HaraldSchaefer

Hallo Das ist ein Thema für die EDV Abteilung. Alle Server und Projektoren "sprechen" SNMP. Die nötigen MIB Files bekommt man vom Hersteller. Wenn man sich jetzt die Mühe macht irgendwo ein Nagios aufzusetzen, dann kann man genau einstellen wer wann wie benachrichtigt werden soll. Das geht von Anzeigen auf dem Bildschirm über Signalgeber, Email bis hin zu SMS. Wie gesagt, nicht wirklich ein Thema für den Kinotechniker (noch nicht...) aber der örtliche EDV Netzwerkspezialist (nicht Kistenschieber) sollte da helfen können. Gruß Harald

Hallo Wie oben angedeutet, gibt es bei uns unter https://directcinema.de im Supportbereich einen solchen Spot zum Download (der Link funktioniert jetzt auch wieder :rolleyes: ). Wenn Du noch keinen Login hast, so schreib uns eine kurze Mail. Gruß Harald

Hallo Nico Auch wenn ich der Meinung bin digital ist bei gleicher Leistung heller als 35mm muss man sich schon sehr anstrengen um z.B. eine Ernemann 15 mit 7KW Lampe so schlecht einzurichten, dass sie dunkler als ein 15K Beamer ist. Ohne jetzt Messwerte verfügbar zu haben, aber ich schätze eine 7KW 35mm Maschine mit vernünftigem Spiegel und Optiken auf so etwa 22000 Ansi Lumen, wenn nicht sogar mehr. Die Bildqualität steht und fällt mit der Kopie. Da besteht natürlich eine Chance als OpenAir Newcomer irgend etwas total runtergespieltes geliefert zu bekommen. Eine neue 35mm Kopie auf einem vernünftig gewarteten und eingestellten Projektor ist allemal besser als eine BluRay (und das von mir, wo ich doch auf der Digitalschiene sitze :lol: ). Gruß Harald

Hallo Kinomuseum, DIN 15571-1 fordert für umbaute Kinos 40 -10/+25 cd/m². Damit ist eine minimale Helligkeit von 30cd/m² erlaubt. Für 3D gibt es übrigens noch keine Norm. Nur weil Disney derzeit mind. 12cd/m² (3,5fl - 7,5fl) fordert ist das zum Glück noch keine Norm. Und ja, das bezeichne ich auch als "Funzelbetrieb". Wesentlich mehr Licht ist derzeit jedoch auch nicht zuträglich, da das Grading auf diese niedrige Lichtstärke ausgelegt ist. Ich werde bei nächster Gelegenheit mal nachmessen, wie hell genau ein 35mm Projektor mit Leerfilm im Vergleich zu einem DCI-Weiß ist (bei gleicher Lampenleistung). Gruß Harald

Weil ein Projektor und ein Server für ca. 30% weniger zu bekommen sind (und da spreche ich schon von einem großen Projektor). Wenn Du 100K€ pro Saal ausgiebst, sollten da noch die Umbauten mit drinn sein. Zum Thema Mehrkosten: Die Abwärme eines DCI Projektors ist nicht höher als die einer 35mm Maschine gleicher Leistung. Außerdem kommt bei gleicher Lampenleistung aus der DCI Maschine sogar mehr Licht raus. Das klassische Problem ist, dass bei 35mm häufig keiner gefragt hat wie hell denn das Bild ist und ob es denn der Norm (30 cd/m²) entspricht. Die DCI fordert endlich eine dem Stand der Technik entsprechnde Helligkeit (48cd/m²). Auf die Dauer werden auch die Kinos, die bei 35mm bleiben mit mehr Lampenleistung fahren müssen, da die "Funzelbilder" irgendwann keiner mehr sehen will. Hinzu kommt, dass bisher viele Kinos mit 35mm gerade mal 20-24cd/m² erreichen. Jetzt sind die Betreiber plötzlich ganz überrascht, dass sie nicht mehr mit 2 KW auskommen sondern 4,5KW brauchen. Ich kenne genug Kinos, die nicht plötzlich viel stärkere Lampen brauchen und damit eine bessere Kühlung. Allerdings handelt es sich da um Häuser, wo die Betreiber einen gewissen Anspruch an die Qualität ihrer Leistung haben. Hier war das Bild in 35mm helligkeitsmäßig schon auf dem Stand der DCI. 3D erzeugt Mehrkosten, ohne Frage. Dagegen steht aber auch eine Mehrleistung, das bitte nicht vergessen. Gruß Harald

Hallo Carsten, Ich weiß immerhin von einem Qube XPE in Deutschland, und der steht in eine Postproduktion. Aber wo steht denn ein GDC (In Asien ja, aber hier?) Gruß Harald

Da ist das Problem, das manche auf Teufel komm raus Geld sparen wollen. Die 2,5" USB Platte kostet samt Pappschachtel halt nur etwas über 50€. Die CRU HDDS im Koffer liegen halt bei ca. 300€ (je nach HDD und Koffer). Wobei es mir ein Rätsel ist, wie man die 2,5" Platten einigermaßen wirtschaftlich kopieren kann. Gruß Harald

Hallo Rene, Dolby, Doremi und XDC bauen serienmäßig in ihre Server einen CRU Schacht ein. Damit lassen sich die Filme mit SATA Geschwindigkeit überspielen. Bei Ropa bekommst du den Slot als Option. Man ist also keineswegs auf USB festgelegt. USB ist nur einfach der kleinste gemeinsame Nenner. Gruß Harald

Hallo Strategisch manipuliert haben wir sicher noch nicht, Tippfehler gab es schon, leider. Aber mal eine Frage in die Runde: es gibt Filme, da läuft ein Teil der Credits noch über Bild und erst später wird der Hintergrund schwarz. Welchen Zeitpunkt hättet ihr denn gerne auf der Platte stehen? Gruß Harald

Hallo Wir hatten diesen Treiber auch verwendet. Leider scheint er teilweise Lesefehler zu produzieren (wir hatten nie Schreibfehler). Zumindest gilt das für WIN7. Gruß Harald

Hallo Du benötigst ein Programm, mit dem du das Linux Dateisystem lesen kannst. Es gibt davon mehrere als Freeware. Wir verwenden den ext2-ifs (http://www.fs-driver.org/download.html). Dieser arbeitet sehr zuverlässig. Wichtig ist, wenn Du ihn unter Windows7 verwenden willst, dass du die Kompatibilitätseinstellungen auf WIN2008 Server und als Administrator ausführen einstellst. Dann sollte das alles kein Problem sein. Gruß Harald

Hallo Die Trailer waren bis vor einigen Monaten in der Tat im TAR.GZ Format. Einige Packer (unter anderem 7Zip) benötigen zwei Schritte um ein solches DCP zu entpacken. Da das zusätzliche Zippen bei den bereits komprimierten Bilddaten gar nichts, und bei den zugehörigen Tonspuren nur wenig bringt, haben wir das Format umgestellt. Alle aktuellen Trailer sind daher mittels einfachen Entpacken auf den Server importierbar. Ein DCP erkennt man immer daran, dass es aus mindestens 6 Dateien (Assetmap, Volindex, pkl, cpl, audio.mxf, video.mxf) besteht. Gruß Harald

Hallo Hier ein kurzes "Bewegte Bilder Trailer HOWTO" Die Trailer sind mit TAR gepackt. Dieses Format wurde gewählt, da es am zuverlässigsten auch mit Dateien > 4GB umgehen kann. Unter Windows empfehlen wir das Programm 7zip zum entpacken zu verwenden (http://www.7-zip.org/download.html). Dieses Programm kann auch mit großen Archiven umgehen und steht unter der GPL, der Einsatz ist daher auch im gewerblichen Umfeld erlaubt. Vorgehen beim Download: Den richtigen Trailer auswählen (alle Kinos mit D-Cinema Servern bitte die D-Cinema (JPEG) Fassung wählen. Die meisten könnten zwar auch die MPEG2 Version spielen, dann wäre allerdings eine Formatumschaltung in der Trailerrolle notwendig. Wichtig: Beim Download darauf achten, dass ihr eine halbwegs aktuelle Version eures Browsers verwendet. IE6 kann nicht mit diesen großen Dateien Umgehen. Außerdem ist ganz wichtig, dass die Festplatte auf der ihr den Trailer speichert auch Dateien in dieser Größe speichern kann. Wenn eure Festplatte FAT16 oder FAT32 formatiert ist, dann sind Probleme vorprogrammiert. Achtet also darauf, dass unter Windows die Platte NTFS Formatiert ist. Am Mac weicht auf EXT2/3 aus. Die NTFS Funktionen des Macs sind nicht wirklich ausgereift. Häufig ist ein Datenträger nach dem Beschreiben nur noch am Mac lesbar. Nach dem Download: Mit der rechten Maustaste auf die Datei klicken. Bei installiertem 7Zip könnt ihr dann auswählen "Hier entpacken". Es entsteht ein Ordner, in dem liegen alle zum DCP gehörigen Dateien (in der Regel 6 Stück). Diesen Ordner (oder nur den Inhalt) dann auf eine _Festplatte_ kopieren und in den Server importieren. Auch hier kann es wieder Probleme geben, wenn die Festplatte FAT formatiert ist. USB-Sticks sind das in der Regel, daher raten wir bei Trailern von deren Gebrauch ab. Wer seinen Stick NTFS Formatieren kann, darf das natürlich gerne tun. Trailer Prüfen: neben dem Import kann der Trailer auch mit unserem DCP Validator geprüft werden. Dieser steht auf unserem Portal im Support-Bereich zum Download bereit. In der zugehörigen Anleitung ist auch beschrieben, wie man mit einem ext2 Treiber umgeht um angelieferte Filmkopien zu prüfen. Derzeit hat der Validator die Einschränkung, dass er nur Doremi generierte DCPs prüfen kann. Demnächst gibt es aber eine neue Version, die diesen Bug nicht mehr hat. Ich hoffe damit die meisten Fragen beantwortet zu haben. Gruß Harald

Hallo Wenn Du eine NVIDIA Graka hast, dann solltest Du die Möglichkeit haben, dort als 3D Mode BlueLine Code auszuwählen. Der ZX kann das interpretieren. Du brauchst dort einen entsprechendes Setting. Wichtig, Es gehen so nur max 30FPS je Auge. Gruß Harald

Hallo Was mit den Platten passiert, keine Ahnung. Evtl. versickern die irgendwo, wenn kein vernünftiges Tracking existiert. Ich kann nur sagen wie es bei uns läuft. Wir wissen immer welche Platte wir an wen geschickt haben und ob bzw. wann sie zurück kam. Ganz nebenbei, so langsam ists dann doch deutlich OT. Gerne weiter per PM oder in einem eigenen Thread. Gruß Harald

Hallo Wie gesagt, wir machen das so. Bei uns ist es jederzeit möglich weitere Festplatten zu buchen. Andere Posts, verkaufen die Platten bzw. sehen schon vom Grundprinzip vor, dass die Platte lange unterwegs ist und von Kino zu Kino reist. Hier kann es gut sein, dass alle Festplatten unterwegs sind. In der Regel liegen sie dann in irgendwelchen Kinos, die die Platte nicht zurück schicken wollen, solange sie den Film noch irgendwo spielen. Gruß Harald

Hallo Da wir wie bereits geschrieben in der Vergangenheit alles mögliche auf den Platten gefunden haben (incl. Viren) gehen wir tatsächlich so vor, dass eine Platte formatiert und neu bespielt wird. Seitdem wir Platten nur noch frisch bespielt und auf Hashfehler geprüft versenden gibt es auch so gut wie keine Probleme mehr mit Festplattenbedingten Importproblemen. Auf den Von uns verschickten Festplatten befindet sich auch immer ein logfile der Prüfung. Ganz nebenbei, wir erwarten die Festplatte nach 4 Wochen zurück. In der Regel kommen die Platten auch erst kurz davor (oft genug zu spät) wieder bei uns an. Einsätze zur 2. und 3. Spielwoche lassen sich schon aus diesem Grund nicht mit "Recyclingplatten" bedienen. Gruß Harald

Hallo Ulli Uns ist Bewegte Bilder. Und ja, wir formatieren die Festplatten bei Eingang und bespielen sie neu. Nur in ganz seltenen Fällen (wenn die Buchung so spät kommt, dass absolut keine Zeit ist eine neue Kopie zu ziehen) geht eine Platte ein zweites Mal raus. Auch dann wird die Platte auf Datenintegrität geprüft. Dies ist natürlich nicht der Fall, wenn Platten über Filmlager von Kino zu Kino gehen. Dann ist das wie bei einer 35mm Kopie, rein ins Lager, raus aus dem Lager und hoffentlich die richtige Platte erwischt. Gruß Harald

Hallo Die Admovies Server laufen eigentlich recht gut. Die ganz neue Serie spielt auch anstandslos J2K. Da ist die Core Engine vom Fraunhofer drin verbaut und sowohl die, als auch UvW sind sehr bemüht, dass die Kiste rund läuft. Und ja, alle Verleiher, für die wir Hauptfilme ausliefern beliefern in der Regel auch Sub-DCI, gelegentlich gibt es evtl. Probleme, weil nur ein J2K vorliegt, hier ist dann aber eher die "Kompatibilität", als die "Konformität" das Problem. Man kommt zumindest derzeit mit Sub-DCI abseits vom Mainstream schon recht weit. Zum Tonproblem: Mal mit Uwe gesprochen, ob da nicht ein vernünftiger 6ch out drin ist? Gruß Harald

Hallo Mal ein Einwand aus anderer Sicht. Unsere Festplatten sollen eigentlich fast immer zu uns zurück. Viele Kinos geben Sie dem Spedi mit, der karrt sie nach Weiterstadt und da stehen sie dann und produzieren Kosten für den Verleih. Der Muss dann nämlich den nächsten Kurier beauftragen um sie zu uns zu schicken. Außerdem will EFS fürs Ein- und Auslagern auch noch mal Geld. Nicht alles was im Kino gespielt wird, muss ins Filmlager, hier würde ich mir auch etwas mehr mitdenken von Kinos und Spedis wünschen. Gruß Harald

Hallo Bevor du hier noch eine Woche Arbeit in das System steckst: Was für Filme willst Du denn eingentlich darauf abspielen? Die bekannten E-Cinema Systeme lassen ein solches Gefrickel gar nicht zu. Damit fallen Ropa, Qube, Salzgeber und Admovies schon mal raus. Rowo Cineconnect spielt auch keine Rolle mehr, die haben auf Ropa CS2 umgestellt. Was also bleibt ist ein Rechner mit irgendeinem Player. Aber: Filme sind üblicherweise verschlüsselt (von ganz wenigen mal abgesehen). Du brauchst also ein System, dass diese entschlüsseln kann. Dafür gibt es eine ziemlich dicke Spezifikation (besagte DCI) bzw, den Testplan vom Fraunhofer. Solltest Du so fitt sein, einen Mediaplayer dazu zu bekommen einen solchen Film abzuspielen, dann herzlichen Glückwunsch. Bleibt aber immer noch die Frage, wer stellt Dir einen Schlüssel für diese Kiste aus. Wir z.B. testen alle Server ob sie unsere Filme auch wirklich ordentlich spielen, bevor wir einen solchen Server beliefern. Es ist nicht trivial ein mpeg2 DCP zu basteln, dass auf den oben genannten Servern sauber läuft, ohne dabei die Bitrate auf unter 20mbit zu senken. Mit anderen Worten: Bevor Du auch nur eine Minute in ein System investierst das Hauptfilme spielen soll, vergewissere Dich, dass Du die Filme, die Du darauf spielen willst auch für dieses System bekommst. Die Majors werden Dich nicht beliefern, wir auch erst nach ausführlichen Tests und wenn der Verleih einverstanden ist. Da bleibt beim Thema MPG2 nur noch Salzgeber übrig, ob die eine solche Kiste beliefern weiss ich nicht. Ich gehe mal davon aus, dass du JPEG2000 so schnell nicht zum laufen bekommst. Gruß Harald

Hallo ein klares JEIN. Im Gegensatz zu JPEG2000 ist der Farbraum für MPG2 nicht verbindlich festgelegt. In der Praxis gibt es zwei Möglichkeiten: P3 und HDTV = REC709. Diese haben im Farbraum geringe Unterschiede, was sich bei den Schwarzwerten am deutlichsten zeigt. Kings Speech ist REC709. Die Farben des JPEG2000 DCPs sind vergleichbar mit denen des MPG wenn der Projektor auf REC709 steht. Auch das JPEG ist nicht ganz schwarz. MPG ist eigentlich für den E-Cinema Markt gedacht, hier sind die Projektoren alles andere als kalibriert. Wenn ein Projektor vom Farbraum her REC709 leistet kann man meist schon glücklich sein, an P3 ist jedenfalls nicht zu denken. Gruß Harald

Hallo Manchmal will es der Verleih nicht, einige wenige Disponenten wissen es evtl. auch nicht besser. Viele Kinos beschweren sich, wenn sie eine Festplatte nach 4 Wochen zurückschicken sollen. 4. Die Postproduktionen sehen es nicht so gerne, da ein großer Teil des Supports für solche Versender drauf geht. Festplatten sind plötzlich nicht mehr lesbar (weil unter Linux nicht unmounted und dann an einen Windows Server gesteckt), MPG2 DCPs werden an Kinos geschickt, die eigentlich JPEG2000 spielen und daher falsche Schlüssel haben usw. Auch wenn es weniger geworden ist, wir haben viele viele Festplatten mir Viren, teilweise Warez Software, Musikdateien usw. zurückbekommen. In einigen Kinos scheint es üblich zu sein das DCP mal schnell zu verwenden, nur weil man gerade eine externe Festplatte braucht und keine zur Hand ist. Gruß Harald

Hallo Chris, Du hast mich falsch verstanden. Ich wollte aussagen, dass es durchaus einen Grund gibt die Aufkleber über beides zu kleben. Ich wollte damit nicht sagen, dass es nicht erwünscht ist, die Rahmen direkt einzuschieben. Wäre dem so, dann bräuchten wir alle nicht die recht teuren CRU Carrier zu kaufen. Meine Aussage sollte lediglich dem "zu Faul" Argument wiedersprechen. Der Kleber über beides sichert die Platte gegen Herausrutschen. Mit einem spitzen Gegenstand (z.B. Bleistift) ist er schnell und sauber an der Kante getrennt und die Platte kann aus dem Dock genommen werden. Die CRU Carrier dürften das derzeit beste System am Markt sein (nicht ohne Grund haben sie sich durchgesetzt), aber auch da gibt es was zu Verbessern (Verriegelung) Gruß Harald

Hallo Auch wenn wir das nicht machen, aber es hat schon auch einen Grund, warum die Labels über die Nahtstelle geklebt sind. Wenn es Importprobleme gibt, dann ist in 99% der Fälle die Ursache, dass sich die Verbindung zwischen MoveDock und Carrier gelöst hat. In der Regel hilft erneutes Zusammenstecken. Der Kleber über die Naht verhindert das. Auch wir haben bereits darüber nachgedacht unsere Kleber so zu ändern, dass sie über die Naht gehen. Evtl. werden wir das auch in nächster Zeit tun. Gruß Harald