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Ein Bild kannst du via mobil auch so einbinden, wie Vogel es mit der URL beschrieb: (img)Bild-URL(/img) Runde durch eckige Klammern ersetzen. <-- Das habe ich auf diesem Weg (zwar vom PC, aber was solls...) so eingebunden.
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Ist ein Lizenzbau, sollte also baugleich sein. Ich hab einen Ernowind II, der ist dunkelgrün und stünde es nicht drauf, wärs ein prima ST200. Die Steuerung dazu ist original-Kinoton. Wenn die sich unterscheiden, dann unerheblich. (Wobei ich gern wüßte, warum es Ernowind und Ernowind II gibt...Handhabung etc. immer die gleiche.)
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Machst du auch was an den Auslegern, also den Armen die den Teller halten? Vielleicht könntest du, wenn die Sache getan ist, mal berichten oder ein oder zwei Bildchen davon hochladen, ich hatte nämlich auch mal kurz überlegt, die Teller zu stutzen; mit 120cm its doch recht eng. Bzw., andere Frage: Was hat Kinoton oder Ernemann mit den Auslegern bei den Tellern kleinen Durchmessers gemacht? Waren die dann auch gekürzt?
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Man kann den Leuten ein Labyrinth aus Colakisten ins Foyer bauen, aber die Leut stellen einem die Flasche trotzdem auf die Theke...
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Vergiß nicht, den Platz für den Schminktisch rechts und Bewegungsfreiheit zum Einlegen links vom Teller einzuplanen. Der Tisch hat etwa 50x100cm. Kinoton bot (bietet?) noch größere Teller, 135cm oder so, an. Ich glaube aber, mal einen Ernowind mit kleineren Tellern gesehen zu haben... Zur Not kann man auch, wenns die Platzverhältnisse unter dem Lampenhaus zulassen, das obere Deck mit Ausleger abbauen, dann ists nur ein 2er-Teller und diesen unter dem Lampenhaus positionieren. Das hält auch den Filmweg simpel und kurz.
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Gute Schallisolierung des Vorfuehrraums - aber wie ?
... antwortete auf Joerg's Thema in Allgemeines Board
Genau die. Bei 20mm Stärke könnten die einen guten Teil der Vibrationen absorbieren. Mit Bausubstanz aus dieser Zeit ist es natürlich schwierig es so zu isolieren, daß die Nachbarn gänzlich ungestört bleiben, da muß man dann viel rumprobieren und eventuell eben auch mal nen Groschen mehr ausgeben... Edit: Gerade bei Fliesenboden halte ich es für vergebens, zu versuchen den Raum zu isolieren. Fliesen sind sehr hart und reflektieren Schall fast komplett und dämpfen nicht. Einen Teppich könnte man unterlegen, aber sinnvoller wäre es doch, irgendeinen Weg zu finden, die Maschinengeräusche an der Maschine selbst abzufangen. -
Gute Schallisolierung des Vorfuehrraums - aber wie ?
... antwortete auf Joerg's Thema in Allgemeines Board
Zuviel Vibrationsdämmung darf auch nicht sein, denn irgendwohin müssen sie ja. Wenn der Projektor sie nicht in den Boden abgeben kann, verrütteln sie das Bild und es wird unscharf. Wieviel Dämmung außerdem sein muß und nicht, hängt von der baulichen Situation ab, also was für ein Boden bzw. was für eine Decke das ist. Ist es Beton, oder eine Holzbalkendecke? Welches Format hat der Raum, laufen Balken oder Träger über die Breite oder über die Länge, steht die Maschine im Falle einer Balken- oder Stahlträgerdecke auf mehreren Balken oder Trägern und handelt es sich bei dem Zimmer deiner Nachbarn darunter um deren Schlaf- oder Wohnzimmer? Wie verhält sich die Decke wenn man sie in Schwingungen versetzt, und welche Auslöser führen zu besonders starken Schwingungen? Über diese Umstände habe ich mir länger Gedanken gemacht, auch im Zusammenhang mit meiner FP20, die ich hoffentlich bald endlich in Betrieb nehmen kann. Unter dem Podest der Maschine habe ich eine simple 10mm-Korkplatte liegen, wobei ich denke, daß sie hauptsächlich den Parkettboden vor Dellen schützt. Die Vibrationen der Maschine halte ich für unerheblich und hinnehmbar. Das Haus bei uns ist, was Geräusche angeht, ohnehin sehr hellhörig, also habe ich für mich gesehen jeden Versuch, Geräusche zu dämmen, aufgegeben...(Meine Nachbarn im Allgemeinen, die in der Etage über mir im Besonderen, sind ohnehin nicht die rücksichtsvollsten, wenn es darum geht, eigene Geräusche der baulichen Situation anzupassen...) Ein Kollege, ebenfalls mit 35mm-Heimkino, empfahl Styrodur (Polystyrol-Schaumstoff, allerdings nicht das handelsübliche Styropor, was als Verpackungsmaterial gebraucht wird), das hätte ich auch genommen, doch dann kam die Maschine bevor ich welches organisiert hatte und die Korkplatte war halt schon da. Was man auch probieren könnte, wären diese Schwingungsdämmatten für Waschmaschinen, diese schwarzen, die aussehen wie sehr dicke Dachpappe. Was die Schalldämmung des Schlaufen- und Schaltgeräusches angeht, würde ich nicht den gesamten Raum dämmen, sondern versuchen, das Geräusch an der Maschine einerseits zu verhindern, andererseits auch direkt an der Maschine zu isolieren. Ergo: Man mache es wie die Amerikaner es ab Werk taten und bastele sich ein Gehäuse mit Tür an die Maschine. Man sollte es natürlich abnehmen können, um an alle Bauteile heranzukommen, wenn man warten will. Weitere Geräusche, die es zu beachten gilt, sofern nötig: - Das garstige und doch schöne Brummen eines Gleichrichters. - Teller oder Spulenturm? Ein Teller kann manchmal ganz schön Rumpeln, mit SPT hatte ich nix am Hut. Edith meinte eben noch, er müßte sich wegen eines Teller-Lagerschadens keine Gedanken machen, wo er doch von 5000m spielen will :-) -
Dann will ich mal noch eine Version beisteuern, auch wenn der Verleih mittlerweile reagiert hat: Auf unserer OV-Platte stand 1.59.57, auf der DE-Dub-Platte 1.49.57... "Sie könnten ja ruhig das Licht schon früher anmachen, ist ja lebensgefährlich!" und "Wieso schmälern Sie mein Filmvergnügen?? Machen Sie das Licht gefälligst erst zum Schluß an!!" (In meinen schmutzigsten Phantasien treffen diese beiden Gegensätze in Form von zwei Kunden mal direkt aufeinander...hehe, das wär'n Spaß) Wäre alles kein Problem, wenn die Studios den Abspann nicht immer versuchen würden in die Handlung zu integrieren. Ein Buch ist am Ende auch zu Ende, und es wird nicht nach einigen Angaben zu Druckerei, Papiersorte, etc. noch das ein oder andere Rätsel aufgelöst... aber ja, das ist schon ausführlichstens diskutiert worden.
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Au wei, au weh... Dieser shadow, der in früheren Tagen hier sein Unwesen trieb, war wesentlich lustiger...
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Okay, dann versuch dich demnächst mal zu erinnern, wie genau der oder diejenige aussah und drauf war, hinter den du den nächsten Kunden setzt. Ich sag dir, nicht nur in Compeso ist die große Masse grau. Außerdem sehe ich nicht ein, mir auch noch zu merken, in welcher Vorstellung sie nun wer saß...es reicht mir ja schon, daß manche Kundschaft einem durch ihre "Eigenheit" in Erinnerung bleibt. Es hat früher auch funktioniert, den Leuten Platzkarten zu verkaufen, ohne, daß sie ein LCD-Touchpanel zum rumtatschen hatten. Es gab eine Zeit vor den letzten 5 Jahren... :roll: Achso... An die ganzen Schülerausweisvergesser-unter-15-(und deshalb noch Schulpflichtig): Versucht mal an einer österreichischen Schiliftkasse die Schülerkarte mit dem Argument "Ja, ich bin doch noch schulpflichtig, hab halt nur den Ausweis vergessen. Sieht man das denn nicht??" zu bekommen...
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Tja...Sein und Sollen ist leider selten das selbe. Man hat bei uns nunmal die neue Theke beim Umbau so entworfen, wie sie ist. In vielerlei Hinsicht ist sie eine erhebliche Verbesserung gegenüber der alten Theke, und deshalb kann man getrost über solche kleinen Makel hinwegsehen. Außerdem tuts ein Saalplan genausogut. Wir haben keine Touch-Monitore, das geht alles per Maus und Tastatur. Die Unart, eine Sache immer auch anzufassen, wenn man nur auf sie deuten will, ist aber schon älter als jedes Gerät der EDV je sein wird... Wir haben auf der Theke einen gerahmten Saalplan liegen, auf dem ich die angebotenen Plätze sehr gerne anzeige. Allerdings wäre zu beachten, daß nicht alle freien Plätze auch jedem sofort verbindlich angeboten werden; ich spiele an auf die Restlücken. Mit vielen Studenten im Publikum, die selbstverständlich alles sofort bis ins kleinste Detail hinterfragen (was ja per se nicht schlecht ist), aber hinter jedem Vorbehalt, den ein Geschäft sich macht deshalb sofort die große Verschwörung sehen, lasse ich mir also natürlich nicht gerne "in die Karten", sprich auf den Monitor gucken. (Noch ein Vorbehalt ist. Wie mans macht...)
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Das eigentliche Thema des Threads ist ja nun völlig verlassen; Aber ist bei der Berlinale die Überblendung immernoch Pflicht, wenn denn mal 35 mm gespielt wird?
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Schon jetzt fallen eigentliches und faktisches Hauptgeschäft bei Kinos auseinander. Anstatt Filmvorführungen mit angeschlossenem Fressalienverkauf ists nun Fressalienverkauf mit Filmvorführungen nebenher. Alleine wie man das finden mag, birgt schon Diskussionspotential genug. Soll man nun auch noch in den Ton- und Bildträgereinzelhandel einsteigen?? Allerdings fällt bei mir die Entscheidung zum DVD-Kauf in den allermeisten Fällen schon direkt nach, oder noch während der Kinovorstellung. Allerdings warte ich gerne lange Zeit, bis die DVD bei Blöd & Co. für 5 Euro im Wühltisch liegt, anstatt mir eine Woche nach Verkaufsstart dafür 15 Euro abknöpfen zu lassen... Höchstwahrscheinlich werden Kinos die Besucherzahlen einbrechen, wenn die Filme direkt im Free-TV (!!!) laufen. Aber das ist doch der springende Punkt: Warum sollte dies so sein? DVD-Start (und Ausstrahlung im Pay-TV) mit Bundesstart klingt da schon eher besser, nachdem sich die Kuh da besser melken läßt. Wenn jeder Hanswurst den Hollywoodblockbuster zuhause mit Festplattenrekorder etc. aufzeichnen kann, braucht er die DVD nichtmehr. Werbepausen kann man auch rausschneiden.
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Wir boten ihn so an, bis vor einigen Monaten. Parkett hat bei uns das niemand genannt. "Loge oder Sperrsitz; hinten oder vorne?" war immer die Frage. Klar, wenn man keinen Stammbesucher vor sich hat, muß man den Kunden beid er Hand nehmen. Aber eigentlich sollten auch "Seltengänger" wissen, daß es in Kinos (oder auch Theatern...) verschiedene Sitzplatzkategoerien gibt (oder gab). Allgemeinbildung, m. E.
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Wohl dem, der noch einen hat. Beliebt, und immer gerne kommt auch die Frage, ob das Sitzplätze wären. Irgendwann frag ich mal bei den Stadtwerken nach, ob sie noch eins von diesen Schildern übrig haben: "Alle Fahrgäste sind verpflichtet, sich während der Fahrt sichen Halt und Stand zu verschaffen!" Wenn einer kommt und diese Frage stellt, muß man nur noch still darauf deuten. Seit wir (leider) die Unterscheidung zwischen Loge und Sperrsitz vor einigen Monaten abgeschafft haben, begreifen die Leute plötzlich das Prinzip hinter der Frage, wo sie denn sitzen möchten, und bitten nun gezielt um Logen- oder Sperrsitzplätze... ...machen die das extra, frag ich mich! Überhaupt: "Ich habe noch zwei sehr schöne Plätze in der letzten Reihe mittig, da hat jemand seine Reservierung nicht abgeholt." - "Gehts nicht noch weiter hinten?" *Denk* Ja, sicher. Wenn sie mit einer umgedrehten Getränkekiste neben dem Projektor zufrieden sind? */Denk* "Nein. Geht nicht." Sehr zum Ärgernis des Kassenpersonals der "Darf ich mal gucken?"-Spruch. Gemeint ist dabei, daß der Kunde mit seinen Fingern direkt auf dem Kassenmonitor rumdatschen will, dann verlangt, daß wir seine 2 Plätze in eine 3er-Lücke legen, und natürlich genervt ist, wenn man ihm erklärt, daß man die Plätze im Saal effizient nutzen will, und wir deshalb keine Einzellücken offen lassen werden. "Darf ich mal gucken" ist immer einher mit *Am Monitor rumrück* und "Wieso muß ich mich so verrenken um da draufzugucken???". Entrüstung übrigens, wenn ich die Karte "Ja, der zeigt nicht umsonst nur in meine Richtung" spiele... ...rant off...
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Das Telefon klingelt. Es zeigt die Nummer 001930100 an... seltsame Nummer, denke ich bei mir, was das wohl sein mag? Ob jemand per R-Gespräch Karten reservieren will?? ...Gehste mal ran. Ich: "Blablubb-Filmtheater, Hallo." - "klick...klack...Wir haben eine SMS-Kurznachricht für Sie. Die Nachricht lautet: "Hal-lo, könn-ten Sie bit-te in Ki-no X den Ton et-was lau-ter mach-en. Vie-len Dank" ... Aha.
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In den Oberstadtkinos im großen Saal (Kammer?) konnte ich letzten September noch irgendwas großes von Bauer durch die Scheibe erspähen, vielleicht U2, ich meine da die Tür gesehen zu haben. Ich bin zwar über die derzeitige Ausstattung was Digitaltechnik in der Oberstadt angeht nicht informiert, aber deren Wissen über ihre Ausrüstung wird hoffentlich nicht innerhalb so kurzer Zeit verlorengegangen sein, sollten sie die Bauern rausgeschmissen haben.
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After Earth - Versteckte Scientology-Botschaften?
... antwortete auf pesinecki's Thema in Allgemeines Board
Zwischen Platz 2 und 3 liegen dann aber Welten. Alles ist relativ. -
War da nicht mal was, daß die Playlists eine Maximallänge haben? (bei Doremis jedenfalls?)
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SPRING BREAKERS- moralisierender Epilog nur in deutscher 35er?
... antwortete auf schallundrausch's Thema in Allgemeines Board
Unsinn. Jedes filmische Werk ist zur Vorführung vor Kindern oder Jugendlichen (sprich: Menschen vor Vollendung des 18. Lebensjahres) NICHT FREIGEGEBEN, es sei denn, es wurde der FSK zur Prüfung vorgelegt und mit einer entsprechenden Jugendfreigabe versehen. Die Nichtvorlage entspricht der Nichtfreigabe. Die FSK kann einen Film mit keiner geringeren Freigabestufe versehen als "Keine Jugendfreigabe", soviel zu "so bekommt der nichtmal ne 18er freigabe" Übrigens steht das F in FSK für freiwillig. Die Filmwirtschaft, und dazu gehören vor allem die Verleiher und Studios, kontrolliert sich selbst freiwillig und der Staat erkennt das an. Wenn hier überhaupt "zensiert" wird, dann letztlich durch sich selbst. Wenn die Filmwirtschaft (ein herrlich abstrakter Begriff, alles und nichts ist damit gemeint!) es eines Tages leid sein sollte, sich selbst freiwillig zu kontrollieren, dann muß ein anderer Weg gefunden werden, der sich mit unseren Verfassungsprinzipien vereinbaren läßt. Letztlich finde ich Diskussionen über den Sinn oder Unsinn dieser oder jener Altersfreigabe genauso müßig und unnötig, wie das ständige Gemaule von Eltern, deren Kinder weder alleine, noch in Begleitung diese oder jene Vorstellung besuchen dürfen. Es ist schlicht und ergreifend so, daß der Staat (und letztlich sind das wir alle, denn wer ist schon "der Staat"?! Hat den von euch schonmal jemand gesehen??) ein berechtigtes Interesse daran hat, daß ein 4-Jähriger sich keine texanischen Kettensägenmassaker im Kino ansieht, und irgendwie müssen Filme dahingehend von irgendwem beurteilt und in halbwegs sinnvolle Kategorien eingeteilt werden. Es gibt Länder, die haben andere Kategorien als wir, und dort werden genau die selben Diskussionen geführt, wie hier. Die Meckerei ist Systemunabhängig und daher ist die Aufregung müßig... -
U. A. aus diesem Grund haben wir im Programm als Startzeit Sonntag 23.59 stehen, das rafft dann jeder. Montags 00.01 kann gewaltig nach hinten losgehen. Nehmen wir mal an, der Kinobesucher denkt beim Lesen des Kinoprogramms ans Fernsehprogramm, wo Montag 00.01 tatsächlich Dienstag 00.01 ist. Zum Film: Unnötig, wenn bloß das Geld nicht wäre...
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Nun, jedes Kino ist anders, also sind in jedem Kino die Arbeitsabläufe und die Zuständigkeiten anders, aber die anfallende Arbeit ist im Grunde immer die gleiche. Jede Woche müssen erneut DCPs auf die Library und die jeweiligen Server aufgespielt werden, den Hauptfilmen müssen Offsets und Playlistvorlagen zugewiesen werden, am Wochenende vielleicht eine abweichende Vorlage. Jedes mal dann die gleiche Frage, ob jede CPL ihre gültige KDM hat, und wenn nicht muß dafür gesorgt werden, daß eine reinkommt. Das geht von Montag bis Mittwoch, tlw. Donnerstag, denn wann kommt es mal vor, daß alles an einem Tag komplett vorhanden ist??! Das ist dann auch nur der Regelbetrieb, die obligatorische Störung mit "Was zum...?!-Erlebnis" kommt dann ja auch noch. Damit will sich die TL bei uns glaub ich gar nicht rumschlagen, die haben selbst genug zu tun. Ich wundere mich also, was genau bei UCI, CXX oder CSR so anders ist, damit die TL sich diesen Aufgaben annehmen kann. Die haben doch auch was zu tun, oder etwa nicht?
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Man kann, aber warum sollte man? Es ist eine Win-Win-Sache: Mit 7,50 für die große und 2 x Limo viel Geld und im Verhältnis noch viel mehr Geld für die mittlere und 2 x Limo...
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Joa, also ich kenne das nicht anders, allerdings kenne ich auch nur unsere Soße :-). Der Hersteller ist Rico. Beutel und Schlauch kommen separat, zum Aufschrauben muß am Beutel vom Schraubgewinde (alles aus Kunststoff) erst eine Schutzkappe abgerissen und dann der Schlauch aufgeschraubt werden. Beim Aufschrauben bohrt sich der Schlauch mit seiner Spitze in den Beutel. Da kann allgemein nicht viel Sauerei passieren und es ist recht stabil...
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Habt ihr diese Beutel, bei denen der Schlauch aufgeschraubt wird, oder andere? Bei den schraubbaren sollte das eigentlich nicht abreißen, da müßte die Pumpe doch ganz ordentlich ziehen. Vorher würde da eher die Verriegelung des Schlauches in der Pumpe aufspringen...