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@ChrisL: Die Angaben von der Dispo sind meistens nur bei unangeschnittenen Neukopien zutreffend, im Nachspiel könnten die noch stimmen, müssen aber nicht. Ich empfehle einfach, wenn man Zeit hat, das Vorprogramm ganz zum Schluss auf eine 600m-Spule zu ziehen, denn dann kennt man die Kopie und weiß was davor ist. Wenn das nicht geht, weil zeitmangel, dann vollständiges Vorprogramm selbstbauen, und eventuelle vorkopierte Trailer auf Kern ziehen und zurück damit in den Karton. Früher oder später werden die sowieso rausgeschnitten, weil die Trailer veraltet sind.
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@Carsten: Definitv. Wie ich schon sagte darf man sich auf die Angaben im BOSS nicht verlassen und muss selbst prüfen gehen, wobei sich das mit VNC auch vereinfachen lässt. Aber ist seit der Anschaffung dieses Systems nicht einmal vorgekommen, dass ein Tag verging ohne dass die Anwesenheit eines Vorführers unnötig gewesen wäre. Der Wegfall der Playlistenbauerei reduziert dennoch Arbeitszeit, denn die Problembehebungen geschehen im Betrieb, die Playlisten wurden bei uns bisher immer außerhalb des Betriebs gebaut. Insofern wird da pro Woche sage und schreibe 1 Stunde gespart (wenig Säle) @UlliTD: Ich denke die feste IP braucht nur die Werbeverwaltung, solange der Server weiß wie er heimtelefonieren kann, ist seine IP doch egal? Noch eine Sache fiel mir ein: Die Doremis fangen an, die Playlist abzuspielen sobald sie vom BOSS zugewiesen wurde. Wenn man das abstellen kann, weiß es bei uns nur keiner, wir haben da dann ein Black mit Pause vorangesetzt... Manchmal spielen wir noch 35mm, dann haben wir eine 35mm-Playlist mit der Werbung und einem Matrix-Impuls am Ende. Und das BOSS lud natürlich nach der 35mm-PL die nachfolgende in den Doremi und der spielte sie bis zum Pausenbefehl. Licht ging an, Vorhang zu etc. aber 35mm lief natürlich unbeeindruckt weiter. Ich weiß dass das ein hausgemachtes Problem ist, denn diese Spaßbefehle vor dem Pausenbefehl sind nicht nötig, was allerdings auch nicht hilft, ist die 35mm-PL nach dem Senden des Matrix-Impulses zu pausieren. Das merkt BOSS manchmal und lädt die Nachfolge-PL vielleicht dennoch.
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DCPG ist bei uns mit KDMs ein großes Thema gewesen, nachdem wir uns anfänglich auf das BOSS (keine Ahnung wofür diese Abkürzung steht) verlassen haben. BOSS sagte uns, es läge in diesem Saal für jenen Film ein gültiges KDM, und dem war natürlich nicht so. Auch die Frage nach CPL (Content PlayList, das weiß ich...) vorhanden/nicht vorhanden kann einem das BOSS zwar beantworten, aber glauben sollte man das nicht. Um das zu prüfen wandere ich jedenfalls wieder von Server zu Server. Großer Kritikpunkt ist meiner Meinung nach die Übersichtlichkeit des BOSS. Ob die CPL vorhanden ist, steht glaube ich unter DOREMI>k.A.>k.A.>nochmehr_seltsame_Untermenüs>CPL-Verfügbarkeit oder so, und anstatt dort nicht nur das Vorhandensein der CPL, sondern auch das Vorhandensein eines Schlüsselszu vermerken, findet man das, wenn ich mich nicht irre, wenn man am Anfang nicht auf DOREMI sondern auf BOSS klickt, sich wieder durch einen Dschungel voller Menüs kämpft, an der manuellen KDM-Eingabe (nur für den No/rmal/tfall) vorbei und ...wenn ichs nicht vor Augen habe finde ich es nicht! Würde mich nicht überraschen, mittendrin irgendwann einmal eine Art Passwort A38 beantragen und eingeben zu müssen. Die Sache mit der Werbung funktioniert ansich ganz gut, wenn mans als gut bezeichnen kann, dass man der Werbeverwaltung gestattet von jetzt auf gleich mit einem 30-minütigen spielfilmbezogenen Werbe-Overkill den Spielplan über den Haufen zu werfen. Ist ein Film dann länger als zwei Wochen im Programm, oder schlecht besucht (Ich weiß nicht, inwiefern durch die Einbindung von Compeso da Tageszahlen übermittelt werden...), kommts auch mal vor, dass der Werbeblock aus dem Werbeverwaltungsvorspann besteht und sonst aus nichts. Was auch nicht immer so gut funktioniert ist die automatische Playlistenzuweisung. Abgesehen davon, dass es völlig unberechenbar ist, also eine Playlist direkt nach Abspiel der vorherigen, aber auch erst 30 sec. vor Startzeit zugewiesen werden kann, wird öfter auch mal garnichts zugewiesen, und man muss selbst hergehen und am Doremi eine der vorherig zugewiesenen, passenden Playlisten auswählen und spielen. So wie ich das mitbekommen habe, bekommt man für Playlisten, die nicht automatisch zugewiesen wurden, keine Knete von der Werbeverwaltung?
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Am Ende von Captain America kommt ein Trailer für einen 2012 zu erscheinenden Film "The Avengers" (Marvel...). Unbezahlte Werbung oder landesweit bekannte Absprache nur ich habs verpennt?
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In Sinsheim bitte unbedingt das IMAX anschauen, solange es das noch gibt :-D
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Ich hatte meine Aussage zum Budget irgendwo wieder relativiert, eben aus dem Grund, weil 500 reichlich knapp sind. Liegt vorallem daran dass ich selbstanfangs überhaupt keine Vorstellung hatte, was ich will, habe mir jetzt aber ein "Konzept" ausgedacht mit dem ich ganz zufrieden bin, und was auch gebrauchte Bestandteile hat. Immerhin bin ich durch diesen Thread schonmal etwas schlauer geworden, was es so alles gibt...
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Was unterscheidet diese Abhörmonitore von "normalen" Lautsprechern?
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Den schnellen Vorlauf gibts so nicht, die einzige Möglichkeit die man hat ist pausieren und dann mittels der >> oder << in größeren Schritten von einigen Minuten vor oder zurückspringen. Die Oberfläche bei den Doremis ist doch garnicht so übel...da gibt es schlimmeres und unübersichtlicheres...
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Es scheint als würde vergessen, dass es bei D-Kino vordergründig nur um eines geht, nämlich Geld. Verleiher und Studios sehen, was mit der neuen Technologie möglich ist ein- und wegzusparen, und nehmen als gewinnorientierte Unternehmen diese Gelegenheiten natürlich wahr. Zu Analogzeiten wurde da eben an der Kopienqualität und in der Postproduktion gespart, heute wird die Kopie selbst, und damit eine Menge Arbeitsaufwand und damit Verbundene Arbeitskräfte weggespart. Die Qualität dessen, was später über die Bildwand geht, ist insofern absolut unwichtig, solange sie dem Zweck entsprechend akzeptabel ist. Das ist mit grausigen Kopien so wie mit DLP, den meisten Kinogängern, den unbeholfenen Fresskonsumenten, fällt das nicht auf. Schaut mal in die Lebensmittelindustrie, die heutigen "Skandalthemen", à la pflanzlicher Käseersatz, und Schinken, der niemals ein Schwein war, das alles ziehen die schon seit 30 Jahren ab, und hätten die Möglichkeiten gehabt das schon seit 50 Jahren abzuziehen, wenn es die ersten 20 Jahre nicht billiger gewesen wäre, doch das original zu nehmen. Es fiel erst auf, als die Qualität zu schlecht wurde und mans sah, auf der Packung stand es von Anfang an was wirklich drin war... "Ach, sie machen jetzt auch digital?!" War die verdutzte Frage eines Vaters der mit seinem Sohn mal die Projektion sehen wollte. Nach dem Film. Und wenn morgen eine Erfindung gemacht wird, die analoge Filmkopien beinhaltet und signifikant billiger ist, als derzeitiges D-Kino, dann lebt Film wieder. Wird so nur nicht kommen. Von daher ist Film für kommerzielles Kino jeglicher Form tot. Wollte eigentlich nicht zu dem OT-Abdrift weiter beitragen...
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In Westdeutschland dürfte das die Bundeszentrale für politische Bildung (gewesen denn heut is ja nurnoch DVD...) sein
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Sam, die Hessenschau ist der Inbegriff für mieserablen Reagionaljournalismus, und diese Quietscheente-Reporterin hat wahrscheinlich vorher auch schon viele leckere Sachen getrunken und viele leckere Sachen gegessen. So ein Beitrag verursacht einfach nur Schmerzen, sogar Til Schweigers Gesäusel hört sich da schöner an. Diese kurze Saalansicht war aber umso vielsagender, als der Rest des Berichts, denn es wird klar, dass man hier nicht mit großen Bildern rechnen darf. Ich erinnere mich, dass der vorherige Saal nicht unbedingt ein viel größeres Bild gebracht hatte, insofern ist hier nichts verbessert worden. Die Kapazität einer 70mm-Projektion kann da doch kaum ausgenutzt werden. Angeblich haben sie das Gebäude entkernt, und wohl nicht ganz zuendegeplant, was sie reinbauen. Mehr technische Informationen wären schön, aber jenseits von "hier kann man viel machen" darf man im Fernsehen nicht erwarten... EDIT: Achso, nicht alle hier sprechen so wie Til Schweiger, ist kein regionaler Dialekt hier. Wo er das uff'schnappt hat weiß ich net, heir schwätze mer annerster...
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Nein.
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Musste man bei Film auch, sofern die Kopie neu war oder der Vorspieler nicht markiert hat... Dass es zwischen der OV und der dt. Synchro einen Unterschied im Offset gibt, ist ja nicht verwunderlich, aber ich handhabe das etwa so wie DAY, ich schlage auf den Offsett nochmal 2 minuten drauf, und stehe mit Stoppuhr im Saal, wenns die Zeit gebietet, wenn nicht, nehme ich in Kauf dass das Licht zu spät hochfährt...besser als zu früh. Zu oft haben die Angaben auf den Platten nicht gestimmt.
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Lag vllt. Daran, dass der 3D-Boom zu Beginn der Cyan-Spur-Ära noch nicht absehbar war, und der erst zu dieser Pixelwelle geführt hat. Es gab da ja auch ne lange Zeit des Übergangs mit Magenta-Spuren....lange bevor Pixelkino allgemein eine ernstzunehmende Alternative war...
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http://www.dict.cc
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Hi, zum Rahmenbau einer flachen, also nicht gekrümmten Bildwand, eignet sich auch normales Schwarzrohr aus dem Sanitärbereich, bei 4,75 x 3,4 Metern wäre ein Rohrdurchmesser irgendwo zw. 1 bis 2 Zoll angebracht mit einer Verstrebung in der Mitte des Rahmens, zur Stabilisierung. Ich weiß nicht, ob das billiger oder teurer ist, als irgendwas aus Alu, allerdings lässt sich das sehr einfach auf- und wiederabbauen, beliebig erweitern oder verkleinern. Man hat mit solchen Rohren auch die Möglichkeit einmal nur einen Rahmen, also ein Rechteck, dass dann noch an Stützen befestigt werden muss, oder eben auch was zu bauen, was von alleine steht, oder sich an eine Wand befestigen ließe. Zum Tuchspannen guck mal im Anhängerbedarf nach Spannfix und wähle eine Länge von mind. 2,5 der Distanz zwischen Rahmen und Öse, besser zu lang als zu kurz, damit man nachspannenkann.
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Die Punkte sind kein Fehler, die sind da mit der Absicht, das Bild der Kopie eindeutig zu kennzeichnen. "Kopierschutzmaßnahmen", wobei man froh sein kann, wenns tatsächlich einkopierte Punkte sind, es kommt auch oft genug vor, dass da einfach rumgekratzt wird...
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Führt dann wohl dazu, dass sich die "unerwünschten Diskussionen" allgemein nach Talk verlagern, mit Verlinkung zum betreffenden Thema...ob das Problem also gelöst ist, schaunmermal...
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Hatten wir vor kurzem erst: Niemand erzwingt den Kauf an der Theke im Kino, und wenn Kinder kein "Nein" akzeptieren können, dann sollte man seine Taktik gut überdenken. Das Argument, dass durch die Thekenkäufe Kinobesuche für Familien unattraktiv werden, zieht nicht...nein!
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Seit 2002 laufen Gutscheine ohne explizite Nennung eines Ablaufdatums 3 Jahre nach Ausstellungsdatum ab. Zu knapp bemessene Daten führen auch zu einer 3-jährigen Gültigkeit, und 10 Monate wurden z.B. schonmal als zu kurz abgeurteilt. Gutscheine ohne Nennung eines Austellungsdatums verlieren ihre Gültigkeit nicht. Ich würde Gutscheine annehmen, auch wenn sie schon abgelaufen sind. Erst recht, bei einer so kurzen Frist von nur einem Jahr. Kann sogar sein, dass ein Gericht hier sagen könnte, dass es zu kurz ist. Überhaupt ist es kundenfreundlicher den Gutschein anzunehmen, auch wenn er schon abgelaufen ist. Der Kunde ist glücklich und verlässt dein Kino mit nem guten Gefühl, und erzählt das bestimmt weiter.
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PCO bietet es zwar nicht an, aber die Möglichkeit besteht, dass es auch Mischmais gibt. Ich hatte von Edeka mal eine 500g-Packung Gut-und-Günstig-Popcornmais gekauft, aus dem heimischen Kochtopf kamen sowohl Pilze, als auch Schmetterlinge. Ist zwar kein Vergleich zu Kinopopcorn und dessen Mais, aber Vorstellbar isses... Was bringt dich zu der Vermutung, dass ein Marketinganalyst am Werke ist? Ich nehme mal an, Popcornlieferanten a la PCO können sich alleine anhand ihrer Geschäftszahlen ein gutes Bild der Nachfrage und Stellung eines Produktes machen, gerade wenn die Anbietersituation recht übersichtlich ist :-D Achso, warum auch immer, der PCO-Mais schmeckte ausm Kochtopf irgendwie "besser" als der G&G-Mais...irgendie popcorniger...
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Man muss abstrakt denken: Mushroom links, Butterfly rechts. Gegenüber einem Pilz ist der Schmetterling "ausgefranster" ;-)
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PCO Butterfly im handlichen 50Lbs-Sack mit der *~praktischen~* (.....) Schnur zum aufreißen! Butterfly ist knuspriger, als der Mushroom. Der Nachteil des Butterlfy ist eben die Struktur, die zulässt, dass Körner sich darin festsetzen können, wenn man mit Fett und Zucker poppt. Ziemlich fies, wenn man volle Möhre auf so ein Körnchen beißt... Butterfly-Popcorn zerbröselt wegen seiner Struktur, weshalb die Bruchlade der Popcornmaschine am Abend eines guten Tages im Kino immer schön voll ist. Mein persönlicher Favorit ist Butterfly...
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MI2 funktioniert auch mit RealD-Brillen, bei MI1 ist die Polarität umgekehrt, Rechts und Links vertauscht. Vielleicht isses billiger mit RealD-Brillen zu arbeiten, weil man die via PCO refurbished ( =billiger) bekommen kann. Ob die das für MI1-Brillen auch anbieten weiß ich nicht...
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Es gibt da eine Zutat namens... (respektvolles Schweigen) ...Zucker ;-) Die Beigabe von Zucker bewirkt diese süße Beschichtung, fast schon karamellisiert. Die Schicht entsteht hauptsächlich auf dem ersten Drittel einer Kesselladung einer Popcornmaschine, wenn das Popcorn bereits aufgeppoppt ist, aber noch im Kessel was vom Öl-Zucker-Sud abbekommt.