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Die Besucherterasse im Terminal 1 auf dem Dach des Flugsteig B ist nach dem 11. September 2001 geschlossen und nie wieder geöffnet worden, und wurde letztens überbaut mit irgendwelchen Technikräumen oder Büros. Die andere im Terminal 2 wurde ebenfalls geschlossen, aber dann wieder geöffnet, mit sehr viel verschärften Sicherheitskontrollen. (Schade, denn die auf T1 war schöner...) Ich erinnere mich an die Prozedur auf der alten Besucherterasse, dort durchlief man einen Metalldetektor und das wars. Gepäck war nicht gestattet, Rucksäcke oder Handtaschen schon, die kamen mit durch den Detektor, völlig ohne Röntgenkontrolle. Heute im Terminal 2 wird im Prinzip die gleiche Sicherheitskontrolle wie am Flugsteig durchgeführt, mit Röntgengerät und Gürtel ausziehen. Meine Kleinbildkamera (Vogtländer) mußte ich erst letzten Sommer am Athener Flughafen auspacken, den Film zunächst zurückspulen, herausnehmen und den Auslöser bei geöffneter Kamera betätigen. Die Kamera wurde vorher, gemeinsam mit den Filmpatronen und meinem Laptop separat durch das Gerät geschickt. Wasn Uffriß, sagt der Hesse da. Die Röntgengeräte hatten aber ein Schild dran, mehrsprachig: "Filme bis 1000 ASA". Für meine Digitalkamera oder die meiner Bekannten hat sich niemand interessiert. Etwa 3 Stunden vorher, an einem kleinen Regionalflughafen im Süden des Peloponnes waren die Kontrolleure auch eher gelassen und haben sogar übersehen, daß ich eine halbvolle 1-Liter Wasserflasche im Ruckack vergessen hatte... :blush: ...von Laptops wollte da auch niemand was wissen. Auf den Negativen war allerdings nichts zu sehen. Also doch, klar, jede Menge Urlaubsfotos, aber alles so wie es sein soll, und die Filme gingen in Frankfurt, Wien, Kalamata und Athen jeweils einmal durchs Röntgengerät. Viel schädlicher ist immernoch miserabel gewartete oder schmutzige Ausrüstung des Fotogeschäfts, das meine Negative abgetastet hat, jetzt sind Laufstreifen drin, wenn auch feine.
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Leider lassen sich die "Autositze" nicht gescheit stapeln, die Kunststoffhartschalen dagegen schon. Die Leute nett drum bitten, die Teile nach der Vst. wieder zurückzubringen, bringt ja nichts und Pfand wäre ja "unzumutbar"... beim Ausräumen haste dann den Spaß.
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Hui, Frauen aus Hackfleisch :lol: ...sorry, da konnte ich nicht widerstehen...
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Wenn, wie bei uns z. B. ein Christie hinter dem Umschalter sitzt, wird ja nach dem Umschalten der BDP doch streiken, wenn ihm nicht wie beim Splitter durch den angeschlossenen Monitor HDCP-Kompatibilität vorgespielt wird? Ob das EndOf Cinema allerdings betreffen wird ist eine andere Frage, nachdem er sich wohl für eine Sub-DCI Lösung interessiert.
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Wir haben bei uns einen HDMI-Splitter (Hersteller und Modell habe ich nicht im Kopf, kann ich rauskriegen) und irgendeinen Samsung-TFT mit HDMI-Eingang genommen, damit man eine Vorschau hat, und weil nach einem Christie-Update unser Blurayplayer (Sony BDP-760) die Projektoren wegen HDCP-Inkompatibilität nichtmehr erkennen wollte. Der HDMI-Splitter dazwischen spielt dem Blurayplayer dann ein kompatibles Gerät vor und der Player ist zufrieden. Vielleicht auch für eine eventuelle Digitalisierung später ganz interessant und soweit ich weiß, war diese Lösung auch "recht günstig". Edit: Was genau meinst du mit "echtem" Vorschaumonitor? Und was sind unechte?
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Oder das Radio? Letztens, auf dem Heimweg vom Kino, beim Starten des Motors, kam da ein Geräusch raus (also aus dem Radio), das mich als Besitzer einer elektrischen Zahnbürste stark an einen schwachen Akku erinnerte. Die Musikindustrie ist genauso auf dem absteigenden Ast, wie die Filmindustrie und so ziemlich alles andere auch, was irgendwie in unserer Zivilisation kulturschaffend ist. Derzeit ist alles an Rendite und geringstem Risiko ausgerichtet. Bands, die früher polarisierten, kommen heute mit Texten daher, die vor Allgemeinplätzen nur so überquellen, es werden keine agressiven Soli mehr gespielt - es werden eigentlich kaum Instrumente mehr gespielt...elektrisch ist eben billiger und die Masse merkt/interessiert es nicht. Letztens mal ein Buch gelesen? Was heute da auf den Bestsellerlisten steht, wäre doch früher am Kiosk als Dreigroschenroman verscherbelt worden. Handlungen so simpel und fad wie weiches Toastbrot, keine Eigenständigkeit im Stil...nur noch Brei. Bloß, ist das eventuell ein Henne/Ei-Problem? Liegt es am Angebot, oder eben an der Nachfrage, daß die Kunst derzeit verflacht? Oder ist es einfach nur Pessimismus? Meine Ansicht ist, daß unsere Kultur in Deutschland, in Westeuropa und in Amerika dem Lauf der Dinge folgt. Alle Zivilisationen und Kulturen erfuhren irgendwann einen schnellen Abstieg, nach einer kurzen Phase der Blüte. Oftmals darin begründet, daß die Frucht von innen her faulte...
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Wie wurde dieses Farbrad synchronisiert? Durch den Antrieb von Kamera und Projektor sicherlich, aber wie wurde sichergestellt, daß auch jedes Bild in "seiner" Farbe wiedergegeben wurde? Weshalb die bei Wikipedia dauernd Farbfilm schreiben, wo es doch eigentlich keiner ist, liegt wohl an der nicht vorhandenen Trennung in der deutschen Umgangssprache zwischen Medium und Inhalt bei Film...man vergleiche Movie und Film im Englischen, wo das Wort "Film" auch ursprünglich herkommt.
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Die allermeisten, die man für zu jung hält, obwohl sie eigentlich schon über 20 sind, haben ihren Ausweis aber einfach mit sich. Normale, durchschnittlich intelligente, erwachsene Menschen haben den eben im Portemonnaie. Jugendliche eben oftmals nicht (wollen trotzdem wie Erwachsene behandelt werden...seltsam, nichtwahr?) Dann hat man halt mal gefragt, bei Ansicht des Geburtsdatums erstaunt geguckt, "Naja, nimms als Kompliment..." gesagt, gelächelt und weitergemacht. Übrigens, obwohl in Deutschland die allgemeine Ausweispflicht gilt, heißt dies nicht, daß stets das amtliche Dokument mitzuführen ist. Es muß eben nur die Identität feststellbar sein, was notfalls eben auf dem Revier nachgeprüft wird. Die Schminkflinte. Soviel dazu :-D Achja, Edit erinnert mich grade an eine Story von erst gestern: Zwei Jungen, so etwa 12 wollten in TED gehen, kamen zu uns, wo er garnicht läuft, wir aber auch Karten fürs andere Kino verkaufen. Hab ihnen keine Karten verkauft, die beiden haben erst etwas rumgenörgelt "Unsere Mama am Telefon sagt wir dürfen aber", sodaß ich der am Telefon noch erklären durfte, daß wenn sie die einfache Mehrheit für eine Änderung des JuSchG im Bundestag zusammenbringt, wir uns gerne nochmal unterhalten können, ich den Kindern bis dahin aber keine Karten für TED rausgebe. Die Mutter meinte daraufhin recht erzürnt, daß die im anderen Kino bestimmt nicht so kleinkarriert sind, wie ich. Ob die Kinder dort dann die gleiche Schau abgezogen haben, weiß ich nicht. Ich gehe davon aus.
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Es kann doch niemals zu dulden sein, wenn Filme neusynchronisiert werden, wenn es mühelos möglich ist, die originale Tonspur und ursprüngliche Synchro weiterzunutzen. Im Gegenteil, ich behaupte sogar, daß es unmöglich ist, mit einer Neusnychronisation ein Ergebnis zu erzielen, welches näher am Original liegen soll, als das, was man all die Jahre zuvor auch hatte. Nehmen wir doch mal den Tanz der Vampire; ob davon noch einzelne Tonspuren mit Hintergrundgeräuschen und Musik existent und verfügbar (v. a. hinsichtlich der Rechte und der wirtschaftlichen Aspekte!) sind, weiß man nicht. Wer da neusynchronisiert, müßte im Zweifelsfall all das neu produzieren. Damit näher an das Original zu kommen, ist unmöglich. Oder man stelle sich mal eine Neufassung der Feuerzangenbowle vor. Wer da eine neue Tonspur drüberlegen will, steht vor dem Problem des alles oder nichts: Rühmann ist tot, und ohne seine helle, fast schon reißende Stimme ist keiner seiner Filme so eindrucksvoll. Überhaupt gewinnen gerade diese alten Filme, durch diese besondere Sprechweise der Schauspieler (was wohl der Aufnahmetechnik geschuldet ist), soviel an Atmosphäre, daß eine Neusynchronisation blanker Kulturvandalismus, für Cineasten sogar Ikonoklasmus wäre... Was kommt als nächstes? Films noirs der 40er jahre plötzlich in BW und nachcoloriert??
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Das tritt unabhängig von der verwendeten Optik auf? Ist vielleicht der Einschub für das CS-Objektiv irgendwie bearbeitet; ich denke da an eine Art Lens-Shift, das wäre meiner Vorstellung nach der einzige Weg, das so zu realisieren, es sei denn man nimmt spezielle Objektive. Der Revolver sllte ja die Endpositionen jeweils komplett anfahren, sonst wäre das Bild ja auch leicht in sich gedreht, nicht wahr?
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Einmal hat der olle Troll recht, wirklich. Jedes mal Wasser rein und mit dem Wasser abkühlen lassen reicht schon. Dabei den Deckel schließen, der Wasserdampf im Kessel löst schon alle Krusten des Tagesgeschäfts ab. Nicht sparsam sein mit dem Wasser. Was bei dem "Eingebranntem" helfen könnte, wäre entweder, den Kessel ohne Öl oder Wasser aufheizen lassen, und dann kaltes Wasser draufsprühen (mit Eiswasser bestimmt noch effektvoller, nur da ist Sprühen sinnlos) oder langsam reinfließen lassen und immer mal wieder verdunsten lassen. Das schwarze Zeug platzt, durch den Temperatursturz, förmlich ab; auf diese Weise habe ich die schwarzen Anhaftungen außen am Kessel entfernt, die sonst mechanisch sehr schwer zu entfernen waren. (Nach Kesseltausch besteht das Problem nichtmehr...) Zur Vorsicht sei aber aufgerufen: Es entstehen schnell große Mengen an heißem Wasserdampf, man sollte bei Enofindlichkeit besser Handschuhe tragen.
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Im letzten Jahr habe ich in Cardiff ein Vue-Kino besucht, und ich kann nichts schlechtes sagen. Es war ein gepflegtes 6er (ehem. 8er) Center, das Personal war vorhanden und freundlich, wie ich das erwarte (nicht auf diese hier in D äußerst beliebte und erwartete, gespielte schleimige "Darf ich ihnen den Hintern auch noch abwischen"-Kundenfreundlichkeitsmasche). Mit Studentenausweis kostete die Karte für "In Time" (recht kurz vor unserem Bundesstart) knapp 6 Pfund, etwa 8-9 Euro, wenn ich nicht irre. Die Vorführung war okay, die Kopie war aber sch* geklebt, und, wie sich herausstellte, stand genau in dem Saal die Maschine sehr schräg zur Bildwand, deshalb war da ein großer Schärfeverlauf zu sehen. Weil das Projektionspersonal an diesem Abend viel zu tun hatte, wurde ich wg. einer BWR-Besichtigung um meine Handynr. gebeten, und am Folgetag auch wirklich zurückgerufen. Soviel zu meinen Erfahrungen mit Vue, es wird da bestimmt auch Negativbeispiele geben. Was das personalbefreite Kino angeht: Papierloses Ticket, sage ich nur!
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Wow, Lex Godwin in natura... Ob der Balken in 35mm auch auftritt, ist für anubis' Problem eigentlich garnicht wichtig. Viel eher wäre erstmal zu klären, ob die Kaschpositionen stimmen, ob die Formate (endlich) richtig konfiguriert wurden, und wenn das alles stimmen sollte, kann man ja nach den DCPs gucken: Ist nur Ice Age betroffen, oder auch andere DCPs dieses Verleihs oder dieses "Kopierwerks"? Der wenigen Reaktionen auf das Balkenproblem wegen kann man ja mal die Annahme wagen, ganz ohne anubis angreifen zu wollen, daß das Problem eher dort im Kino in der Technik liegt, oder?
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Die Halogenausführung, bei welcher die Lampe im Blendengehäuse sitzt, kühlt diese mit der Umlaufblende. Erkennbar von außen u. A. auch an dem Luftauslass an der unteren Spitze des Blendengehäuses und natürlich am Fehlen der hinteren Öffnung desselben.
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In dem von Marktpsychologen komplett durchgeplanten und zeitlich genau abgestimmten Biotop "Multiplex" hat es ja auch oft genug 30min Und mehr Werbung (ohne Programmvorschau), da muß man schon hart für kämpfen, um da den HF-Start zu verpassen. Wer seine Kunden eben nicht mit Werbung quält, startet eben etwas später :-)
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Was du dir bitte umgehend gerahmt über den Rechner hängen solltest... Anscheindend. Dein Glück, daß hier keine Klarnamen mit Identifikation wie auf Film-Tech gefordert werden, sonst würde ich mir was hübsches überlegt haben. Halte dich mal nicht für so wichtig, daß ich meine für mich wertvolle Zeit auf dich in der Form verschwende. Damit ist für mich alles gesagt, ich bitte die Moderation, das nach ihrem Ermessen angemessene zu unternehmen. P.S.: Bevor zu mit Begriffen wie Freiheitsberaubung und Erpressung um dich wirfst, lies doch erstmal nach, was das überhaupt ist. So bewahrst du dich davor, eine Witzfigur aus dir zu...ach vergiß es...
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Rebellion der Trolle? scnr
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Genau, es kommt nur auf die Zeile an. Sinnvollerweise sollte man eine Spalte wählen, deren Funktion nicht auch mit dieser Zeile aufgerufen werden soll, da diese Käbelchen meist eh nicht lang sind, und die letzten Spalten bestimmt nicht mit was lebenswichtigem belegt sind, kommt es da bestimmt nicht zu Kollisionen. Das erreicht man damit, und soweit ich weiß, muss sich das nicht auf Tonformate beschränken; eine unserer Matrizen hatte da einen Stecker für den Interlock-Start...
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Dürfen und Können; seit jeher auf zwei Seiten des selben Blattes geschrieben. Dazu zu sagen ist eigentlich nur, pacta sunt servanda - Verträge sind einzuhalten. Du kannst ja hergehen, dir nen Anwalt nehmen, und auf Leistung und/oder Schadensersatz klagen, in beiden Fällen würde dir der Verleih danach aber Filmmäßig den Hahn abdrehen, und ob du Recht bekommst, ist auch nie sicher.
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Zugspannung auf dem Film erhält man, wie schon erwähnt, durch leichtes Abbremsen des Tellers. Bitte wirklich nur so leicht wie nötig, und auch nie ruckartig abbremsen. Wenn die Klebestelle überfahren wurde, besser langsam abbremsen und zurückfahren, als ruckartig mit dem Risiko, dass die Massenträgheit dir deine Kopie an die Wand nagelt... Falls der Akt ungleichmäßig aufgewickelt wird, kann auch eine >>>leichte<<< Führung mit der Hand helfen, die den Film nach unten drückt. Auch hier wirklich nur leicht und mit wenig Angriffsfläche, denn erstens will man den Film ja eigentlich nicht betatschen, und andererseits hat es da ein hohes Potential für Reibungshitze ;-) Meine typische Arbeitshaltung beim Abziehen war immer die linke Hand am Stoppknopf und die rechte eben zur sanften Führung am Film und mit dem Unterarm sanft auf dem Teller zum Abbremsen. Dadurch hatte ich auch immer Kontakt zur Erde, und wurde dadurch nicht elektrisiert :-) Noch ein vielleicht interessanter Hinweis, besonders für Kinoton, aber vllt. auch bei anderen: Wenn die Akte auf dem Teller weniger werden, sollte man auch allgemein das Abziehtempo reduzieren, und vermeiden, mitten im Akt anzuhalten (Könnte vom SPT mit volleren Spulen auch bekannt sein?). Sonst hauts einem schnell die Sicherung im Umspultisch raus, und mit einigem (Un)Glück auch die in der Tellersteuerung --> Maschine Stopp! (Im Heimkino weniger relevant, trotzdem doof) Viel Spaß!
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Nunja, deren Maschinen können schneller drehen, deren mag Popcorn überlagert sein, aber auf der Toilette kannst wenigstens DU das Kino dann bescheißen xDD ernsthaft jetzt mal... Filmprojektoren sind bestimmt net das Anspruchsvollste, was es an Mechanik so gibt. Da sind bestimmt auch bei Maschinen, die als 24 B/s ausgewiesen sind, solche Toleranzen möglich, dass am Ende eben mehr oder auch weniger rauskommt. Das ist auch solange nich schlimm, wie der Zuschauer keine Referenz hat. Doof wirds dann eben, wenn bekannte Lieder im Film vorkommen, anhand derer man dann merkt, dass das Tempo nich stimmt. Zwischen 23 und 25 Bilder ist eigentlich alles möglich, und nach meinem Empfinden (achtunK: Dit is jetz äußerst subjektiv, un so...) isses eher störend, wenn gewohnte Sachen plötzlich tiefer klingen, als höher. Hoffentlich wird klar, was ich meine. Jedenfalls halte ich die penible Bilderzählerei für kleinkarriert. Davon unabhängig ist meine Sichtweise, dass das vorsätzliche Abspiel mit stark, meist nach oben abweichender Geschwindigkeit, nicht zu dulden ist...für/gegen die ungewollte Abweichung kann man aber ja nicht viel tun...deshalb ja ungewollt, wisster bescheid...
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Leider wird der Zweck verfehlt. Ich saß in einer unserer Vorstellungen und da kamen eben vier Kippenspots, einmal davon ein Tandemeinsatz(!!!), in direkter Folge und nach dem zweiten Spot haben schon die ersten unterdrückt gelacht, aber nach dem dritten kam Gelächter. Es war eine absurde Situation, denn einerseits entstand der Eindruck, wir seien von der Zigarettenindustrie gekauft worden, oder die Welt drehe sich nur noch um Glimmstängel. Zum anderen war ich selbst davon überrascht, wie effektvoll fehlplatzierte Werbung sein kann. Das unterschätzt man, aber es ist ja offensichtlich gewesen, dass die Werbung ihr Ziel, das Produkt vorteilhaft anzupreisen, insofern verfehlt wurde, als dass offensichtlich wurde, wie sehr die Zigarettenhersteller den Leuten ihre Produkte verkaufen wollen, in dem sie ihnen durch zufriedene Menschen in alltäglichen oder schönen Situationen, die Zigarette rauchen, um zu demonstieren, dass es nur so geht. Und da helfen irgendwelche Farbe-trinkenden, offensichtlich geistig Zurückgebliebene dazwischen leider auch nicht, Bacardi würde, eine BMW-Werbung würde, aber das nicht. Das ist ohnehin lustig. Da wird die Werbung also nun vollautomatisch durch die Werbemittler geschaltet und aufgespielt, und dennoch bekommen wir fast wöchentlich Emails à la "EILIG: nachträgliche Einschalteinweisung" oder "WICHTIG: Spot "Bla-Blubb 2012" bitte nicht vor "Random Movie" zeigen!". Ist ja schön und alles, aber was soll ich dagegen tun? Pff...
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Bitte...bitte gebt ihm doch endlich seine Medikamente wieder, wer auch immer sie ihm wegnahm...gibts da nicht mal was von Ratiopharm??
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Kam da von DTS auch eigene Hardware auf den Markt, im Sinne von Tonprozessoren etc., oder hat man sich da, der Kompatibilität bewusst, auf Dolby verlassen, und das Format nur genutzt, um in der Postproduktion Lizenzgelder zu sparen? Hey du Rebell, nachdem du hier ja dauernd die Behauptungen reinwirfst, wie dass dts-Stereo in D nicht nenutzt wurde, und dann Artikel zitierst, ist es DEINE PFLICHT (ich habe gehört, Versalschrift turnt dich an...) deren Richtigkeit vorher zu prüfen und Belege an der Hand zu haben, und nicht andere dafür herhalten zu lassen! Warst, bist und bleibst eben ein widerlicher Troll...
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Das ist mir einmal beim Abziehen eines Trailers vom Ring passiert, ich denke dass ich da den Film zusehr gegen den Teller vom Umspultisch gedrückt habe, um den Wickel glatt zu halten. Der Schaden sah genauso aus. Ich konnte das problem allerdings nicht nochmal nachstellen, trotzdem bin ich seit dem vorsichtiger (gewesen...). Schade um die Kopie. Wenn die tonspurseitige Perfo nicht auch schon beschädigt wäre, könnte man ja den kühnen Versuch wagen, die bildseitige abzutrennen, und zu hoffen dass es auch mal nur mit einer Seite durchläuft, sodass man den beschädigten Teil erst nach der Vorstellung aus dem Akt rausnehmen und beilegen kann. Naja, jetzt ists eh zu spät.