...
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
1.037 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
8
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von ...
-
Theile FTB in Gießen schließen Roxy (1951) mit Panem 2 und Heli (1958) mit Fack Ju am 8.12., Kinopolis eröffnet am 11.12. mit Hobbit 2. http://www.giessener-allgemeine.de/Home/Stadt/Uebersicht/Artikel,-Multiplex-Kino-eroeffnet-am-11-Dezember-_arid,460096_costart,1_regid,1_puid,1_pageid,113.html
-
Also hast du z. B. am Saalregler schonmal nichts verloren. Geh mit deinem Beamer spielen.
-
Erst heute: "Also, ich finde das ein wenig unverschämt, daß sie diesen Knopf und diese Tasten da in den Saal tun, und die dann nichts machen!" - "Ähh...welchen Knopf meinen Sie?" - "Na den neben der Tür!!" Sie meinte das Ernemann-Saaltableau, das erst mit diesem kleinen Knopfzellenschlüssel zum Leben erwacht...Es war ihr zu leise, sie wollte das mal eben lauter machen, und findet es "unter aller Sau", daß man das nicht selbst darf. Ich schätzte sie auf etwa 45.
-
Glaube nicht, daß ich in irgendeiner Weise dir mit deiner Bilderposterei, deiner (auf meinem Bildschirm jedenfalls blaustichig erscheinenden) Pixelprojektion, da irgendeine Anerkennung zukommen lasse. Auf deren Basis kannst DU NICHT behaupten, das Bild habe irgendwelche farblichen Eigenschaften. Man muß sich ja schon drauf konzentrieren, die Kamera richtigherum zu halten...und jedes mal erneut den Auslöser suchen, gell?
-
Nanu? Hab doch garnicht verraten, wieso er da alleine ist :-) Aber ja, ein bißchen gespoilert habe ich wohl ausversehen schon, vielleicht kann ein Mod das auf "Es geht um einen neuseeländischen Wissenschaftler und den Effekt." umändern?
-
So sehr @mibere mir aus der Seele spricht... muß ich jedoch einwenden, daß es doch reichlich sinnlos ist, auf Basis abfotografierter Projektionen, die auf unterschiedlich eigestellten Monitoren betrachtet werden, Urteile über Wiedergabe- und Übertragungsqualitäten von irgendetwas zu fällen.
-
Quiet Earth. Ein neuseeländischer Wissenschaftler erwacht eines Morgens, und zunächst alle Menschen sind spurlos verschwunden. Er war beteiligt an einem Forschungsprojekt, ein weltweites Energienetz zu spannen, sodaß von überall Energie bezogen werden kann. Es stellt sich heraus, daß er nicht ganz alleine ist, und auch, daß er am Verschwinden der Menschen und dem nun herrschenden Ungleichgewicht der Natur wohl nicht ganz unschuldig ist. Neuseeland, 1985.
-
Danach klingt es. Nur verstehe ich eines nicht: Letztes Jahr kam der erste Hobbit in HFR...dann hört man eine ganze Zeit lang nix mehr davon. Kam danach überhaupt nochmal irgendwas in HFR? Mein Punkt ist, weshalb sollten Kinobetreiber eine "Technik" unterstützen, die dann kaum genutzt wird? Mittlerweile hat doch die große Masse wieder vergessen, was man versucht hat, ihnen, mittels etlicher Handzettel, über HFR einzutrichtern. Warum es so toll ist, daß sie noch einen Aufschlag zahlen sollen, etc.. Vielleicht rentiert sich der ganze Aufrüst-Aufwand aber schon bei einem Film pro Jahr, dank des Aufschlags. Wer weiß, was die Rechenschieber sich da ausrechnen...
-
Neubau Nidda - Zeitungsanzeige (Zahlen stimmig?)
... antwortete auf UlliTD's Thema in Allgemeines Board
Die wichtigen Aspekte eines guten Kinos sind für viele Besucher, daß: - die Sitze auch noch nach zweieinhalb Stunden Herr der Ringe gemütlich sind, - keine Köpfe ins Bild ragen, - das Bild allgemein groß ist, - ordentlich Dolby Surround, Alter! - das Popcorn gut und die Cola (bei POM-Anlagen) nicht zu lasch schmeckt. - Ein großes Mainstream-Programmangebot. Zu 1): Niemand "genießt" die Vorstellung, wenn einem schon im Vorprogramm irgendwelche Schrauben in den Arsch drücken. Geschenkt. Zu 2): "Könnten Sie sich wohl etwas kleiner machen, bitte?" - "Ey Alta, isch mach disch kaputt, Ey!" Zu 3): "Maaaan, da ist ja mein Sharp Flatscreen zuhause größer, Ey!" Zu 4): "Haaalloo??? Bisstu dumm?? Kannsu den Ton ma aufdrehn, EY???" Zu 5): Das nervt jeden, wenn die Cola ein Mineralwasser ist. Zu 6): Was, Ey? Ihr spielt nisch den Film Ey, mit dem Schauspieler, Ey, wo mitgespielt hat in dem anderen, Weissu, Ey?? Bis auf die POM-Zapfe ist das ein typischer Abend am Wochenende. Freut euch ;-) -
Entweder sind die Trailer alle im Format des Hauptfilms, oder eben in dem der Werbung, also meistens BW. Bei einem BW-Hauptfilm einen CS-Trailer mit offener Kasch in CS zu zeigen, kommt mir vor wie: "Soooo groß ist unsere Bildwand, aber wir zeigen euch letztlich nur dieses Stück. Ätsch!"
-
In Amerika hatten sich ja metallene, achteckige Kästen mt Transportspulen als Standard durchgesetzt, gefolgt von einer Kunststoff-Nachfolgeversion. (Für langweilige Stunden rate ich allen, die es nicht eh schon gemacht haben, sich die Warehouse-Sektion auf Film-Tech mal anzusehen.) Die in Deutschland oder Europa üblichen Kartons mit Dosen erfüllen ihren Zweck zweifelsohne, aber die amerikanische Version bietet doch etwas mehr Komfort, wenn man das so nennen mag. Sie lassen sich einfacher transportieren, die Akte lassen sich einfacher handhaben und der Film wird besser geschützt. Aber was solls.
-
Täusche ich mich, oder sind die Spulen größer als 600m? Nur vier Akte wären jedenfalls ein kurzer Film.
-
In Mittelhessen verfügen folgende Kinos über die Möglichkeit 35mm zu spielen: Gießen: - Kinocenter - "Broadway" (FP30, Teller) - Heli (FP30D, Teller) Marburg: - Capitol - "Capitol" (Stand Januar 2013, konnte Hersteller/Typ der Maschine nicht eindeutig erkennen) - Filmkunsttheater - "Kammer" (In der Oberstadt, U2 Pärchen, wenn ich das durchs Fenster richtig gesehen habe. Da war zuviel los, um den Vorführer nach einer Führung zu fragen, Stand August 2012) - möglicherweise, oder ganz bestimmt ist im Cineplex auch wenigstens ein Saal noch mit 35mm ausgestattet, mW hatte die da alle FP30D oder E. Habe dort 2011 noch tatsächlichen Film gesehen.) Lich: - Traumstern (Stand Ende 2012: B12 mit SpT wie ich glaube...) In Friedberg, Grünberg und Dillenburg könnte ich mir ebenfalls noch vorstellen, daß man eine Maschine hat stehen lassen, weiß aber dahingehend nichts festes. In Frankfurt habe ich mir von einem Vorführer des CS-Metropolis Anfang dieses Jahres sagen lassen, daß sie Mitte-Ende 2013 voll digitalisiert sein wollen. Den nötigen Platz hier und da eine FP30 stehenzulassen hätten sie auf jeden Fall. Heute habe ich zum ersten mal seit zwei Jahren eine 35mm-Kopie fürs Kino aufgezogen. Den Wrestler zeigen wir am Montagabend.
-
Worin wurden die einzelnen Akte aufbewahrt? Lagen die auf Spule, oder hat es da auch achteckige Aktkartons gegeben? Was war überhaupt der Grund für die offenbar aufwendig herzustellenden Achtecke? Wurden die nur in der Anfangsphase des Magnetfilms, oder die ganze Zeit über für solche verwendet?
-
Es ist auch denkbar, daß der Besucherrückgang durch den steigenden Wohlstand begründet sein kann. Otto Normalverbraucher konnte in den Zeiten von 1948 (Davor ja ohnehin indiskutabel...) bis sagen wir mal 1955 von solchen Vergnügen wie Fernreisen oder großen und teuren Autos nur träumen. Erleben durfte er es trotzdem, aber eben nur für ein paar Stunden im Kino. Weiterhin wichtig für die Auswirkungen des Kinosterbens wird wohl auch gewesen sein, daß man in vielen Städten ja noch bis in die 60er hinein mit dem Wiederaufbau beschäftigt war. Aus Amerika kennt man das Schalenmodell der Stadtentwicklung: Während immer neue Außenbezirke sich wie Schalen um die Stadt wickeln, verkommt der Kern als Wohnort mehr und mehr und sein Zweck verlagert sich vom Lebensmittelpunkt zum Geschäftsplatz. Man ging bis vor einigen Jahren davon aus, daß dieses Modell - wenn überhaupt - nur auf Amerika zutreffe, denn in Europa hat sich ja ganz klar gezeigt, daß es auch anders geht, schließlich haben wir ja immernoch belebte und (scheinbar) bewohnte Innenstädte. In Ostdeutschland zeichnet sich aber bereits ab, daß es möglicherweise doch zutrifft, dieses Modell. Als Grund für diese Verzögerung wird genannt, daß in Europa immerhin zwei Weltkriege für massive Verzögerungen in allen Aspekten gesellschaftlicher Entwicklung sorgten. Was ich sagen möchte damit ist, daß es in den 60ern einen Bedarf an innertsädtischen Wohn- und Geschäftsflächen gab, denn das Stadtleben war noch ein Stadtleben und nicht das - heute ganz normale - Wohnen im Speckgürtel. Es war also auch viel einfacher, eine Immobilien wie ein Kinogebäude, was heute Problemimmobilien sind, als Einzelhandelsfläche umzubauen. Wenn heute ein Kino schließt, was macht man damit? Wenn es nicht in der Fußgängerzone liegt, kann man den Einzelhandel vergessen. Aldi und Co interessieren sich nicht für den Umbau in Bestandsgebäuden, die bauen lieber ihre genormten Gebäude mit viel Parkfläche auf die grüne Wiese oder planen in Einkaufszentren mit. In unserer Stadt gab es bis 1975 fünf Einsaaler, insgesamt etwa 3500 Plätze, davon wurden Anfang der 70er zwei geschlossen, die in exzellenter Lage waren. Die anderen wären problematisch gewesen und wurden weiterbetrieben.
-
(Ohne den Film gesehen zu haben schreibe ich folgendes:) Stell dir einfach vor, beide drehen sich um eine Achse die senkrecht auf dem Seil steht, oder sie hängen noch an etwas, was sie im Kreis schleudert. Dann gibts auch wieder eine "Schwerkraft" in Form der Beschleunigung die auf die beiden einwirkt, und die Szene ist wieder stimmig. Ich möchte mir diesen Film unbedingt ansehen, weil ich nach dem Trailer dachte, daß der Film doch eigentlich nach 15 Minuten aus sein könnte. Sie fliegen raus ins Weltall und nach kurzer Zeit sind die Akkus und Sauerstoffreserven der Raumanzüge aufgebraucht. Bin mal gespannt. Dazu kommt die geteilte Meinung beim Publikum über den Film. Die einen sind begeistert, die anderen wollen am liebsten ihr Geld zurück... Besuchermäßig ist besonders die Hauptvorstellung sehr stark, verglichen mit der Flaute die seit einigen Wochen herrscht...
-
Habe die Friktion nun nicht ganz einen Zentimeter hinter den Motor gesetzt und je nach Spule ist das sogar noch zu wenig, erst recht, wenn ich meine Tellerscheibe mit P2-Adapter bei weichen Akten benutzen will, weil die auf der Rückseite noch einen Abstandshalter hat, der den Versatz natürlich ausgleicht...
-
Wird nun doch digitalisiert?
-
Schwupp, geändert. Vielen Dank!
-
Hmm, SDDS ist bei mir kein Thema :-D, aber der Gedanke ist nicht verkehrt. Bei uns im Kino habe ich mal geschaut, da steht der Motorteil einen ganzen Zentimeter nach hinten versetzt zur Friktion. Ich halte es halt für praktisch, wenn der Film immer möglichst glatt gewickelt wird. Einmal unglücklich dagegengekommen oder die Spule kippt um und schon ist der Schaden da.
-
Hallo! Da habe ich hier einen Umroller und möchte ihn benutzen. Dazu habe ich mir eine Holzplatte auf 34x34mm-Balken geschraubt, sodaß ich da auch die beiden Umrollerteile draufschrauben kann, der Motorteil steht schon. Nun überlege ich, ob ich den zweiten Teil auf der linken Seite in exakter Ausrichtung zum Motorteil aufbaue, oder um einige Millimeter nach vorne oder hinten versetzt, damit der Film über die Seite der Spule schön gerade aufgewickelt wird. Einerseits kann ich durch leichte Führung mit dem Finger das auch selbst besorgen, andererseits kann ich ja gerade beim Zurückspulen von 1800ern währenddessen auch anderes erledigen, denn der UR läuft nicht so schnell. Auf der anderen Seite haben die Spulen meist einen kleinen Schlag, weshalb ich das ja gerade bei Azetat nicht unbeaufsichtigt lassen wollen würde, wenn der Film dann dauernd an der Flanke anliegt... Was sind die Meinungen?
-
Auf der Platte die uns geliefert wurde stand 01.28.34. Beginnt der Rolltext schon um 01.27.25 oder kommen da noch Bildtafeln mit Namen?
-
Nicht jedes Schwarzband macht auch wirklich schwarz, sodaß garkein Licht mehr durchkommt. Also sieht man dann doch das Bild nach oben weggehen und unten wieder hochkommen. Bevor ich wußte, wie das genau funktioniert, mit den Bildformaten, habe ich mir die lustigsten Dinge vorgestellt, die gerade "da oben" passieren, wenn das Bild verschwindet... Ich würde die geschlossene Bildklappe beim Formatwechsel einmal wegen der Optik bevorzugen, und auch weil die Schwarzbänder mit der Schaltfolie im Laufe ihres Lebens sowohl im Bild und auch im Ton verkratzen. Klappe zu und Ton weg, alles gut. Alle Bilder lassen sich dann auch projizieren, das Timing muß eben stimmen :-)
-
Wie wird bei den Laser-Projektoren das Bild erzeugt? Ich dachte bislang, lediglich die Lichtquelle, die vorher Xenon war, wird gegen drei Laser ausgetauscht mit denen man auf die DMDs schießt...?
-
Wenn die Autorin auf dieser Lesung ihr doch recht eckig daherkommend Geschriebenes genauso ...enthusiastisch... betont vorgelesen hat, wie sie es für das Hörbuch tat, dann glaube ich, braucht man die Spucktüte eher deshalb. Das Buch ist doch eigentlich harmlos. Der Hauptcharakter, offenbar geschädigt durch die Scheidung der Eltern und einen Suizidversuch der Mutter, versucht die Eltern wiederzuvereinen und da kommt ihr der kleine Unfall da hinten gerade recht. Und wie es so ist, wenn man im Krankenhaus liegt, quasi unter ärztlich verordneter Langeweile leidet, sinniert sie über dieses und jenes, was ihre Entwicklung und Intimhygiene angeht und reflektiert einzelne Ereignisse in ihrem Sexualleben. Alle Schilderungen im Buch sind ansich nicht sehr detailiert. Es ist komplett dem Leser (in meinem Fall dem Hörer) überlassen, was sich dieser in seiner Phantasie dazu ausmalt. Da gibt es ganz andere Werke in der Literatur, die mit ebenso pornographischen Schilderungen weitaus plumper daherkommen, ich denke da mal an den lieben Herrn Grass... und dessen werden als Weltliteratur gefeiert. Gut fand ich die Feuchtgebiete dennoch nicht. Man folgt einem diffusen Strom aus Gedanken und merkt am Ende, daß man ansich nicht schlauer ist, als am Anfang und die Protagonistin eigentlich keine Form von Entwicklung weder erfahren noch bei irgendwem erwirkt hat. Eher wird suggeriert, die Entwicklung fände im weiteren Verlauf statt, als ob es die Aufgabe des Lesers sei, sich die Handlung zu Ende zu denken. Deshalb überlege ich mir gut, den Film nun anzusehen. Vor allem auch, weil ich befürchte, daß die ohnehin schwache Handlung durch die möglichst schockierende (also ins absurde überspitzte) Inszenierung diverser Szenen noch schwächer wird. Wenn das denn geht. Was die Zahlen angeht, sorgt der Film wenigstens auch am Abend für Auslastung, nachdem es am Nachmittag die Schlümpfe tun. Noch.