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  1. ...

    Streaming-Seite dichtgemacht!

    Jörg, natürlich haben die Betreiber gewisser Seiten auch Kinder. Diese Kinder wollen zweimal im Jahr in den Urlaub, die neueste Playstation, das neueste Nintendo und what so f'ing ever... Auf jeden Fall ist damit ein Haufen Geld mit zu machen, und vergleiche das mal mit anderen "Industrien", die haben auch Folgen für nachfolgende Generationen, bringen aber ne Menge Geld....der Zweck heiligt eben die Mittel. Und natürlich haben die Betreiber gewisser Seiten kein Interesse daran, ihr Angebot altersmäßig einzuschränken, denn das würde im Prinzip nur verlässlich per PostIdent gehen. Nur wer will tatsächlich seinen richtigen Namen irgendwo angeben, wovon er eigentlich nicht will dass das irgendjemand wissen kann? Das Angebot ist also unattraktiv. Die Gefahr, dass die Ehefrau rauskriegt, dass der Mann heimlich schwule Hardcorefilmchen guckt, wenn plötzlich Spampost im Briefkasten liegt, steigt damit...
  2. ...

    Streaming-Seite dichtgemacht!

    Das ist eine einfache Frage nach dem Besitz von Rechten. Wenn du im Internet die von DVD gerippte DivX-Version einer Serienstaffel hochlädst, dann verstößt du gegen das Urheberrecht, schliesslich hast du nicht für das Broadcasting- und/oder Vervielfältigungsrecht bezahlt, sondern nur für das Recht den Inhalt des Mediums in privatem Umfeld abzuspielen. Der Fernsehsender zahlt hingegen hohe Summen fürs Ausstrahlungsrecht. Was du dann aufzeichnest, ist per se nicht die Serienepisode, sondern ein Ausschnitt des Fernsehprogramms, welches die Episode beinhaltet. Vordergründig jedoch erst nur das Fernsehprogramm, denn für gewöhnlich wird das Senderlogo dauernd sichtbar sein, und eventuelle Unterbrechngen durch Reklame und Programmvorschau kommen. Der Fernsehsender kann dir nicht verbieten, dass der Video-oder Festplattenrekorder das Signal abgreift, er kann (und wird) dies dank Digital-TV legaler Weise verhindern. Wenn du also dahergehst und die TV-Aufzeichnung ins Netz stellst, kann dir der TV-Sender aufs Dach steigen, da du keinerlei Rechte besitzt, sein Programm quasi zu wiederholen.
  3. ...

    Anti-SMS-Trailer

    Hab das Video schon auf Film-Tech gesehen und ich muss sagen, so reagieren "Kunden" eben auf Rausschmiss, besonders die von der Sorte "IQ unter Körpertemperatur". Leider gibt das Video keinen Einblick über die Vorgeschichte, ich nehme mal an, die Frau, oder besser, das Mädchen wurde ermahnt ihr Handy wegzustecken, eben mit Hinweis auf die Hausordnung. Sie wird wohl weitergetextet haben, folglich Rausschmiss wegen Verstoßes gegen die Hausordnung, was einen einseitigen Vertragsbruch darstellt, folglich kein Geld zurück. Das dürfte sogar in Amiland so gelten. Was diese Sprache angeht...da sind wir auf dem besten Weg hin...!!!
  4. ...

    Kinoton Filmteller ST200

    Ja, es braucht dazu zusätzliche Rollen. Der KT-Umrolltisch kam zu ST200-Zeiten ja standardmäßig mit der Umlenkrolle in der Mitte der, der Bedienerseite gegenüberliegenden, langen Kante des Tisches. Für die obere/untere Ebene war da Wir stellen uns auf unserer geistigen Bildwand den KT-Umrolltisch zu ST200-Zeiten so vor, dass wir ihn von der Bedienerseite aus sehen. Da sehen wir auf der gegenüberliegenden Seite, an der Kante diese eine Umlenkrolle, mit der man den mittleren Teller füttern kann. Dort würde der Film einfach drüber laufen, fertig, aus. Möchte man nun die A- oder C-Ebene füttern, wäre am hinteren linken Tischbein ein Stahlprofil angebracht, mit 3 Umlenkrollen, eine in Höhe der Tischplatte, nach unten und oben zielend, und in Tellerebenenhöhe je eine schwenkbare Rolle. Man geht mit dem Film, wollte man Ebene A füttern, über die erste Rolle nach links, über die zweite nach oben und über die dritte in Richtung Teller. Es gab davon glaubich auch noch eine Billigheimer-Ausführung, die aus einem schwenkbaren Stahlprofil bestand, dass über eine Schraube fixiert wurde... Den einzigen Nutzen dieser Konstruktion sehe ich, darin, mal eine Kopie auf den Teller laufen zu lassen, auch wenn man in Dusseligkeit oder warum auch immer den mittleren Teller unumkehrbar belegt hat und die andere Kopie jetzt und gleich, am besten schon eben, auf diesem Teller hätte liegen sollen. Vielleicht ist der mittlere Teller ja auch defekt, weiß der Geier. Zum Abziehen ist das m. M. n. nicht zu gebrauchen, ich traue diesen Umlenkrollen einfach nicht zu, dass sie den Film bei ziemlich sehr hoher Abzieh-Geschwindigkeit führen können, ohne dass Schäden auftreten. Hinzu kommt, dass einerseits die Ebenen A und C auch noch mit magnetischen Motorkupplungen und Bremsen nachgerüstet werden müssten (Da gibts aber auf Film-Tech ne 5$-Lösung), wobei auf die Bremsen könnte ich auch verzichten, da ich, wegen meiner Unzufriedenheit mit der Bremswirkung, grundsätzlich per Hand bremse. Plus: Durch den Rollwiderstand, den die Umlenkrollen mitbringen, steigt die Belastung des Motors, die ohnehin durch zunehmenden Akt- und abnehmenden Kopiendurchmesser immer höher wird. Folglich fliegt die Sicherung öfter raus. Wer jetzt die Hand nicht am Teller hat, hat dann Film auf dem Boden. Edit: Klick mich, und du kommst zu Kinotons Seite über Umrolltische, da sieht man diese Stahlprofil-Rollen-Konstruktion. Was mir eben noch einfällt, wie mans auch machen kann, ist einfach wieder die Rolle mittig auf dem Tisch, die eine links und dann nur für die untere Ebene einfach am hinteren rechten Tischbein in brauchbarer Höhe eine Rolle gekippt befestigen, sodass von links oben nach rechts unten der Film laufen kann. Wenn der A-Teller z.B. durch einen Endlosteller ersetzt wurde, und da definitv kein Film direkt vom UT aufläuft...
  5. ...

    Kinoton Filmteller ST200

    Abziehen geht mit dem oberen und unteren auch nur im Schneckentempo, weil sonst diese Rollenhalterung am Umrolltisch recht schnell nachgibt. Der Zug ist da einfach zu hoch für. Auflaufenlassen funktioniert prima.
  6. Um die Begriffe nochmehr zu verwirren: <Klugscheißermodus1> Korrekt benannt heißt es nicht "Nitrocellulose" sondern Cellulosenitrat, es handelt sich hierbei um den Ester der Salpetersäure mit Cellulose. Ester und Salze der Salpetersäure sind als Nitrate bezeichnet, ähnlich wie bei der Essigsäure, deren Ester und Salze als Acetate bekannt sind. </Klugscheißermodus1> <Klugscheißermodus2> Als Nitro-Verbindungen werden nur und ausschließlich solche organischen Verbindungen bezeichnet, deren organischer Rest R, hauptsächlich bestehend aus einer Kohlenwasserstoffkette, direkt mit dem Stickstoff der -NO2-Gruppe verbunden ist, wie z. B. bei TNT, Trinitrotoluol. Das Nitrat hat zur Unterscheidung zwischen dem Kohlenstoff und dem Stickstoff noch ein Sauerstoffatom sitzen, sieht also so aus: -O-NO2. Dieser kleine Unterschied hat große Wirkung, da Nitroverbindungen sich völlig anders verhalten, z. B. neigen sie nicht in Gegenwart von Wasser und verbliebener Restsäure zum Zerfall... </Klugscheißermodus2> genug genervt...
  7. Ich habe jetzt auch schonmal ältere Acetatkopien gespielt, immer mit Teller, und hatte nie Probleme. Auch Kollegen nicht, und da waren schon einige stark mitgenommene Kopien dabei, bei denen ich locker mal 3 oder 4 Stunden mit Aufziehen beschäftigt war, weil alle paar Meter irgendwas war. Da wir für Acetat keine Splitschalter oder sonstige Sicherungen haben, ist diese Zeit auch gut investiert. Hatte da mal ne Kopie, Henry V oder so, die war um einiges geschrumpft. Gut, dass da eine Spezial-Klebepresse mit CS-Stiften im Hause war, sonst hätte ich die Kopie mit Schere und Skalpell kleben müssen. War trotzdem noch ziemlich knapp. Die FP 20 und der Film haben sich gut miteinander vertragen. Ganz ohne, dass zwischendrin irgendeine Verstellung gemacht werden musste. Jörg, da halte ich es wie du: Entweder Gründlich oder garnicht. Vorbereitung ist mit alten Actetakopien das A und O, sonst sitzt man in den Nesseln.
  8. Wieso würde man die Schlaufengröße nachträglich nochmal verändern wollen, wenn man doch gleich richtig einlegen kann?
  9. Vollbestückt: Das Teil feuert aus allen Rohren :-) Edit: Stereosurround habe ich alleine deshalb schon beachtet, da ich auch SRD und DTS in Aussicht habe... (vielleicht werde ich DTS auch irgendwann mal tatsächlich nutzen, fehlt halt ne Kopie und CDs :-D ...aber haben oder nicht haben...)
  10. Och es gibt da schon ein paar Methoden, mehr oder weniger Aufwändig. Erste Methode ist ganz einfach mal anfangen, und nach Gefühl langsamer werden, wenn eine Klebestelle kommt stoppen und mit Start/Endband vergleichen. Funktioniert logischerweise nur bei Kopien mit wenigen Klebestellen, sonst stehste morgen noch da. Zweie Methode funktioniert nur bei Polyesterkopien. Betrachtet man die Kopie auf dem Teller erkennt man unterschiedlich reflektierende Bereiche, also unterschiedliches Filmmaterial. An den Grenzen dieser Bereiche wird immer eine Klebestelle sein, so man denn die Schweißnähte entfernt hat. Also wieder anhalten und vergleichen. Potentiell fehlerhafte Klebestellen findet man hier mit auch in jedem Fall, problematisch ist das mit Acetat, genauso wie Methode 1, weil es ganz andere Reflexionseigenschaften hat und oftmals Reparaturklebestellen hat... Dritte Methode: Sie erfordet etwas Vorarbeit, funktioniert aber auch genausogut wie die Markiererei. Man notiert sich ganz einfach den Radius des Aktes abzgl. Kern, bevor man ihn auf Spule zieht. Beim Abziehen steckt man ja Adapter und Kern auf den Wickeldorn des Umrolltisches, nimmt sich sein Lineal und ein Stück farbiges Klebeband und markiert die Stelle auf dem Tellerchen. Abgeguckt habe ich mir das auf Film-Tech, wos noch besser funktioniert, da die Amis ja mit Versandspulen arbeiten. Fazit: Die moderne Polyesterkopie muss nicht zwingend markiert werden, um die Aktwechsel zu finden. Bleiben die Matrix-Impulse, die man mMn alle markieren muss, wenn man sie schon nicht entfernt, damit der Nachspieler sofort sieht, wieviele Impulse wo sitzen. Aber diese Markierung kann ja sehr klein sein, etwa 2 Perfos lang. Wenn ich einen Impuls setze, klebe ich zuerst eine Lage Klebeband, dann klebe ich die Markierung und den Impuls darauf, und zum Schluss nochmal einen Klebestreifen drüber. Wenn ich das entfernen will, knibbel ich einfach die beiden Klebestreifen los und ziehe sie in Richtung der Markierung weg, und alles geht an einem Stück ab --> Weniger Rumgeknibbel macht weniger Fingerabdrücke. Die Frage ist: Ist man bereit, sich all die Mühe zu machen?
  11. Es geht nicht nur um den direkten Ort der Markierung, sondern auch um das Umfeld. Wenn man Klebestreifen nutzt, kann der Klebstoff an den Seiten austreten und durch weiter verteilt werden, mit Dreck sind dann schnell mehrere Bilder unlesbar. Wenn da wer meinte mit Lackstift oder Tippex markieren zu müssen, verteilt sich das noch schlimmer, erst recht, wenn die Markierung noch feucht wieder aufgewickelt wird. Also wenn überhaupt markieren, dann Bildseitig mit so wenig Klebeband wie möglich.
  12. Also ich hätte bei 6 Kanälen jetzt an 3 Endstufen (halt wie im Kino auch, ein 1HE-Einschub für 2 Kanäle...) gedacht. Es ist ja bestimmt auch möglich, den Heimreceiver auch nur als Verstärker benutzen können, wenn dieser ja analoge Eingänge für 6-Kanalton hat, weil meinen CP65 baue ich da ein, komme was wolle. *dran festkrall* Wenns tatsächlich beschissen klingt, kann ich mir immernoch was anderes überlegen...
  13. Ja, das stimmt. Surround ist ja meistens sehr dezent...
  14. Trailer für Filme in CS kommen Letterboxed daher, Verglichen mit ihren gegenstücken in CS sind diese dunkler.
  15. Du lebst in der vierten Dimmension ;-) Nach Canton und Nubert habe ich jetzt mal gegoogelt, Canton fällt da etwas günstiger aus, bei ebensoguten Bewertungen. Problem bei der Sache ist, wenn ich mir für R, C, L und wenigstens 2 Sr, von Nubert noch nicht mal aus der NuLine, sondern "nur" aus der NuBox-reihe (die auch gut wegekommen ist bei den Bewertungen) zulege, dann bin ich da ja alleine nur für Lautsprecherboxen knappe 700 Euro losgeworden. Mir ist natürlich klar, dass es gerade bei so Geschichten nach oben noch viel Luft ist, aber ich hatte für den Lautsprecher/Verstärker-Teil eigentlich mit 500 Euro gerechnet, wobei sich das gerade als etwa sknapp entpuppt... Liegt vielleicht daran, dass ich eher Wert auf ein gutes Bild lege, und der Ton für mich solange gut ist, wie es nicht kratzt, dröhnt oder sonstwie scheppert, zumal die meiste Zeit sowieso der Projektor laufen wird, der Gebäudebedingt wahrscheinlich noch bei den Nachbarn zu hören sein wird. Daher ja auch die Frage, wie sich da so ein Komplettsystem ausm Blödmarkt schlägt. Ich bin ja sogar mit dem Klang dieser 80er-Jahre Käseecken-Lautsprecher zufrieden....(jetzt dürft ihr mich mit Obst bewerfen)
  16. Achso, wäre sinnvoll zu wissen. Es geht um 35 mm hauptsächlich, aber ich denke ich werde mir noch nen Beamer und BluRay-Player anschaffen. Die Bildwand ist 3,50 m breit, Projektionsdistanz beträgt 5 m und der Raum hat 20 qm Fläche. Ton kommt für Film aus nem cp65, wahrscheinlich kommt nochn da20 und dts6 dazu. Ich dachte in unserem Forum wäre es unnötig zu erwähnen, dass es um Heimkino und nicht um Heimvideo geht:-D
  17. Hi! Im Heimkino braucht's Ton, und den will ich machen mit Lautsprechern. Nur, was nehme ich da? Irgendwie kommt mir das komisch vor, bei einem in der Region ansässigen, überregional bekanntem Computer- und sonstige Hardware-Geschäft einfach ein 5.1-Home-Cinema-Surroundsystem für etwas um die 100 Euro zu kaufen, wobei, warum auch wiederrum nicht? Auf der anderen Seite könnte ich mir auch selbst einzelne Lautsprecher zulegen, also eben das Gegenteil von so einer Alles-Drin-Komplettgeschichte. Und dann die Frage nach Endstufen. Kurzum: Ich freue mich auf Empfehlungen! P.S.: Ich möchte sparsam sein, abernicht knausern. Vernünftige Preislage also :-)
  18. Muss man wirklich Werbung machen, der Essenz die Aussage "Bleib daheim, geh nicht ins Kino" ist? Da war mal diese Panasonic-Werbung: "Was wäre Kino ohne gesprächige Nachbarn? Was wäre Kino ohne Köpfe im Bild? Was wäre Kino ohne umkippende Bierflaschen? (Hintergrund: Kullernde Bierflasche) Richtig: Ihr Wohnzimmer!" Diese Werbung wurde nur an einem Abend gespielt... Schnipp Schnapp, Werbefilm ab! Das ist doch geschäftsschädigend sowas. Für die gesamte Branche, nicht nur für ein einzelnes Kino, denn am Ende sitzt da wirklich einer im Saal und denkt sich "Moooooment mal...die Stimme hat recht!" Da hätten wir dann einen Ex-Besucher...
  19. Mein Reden :-) Markierungen auf der Tonseite stören in 99,9% aller Fälle SRD, besonders wenn der Klebstoff durch Druck austritt und großflächig verteilt wird. Ist auf Bildseite zwar auch möglich und ärgerlich, jedoch wenigstens nicht hörbar.
  20. ...

    Superschnäppchen auf ebay

    Es wäre plausibel, dass sie überhaupt eine Kopie davon anfertigen, um den Zugang zu dem Bildmaterial zu gewährleisten. Hinsichtlich der Auslastung ist es natürlich sbensoplausibel, dass man da mit längeren Wartezeiten rechnen sollte. Nichts für diese spontanen Freizeitmenschen, die in der Bucht Film kaufen, weil sie bei irgendeiner Schöner-Wohnen-Sendung gesehen haben dass das cool ist...
  21. ...

    Superschnäppchen auf ebay

    Es ist immer schade, wenn Film als Geschichtsträger verloren geht oder entsorgt wird, aber Nitrat gehört m.E. nicht in die Hände des Unbedarften oder des Hobbyvorführers, der meint mit Feuerschutztrommeln und ner schnellen Reaktion sei alles getan. Daher kann man das Nitratmaterial ja zum Bundesarchiv schicken. Die kopieren das für den privaten weitergebrauchauf wunsch, und falls ein historischer wert vorhanden ist, würde das original dort immerhin fachgerecht gelagert. Das ist mein Senf dazu :-)
  22. ...

    Kinogeruch

    Für mich ein warmer Geruch aus viel Teppich, Polster und Stoff mit einer süßen Popcornnote, als Geruch für Foyers und Säle. im BWR riechts nach Maschinenöl und Film.
  23. <OT> Auch der E sieht man ihr Schaffen noch an ;-) Also...für mich persönlich darfs schon ein wenig Bildstand sein. Zwar kein mittleres Erdbeben, aber ich möchte schon gerne dauerhaft die Bestätigung haben, dass da ein Filmprojektor am Werk ist. Genauso wie das Laufgeräusch. Ist ja eigentlich total verpönt, wenn mans im Saal hört, aber ich fühle mich damit einfach wohl, wenn ein sanftes Rattern das Bevorstehende schon ankündigt. (Okay, aber was garnicht geht ist eine durchschlagende Xenonzündung im Ton...Pfui...) </OT> Nachdem CS ja 2,39:1 ist, wäre bei 2048 Spalten die Zeilenzahl 857 richtig. Wie ich an anderer Stelle schonmal erwähnte, wäre die Ausnutzung des DLP wohl besser, wenn man wieder anamorphotisch Ver/Entzerren würde...tja. Aber was nicht ist, kann ja noch werden, sollte DCI tatsächlich die Leitlinie der nächsten Jahrzehnte bleiben, wird da bestimmt noch dran rumentwickelt ums zu verbessern ( = Mehr Knete rauspressen)
  24. D-Kino, insbes. 3D ist ein 2K-Bild, also 2048 Spalten/Bild. Die BluRay kommt mit 1920 Spalten/Bild daher, also auch etwa 2K. Bei dir zuhause, nehme ich mal an, hast du eine Bildbreite von max. 3m, das macht bei 1920 Spalten eine Pixelbreite von ca 1,5mm. Im Kino hast du...sind wir mal gnädig und sagen 8m max. Bildbreite. Da kommt man bei 2048 Spalten auf eine Pixelbreite von ca. 4mm. Bei 12m max. Bildbreite sinds schon 6mm. Zwar sind im Ausgleich im Kino für gewöhnlich die Sichtabstände auch etwas höher, Block-O-Vision bleibt aber dennoch erhöht sichtbar. Über die Zeilenzahl bei CS-Bildern bereite ich mal große Tuch des schamvollen Schweigens, wer will kann das ja mal ausrechnen, wenn nicht schon geschehen. Warum dieses digitale Bild dennoch "besser" aussieht als das analoge, liegt zum einen an der lausigen Kopienqualität der letzten Jahre, zum anderen aber auch daran, dass das analoge Bild immer dynamisch ist. Selbst bei einem Standbild, sind immer durch das Filmkorn und den Bildstand (bzw. den nicht-Bildstand) kleine bis kleinste Bewegungen wahrnehmbar, die dem Bild eine dynamik verleihen, die durchaus dazu führen kann, dass das Bild als weniger scharf empfunden wird. Das Digitalbild hingegen ist ja wie eingefroren, ein Rauschen ist fast nicht wahrnehmbar, dadurch erscheint es schärfer, jedoch für mich auch lebloser.
  25. ...

    Mal was Lustiges....

    "Well, the Trend seems to be catching on, producers of the new Cameron Diaz film "Bad Teacher" have decided to split that movie into zero parts, and never release it." - "Der Trend scheint sich fortzusetzen, die Produzenten des neuen Cameron-Diaz-Films "Bad Teacher" entschlossen sich dazu, den Film in Null Teile zu zerlegen, und niemals zu veröffentlichen." Voll dafür!
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