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Vllt bastel ich ja mal so ein Schachspiel, nur die Bauern wären wirklich Bauer-Maschinen, sonst ists ja sinnlos ^^ Das mit den Fingernägeln war witzig, ich hab früher wirklich auf den Dienstplan geguckt, ob ich Mittwochs oder Donnerstags arbeiten muß, und entsprechend gewartet...einmal hatte ich den Fehler gemacht, sie Dienstags zu schneiden, und stand dann am Mittwoch da...das war dann auch das erste und letzte mal :-D Eine Frage habe ich noch: Die gefährlichste Waffe des Voführers?
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wie werden kinobauten/ multiplexe finanziert?
... antwortete auf unwissendbisgehtnich's Thema in Allgemeines Board
Wer hat denn wann und vor welchem Hintergrund mal definiert, ein Multiplex habe mind. neun Säle?! Zweifelhaft... Da gibt es Kinos, die sehen aus wie Multiplexe, sind so aufgebaut und werden so betrieben (inkl. solch absurder Vorstellungszeiten wie 16.25...) haben aber nur sieben oder acht Säle. Was ist mit dem Schachtelkino mit neun Schachteln? Heutzutage baut man keine Einsaaler mehr, und unterläßt zumeist auch die Schachtelung. Der Begriff Kino-Center wird allermeistens für bestehende verwendet, nämlich für geschachtelte; ganz selten nimmt die Presse mal diesen Begriff für Multiplex-Neubauten. Ein Kino, was heutzutage errichtet wird, und von Anfang an mehrere (mehrfach = Multiplex) Säle hat, ist ein Multiplex-Kino. -
>.< Klar, Bauer und Turm... hatte wohl Tomaten auf den Augen :-D Aber der Darkroom war ja nach deiner Vorlage nicht mehr so schwer :-) Aber mir kommt da eine Idee... Man könnte kleine Miniaturprojektoren bzw. Miniatur-BWR-Ausrüstung als Schachfiguren basteln... ne B12 als Bauer, einen Kinoton-SpT als Turm, eine verdreckte FP30 als Springer (Bildstand, hö hö hö...), eine E VIIb als Läufer, eine Victoria als Dame und nen DP70 als König. Andere Vorschläge?
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Was es nicht nur in England gibt? Linksmaschinen. Und Dark-Room :razz: Hmm..Schachfiguren. Möglicherweise Bauer/Läufer als Dauerläufer?
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Achso, daß da am Getriebe nochmal ein Gegenlager ist, wußte ich nicht :-) Was macht denn dieser Magnet im Getriebe? Säubert der das Öl von Abrieb?
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Handelt es sich um eine ausgewiesene Vorführ-DVD mit Kopierschutz, ist alles in Ordnung, aber... ...das Recht zur Vervielfältigung trotz bestehenden Kopierschutzes entwickelt sich ja nur dann, wenn man vom tatsächlichen Rechteinhaber ein Recht zur letztlichen Nutzung des Materials eingeräumt bekommen hat. Wenn im häufigen Falle von Kauf-DVD im Kino aber der Verleih eben nicht derjenige ist, der über die Vorführrechte der Kauf-DVD zu entscheiden hat, darf man weiterhin nicht einfach so rippen. Zwar steht da in dem Artikel, daß es der Lizenz "eines" Rechteinhabers genügt, aber regelmäßig lesen wir doch in diesen Texttafeln, daß der sich alle Rechte vorbehält. Es wird kaum einen weiteren Rechteinhaber geben. Vielleicht gibt es eine Vereinbarung zwischen ihm und dem Verleih, die es dem Verleih gestattet, dennoch Kauf-Medien zur gewerblichen Vorführung zu lizensieren, aber das müßte im Vorfeld erfagt werden. Man könnte dem Filmverleih dann die vorhandene Vollmacht, den Rechteinhaber in diesen Fällen vertreten zu dürfen, glauben, oder besser noch direkt überprüfen. Das bedeutet zwar ein weiteres Telefonat oder einen Brief mehr, aber es schützt einen dann vor Streß. Für ein Grundsatz-Urteil halte ich dieses, nach dem Artikel, für zu speziell. Auf jeden Fall läßt sich da ja wohl kaum von Rechtssicherheit sprechen. OT: Der EuGH entscheidet oft sehr zweifelhaft und erfüllt seine Rolle als letzte Instanz oft nur ausreichend. Erst kürzlich wurde über den Knopf-Im-Ohr bei den Steifftierchen geurteilt, dieser könne kein exklusives Merkmal für Steifftiere sein, wegen Banalität. Im Falle von Adidas, die ja nur drei Stoffstreifen auf die Hose nähen, war von Banalität nicht die Rede. Wir lernen daraus, daß Luxemburgische Richter etwas gegen Stofftiere, aber nicht gegen Stoffstreifen haben.
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wie werden kinobauten/ multiplexe finanziert?
... antwortete auf unwissendbisgehtnich's Thema in Allgemeines Board
Kenne ein mittelgroßes Multiplex, welches mal eine Tennishalle war... -
Halt! Wenn du die Schrauben meinst, die du bei normaler Ansicht der Maschine am Gegenlager siehst, dann laß sie drin. Es ist an dieser silbrigen Abdeckung radial zur Schaltwelle eine kleine Inbus-Madenschraube, die du auch so erreichen kannst*. Diese drehst du raus, eventuell findest du noch ein kleines Stück Leder dahinter (oder dessen Rest, oder eben nicht...). Dann mit einem Schlitzschraubendreher die mittig sitzende Schraube im Gegenlager (axial gesehen) rausdrehen, fetten wie von @Jensg beschrieben, anziehen und dann einen Hauch zurück. Die Sicherungsschraube jetzt wieder rein. *An meiner FP20 ist der Maskenschieber am Gegenlager mit 2 dieser Schrauben befestigt, die auch die Abdeckung halten. Die müssen dann natürlich weg, weil der Zugang zur Sicherungsschraube blockiert ist...Ob es ein großes Risiko darstellt, die Abdeckung ganz abzunehmen, weiß ich nicht. Aber was nicht muß, das kann man lassen ;-) Hatte übrigens schonmal erlebt, daß sich das Gegenlager durch die Drehung der Schaltwelle von selbst festzieht. War nicht schön, aber gerade deshalb wundert mich eigentlich, daß es sich so sehr lockern kann, daß die Welle durch die Gegend ruckelt. Edit: Mir fällt auch gerade auf... Wenn das Gegenlager zu lasch ist, würde ich erwarten, daß die Schaltrolle aus ihrer vorgesehenen Position von der Maschine sich wegbewegt, und nicht zu ihr hin. Probier es mal mit dem Lager, aber ich tippe auf Buchse, so weh es tut :sad: Nochmal Edit: Die Keramikplättchen und die Bänder könnte man mal abmontieren, und mit einer Zahnbürste, Wattestäbchen und etwas Glasrein den Siff aus der Filmbahn rausholen. *duck und weg*
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Ändert die axiale Bewegung ihre Richtung passend zum auf und ab am Bildstrichrad? Entweder ist die Kupplungsbuchse festgesifft, oder das Gegendrucklager müßte mal unter die Lupe genommen werden, schätze ich. @Jensg war schneller :-D
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Nee, die Steuerung ist komplizierter. Die Maschine wurde geliefert mit einem Schaltschrank, wo auch Matrix, Tellersteuerung und Interlocksteuerung integriert waren. Mit Revolver und Motorbildstrich ist die Kiste vollautomatisiert, wobei ich darauf auch verzichten könnte...Dieses ganze Glump hab ich mitgenommen, und habe mittlerweile auch einen Belegungsplan für die meisten Klemmen bekommen. Wenn ich die Maschine nur so unter Strom setze, ist die Bildklappe dauer-offen, Tonlampe an, Fernschärfe geht, Revolver dreht nicht, und die Selbsthaltung geht nicht (Klar, Teller, Polyesterschalter und Saal-Not-Taster sind ja auch noch offen)... Aber ich find das noch raus, und zur Not wirds halt ne manuelle Maschine. Den Revolver wird man ja auch so irgendwie ans Laufen kriegen... Achso, die Maschine lief übrigens 40 Jahre lang, jeden Tag...hat ein klein wenig Bildstand, aber damit kann ich leben.
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Betten gehören verboten. Viele Leute sterben darin. Es geht ja nicht nur um Schußwaffen, die in den USA sogar im Supermarkt erhältlich sind, sondern eben um alle Waffen. Das Risiko, in Deutschland im Kino beispielsweise mit dem Messer tranchiert und filetiert zu werden, wenn man den falschen auf sein nerviges Handy anspricht, ist in entsprechenden Vorstellungen genauso hoch. Rüpel gab es schon immer und in Massen, und damit eben auch viele von ihnen, die durchgeknallt sind. Wobei sich das Volk, was in Arthousefilmen sitzt, nichts gibt, was Rücksichtslosigkeit angeht. Da werden genauso Handys ausgepackt, und genauso wird während der Vorstellung lauthals geschnattert. Die Reaktion, wenn man sie anspricht, ist prinzipiell die gleiche, wie beim Proleten: Entrüstung und Unverständnis. Man könne doch auch höflich fragen. Es scheint sich wohl durchgesetzt zu haben, daß nicht der Störer der Böse ist, sondern der Beschwerte. Nicht, daß ich die Waffengewalt verteidige, aber Unmut über Störer kann ich verstehen. Und es gibt viele von ihnen, sei es der Schwätzer im Kino, oder der Im-Weg-Rumsteher in Eingangstüren.
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Seit dem Verschwinden von Film geht es im Forum doch bei Diskussionen über Filmtechnik doch um den Heimgebrauch. Wer da mitdiskutiert, hat mit hoher Wahrscheinlichkeit zuhause irgendwas in der Richtung am Laufen, oder möchte es dazu bringen. Bilder meines Wohnzimmers hier hochzuladen, lehne ich irgendwie ab. Um dem Geiste dieses Threads beizutragen: Maschine: Eine mausgraue FP20, in Mausgrau. Mit dem originalen Revolver. Ton: Ja. Endstufen: Sind alt, sehr alt. Tun aber noch. Dynacord. Lautsprechers: Canton Regallautsprecher aus den 70ern vom Speicher. Tun auch noch und mir reichen die. Bildwand: Übliche Wohnzimmermaße, CS als breitestes Format. (Wobei ich mit meiner Ausstattung eigentlich eine Hommage an Schachtelkinos mit Höhenkasch bauen sollte...) Bevor jetzt aber jemand übermütig werden sollte, an meiner Tür klingelt und staunen möchte... ich versuche immernoch herauszufinden, wie dieser Maschine verfluchte Elektrik tut. Vllt hänge ich mir ja noch zwei LS an die Decke, und lege da nochmal Surround drauf. Atmos für Arme?
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Pausenzeiten für Vorführer - Eure Erfahrungen?
... antwortete auf Anonymus73's Thema in Allgemeines Board
Es ist ziemlich wurscht, wieviele Kinosäle das sind, die er alleine betreuen muß, den Einsaaler kann man genausowenig für ne halbe Stunde allein lassen, wie das 4er-Center oder Multiplex. In schwachen Zeiten mußte ich auch allein von 13-23 in unseren Einsaalern sitzen, da kamen aber auch kaum Leute und entsprechend wenig tatsächliche Arbeit hatte ich, sodaß ich auch genüßlich in mein Wurschtbrot beißen und mein Buch lesen konnte. Und man konnte auch mal schnell eine Minute rüber zum Kiosk springen, wenn man was brauchte. In dem Center sah das schon anders aus, wobei da ja immer noch eine Kasse, TL und Einlaß anwesend waren/sind... zu 35mm-Zeiten konnte ich da aber auch nicht weggehen, es könnte ja was passieren. Heute, mit digital, passiert, jetzt wos eingelaufen ist, weniger, und wenn was passiert, ists ohnehin nicht auf die Schnelle behebbar. Was macht eigentlich Anonymus' Chef währenddessen? Der kann sich doch mal 30 min hinter die Kasse setzen... und was macht er, wenn mal die Meute vor der Tür steht? Gibts keine Kasse dann? Das Problem ist eben, wo kein Kläger, da kein Richter. Meistens hat aber eine Klage gegen den Arbeitgeber eine Terminierung des Arbeitsverhältnisses zufolge, früher oder später. Ihr solltet erstmal versuchen, mit eurem Chef zu sprechen, wie er sich das vorstellt. Vielleicht hat er das auch einfach nicht als großes Problem erkannt. Viele Chefs leben auch im Irrtum, Arbeitsrecht gelte nicht für Aushilfen etc... -
vor- und nachteile einer kinosaalarchitektur
... antwortete auf unwissendbisgehtnich's Thema in Technik
Ja, Linoleum ist sehr praktisch zu reinigen. In Kinos, wo Nachos und andere Klebstoffe verkauft werden, hat man an seinem flauschigen Teppich keinen Spaß, wenn man ihn alle Jahre neu legen muß... (Gut, im Kino meiner Träume gibts nix mit Soße) Was den Trend zu nüchterner Raumgestaltung angeht, ist das Kino wie immer Nachzügler. Schaut euch mal Museen an, die setzen schon seit Ende des kaiserzeitlichen Prunks auf glatte weiße Wände. Betrachtet man alte Bilder des Neuen Museums auf der Museumsinsel in Berlin, kann man die themenbezogene Raumgestaltung in der Antikensammlung bewundern, und die eigentlichen Ausstellungsstücke fügen sich da gut ein. Klar, das sah hübsch aus, aber die Ausstellungsstücke fügten sich eben nur ein, und waren nicht im Mittelpunkt. Kulturpessimistisch betrachtet, wurde Ästhetik aus Gründen des Pragmatismus eben wegoptimiert. -
vor- und nachteile einer kinosaalarchitektur
... antwortete auf unwissendbisgehtnich's Thema in Technik
Eine themenbezogene Dekoration passend zum Saalnamen muß nicht unbedingt sein, aber durchweg schwarze Säle gefallen mir nicht. Die Mindestausstattung eines Kinosaals ist mMn schon eine überwiegend schwarze Wand, die aber durch farbige Streifen durchsetzt sein darf, in dunkleren Farben, die nur bei Einlaßlicht auffallen. Dann ein Vorhang, der zu der Farbe in der Wandbespannung paßt (nicht die selbe), eine Kaschierung sowie vom Saallicht getrenntes Bühnenlicht. Der Fußboden darf schwarz und aus Linoleum sein, die Sitze entweder Schwarz, oder in der Farbe des Vorhangs oder der Wandbespannung. Unterschiedliche Sitzkategorien sollten verschiedene Farben haben. KEINE LED/ENERGIESPARBELEUCHTUNG! Wenn ich das will, gehe ich in den Supermarkt, und außerdem lassen sie sich einfach nicht so schön verdunkeln. Die Decke sollte wenn möglich nicht aus diesen Styroporfliesen bestehen, sondern eine glatte Fläche sein, die nicht reflektiert. Wenn ich ein Kino einrichten müßte, würde ich so vorgehen. -
Habt ihr vor 3 oder 4 Jahren die Dinosaurier (oder so) gespielt? Wenn ja, wäre das ein Anhaltspunkt, wie Rentnerkomödien bei eurem Zielpublikum ankommen. Ihr könntet ja auch gemeinsam mit einem Kaffeehaus oder der örtlichen Bank, der Apotheke oder Altenheimen zusammenarbeiten zwecks Werbung, vllt zieht das das Publikum an?
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Ich hatte in meiner Planung fürs Heimkino mal einen Kasch/Vorhangzug mit Motoren ausm Kinoton-Teller geplant. Ob ich das mache, weiß ich noch nicht, aber vor dem Problem mit der richtigen Führung stand ich da auch.
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Selber! :-) Wenn man sich das Verhältnis zw. Angebot und Nachfrage "auf dem Land" und in der Stadt ansieht, ist es sehr logisch, daß es in der Stadt teurer ist. Beispielsweise steht da beidesmal ein Kino mit 120 Plätzen, in der Kleinstadt wollen jeden Abend 50 Leute den Film sehen, in der Mittelstadt 75 und in der Großstadt 100. In der Großstadt ist die Zielgruppe größer, das Angebot aber gleich, und deshalb teurer. Außerdem: Wieso sollte man eine Gelegenheit auslassen, Geld einzunehmen?
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Saturn - So muß Technik...
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Im Zweifel sollte er es auf sich beziehen... Was man weiterhin auf ihn beziehen sollte, wäre eine Sperre? Diesmal vielleicht konsequent, also auch seine Sockenpuppen und eventuelle Neuauflagen? Zum Thema: Ghosting trat nur bei sehr harten Kontrasten auf, also v. a. bei Untertiteln, aber auch, als Gandalf mit seinem Stab vor weißem Hintergrund stand, war der Stab sehr gut doppelt zu sehen. Auf die Bewegungsunschärfe, von der @carstenk spricht, muß ich nochmal achten. Das, was ich sah, beinhaltete u .a. die Fässerszene, und gerade da konnte man sehr gut die "Vorzüge" der erhöhten Bildrate sehen, wobei hinzugefügte Bewegungsunschärfe da nicht unbedingt hinderlich sein muß. Von den Farben her gefiel mir das, was ich sah, viel besser als der erste Teil. Der Lindenstraßen-Look des ersten Teils wurde beseitigt, und das finde ich gut so. Einzig negativ fiel mir auf, in der Fässerszene, wo einige Einstellungen aus dem Faß heraus "aufgenommen" wurden, daß sie so billig aussehen, als wären sie mit einer Handkamera aufgenommen. Anscheinend ist Wasser immer noch zu kompliziert zu animieren, denn sonst wurde ja sogar Kaminfeuer computeranimiert...
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Liebe Leute, wer von euch hat gestern Abend auch mal reingeschaut, oder sich den ganzen Film angesehen? Die Erinnerung an letztes Jahr war noch sehr präsent, gerade was die grauenhafte Video-Optik des ersten Teils in HFR anging. Scheinbar hat sich (für mich) im zweiten Teil etwas geändert, zwar ist immernoch deutlich ein Unterschied zu üblichen Digitalprojektionen zu erkennen, und die Farben bleiben auch noch etwas kühl, aber es sah dennoch besser aus. Ist noch jemandem Ghosting aufgefallen?
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In der Tat freut MR sich wohl eher weniger, da war mal ein Interview mit der Marburger Chefin Closmann im Expreß, wo sie angab, etwa 15 % des Publikums in MR käme aus GI. Die "Dunkelziffer" wird wohl nochmal so hoch sein, nehme ich an.
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Eigentlich wollte ich meinen Post nochmal bearbeiten, aber die Zeit lief ab, daher tuts mir um den Doppelpost sehr leid: Gräßlich ist es bestimmt nur noch in deiner Erinnerung ;-) Man hat da mal ein bißchen Geld in die Hand genommen, und kräftig in die Hände gespuckt. Auf beiden Seiten der kleinen Fenster! Das Problem war, daß in Gießen seit 15 Jahren vom Multiplex gesprochen wurde, mit dem Gedanken, ratzeputz alle Bestandskinos zu schließen. Wer investiert da noch in neue Bestuhlung, wenn man in zwei Jahren ohnehin die Tür zusperrt? Was ich nicht verstehe ist, wieso die Konkurrenz in dieser Zeit untätig blieb. Eine Kette wie -maxx, -star und wie sie alle heißen, hätte doch innerhalb kürzester Zeit selbst ein Plex aus dem Boden stampfen können... ...ein Glück, daß nicht.
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Gräßlich ist es bestimmt nur noch in deiner Erinnerung ;-) Man hat da mal ein bißchen Geld in die Hand genommen, und kräftig in die Hände gespuckt. Auf beiden Seiten der kleinen Fenster!