Zum Inhalt springen

HaraldSchaefer

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    400
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    4

Alle erstellten Inhalte von HaraldSchaefer

  1. Hallo Ich kenne das Eikona nicht. In der Regel gibt es irgendwo eine Einstellung für das automatische Löschen. Da Eikona eine deutsche Firma ist, sollte es doch nicht zu schwer sein, das dort in Erfahrung zu bringen. Gruß Harald
  2. Hallo TMS Systeme haben die Angewohnheit selbst dafür zu sorgen, dass der benötigte Content auf dem Server ist. Je nach konfiguration löschen sie auch nicht benötigten Content. Es kann also durchaus vorkommen, dass Dir das TMS einen Film oder Trailer löscht, wenn dieser auf dem Server nicht mehr benötigt wird. War die betreffende Vorstellung mit dem Inhalt auf dem TMS geplant, oder wolltest Du manuell eine Show auf dem betreffenen Server erstellen und abspielen? Gruß Harald
  3. Hallo Was für ein Server? Habt ihr evtl. ein TMS? Gruß Harald
  4. Hallo Die Luftfeuchte im Container ist nicht wirklich ein Problem. Die steigt in der Regel nicht so weit an, dass man außerhalb der Spec kommt. Wichtig ist es für niedrige Temperaturen zu sorgen. OpenAir ohne Klimaanlage klappt schon, wenn man 3 Std. vor Beginn alle Öffnungen des Containers aufmacht und mit großen Bodenventilatoren für 100% Luftaustausch sorgt. Bis 21:30 habe ich damit die Kabine immer auf max. 25° runterkühlen können. Auch während der Vorstellung muss man dann aber für genug Frischluft sorgen. Wie Preston sagte bei 38° ist Schluss. Wieviel Luftdurchsatz möglich ist, hängt stark von der Position der Kabine ab (Lärm). Außerdem sollte man wirklich dafür sorgen, dass die Kabine nicht wärmer als 30° wird, sonst wirds ein "Eiertanz". Ach ja, ich Spreche jetzt von einem der üblichen Bürocontainer (ca. 12qm) Gruß Harald
  5. Hallo Das mit den Handys ist zwar kreativ, aber nicht wirklich komfortabel, vor allem nicht für den Redner. Ein durchaus in endlicher Zeit einzurichtendes Setup wäre: PC direkt an den Projektor (wie schon getestet), einen ganz billigen WLAN Router kaufen und ans BWR Fenster stellen. Damit wäre der PC dann in einem WLAN (sonst muss da erst mal nix rein). Auf dem PC installierst Du dann noch einen VNC Server (gibst kostenlos). Dann brauchst Du noch einen zweiten PC (besser Laptop). Den gibst Du dem Referenten (kommt auch in das WLAN). von diesem kannst Du dann den anderen Rechner via VNC steuern. Alternativ kann der Router auch einen Internetzugang bekommen und du verwendest Teamviewer. VNC Clients gibt es für fas jedes Gerät. Die Steuerung via Table, Ipad, Handy ist damit dann auch möglich. Gruß Harald
  6. Hallo Carsten, was passiert wenn der Wert zu groß ist, habe ich noch nicht ausprobiert. In der NTP FAQ von Doremi steht, dass es in diesem Fall ignoriert wird und man manuell eingreifen muss. Wie gesagt nicht selbst getestet. Die Zeit beginnt jedes Kalenderjahr neu zu laufen. Auch das findet sich in den FAQ. Das habe ich aber selbst auch schon getestet, da ich einen Versatz zu großen Versatz hatte und den tatsächlich kurz vor und kurz nach Neujahr ausgleichen konnte.
  7. Bei den Doremi Servern sollte ein ntp Server eingerichtet sein. Der Doremi holt sich dann beim Start die genaue Uhrzeit und stellt die Systemuhr danach. Außerdem wird die Secure Clock nachgestellt. Das Einstellen der Secure Clock ist bis zu 300sec. je Jahr möglich. Wer beim booten genau hinschaut, sieht eine Meldung, in der angegeben wird, ob, und wenn ja wieviel die Secure Clock verstellt wurde und außerdem wieviele Sekunden im laufenden Jahr noch verstellt werden dürfen. Ach ja, die Secure Clock läuft auf UTC, ist also unabhängig von Zeitzohnen und Sommerzeit. Das besagte DLM bei Doremi lässt übrigens auch nur einen Versatz von maximal 30min zu. Alles was mehr ist heißt back to the bench... Gruß Harald
  8. Hallo Das ganze lässt sich mit ein bischen LGS Kenntnissen relativ leicht lösen: A = Fläche h = Höhe b = Breite x = Bildformat (1,85 / 2,39 oder was auch immer) SQR -> Quadratwurzel aus, keine Ahnung wie man eine Formel hier unterbringt h = SQR(A/x) b = SQR(A*x) Damit komme ich für eine Scope Leinwand auf: b=15,916m h=6,659m, also ziemlich genau auf Carstens "Schätzwerte" Gruß Harald
  9. Hallo Ja sorry, meine Faustregel bezog sich auf 2D@2K. Das ist halt nach wie vor das am weitesten verbreitete Format. 3D oder 4K nutzen das Bitratenbudget in der Regel deutlich stärker aus. Das Maximum von 250mbit (ca. 1831MB/min) gilt aber auch für 4K Es gibt auch 2D Filme, die das Budget fast vollständig ausnutzen. Mir fällt das Spontan das weiße Band ein. Gruß Harald
  10. Hallo Die DCI sieht eine maximale Bitrate von 250mbit vor. Das gilt für 2D, 3D und auch für 4K. damit ergibt sich dann eine maximale Größe von 1,8GB/min. Bei 3D HFR gilt eine neue Grenze von 500mbit. Unkomprimiert sieht das ganze natürlich anders aus... Die maximale Bitrate wird selten ausgenutzt. In der Regel dürftest Du mit einem Daumenwert von 1 GB/min ganz gut liegen. Gruß Harald
  11. Hallo Die G3 Server sind ja schon eine ganze Weile unter den Fittichen von Barco. Neue Geräte sind seither von uns so gut wie keine verbaut worden. Im Gegenteil, es wurden einige G3 Server gegen Doremis ersetzt. Ansonsten hält sich bei uns die Trauer um die G3 Server sehr in Grenzen. Gruß Harald
  12. Hallo DVD kannst Du mit gutem Gewissen auf unter 75mbit/sec. drücken. Gruß Harald
  13. Hallo Es ist sicher richtig, dass ein Service Einsatz einer Kinotechnik Firma teurer ist, als der eines örtlichen Schreiners. Ich habe jedoch auch einige Freunde, die bei Firmen für Wasseraufbereitungsanlagen oder Gaschromatographen arbeiten. Diese Geräte sind auch nicht wirklich komplexer als moderne D-Cinema Projektoren. Ein Service Einsatz kostet dort ganz schnell eine knapp 5-Stellige Summe, da die Stundensätze bei fast 500€ liegen und dann noch Hotel und in der Regel Flugkosten dazu kommen. Ein EDV Notdienst kostet in der Regel auch schnell deutlich über 100€/Std. und Nachts und am Wochenende kommen dann gerne noch mal 100% Zuschlag hinzu. Ach ja für den "Notdienst" meiner Heizung den ich Samstags erreichte und der aber erst am Montag kommen konnte waren auch 80€/Std. zzgl. Anfahrt fällig. Also lasst bitte die Kirche im Dorf mit den Mondpreisen. Vielen Dank an die Betreiber, die das ähnlich sehen. Gruß Harald
  14. Hallo Da kommt dann wieder der Unterschied zwischen Therorie und allgemeiner Kompatibilität (sprich Praxis) ins Spiel. Theoretisch hätte der Artist 1440x1080 haben sollen. Praktisch wurde er aus kompatibilitätsgründen aber als 1998x1080 gemastert (mit schwarzem Rand). Nur weil DCI und SMPTE etwas normen, heißt das leider noch lange nicht, dass es in der Praxis so auch funktioniert. Ganz prominentes Beispiel sind die Untertitel... Gruß Harald
  15. Hallo Um das zu realisieren, benötigst Du die TMS API der Hersteller. Für Doremi kann ich sagen, das das was du möchtest sich darüber relativ Problemlos realisiern lässt. Viel mehr kann ich Dir aber leider nicht sagen, da dies alles unter einem ziemlich strikten NDA steht. Du müsstest Dich mit allen Herstellern einigen, so dass diese Dir ihre API geben und das ganze dann implementieren. Einfach wird das nicht. Es gibt zwar auch Live Events in der Playlist, aber in der Regel lassen sich hier keine weiteren Befehle ankoppeln. Dies liegt daran, dass man davon ausgeht, dass Live eben nie 100% genau im Timing ist. d.h. wie es weiter geht muss dann manuell, oder eben von extern gesteuert werden. 4 Volle Transponder für ein Live Event ist schon ambitioniert. Wir haben heute schon das Problem, dass viele Rechteinhaber aus Kostengründen nur halbe Transponder mieten. Ganz abgesehen davorn, dass auch das SNG das können muss. Gruß Harald
  16. Hallo Wolfgang, Die DCI (bzw. SMPTE) sieht vor, dass der Container (bei 2K 2048x1080) immer in mindestens einer Achse vollständig gefüllt sein muss. Außerdem ist es nicht vorgesehen schwarze Ränder mit in den J2C Codestream einzubetten. Dies wurde in der Vergangenheit häufig gemacht. Lag aber daran, dass Hardware Encoder wie die weitverbreitete Doremi Rapid (früher DMS2000) beim Realtime encoding einfach nicht beschneiden konnten. Inwzischen hat sich das geändert. Das Problem stellen eher Produktionen dar, die in 1920x818 (also Full HD Scope) gedreht wurden. Diese müssen nämlich Skaliert werden, oder mit schwarzem Rand links und rechts aufgefüllt. Die DCI sieht dieses Format eben gerade nicht vor. Im Indy Bereich tritt es aber viel öfter auf, als unsereinem lieb ist. Gruß Harald
  17. Hallo Deine Datenrate von 50-100mbit ist aber sehr optimistisch angenommen. Opern wie die Met belegen derzeit einen halben Tansponder und haben damit eine maximale Datenrate von 18mbit (auf IS 10-02) Auf Eutelsat sind die Transponder etwas breiter, hier können wir bis 70mbit hoch. Dann geht aber wieder einiges für die Errorcorrection flöten. In der Praxis sind Datenraten oberhalb 50mbit nicht flächendeckend stabil zu erreichen (zumindest nicht mit den in DE genehmigunsfreien Anlagen von max 120cm). Da Du das Live Bild via HDSDI anlieferst, gehe ich mal davon aus, dass ein IDC Superflex zum Einsatz kommen soll. Hier bitte auch beachten, das alle Serie 1 Projektoren nicht wirklich mit Interlaced Signalen umgehen können. Diese werden wie am Computer mit Kammeffekten auf die Leinwand projiziert. Bei Serie 2 und IMB wird die Sache deutlich komplexer. Wenn es sich um einen Christie handelt, so ist die Automation relativ problemlos möglich, da bei einem Umschalten auf die SDI Eingänge des Projektors (nicht des IMB) die Show weiterläuft. Bei einem NEC kommt es darauf an, ob das Input Board noch vorhanden ist. Wenn ja, gilt das gleiche wie für den Christie. Bleibt Barco/Kinoton. Diese Projektoren haben nur einen Slot in dem entweder das Input Board oder der IMB steckt. In diesem Fall muss das Live Bild via IMB in den Projektor. Und genau hier tritt dann das von Carsten geschilderte Problem auf, dass der IMB die Playlist sofort stoppt, wenn der EIngang nicht mehr die eigene Engine ist. P.S. ich gehöre zu der von Carsten genannten Personengruppe Gruß Harald
  18. Hallo Die G3 Server haben das früher Standardmäßig gemacht. Zu mpg Zeiten gab es da auch noch ein sog. pcf, welches einem DCP beigelegt wurde und alle Einstelungen beinhaltete. Die Praxis hat abe gezeigt, dass viel zu viele falsch gemasterte Clips im Umlauf sind (vor allem bei Kurzfilmen und Werbung), dass ein automatisches Umschalten mehr Ärger verusacht, als dass es eine Erleichterung bringt. Bis heute werden auch von den Großen Postproduktionen nicht immer alle Tags richtig ausgefüllt. Warum die SMPTE das PCF wegrationalisierte ist mir nicht ganz klar. Mit Aufkommen von J2K wurde diese Datei zwar von Doremi noch unterstützt, der G3 verweigerte allerdings dann das Abspielen (angeblich aus Sicherheitsgründen). Das führte dann dazu, dass die PCF Dateien ganz schnell verschwanden und nur noch bei der Installation eines Projektors eine Rolle spielen. Heute gibt es eigentlich im digitalen Bereich nur noch zwei Bildformate. Einmal CS mit 2048x858 Pixeln (also das Panal vollständig auf die Breite ausgenutzt) oder Flat mit 1998x1080 (Panel auf Höhe ausgenutzt). Alle anderen Formate können für die Projektionstechnik als 1:1,85 betrachtet werden. Projektionsseitig interessieren die schwarzen Pixel links und rechts nicht. Da die wenigsten Kinos einen Vorhang haben, der mehr als zwei Positionen unterstützt spielen also Formate wie 1,77 1,66 1,37 was die Projektionstechnik betrifft keine Rolle. Auch wenn hier leicht OT, wenn es um Live Inhalte und Automation geht, kannst Du mich gerne mal direkt kontaktieren. Ich denke wir haben da inzwischen einige Erfahrung... Gruß Harald
  19. Das besteht vor allem aus einer Spritze und einer Pumpe, da das System unter Druck steht. Ist nicht gan so einfach wie bei Christie, wo man einfach eine Schraube öffnet und das Zeug reinkippt. Gruß Harald
  20. Hallo Du dürftest mit diesem Problem besser bei Foren wie slashcam aufgehoben sein. Zum Thema Bücher, es gibt fast unendliche viele. Ich persönlich mag die Bücher von Gallileo Press. Gruß Harald
  21. Hallo Bei allem unter 40sec spielt das nicht wirklich eine Rolle, da der Versatz < 1 Frame ist. Bei allem was drüber ist muss der Ton entsprechend beschleunigt werden. Hören tut das aber kein Mensch, da wir nur über eine Beschleunigung von 1/1000 reden. Ziellänge ist daher Quelllänge/1001*1000 Richtig spaßig wird es, wenn das Material ursprünglich 23.97 hatte, irgendjemand meinte es seien 24 und für PAL auf 25 beschleunigte und Du das jetzt wieder als 24FPS brauchst. Die Fehlersuche kann Stunden dauern... Ach ja, für die, die es nicht wissen, wir reden nicht über 23.97 sondern über 24/1001*1000. Es ist eigentlich ein 24FPS bei dem nach 1000 Frames einer übersprungen wird. Beim Timestretch sollte man also vor allem bei längeren Filmen auf jeden Fall mit dem Bruch und nicht mit einer Dezimalzahl arbeiten. Gruß Harald
  22. Hallo Das Master wurde von TC erstellt. Die Sat Übertragung kam von uns (dcinex), sowie einige Backup Festplatten. Alle anderen Kinos wurden direkt von TC beliefert. Für Besitzer eines G3 Servers wäre noch anzumerken, dass dieser aufgrund eines Fehlers in der CPL die deutsche Fassung als englische Fassung mit deutschen Untertiteln anzeigt. Das ist falsch. Es handelt sich um die deutsche Fassung, die Untertitel sind Einblendungen (auch deutsch). Der Name der CPL ist korrekt, dort steht DE-XX. Gruß Harald
  23. Hallo Carstenk In der Regel schätze ich Deine sehr fundierten Beiträge, auch wenn ich nicht immer 100% Deiner Meinung bin. Diesmal muss ich aber deutlich widersprechen. Es gibt Funktionen, da hat ein Vorführer nichts zu suchen. Mariage ist eine davon. Die Mariage ist nicht einfach eine Einstellung in der Software. Die Mariage bescheinigt dem Gesamtsystem, dass es nicht manipuliert ist und dass es keine Möglichkeit gibt von Außen an Bauteile zu kommen, welche ein unverschlüsseltes Signal führen. Neben der Eingabe eines Passworts muss bei der Mariage auch noch ein Knopf gedrückt werden. Dies soll sicherstellen, dass der Techniker vor Ort ist und auch die vorgeschriebenen Prüfungen durchgeführt hat (Alle Öffnungen geschlossen, Sabotageschalter scharf usw). Dass es jetzt Projektor / IMB Kombinationen gibt, wo die Mariage sich grundlos verabschiedet ist schlecht. Dies ist aber noch kein Grund das gesamte Sicherheitskonzept der DCI zu korrumpieren, indem das Passwort öffentlich gemacht wird. Die Passwörter fallen unter NDA und dürfen nur vom Hersteller oder von dessen Beauftragten geschulten Technikern weitergegeben werden. Jeder Techniker bekommt in der Schulung auch _sehr_ deutlich gesagt, dass er das Passwort auf keinen Fall weitergeben darf. BTW. Eine sich grundlos lösende Mariage ist ein Gewährleistungsfall und sollte vom Integrator kostenlos behoben werden, also nix Passwort mit Lizenz zum Gelddrucken. Gruß Harald
  24. Hallo Die Kollegen bei uns im Haus haben die Credits bei 2:13:07 gesichtet. Siehe auch www.digitalcinema.eu (ja wir haben einen neuen Domainnamen, alles andere ist aber gleich geblieben) Gruß Harald
  25. Hallo Der Solaria wird ab Werk ohne NAS geliefert. Wenn In deinem Angebot etwas dazu steht, dann ist das bereits eingerechnet. Carstens Aussage war nur, dass man Äpfel mit Äpfeln vergleichen muss, also immer die Gesamtkosten im Auge haben. Für den Christie braucht man für _jeden_ Saal ein eigenes NAS, das hat nichts mit einer zentralen Library zu tun, die Man bei anderen IMB / IMS Lösungen noch installieren _kann_ Gruß Harald
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.