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Hallo, Ob die Liegen oder stehen ist doch irrelevant, du musstz nur wissen, ab wann du die Höchstzahl der Leute erreicht hast, die auf das Gelände dürfen, da gibts Vorschriften... Da nach richtt sich dann das Maximum der Kosten, die du zu erwarten hast. Eine unbestimmbare Zahl der "Gäste" gibts NIE...
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Kino für 6,50 ist für Hannover unter der Woche bestimmt noch angemessen, der Kinotag sollte ja ursprünglich dem Zwecke dienen, an den schwachen Tagen ein paar Leute ins Kino zu holen. Aber in letzter Zeit sind bis auf Fr und Sa meistens alle Tage gleichmäßig schwach....so what's the point?
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Verstehe ich nicht, dass in einer uni-stadt sneak nicht läuft...
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Das Raschplatz-Kino hat sich doch auch schon der sneak entledigt. Die unternehmen wohl alles, um schlechtes angebot zu machen...
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Das stimmt schon, dass die Kinotechnik der letzten 80 Jahre nicht statisch blieb, wäre ja auch schlecht. Aber dennoch könnte man mit diversen Umbauten und Modifikationen von Ernemann Imperator & Co. heute immernoch Ton-Kino machen. Ist zwar ein Extrembeispiel, aber es ginge. Wenn in dieser hochintegrierten Pixelschleuder sich nach 5 Jahren ein Pfennig-Bauteil verabschiedet, und dabei einen Rattenschwnaz wesentlich teurerer Dinge mit in den Tod reißt, wars das mit D-Kino. Natürlich hätte auch nach 5 Jahren an nem Imperator ein Getriebeschaden auftreten können, aber bei korrekter Handhabung ist das vermeidbar. Bei D-Kino gibt es keine Handhabung, denn "No User-Servicable Parts Beneath This Lid!". Geplante Obsoleszenz sorgt dafür, dass diese Aufrüstungen keine Option mehr sein werden, und dort, wo Digital draufsteht, und die angepriesene Spalten/Zeilen-Zahl am höchsten ist, rennt die Masse hin, denn die Werbung hat ja gesagt digital=besser und mehr Pixel=Besser. Siehe Digitalkameras... Die letzte große Aufrüstung des analogen Films war der optische Stereoton, und das liegt jetzt mittlerweile fast 40 Jahre zurück. Mit Digitalkino haste alle Nase lang große Aufrüstungen. Und bei D-Kino gibts für mich jedenfalls keinen Anreiz mehr, das sehen zu wollen, nachdem mir auch das Bild nicht zusagt. Es ist kalt, starr und unlebendig. Vom Film her war sogar bei bewegungslosen Aufnahmen immer Dynamik im Bild, durch die 24 Bilder, durch das Korn, durch den Bildstand (nicht so, dass das Bild über die Bildwand hüpft, sondern eben diese leichte seichte Unruhe), durch alle 20 Minuten erscheinende Überblendmarken und das allgegenwärtige leise Surren der Projektoren von hinten (soll zwar auch nicht, gefällt mir aber).
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Die richtige Vorgehensweise mit TMS aller Art: Tonne auf, reintun, Deckel zumachen, Ziegelstein oben drauf, Vorführer weiterbeschäftigen. Wäre zu schön um wahr zu sein :-( @Zimbo: Mein Beileid für die Anschaffung des TMS, von welchem Hersteller auch immer es sein möge... @Jason-X: Carstenks Antwort war noch milde...Zimbo hätte diesen Post mal auf Film-Tech machen sollen, da wäre er von diversen Lichtgestalten viel schlimmer zurechtgestutzt worden. Entschuldigt diesen nicht hilfreichen Beitrag, aber bei TMS bekomm ichs mit der Angst zutun... :-|
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Ist ja alles schön und gut, dass man die Siedewasserreaktoren so abschirmen kann, das ist aber nur Theorie. In Japan, einem Erdbebengebiet, sind Anlagen wie AKW bestimmt erdbebensicher gebaut, und wenn sie an der Küste stehen, müssten auch Tsunami-Vorkehrungen getroffen sein. Und trotzdem ging das Kraftwerk in die Luft, wohl wegen multipler fuck-ups, zum einen in der Umsetzung dieser Maßnahmen, und zum anderen im Krisenmanagement im entscheidenden Moment (obwohl, wie mans macht, macht mans falsch...). Flugzeuge abschießen, sobald sie eine Gefahr für die Allgemeinheit werden...OHA, übles Thema. Menschenleben gegen Menschenleben aufzuwiegen, wird schwierig, wenn man wie einige Philosophen und Ethiker davon ausgeht, dass der Wert eines menschlichen Lebens nicht zu bemessen ist, und wenn doch, das einen unendlichen Wert annimmt. Und trotzdem wäre es das geringere Übel, das Flugzeug mit 100 Menschen an Bord abzuschießen, als zuzulassen, dass es in ein AKW fliegt und gerade bei unserer Siedlungsdichte Hunderttausende gefährdet. Sowas sollte aber nur für Atomkraftwerke gelten. Zumal, das Flugzeug ist sowieso verloren, denn wenn die Terroristen landen, dann kann man ja Mogadischu spielen. Da sie aber nicht das Ziel haben zu landen, sondern abzustürzen..hmm.. Ich frage mich ohnehin, wieso Atomkraftwerke überirdisch stehen müssen. Gerade die Erfahrungen mit Terrorismus müssten einen doch dazu bringen, soetwas unter die Erde zu legen.
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Dafür vielen Dank an dieser Stelle! Es gibt wie immer von allem Ausnahmen. So o wollte ich in meinem obigen Beitrag natürlich nicht alle Festangestellten als faule Stoffel abtun, und die Aushilfen als Überfleißig hinstellen, da gibt es nämlich auch genügend Leute, die nur auf Sparflamme machen.
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Dieser Thread ist eine Frechheit gegenüber allen jugen Leuten, die in Kinos als Vorführer arbeiten, denn offenbar gehts hier nicht nur gegen Studenten, sondern alles unter 40, was nicht in den Genuß einer dieser Ausbildungsstätten kam! Für den seit 30 Jahren üblichen Projektionsbetrieb mit einer Maschine, einer Matrix und einem Teller, ist es nicht nötig, Röhrenverstärker berechnen zu können. Den TRansistor gibts jetzt seit 60 Jahren und in KEINEM Kino in Deutschland sollte noch für den Einsatz von Röhrentechnik Geld genommen werden. Ist euer Tonprozessor dann etwa ein aus Röhren nachgebauter CP50??? Wieviele Kleiderschränke ist das Ding dann groß??? Wobei man bei millitanten Verfechtern der Röhrnetechnik wohl davon ausgehen darf, dass hinter der Leinwand noch ein Euronor II mit passender Verstärkertechnik seit 60 Jahren heute eher trötet als klingt... Frechheit Frechheit Frechheit Es gibt Kinos, wo die jungen, die erst 2 Jahre Erfahrung haben, die die den beschissenen Saftladen überhaupt noch am leben halten. Zwischen ignoranten festangestellten Kollegen, aufgeblasenen Theaterleitern und überheblichen Assistenten, ist es ein Wunder, dass man für einen ebenso beschissenen Lohn, irgendwo zwischen 5 und 7 Euro, von dem man auch noch Abzüge bekommt, falls an der Kasse ne Differenz war, oh ja, zwischen dem ganzen Stress hat man auch noch das unglaubliche Privileg mit der Kundschaft umgehen zu dürfen, von denen jeder zweite dümmer ist, als die Polizei erlaubt. Achso, und wenn es da draußen "Aushilfen" gibt, die während ihrer Anwesenheit eher für Verschleiß sorgen als für gute Projektionsergebnisse, dann sollten sich vor allem mal diejenigen an die Nase packen, die genauso wie IHR hier nur rumsitzen, anstatt die ordentlich anzulernen, und ihnen nicht zu zu erzählen "hier drücken, da nicht. Wenns Bumm macht, hier drücken, da ziehen, dort schneiden, hier kleben" sondern eine umfangreiche, differenzierte und mit vielen Hintergründen versehene und dementsprechend Wertvolle Einweisung in die vorhandene Technik. Siehe da, schon funktionierts. Weniger Jammern, mehr anpacken. An wertvollem Fachwissen fehlts auch nicht, aber offensichtlich sind die "alten Hasen" sehr geizig damit.
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Einer ist immer der erste, aber dumm ist nur, dass es so aussieht, als wäre der eine für lange lange Zeit der erste. Der Brokdorfer Leitstandsschichtleiter hat in dem einen Punkt recht, wenn er sagt, dass all unsere Nachbarn Atome zerkloppen und wir daher von unserem persönlichen Atomausstieg wenig Früchte von tragen. Zumal der wegfallende Anteil des Atomstroms zunächst durch Zukäufe aus dem Ausland abgedeckt werden muss, bevor irgendwelche Windräder in die deutschen Mittelgebirge gepflastert werden. Das ist dasselbe, als ob ich in meinem Garten auf einmal aufhöre, mein Obst und Gemüse zu spritzen, meine Nachbarn aber unbeirrt bei der Sache bleiben. Natürlich kann ich von mir erstmal behaupten, nicht zu spritzen, und meine Früchte daher in der Familie als Biofrüchte anpreisen. Wer garantiert mir aber, dass mein Garten nichts vom Nachbarn abgekriegt hat? Zur Sicherheit kann ich ja bei meinem Nachbarn mal über den Zaun klettern, und ihm sein Giftmittel wegnehmen und ein paar Blumen zertreten, im übertragenen Sinne wäre das Atomkrieg mal anders. Wir sitzen mit unserer Atomkraft in einer beschissenen Lage. Wir konnten bis vor einigen Jahren in Deutschland noch annehmen, dass, egal ob Bahn, Auto oder Atomkraftwerk, hohe Sicherheitsstandards eingehalten werden. Können wir das heute noch? Nein. Das Waggonmaterial der Bahn strotzt vor gravierenden technischen Mängeln, Autos müssen zurückgerufen werden, weil zuviel Elektronik mit zuviel Elektronik interferiert und die Atomkraftwerke, nun wer weiß das schon? Bisher waren die ganzen von den Medien aufgebauschten "Zwischenfälle" alle nur Kleingeld. Da ist halt mal ein Trafo in Brunsbüttel oder Krümmel abgeraucht...wow...ein einziger Trafo. Oder wie in Brokdorf eben die Ventilgeschichte. Trotzdem müssen wir aufgrund dieses allgemeinen Trends in der Gesellschaft zur Nachlässigkeit, zur Gleichgültigkeit und zur Verleugnung eben annehmen, dass es um unsere Atomkraftwerke auch nicht gerade gut steht. Woher kommt dieser Trend? Das ist es, was ich mich frage... Übrigens würde ich nichtmehr von Kapitalismus sprechen. Kapitalismus bedeutet nicht nur die Vermehrung/Erhaltung des Geldkapitals, sondern auch die auch die des Betriebskapitals und des Humankapitals. Ein sicheres Atomkraftwerk ist ein wertvolles Atomkraftwerk. Der Kapitalist sorgt durch Investition in sein Atomkraftwerk für dessen Sicherheit und Werterhaltung, genauso wie er durch Zahlung befriedigender Löhne und Gehälter die Motivation seiner Arbeiter und Angestellten aufrecht erhält. Dass der Kapitalist auf diese Weise eine soziale Facette gewinnt, ist ihm als Mittel zum Zweck gerade recht. Woran wir zurzeit leiden ist Liberalismus, denn der beutet aus, was ihm unter die Finger kommt. der Liberalist weiß das, was der Kapitalist auch weiß, aber er kümmert sich nicht um diese Aspekte, solange er eine postive Gewinnbilanz ziehen kann, seine Ausbeute also gut ist. Sobald er sieht, dass er in einen Grenzbereich bei Null oder Minus gerät, bewegt er einige Stellrädchen, um die Effizienz seines Raubbaus wiederherzustellen. Der Liberalist geht damit an einem vernichtenden Limit, was dem Kapitalisten eben deshalb garnicht einfallen würde.
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Ahh, die TAZ...die Bild für militante Bildgegner... interessant auf dieser Seite ist nur eins, nämlich der Links zu diesem Video: http://www.youtube.com/watch?v=GzDpG9rBs2Y Ohne, dass ich ein Atomkraftgegner oder Befürworter bin, in diesem Fall ist Aufregung das falsche Mittel. Der Sekundärkreislauf sitzt hinter einem Dampferzeuger und steht in keinem Kontakt zu Radioaktivität. Wenn da ein Ventil streikt, ist das kein Grund, gleich die Nerven zu verlieren, sofern sich kompetente Menschen damit befassen, und kein, wahrscheinlich angelernter, ehem. Maschinist einer Autofähre... Wenn Wikipedia recht hat, dann ist der Wirkungsgrad des Druckwasserreaktors, wie er in Brokdorf steht, geringer, als der eines Kohlekraftwerks...
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tja, lief wohl nicht so gut...
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Falls ungewerblich, google mal nach Swank Filmverleih. Falls anders, frag mal die Leute in der Videothek deines Vertrauens, nach den Inhabern der Verleirechte. Oder einer hier ausm Forum hat Informationen zu den Rechten an diesem Film. Es besteht auch die Möglichkeit, dass es für Deutschland keine Rechte mehr gibt, was die legale öffentliche Vorführung des Films auf deutschem Boden fast unmöglich macht...
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Das Herniederdruecken sollte man wenns geht unterlassen, das achadet dem Film. Es waeren weiter angaben hilfreich, was fuern teller isses? Schicht innen oder aussen? Nur bei bestimmten kopien oder bei allen? Betriffts nur die grossen oder auch die kleinen? Ich habe dieses Phaenomen bei filmen ab 6 akten beobachtet. Wenn der 5. Auf den teller laeuft, baeumt sich der ring auf. Ich denke, das hat was mit filmzug zutun, der anfangs etwas geringer ist und spaeter leicht zunimmt, sodass eine zusammenstauchung der inneren lagen stattfindet, einhergehend mit erhoehtem platzbedarf im inneren. Auf der spule sieht man das in form von wellen und luecken im wickel, auf dem teller eben durch ausbauchung. Kann natuerlich auch totaler mist sein was ich mir da vorstelle
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Gocher Wochenblatt (15.03.2011): 2 Namen, eine Person 2 Namen - eine Person dann wird einiges klar. Dieser Artikel ist SEHR gewagt. Worauf stuetzt sich die Argumentation der Redaktion? Auf ein einziges Foto, und das haben wohl Redaktionsangehoerige gefunden und wollen darauf jemanden identifiziert haben? Bei allem, was recht ist, hat das mit Journalismus nichts zutun. Blassgesichter mitte 30 mit langen zotteligen roten Haaren und zurueckgewichenem Haaransatz gibts wie Sand am Meer, und weiss der Geier von wem die fragliches Foto haben. Kurzum; Fuer diese Doppeliddntitaetskiste brauchts harte Fakten, am besten etwas amtliches. Existieren Ausweispapiere? Das meine ich mit harten Fakten. Solanfe soetwas nicht vorliegt, sind die Aeusserungen dieser Lokalblattschmierfinken nichts anderes als Verleumdung und damit strafbar. Mag ja sein, dass in Goch einiges im Argen lag oder liegt, und dass da Fehlverhalten des Paechters vorliegen koennte, aber tanzen geht nur zu zweit... Auf keinen Fall jedoch sollte eine Plattform wie diese hier, gedacht zum Austausch von Fachwissen, Tipps und Tricks sowie Branchenneuigkeiten dazu missbraucht werden, schmutzige Waesche zu waschen, und das auch noch basierend auf Spekulation. Thread dichtmachen, Forumsmissbrauch beenden, meine Forderungen das sind.
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"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8
... antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Hi, Habe diesen thread jetzt von anfang an etwas mitverfolgt und bin froh, dass es diese ambition gibt, seine persoenliche heim-ausbelichtungsmaschine zu bauen. Viel Erfolg bei der Umsetzung! Mein bescheidener beitrag gilt der bildrate. Ohne jetzt eine grossartige kenntnis von s8-aufnahmetechnik zu besitzen, nehme ich mal an, dass die kamera von einem getriebemotor angetrieben wird. Da koennte man doch ansetzen, und modifizieren, sozusagen ein leicht anders dimensioniertes zahnrad/reibrad einsetzen, was auch immer da rein muss. Falls die maera nicht dauerhaft veraendert werden soll, kann man das ja rueckbaufaehig gestalten. Oder, man wechselt den vorhandenen (gleichstrom)motor gegen einen entsprechenden wechselstrommotor aus, das schoene hierbei ist, dass die netzfreqz. schon 50Hz betraegt. 2:1 -uebersetzt, et voila: 25Hz. Andernfalls freqz- umrichter basteln/kaufen. Weiterhin viel Spass und Erfolg mit dem Projekt! (entschuldigt bitte die Tippfehler und fehlende Grosschreibung/umlaute etc., auf dem iphone dauerts unter beachtung dessen ewig und 1 tag...) -
Passt; aber nur dann, wenn die vorhandene Klebepresse schon Fixierstifte für Foxholes hat. Mit ner kleinen Feile und ner ruhigen Minute kriegt man das aber passend...
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Unabhängig von Hersteller und Type dieses Konstrukts, Vorsicht bei diesem Angebot ist angebracht. Welche Gründe auch immer vorliegen, mir kommts seltsam vor, dass der Anbieter wohl Zugriff auf Bilder hat, die auf einem Rechner liegen, sie aber nicht direkt hochlädt, sondern erst abfotografiert und dann hochlädt...
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Ja, die Booster, bei diesem Modell schon immer kritisch. ATU kannste da vergessen. Vllt bei Ludolfs... Prof. Higas Treibstoff- und Emissionseinsparungsutensil (Pat. pending) ist der Geheimtipp unter sparsamen und/oder umweltbewussten Kraftfahrern/Heizungsanlagenbetreibern, dieses Zwischenstück spart, alleine durch Einsetzen [ja, wohin denn? Zigarettenanzünder oder was?!] 0,0046 Mikrogallonen pro halbe preuß. Rute. Beruht auf Querschnittslähmung, also Strömungswiderstandserhöhung durch Verringerung des Rohrquerschnitts... Da fällt mir ein, dass ich immernoch nicht Prof. Pirkheimers Rechnung für Wurzelbürsten und Badezusatz bezahlt habe, wegen des bevorstehenden AufPralls...
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Wer noch einen Gebrauchtwagen sucht... http://cgi.ebay.com/U-S-Space-Shuttle-Discovery-OV-103-/170614261047?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item27b9670537 Ist ein amerikanisches Modell, daher muss man von größeren Dimensionen ausgehen. Nichts für die DIN-Garage. Der Meilenzähler ist bei 148 221 675 Meilen stehengeblieben, also ein echter Langläufer! Verträgt alle Kraftstoffe, inklusive E10, Nagellackentferner, Hydrazin und Wackelpudding! Hat leider nur eine beschissene Unfallstatistik...
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Hi, also das Nullpronomen als Beispiel zu nehmen geht ja mal doch, denn so wurden zwei Fliegen mit einer Klappe erschlagen. Erstens hat Filmtechniker darauf hingewiesen, dass zu jedem brauchbaren Satz ein Subjekt gehört, welches durch Pronomina ersetzt werden darf UND er hat die Sonderstellung dieser Verben aufgezeigt, die sich anders nur über umständliche Hilfskonstruktionen in einen Satz einbauen ließen: Es regnet. hieße ohne das sog. "Nullpronomen" es: Das Wetter regnet. oder besser Das Wetter ist regnerisch. Der Vergleich mit anderen Sprachen (It rains. Engl.; Il pleut. Frz.) zeigt, dass diese Nullpronomina gemeinsam in indogermanischen wie späteren romanischen Sprachen auftauchen, ihre Wurzeln daher noch bis vor die Etablierung der lateinischen Sprache zurückgehen. Damit sind sie zwar alt, aber nicht veraltet. (Ernemann Imperator ist Alt und veraltet, ihn benutzt so gut wie keiner mehr. Das Nullpronomen wird auch heute noch sehr oft benutzt...) Gleiches gilt, wenn man auf ähnliche Sachverhalte hinweisen möchte, ohne einen im Vorhergehenden schon beschriebenen nochmal beschreiben möchte: Es verhält sich mit X wie mit Y. Das Fugen-s lässt sich sehr einfach herleiten, nämliche über den Genitiv: Schafskäse: Der Käse des Schaf(e)s --> der Schafskäse Gedichtsinterpretation: Die Interpretation des Gedicht(e)s --> die Gedichtsinterpretation Dreieckstuch: Das Tuch in Form des Dreieck(e)s --> Dreieckstuch Ausnahmen für das Fugenlaute existieren im Amtsdeutschen, da gibt es nämlich keine Haltelinie, sondern nur die Haltlinie oder die Einkommensteuer, statt der Einkommenssteuer, wie viele umgangssprachlich (<-- wieder ein Fugen-s) sagen. Filmtechniker, Kommaregeln bitte. Seit Jahren plage ich mich mit den verschiedenen Regelversionen die es in Deutschland durch das Hin und Her jetzt gibt, vielleicht sieht das in der Schweiz ja etwas weniger verwirrend aus?
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Erstmal auf Plausibilität prüfen, könnte ja sein dass es, wie beim Weißen Band, SW auf Farbmaterial ist, da wären grüne LS möglich, und dann dementsprechend reagieren. Ist die Vorstellung schon abgelaufen zum Zeitpuntk der Beschwerde: ZONK! (vgl. Situation im Restaurant: "Herr Ober, es schmeckte nicht...") Läuft die Vorstellung noch, und auch erst seit, sagen wir mal 15 Minuten (Hauptfilm), hat er 5 Min. Bedenkzeit, ob er sich Auszahlen lassen, oder den Film dennoch sehen möchte. Läuft die Vorstellung noch, ist aber kurz vorm Ende (vielleicht noch 20 Minuten bis Ende), würde ich eine Gratistüte Popcorn anbieten. In allen Fällen würde ich mich für die lausige Darbietung entschuldigen, in den letzten beiden Fällen würde ich vor allem anderen ersteinmal prüfen, ob ich der LS-Verursacher bin, und falls ja, die Ursache stante pede abstellen. Die Kundenbeschwerde ist in diesem Falle zwar nicht völlig hinfällig, aber ich habe dann immerhin dafür gesorgt, dass die Vorstellung ungestört weitergehen kann, was der Besucher ja von mir erwartet. Natürlich muss dann entschieden werden, wie mit der Kopie weiterverfahren wird. Sollten die LS schon vorher vorhanden gewesen sein, sollte auch mal ein Gespräch mit demjenigen geführt werden, der sie gerichtet hat, denn da hätte man das Problem schon beseitigen können. So, denke ich, reagiert man da. Achso, sollte es sich um SW auf SW-Material handeln, würde ich den Besucher freundlich darauf hinweisen, dass dies technisch ausgeschlossen ist, dennoch einen Blick in den Saal und auf die Bildwand riskieren, um sicherzustellen, dass nicht irgendetwas grünes im Bild hängt und den Eindruck eines Laufstreifens erweckt. Wenn der Besucher dann immernoch an seiner Behauptung festhält, was ich nicht glaube, ist guter Rat auch teuer...
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Das nennt man "In Revision gehen"...
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Hi, üblich sind für 35mm-Filmkopien 600m/Akt, das sind etwas mehr als 20 Minuten. Durchschnittliche Kinofilme liegen heute bei 5 bis 7 Akten, oftmals werden die 600m aber nicht voll ausgereizt. Gewicht liegt bei 6 Akten bei etwa 20 kg, inklusive Verpackung. Über den "Wert" einer Filmkopie lässt sich pauschal nichts tiefergehendes sagen, dazu müsste man wissen, ob es sich um eine Archivkopie handelt, wenn ja, wie oft in wievielen Sammlungen existent, oder ob es sich gar um die letzte bekannte verbliebene handelt, oder ob es sich nur um eine aktuelle Massenkopie handelt. Faustregel hier (universell anwendbar) Je schlimmer die Konsequenzen im Schadensfall sind, desto größer ist der Wert des Objektes. Eigentlich sollte euch der Verleih der Kopie genaue Auskunft geben können, alleine schon aus Eigeninteresse.