürlich Schrott was auf VHS und co angeboten wurde. Damals war jeder Stolz wie Oscar als er den ersten Bond in der Hand hatte. Nur mal so am Rande: Untergang des römischen Reiches UFA VHS Release, Kaufpreis 289,00 DM (UVP, soweit ich mich erinnere) ---> ca. 130 Euro Daher muß man, aus meiner Sicht, egal ob Super-8, 16mm, 35mm oder 70mm mit dem gewissen "Zeitgefühl" betrachten. Und dann macht auch der gefadete 240m Zweiteiler wieder Spaß. Wer ihn mit 4K o.ä. ernsthaft vergleicht, der sollte es einfach sein lassen. Allerdings sei auch gesagt, das wenn man heutzutage mit 4K wirbt, dementsprechende Qualität (nach heutigem Kenntnisstand der Technik) machbar sein muß. Vielfach wird das realisiert, manchmal eben nicht. 2K DCP wird sicher eh der nächste Schritt im Heimkinobereich werden. Allerdings verbunden mit dem nächsten technischen Verbesserungsschritt im Kinobereich.
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@Stefan2 Ich hatte zwar die Frage hier schon einmal an Leute gestellt die beim screening waren, aber ich adressiere diese Frage mal direkt an Dich, da ich glaube das manch ein anderer hier im Forum eh nur auf Krawall aus ist. Ich denke jeder weiß wen ich meine. - Du erscheinst mir da sehr wertneutral zu sein, was ich begrüße. Kannst Du uns Details über die Columbia Marke geben, welche (laut Aussage hier im Forum) (ich nenne es mal) auf "alt gepimt" wurde? Welche Torch Lady hat man dazu verwendet? Ich frage explizit danach, um zu sehen wie und mit welcher Detailliebe (oder auch keiner) man bei dem Streifen gearbeitet hat. Ebenso hab ich keine Antwort auf die Frage der Synchro von jemanden aus dem Forum erhalten. Ist es nun die gleiche wie damals oder eine "amputierte"? Vielen Dank sage ich jetzt schon!
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Kannst Du uns, oder aber auch andere, Auskunft über die Torch Lady Marke geben, welche in der Restauration Verwendung findet? Welche wurde verwendet?
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Vielen Dank Herr Mohr für die Klarstellung! Es erschien eben ein wenig komisch, wenn man im Netz dazu nichts findet. Da freut man sich doch schon auf Baden-Baden!
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Ein selbsternannter E-Penisträger wird nie mein Freund. Anscheinend wirst Du dafür bezahlt hier im Forum Leute anzufeinden, aber wie Du schon selbst schreibst: Jeder wird dafür bezahlt, was er am besten kann. Anstelle von Anfeindungen auf unterstem Niveau wäre es schöner nicht sofort jeden in eine Schublade zu stecken. Mit Deiner Vorverurteilung gegenüber dem Forumsmitglied "Kinomumie" begehst Du doch selbst "stumpfe Vorverurteilung" auf Grundschulniveau. Mach Dich mal bitte Schlau was ein Gästebetreuer so alles wissen sollte, bzw. jemand der der Presse Auskunft gibt. Dann wüßtest Du auch weshalb ich mich aufrege. Und nun eine Bitte. Können wir wieder gepflegt und zivilisiert zum Thema zurückkehren?
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Lieber Brillo, Deine Art und Wiese in dieser Form ist nicht gesellschaftsfähig. Punkt! Die "Tante" wie Du sie nennst, muß zumindest soviel von Technik verstehen, das Sie korrekte Auskünfte an die Presse oder in Interviews gibt. DCP ist nun mal keine neue Art Filme zu zeigen. Schade das Du das nicht weißt, aber so kannst auch Du dazu lernen. Wir haben es verstanden, nur Du scheinst da wohl nicht genau zugehört zu haben, oder willst es nicht. Und Deine letzten Fragen sind hier längst schon gefragt worden. Wiederholungsfaktor, bzw. Plagiat. Nun mal zurück zum wirklichen Thema und nicht zu Anfeindungen a la "inkontinent"
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Danke für den Link!!! Ich lach mich Schlapp! "Weinende Filmemacher" wegen technischer Probleme... "Wir haben jetzt ein neues technisches System...man nennt das DCP...das ist eine neue Art Filme zu zeigen..." So ein Mist kann sich kein Mensch anhören!!!! Neu ist am DCP nix! Digitale Ausspieltechnik läuft seit einigen Jahren jeden Tag in hunderten von Häusern weltweit und zu, sagen wir mal, 99%, stabil. Nur in Berlin ist das jetzt ganz ganz neu! Wow, das ist echt fortschriftlich was da gesagt worden ist. In welchem Jahrhundert lebt die Dame??? Aber kein Wunder das das da dann nicht klappt. Anscheinend sind dort alle Involvierten auf dem technischen Stand der guten alten 50ern und die DCPs werden via "Röhrenrechner" ausgespielt. Danke nochmals an TomCat für diesen Link mit dem Inhalt der Offenbahrung des technischen Unwissens mancher Personen. Denen verkauft man auch noch eine VCR LongPlay Cassette als technische Revolution des 21. Jahrhunderts. Unglaublich! Als Verantwortlicher sollte man schon ein wenig mehr Durchblick haben.
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Hallo Sam, Softwarefehler hieße doch dann in dem Fall Server und/oder Projektor? Oder sehe ich das falsch? Also ist die Anlage dort speziell für die Berlinale verbaut worden? Oder steht im Friedrichspalast das ganze Jahr eine 4K Anlage förmlich ungenutzt? Wenn es aber ein Softwarefehler wäre, so müßte das Problem auch bei anderen DCPs auf der Anlage auftreten. Und dann widerum frage ich mich, wer hat die Verantwortung gehabt, das Ganze im Vorfeld zu prüfen oder hat es geprüft? Man spielt doch bei so einem Festival nicht ein DCP ohne es vorher mal (in der Nacht vorher) angesehen zu haben, oder aber andere DCPs auf der Anlage gespielt zu haben? Danke Oceanic für die technischen Erklärungen! Eine Frage noch an Dich: Warum nimmt man überhaupt einen Klassiker der damals schon vom Bild her nicht optimal war, um 4K zu promoten? Um zu zeigen, wie schlecht Filmmaterial sein kann? (Ich betone in diesem Zusammenhang: sein KANN, es geht auch umgekehrt!!) Also um die Körnung zu demonstrieren? Wenn das der Fall ist, so ist das Ganze aus meiner Sicht im Ansatz schon verkehrt. Den Zuschauer interessiert es doch nicht wie schlecht etwas sein kann, sondern wie gut etwas ist. @ Sorahl: Den technischen Hintergrund für das Problem würd ich dann auch gern wissen
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Vielleicht war ja der "kaputte Look" gewollt und künstlerisch wertvoll. :lol: Dann hätte ich aber auch sofort das fading der eastman prints mit einbezogen, um den Retrolook optimal darstellen zu können... Aber mal im Ernst, mir erscheint das schon merkwürdig. Man sagt (hier im Forum) es sei "nur 2K" auf 4K Maschinen gespielt worden . Das wäre doch schon mal Fehler 1, wenn doch ein 4K DCP vorliegt. Fehler 2 bis n-y wären dann Fehler in der Projektionstechnik, da anscheinend doch Spezialprojektoren zum Einsatz kamen, die sonst nicht dort stehen. Oder hat man vorher auf den Projektoren echtes 4K Material mit 100% Zufriedenheit ansehen können? Fehler n müßten dann doch die Restaurationsfehler sein? Oder aber eine Verkettung unglücklicher Umstände. Das falsche DCP zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort mit falschen Zuschauern... :cool: Aber man sollte es entschuldigen...ist halt "nur die Berlinale" da muß man ggf. mal ein Auge zudrücken, wenn die Restauration schnell gehen mußte. Schon traurig, das man es nicht schafft dort zu trumpfen! Nicht schön für das Filmereignis des Jahres in Deutschland.
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Oceanic, darf man fragen, ob Du weíßt warum man 2K spielt, wenn doch die Anlage angeblich 4K kann, bzw. promotet wurde? War denn das das Problem das "nur" 2K gespielt wurde, anstelle von 4K? Bei TomCat hörte sich das nach noch mehr Kuriositäten an. Und wo lag denn nun das wirkliche Problem? Am DCP, am Server, am Projektor oder an fehlenden Kabeln???? Oder gar am ganzen Projekt? Übrigens stimme ich Oceanic zu, wie ich auch schon früher schrieb: TAXI DRIVER dürfte wohl das schlechteste Beispiel sein, um 4K zu promoten...wobei mir da noch Buena Vista Social Club einfällt... :lol: