hallo. ich hab den umkehrprozess satt, vorallem ist der super8 für meine attitüde zu schwach und verwickelt sich. also ich möcht 8mm noch noch für original2repro benützen.
ich hab unterbelichtete filme, die ich 2mal pushen muss, und zwar ists der tri-x von kodak 7266. angaben zur negativ entwicklung gibts aber leider nur beim plus-x. viel recherche, das einzige was ich rausgefunden hab ist die doppelte entwicklungszeit von nem tri-x 400, auch wenns ne andere emulsion hat. whatever. ich werds e ausprobieren, aber davor gibts ein shoutout, gibts da vielleicht noch eine paar wissende da draußen?
das zweite ist, dass ich schon länger mit fomapan 100r meterware arbeite, jetzt aber gelesen habe, dass sich in der negativentwicklung der lichthofschutz nicht löst, ich schätz einmal, dass dadurch die durchsichtige basis einen grauen schleier bekommt?!. an und für sich alles nicht so schlimm, weil ich mit 16mm positivfilm optische blowups mache, und das ja kompensiert wird und dem kontrastumfang evtl. sogar nützlich.. sicher wieso den doppelten materialaufwand und entwickleraufwand, aber mit nem bauer selekton II mit xenon und selber geprinteten sound wärs schon toll billiges super8 material für die realitá vor ort zu verwenden und letztenendes auf 16mm zu schneiden. whatever, jeder solls machen wie er will.
Trotzdem:
also meine zwei fragen, wie schätzt ihr das mit dem iso-verlust bei tri-x negativ entwicklung ein und sind 60% zum 2mal pushen genug? Entwickelt wird mit dem goodold Daddy D-76.
das zweite wäre eine beurteilung zum fomapan, glaubt´s s´rentiert sich innerhalb der qualität den lichthofschutz beizubehalten, oder gibts da dann eine technische unmöglichkeit?
mörci