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  1. Einen recht schönen Abend miteinander, dann und wann tauchen im Forum Gesuche nach Tonschlaufen (Cat. 69P; -T; Cat. 97; Cat. 151; sowie Buzz-Track; was man eben braucht, um Lichtton einzumessen) auf. Man kann natürlich gebrauchte kaufen, aber irgendwo muß es die ja noch als Neuware geben? Wittner hat was, aber nicht alles, und auch nur Dolby-Ware. Jack Roe in England hat auf der Homepage keinen Katalog für 35 mm mehr, auf der amerikanischen Seite gibts da noch was. Wer kennt noch Quellen?
  2. Also ein gleichzeitig hochangesehener Laden, dem man aber am besten nur kleine Aufträge machen läßt? Man muß wohl nehmen, was man kriegt. Deluxe und Technicolor haben ja, soweit ich die Diskussionen und Mitteilung auf F-T komplett erfaßt habe, zwischen 2012 und heute die Schotten dichtgemacht. (Exkurs: In meiner Stammkneipe gibt es einen Barkeeper, der ist klasse; kommt aus den Lowlands. Der macht Sonntag abends auch den Schotten dicht...hö hö.) Können wir das ernsthaft verübeln? Jede Woche wird nebenan im "Neustarts"-Thread darüber spekuliert, ob dieser oder jene Haufen Mist, den der Verleih Kinobetreibern wie Besucherung als Gold verkaufen will, es Wert ist, drei Wochen im großen Saal zu laufen. Der Gedanke dahinter ist doch irgendwie derselbe, wie dahinter, seine mglw. bestehende 70-mm-Anlage zu reaktivieren oder sich andernfalls etwas fliegendes aufbauen zu lassen. Beides ist ja mit Kosten verbunden, für einen unsicheren, kurzen Einsatz eines Films, von dem man bis zuletzt gemischtes hört... Ich bleibe mal gespannt darauf, die 70-mm-Fassung zu sehen, wenn bis dahin noch gespielt wird. Der Film hat mir von der Handlung her jedenfalls gefallen, auch wenn ich die technischen Aspekte (bis auf den Ton) bislang nicht überwältigend finde.
  3. Vor ein paar Tagen meinte ich sowas ähnliches schonmal - ohne die 70 mm-Fassung bisher gesehen zu haben. Inwiefern sind die Kopien qualitativ alle gleich? Was ist FotoKem für ein Labor, sind die gut... blöd gefragt: Ham die's drauf? In Amerika ist es ja mit Kopierwerken auch nicht rosig, und nicht immer sind die, die zuletzt lachen, auch die, die am besten lachen. Möglicherweise sind in dieser Serie eben einige Kopien verhunzt, und fallen daher durch miesen Bildstand und Flackerei auf. Wie im einzelnen das passieren könnte, vermag ich nicht zu spekulieren, denn die hohe Kunst der Kopierwerkerei entzieht sich meiner Kenntnis. Auch, daß DTS wohl sooft ausfallen soll (hier schon ein paar mal gelesen, auf Film-Tech verfolge ich den Hateful-Eight-Thread auch, dort gab es da auch Probleme), kann in der Häufigkeit nicht alleine am jeweiligen Kino liegen. DTS ist recht zuverlässig, und wenns einmal läuft, dann läuft es nach meiner Erfahrung auch; es sei denn, mit der Installation oder der Kopie stimmt etwas nicht. Wenns die Kopie ist, wäre der Fehler ja immer zur gleichen Zeit, aber die Installationen, die ja in vielen Kinos fliegend sind, also nach ein paar Wochen wieder verschwinden, können vom Installateur auch einfach fehlerhaft durchgeführt worden sein. Gleich auf den Kinos rumzuhacken, ist etwas einseitig. Würde mich wagen zu sagen: Ignorant. (Obwohl ich den Ton bei Interstellar im Zoo-Palast auch unterirdisch schlecht fand...)
  4. ...

    Was...

    Filmklebeband, Muttern, Sicherungen, Schrauben, Käfigmuttern, Unterlegscheiben, BNC-zu-RCA-Kupplungen, Bananensteckerchen, Cat. 69T, Im Reisegepäck zerbrechliches, eine Tonlampe, einen LED-Rotlichteinsatz, alte Verleihzeichen (ok, die befinden sich in einer großen Akt-Dose...geschummelt.), Masken für die FP 20, einen unvollständiges Maskenschiebergetriebe, Lüsterklemmen, Lötzinn, Pinöpel für Kinoton-Tellerringe, Teile eines zerlegten W28... das wars.
  5. Tritt einen Shitstorm los vom feinsten, wenn die Kommentare kommentarlos löschen. Wer Social Media säht, wird Shitstorm ernten.
  6. Ah okay... Welches Material liegt dem DCP denn zugrunde? Mir sind da und dort auch sowohl Staub auf dem Negativ (weiß) und Staub auf dem Positiv (schwarz) aufgefallen.
  7. Das DCP steht auch nicht still, das wackelt da in etwa genauso, wie in dem Video. Da ist doch jetzt die Frage, ob die Ursache für den "mäßigen" Bildstand (ich finde ihn nicht gut, er ist auch nicht schlecht) tatsächlich beim jeweiligen Kino alleine zu suchen ist. Möglicherweise kommt zu den möglicherweise für sich alleine betrachteten Bildstandsfehlern der einen oder anderen Maschine eben noch die Abweichung der Kopie selbst.
  8. ...

    Dolby Digital

    Zum Soundhead-Delay siehe S. 4-2 bzw. S. 99 im DA-20-Handbuch. SRD läuft zusätzliche sechs Bilder vor Lichtton und damit 26 Bilder vor dem zugehörigen Bild. Die sechs Frames brauchts für die Signalverarbeitung, daher darf das SRD-Tongerät maximal mit dem Analogtongerät zusammenfallen. (Kinoton-Kombitongerät, Reverse-Scan-Tongerät; ...) Das maximale Delay wird da angegeben mit 528 Perforationen, d. h. 132 Bildern oder 5,5 s. Vielleicht kann der CP-500 ja mehr? Die Cat. 699/70X muß immer vor dem Bildfenster sitzen...^^ einerseits wird es sonst im Projektor sehr kuschelig zwischen Bildfenster und Nachwickelrolle, und andererseits läuft der Lichtton nicht mehr synchron.
  9. Glühlampen sind ein sehr sensibles Leuchtmittel. Ich selbst habe noch einige reguläre im Haushalt, aber wenn die durchgebrannt sind, werden sie durch Halogen ersetzt. Das Energiespar- oder LED-Lampenlicht kann ich nicht ertragen. Beim Wechsel einer Glühlampe sollte man sorgsam arbeiten, am besten fasse man den Glaskolben nicht an, bzw. man wische ihn nach dem Einschrauben sorgsam ab, damit kein Hautfett zurückbleibt, denn dort kann der Kolben sich schwärzen. Das wirkt sich negativ auf die Lampenlebensdauer aus. Das gliche gilt freilich auch für Xenon-Kurzbogenlampen. Die sollte man auch nicht am Glaskolben anfassen. Das erinnert mich daran, daß ich davon heute schon wieder einen tauschen muß, wenn ich gleich ins Kino komme; die Dinger sterben wie Eintagsfliegen. 3.000 Lampenstunden sind doch nix. Ich finde die Bundesregierung sollte da etwas unternehmen! 'Ne Freschheit is das, ne bodenlose Freschheit; isch sach's...
  10. Man nehme neue Trailer, die noch nie gelaufen sind. So ist sichergestellt, daß keine Laufstreifen oder Schrammen schon da sind, und damit teste man die Anlage. So viele aneinander, wie möglich, dann hat man auch mal ein bißchen Laufzeit. Beim zweiten Durchlauf sind dann entweder Laufstreifen zu sehen, oder nicht. Dann vielleicht beim dritten? Jedes mal, wenn man was macht: merken was man gemacht hat und aufschreiben, wo in etwas das war, oder steckt Papierfähnchen in die aufwickelnde Spule. So kann man sehen, ob diese oder jene Handlung Effekt hatte. Hilfreich kann auch sein, vorher mal bei eingelegtem Film das Handrad langsam zu drehen, und schonmal zu schauen, wo etwas den Film beschädigen könnte.
  11. Nun, auf dem Projektionsfenster im BWR kann man das Bild auch (schemenhaft, ist ja unscharf) erkennen. Je staubiger die Scheibe, desto besser ist das zu sehen. Man könnte versuchen, eine normale Scheibe Fensterglas mit irgendetwas ganz leicht zu bestäuben, Gips zB. Oder Bohrstaub Ytong-Steinen, halt eben irgendein Staubzeugs, was garstig anhaftet. Man müßte damit dann leben können, daß sowas immer noch ziemlich stark spiegelt, daher sollte der Projektor so positioniert werden, daß nichts ins Publikum spiegelt, denn die sollen ja das Bild und die Personen im Hintergrund sehen und nicht geblendet werden. Gaze klingt besser, aber vielleicht möchte man dort keines Verwenden, eventuell soll ja die Scheibe zerschlagen werden, auf der ein Schreckensbild sich abzeichnet. Es war wohl im 18. und 19. Jahrhundert der Knüller am Theater, wenn man mittels einer Laterna Magica auf eine angewinkelte Glasscheibe ein Gespenst projizieren konnte. Da ging das auch ohne tolle Folien.
  12. Auf Schnelligkeit kommts im privaten Heimkino eher nicht so an, wenn man sich mit seinem Repertoire und dem Spielplan ja sehr gut arrangieren kann. :) Ansonsten würde ich zum ST-200 greifen, die Mechanik ist schon robust und inwiefern die Abwicklung bei dem einen oder anderen schonender sein soll, interessiert mich. Bei der Aufwicklung kann man ja, wenns zu straff wird, auch Maßnahmen ergreifen. 1x Drehschalter Aufwickelteller 1x Drehschalter Abwickelteller 1x Reset-Taster c'est ca... :) Wie läuft das beim 200E eigentlich mit den Tellerarmen, wenn man die Maschine von Spule aus laufen läßt? Beim 200 nehme man ja einen Fahrradspannseil...^^
  13. Ja, und? Dann ist das halt so. Der Verkäufer will doch was verkaufen, also soll der doch gefälligst eine gescheite Beschreibung schreiben. Würde man Regeln nicht einführen, weil man befürchtet, sie würden gebrochen, dann sähen wir alle sehr alt aus. Halte ich für weniger zweckmäßig, als in der Beschreibung den Standort der Ware zu nennen. Es soll schon vorgekommen sein, daß man etwas verkauft, was nicht dort steht, wo man wohnt.
  14. Schon toll, wie Tarantino in seinem Kino quasi eine Kinemathek-Tarantino betreibt. Wenn ich mir das Programm ansehe, finde ich bis auf das Kinderprogramm nur seine Filme. Diese in Ehren, aber Monokultur ist net soo gut. Es gibt auch noch andere gute Filme...
  15. ...

    Dolby Cat. XYZ

    Wenns auch immer derselbe Testfilm für denselben Zweck ist, dann hat man wenigstens innerhalb dessen, was man macht, eine gewisse Konstanz. Hoffentlich hat man da einen guten erwischt.
  16. ...

    Dolby Cat. XYZ

    Die Bearbeitungszeit ist abgelaufen.... .... ... Interessanterweise wird im Installation Manual zum DA 20 zwar auf Cat. 1012 (und Cat'S 1010 UND 1011) als benötigtes Zubehör hingewiesen, jedoch wir nur für Cat. 1010 später erklärt, wann und wofür man sie benutzen soll. (Beim CP 500 ists ähnlich.) Allerdings ist auch eine Cat. 69T erforderlich, jedoch wird später erwähnt, man solle eine Pink-Noise-Schlaufe (Cat. 96) laufen lassen. Klar, die Cat. 69P/T kann das, die T nicht. Dolby kennt vielleicht selbst den Nutzen nicht? :D
  17. ...

    Dolby Cat. XYZ

    Den Cat. 1012 habe ich auch, wie auch denselben Gedanken. Beide habe ich mal fotografiert, man sieht, daß die Amplitude sich zu gleichen scheint, aber die Frequenz ist eine andere, etwa halb so viel. Insofern ist es nicht dasselbe Signal, das da entsteht. Wohlgemerkt hat meine Cat. 96T auch eine SRD-Spur. Interessanterweise ist auf Film Tech dazu auch nur ein Beitrag zu finden, der letztlich darauf verweist, Dolby-Testfilme gar nicht zu verwenden. Ich denke nicht, daß man die Cat. 1012 guten Gewissens für den selben Zweck gebrauchen kann.
  18. Im Sommer war das ganze schonmal Gespräch auf FT, da hat auch jemand herausgefunden, um welches Kino es sich da handelt und es gibt auch Spekulatius darüber, warum man es geschlossen hat. Jedenfalls sprechen Kundenbewertungen Bände darüber, daß das wohl ein übler Saftladen gewesen sein muß... ... Online-Kundenbewertungen natürlich immer cum grano salis. Strom gibt da wohl deshalb noch, weil das Kino sich in bzw. an einem Einkaufszentrum befindet. Möglicherweise läßt sich da der Strom nicht so einfach endgültig abstellen.
  19. Das OneDCN-Dingens scheibt bei uns jedenfalls keine Playlisten auf die Server. Wenn wir da ne automatisierte Playlist haben, kommt die vom TMS, und wenn ich mich recht erinnere, dann wird auch alles an Content über das TMS abgewickelt. Andernfalls ließen sich wohl kaum die vielen Klecker-Transfers, die zu groß für KDMs sind, erklären. So wie ich diesen Prozeß durchblicke wird der OneDCN-Server mit Content und der Einschaltanweisung versorgt, und das TMS macht bei ihm seine Abfrage danach, was in die Werbeblock-Platzhalter kommen soll. Würde ich Montags, nachdem das TMS den Wochenspielplan abgefragt hat, alle Hauptfilme zugewiesen haben können und das TMS danach sofort in einen reinen Lesemodus umstellen, dann fände man am Donnerstag auf jedem Server nur noch Skelett-Vorstellungen mit Hauptfilm.
  20. Das mit der Blase war auch größtenteils als Witz gemeint, wobei ich den Gedanken daran, ob dann alles in allem das jeweilige Einzugsgebiet ergiebig genug ist, auch habe.
  21. Per Zufall entdeckt: Ein neues Kino für Büdingen Da wird es doch wohl keine Kino-Blase in Mittelhessen geben? ;)
  22. Dogma: Metatron Per Anhalter durch die Galaxis: Marvins Stimme Tatsächlich Liebe: Der Chef, der mit Heike Makatsch eine Affaire zu beginnen droht; alleine nur für die Szene mit Rowan Atkinson als Schmuckverkäufer im Kaufhaus - Legendär. Und freilich: Hans Gruber: Schieß dem Fenster. Das neue Jahr beginnt wirklich scheiße.
  23. Das hieße ja, daß wenn ich mein TMS in bezug auf einen Server in einen Modus à la "Read only" versetze, der Empfänger von OneDCN dennoch seinen Content auf den Server schieben und damit Playlisten verändern könnte. Das habe ich so noch nie erlebt. Es mag sein, daß die Werbefilmchen direkt vom OneDCN-Apparat auf den Server gespielt werden, aber alles was die Playlist betrifft, würde doch übers TMS kommen. (ich wüßte sonst nicht, weshalb das TMS bei uns meckert, wenn hier und da mal ein Werbefilmchen auf dem Server fehlt.) Insofern könnte es schon sein, daß deren "Receiver" einem Content auf die Server schaufelt... aber mal ehrlich, soviel in der Woche ist das nicht. Sollte man Vorbehalte ggü der Menge der Werbung haben, welche einem die Werbeverwaltung schaltet, müßte man sich direkt an die wenden und das ließe sich auch klären; dazu gabs vor kurzem mal nen Thread. Wirklich gefallen hat mir die Lösung von DCP-Germany... Zu schade, daß das nicht überlebt hat.
  24. Ich kenne jetzt die Modalitäten mit den genannten Systemen nicht, aber OneDCN macht ja nichts anderes, als dem TMS mitzuteilen, welche Werbefilme es in die Werbeblöcke in der jeweiligen Vorlage-Playlist einzusetzen, die einem gewissen Hauptfilm zugeordnet wurde. (soweit ich das verstanden habe) Ich glaube, insofern gleichen sich die meisten (alle?) TMS-Lösungen, daß es Vorlagen, Hauptfilme und eben die konkrete Vorstellungsplaylist (der mit der Vorlage verknüpfte Hauptfilm) gibt. Zunächst: Das OneDCN-Dings "achtet" natürlich darauf, daß gebuchte Werbefilme auch auf dem TMS vorrätig gehalten werden. Es schadet nicht, von Zeit zu Zeit in bezug auf Trailer- und Werbecontent auf dem TMS genauso Ordnung zu schaffen, wie mit nicht mehr benötigten Hauptfilme auch verfahren wird. TM-Systeme, die eine eigene Content-Verwaltung mit Zeitplan etc... haben, müssen natürlich auch insofern gepflegt werden, daß nicht mehr benötigte Vorstellungen irgendwie aus der TMS-Verwaltung gelöscht werden. Manche TMS knallen einem gnadenlos zB den Hauptfilm immer wieder auf den Server, auch wenn man ihn längst nicht mehr zeigt, weil man dem TMS nicht beigebracht hat, daß die Playlist nicht länger benötigt wird. Mit 35 mm habe ich die donnerstägliche Werbeschneiderei als eine sehr entspannende Aufgabe wahrgenommen. Nicht so die Klickerei an jedem einzelnen Doremi, die auch damit verbunden war, vom Heinefilm-Portal (über eine auch nach den Maßstäben der neunziger Jahre langsamen Internetverbindung) Werbefilme runterzuladen; das war immer nervig. Bei einer größerwerdenden Anzahl an Sälen ist das auch einfach ein unverhältnismäßig hoher Aufwand, meiner Meinung nach, für jeden Hauptfilm die Werbung separat zusammenzustellen, wobei sich seit 2010 sehr viel getan hat in dieser Hinsicht, die Segment-Playlisten am Doremi zB erleichtern bei solcher Vorgehensweise das doch ganz ordentlich, aber mit einem Dolby wollte ich das nicht machen.
  25. Gute Frage... nächste Frage: Wie lange im voraus war das denn angekündigt? Mit etwas Vorlauf wäre da bestimmt etwas zu machen gewesen... :( In Sinsheim steht jede Menge "obsolete" Unterhaltungstechnik, nehme man nur mal diese eindrucksvollen Welte-Orgeln. Ich hätte erwartet, daß gerade in solch einer Institution wie diesem Technikmuseum ein IMAX-Projektor in spielbarem Zustand mit Kopien erhalten würde. Das Filmmuseum in Frankfurt kannste ja vergessen, was das angeht. Abgesehen von der Bauer, die jede Stunde für fünfzehn Minuten mal läuft und einem Kinematographen ists da mit Vorführtechnik nicht mehr weit her.
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