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Das ist jetzt das zweite Mal innerhalb eines halben Jahres, dass Zurück in die Zukunft 1 diesen Preis erzielt hat, bei unterschiedlichen Verkäufern.
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ist nicht wirklich ein Problem, sofern es sich um gutes A handelt, korrekt eingestellt und alles. Das klingt dann besser, als irgendeine, aus welchen Gründen auch immer, hingepfuschte SR-Installation, wo Cat. 69T ein Fremdwort ist. Und 99,9% der Kinobesucher hört nicht, ob da nun gerade A oder SR gespielt wird. Da heutzutage schon Werbefilmchen mit SRD kommen, sehe ich außer als Backup keine Verwendung mehr für Analogton im professionellen Kino, und das, obwohl ich garkein Fan von diesem Digitalkabbes bin, aber so iust halt die Realität. Für ein Unikino oder für Daheim reicht Lichtton eigentlich aus. Die aktuelle Königsdisziplin, was Ton angeht ist sowieso DTS (SDDS war ja eh ne Totgeburt...), alleine schon wegen der größeren Ausfallsicherheit. Die hat man bei SRD zwar auch, aber im verkehrten Sinne, denn da ist der Ausfall sicher. Bei der heutigen KopienQUALität allemal... Und dann verstehe ich auch nicht, wo das Problem liegt, sich für den CP50 den SRA5 zu organisieren, dann hat man auch SR. In der jetzigen Zeit dürften SRA5 Massenweise in die Mulde fliegen... Das Mischpult ist auch ne Prima Sache, allerdings HINTERM CP50 bitte. Dann kann man auch mal testen, wie sich die einzelnen Kanäle im Saal anhören...wenn ichs mir recht überlege, dann bin ich davon so begeistert, dass ich mir sowas ins Keimkino einbauen will!
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Ja fehlt es ihnen an Kopien oder an Rechten? (Oder an beidem?)
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Verweigern die die Herausgabe der Filmkopie ansich, oder die Transaktion generell?
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Hast du dabei das Prinzip von Kelmar mit der großen Antriebsrolle benutzt, oder das ganze anders gelöst? Ich denke gerade darüber nach, mir entweder einen Filmreiniger zuzlegen, oder selbst einen zu bauen. Ich dachte, dass sich da mit der Schwungmasse eines alten Tongeräts etwas machen ließe, nur bei Stillstand reiben die Bänder dann dauernd auf der selben Filmstelle, also nicht so gut. Eine andere Möglichkeit wären Partikel-Transfer-Rollen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es filmschonend ist, den Film über die mit Dreck angereicherte Oberfläche laufen zu lassen.
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Wie verhält sich das den in anderen Ländern oder in den USA? Ich kann mir nicht vorstellen, dass Tarantino zulässt, wie mit seinem Werk umgegangen wird.
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Denke ich auch. Es geht in solchen "unklaren" Situationen viel nur über Beziehungen und Gemauschel. Die Aussage, die Rechtelage sei unklar, ist eine glatte Lüge, da ja sehr wohl Rechte vergeben werden. Ich finde, hier zeigt Disney sich von seiner miesesten Seite, gerade im Umgang mit Miramax und dem wertvollen Filmrepertoire dieses Verleihs. Disney agiert ziemlich selbstzerstörerisch, wenn es um Eigenrepertoire geht, und dazu zähle ich nach dem Miramax-kauf auch Pulp Fiction, und dabei sind da Filme mit, für ein höheres Alter gesehen, hohem Potential. Der Laden ist mir höchst unsympathisch. Ich kann sogar sagen, dass ich Disney richtig hasse; auch für den Schrott, den sie in letzter Zeit produzieren und in eine Reihe mit wirklichen Meisterwerken stellen...
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Und wie können die letzten Sommer dann auf einem Festival PF vorführen?! Zu der Zeit war die Situation die gleiche wie jetzt, was Miramax anbetrifft. Einige PF-Kopien habens "geschafft", dem Häcksler zu entgehen...
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Wäre Cool, wenn du bei Erfolg nochmal posten könntest, ob und wo Rechte liegen.
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An seinem Testfilm wird Herr Augsten nicht lange viel Freude haben :-D
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Vorallem die "nachgerüstete Tonspur" ist das geniaaaale an diesem echten Tongerät! Dieses Gerät kann Stummfilme nachvertonen! Sowas sollte bei keiner Vorführung mit professionellem Anspruch fehlen!
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Der Alltag http://www.youtube.com/watch?v=vNNtuFboSWc Na, wer kennt das nicht? :-D
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Nö, das geht problemlos, außer die Gabel ist schon richtig verbogen und verzogen, dann sollte man sie aber ohnehin austauschen. Doppeldecker funktioniert gut, der benötigte Film fällt einfach aus der oberen Lage herunter und wird weggezogen. Probleme könnte es geben, wenn Film aus der unteren Lage beim auflegen der oberen Lage irgendwie vorrutscht, und beim Einzug des oberen Filmsmiteingezogen wird. da muss man am besten dreimal gucken, dass da nix schiefgeht, ansonsten haste Bandsalat der übelsten Sorte.
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Ist aber ein rein optisches Problem. Für die Substanz sollte das bei den gängigen Mitteln für die Spülmaschine keine Gefährdung darstellen, die Konzentration dürfte zu gering sein. Aber mit konz NaOH sähe das ein klein bisschen anders aus.
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Achso, ich vergaß... sonst ergeht es ihnen wohl wie Bauer...
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Tu die Spule ruhig in die Spülmaschine, aber nimm statt deinem bevorzugten Geschirrspülmittel Neutralseife (hier gilt: viel hilft viel). Die greift definitiv nichts an, wäscht aber Dreck weg. Die Oxidschicht wirst du immer haben, wenn du sie wegätzen willst, was prinzipiell möglich ist, kannst du danach noch nicht mal bis 5 zählen, und das Alu ist wieder angelaufen. Der Klare Vorteil des Oxids ist, dass das Aluminium selbst chemisch inaktiv dadurch wird und Verfallsprozesse somit nicht katalysiert werden können. Der Nachteil ist, dass Aluminiumoxid auch katalytisch agieren kann... Von daher würde ich von Filmlagerung auf Metallen/Metalloxiden, die nicht lackiert sind, abraten, und Kunststoff oder trockenes Holz empfehlen. Am besten wäre Keramik/Glas, aber wer hat das denn schonmal gesehen...
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Wie meinst du das mit dem "man denkt die Mühle steht und dann gibt sie nochmal Gas"? Wenn die Maschine steht, steht sie, dachte ich wenigstens... Den ST 200 als steinzeitlich zu bezeichnen, sehe ich übrigens nicht als problematisch, im Gegenteil: es unterstreicht die Zuverlässigkeit dieser Anlage. ST 200 ist unverwüstlich, ST 200 ist narrensicher in der Bedienung, ST 200 ist nicht zickig, ST 200 macht Spaß! Dieses E-Gerümpel soll erstmal 30 und mehr Jahre Kinobetrieb aushalten...
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Das würde ich nicht so verallgemeinern... Eine Kopie die vom Teller fliegt tut das oftmals dann, wenn die Stifte des Rings nicht vollständig in die dafür vorgesehenen Löcher greifen. Ich finde, dass das ein schwerer Fehler von Philips-Kinoton ist/war, sich drauf zu verlassen, dass zwei schwindlige Metallstifte in sage und schreibe zwei Löchern, die Kopie immer und überall zu halten vermögen. Das gasnze müsste meiner Meinung nach ein wesentlich dickerer und stabilerer Stift sein, den man an der Tellerunterseite entweder mit einem stabilen Splint fixieren, oder verschrauben kann. Dann muss dir schon wer die Tellerschrauben losgedreht haben, dass da noch einmal ne Kopie fliegt...
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Jo, kam mir vor, wie als ob man aus den letzten Fetzen, die man in einem Kopierwerk aus den Ecken noch zusammenkehren konnte, versuchen wollte, ne Kopie zu basteln. Schweißnähte ohne Ende... Schärfeschwankungen inklusive. Dieser und einige andere Filme sind auch dafür Verantwortlich, dass ich persönlich diese Gottesverehrungsähnlichen Huldigungen für Bernd Eichinger total ablehne
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Eigentlich sollte das Gewicht des Tellers alleineschon genügen, um den Akt stramm aufzuwickeln; mit ner Kopie drauf sowieso. Wenns dennoch labberig wird, musst du dann wohl oder übel in den sauren Apfel beißen und den Teller von Hand abbremsen. Obwohl es zum gewünschten Ergebnis führen würde, bitte nicht den Umspultisch im Solomodus betreiben, also ohne den Motor auszukuppeln...sonst läuft der Motor des Umspultisches warm, heiß, heißer, am heißesten. Achso ja, je schneller du den Akt abziehst, desto früher hast du einerseits die Kopie im Karton (schnell ist übrigens nicht mit unsauber gleichzusetzen...nur so nebenbei...) und andererseits wird der Akt wirklich fest wie ein Stein. Damit kannste dann Nägel inne Wand kloppen (was ich nicht empfehle)
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Sprungschrammen sind allgemein alle lokalen Beschädigungen, die sich im projizierten Bild in regelmäßigen Abständen wiederholen, sodass der Eindruck entsteht, als wäre die Schadensquelle über den Filmstreifen gesprungen.
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Ein Vorführer, der am Ende des Tages noch weiß, wo sein Handtuch ist, ist ein Vorführer, auf den man sich verlassen kann!
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Kleine Kinos in Bedrängnis: Digitalprojektion zu teuer
... antwortete auf THX's Thema in Digitale Projektion
D-Kino sorgt für massive Einsparungen, und damit ist nciht eine Zeitersparnis für den Vorführer gemeint, der sich in der Zwischenzeit anderem widmen könnte, sondern die Ersparnis, überhaupt Vorführer beschäftigen zu müssen. Habt ihr in den letzten Tagen mal auf Film-Tech geschaut? Dort wird geworben mit einem D-Kino-System, bei dem man, so die Bröschüre, monatelang den BWR garnichtmehr betreten müsste! Werbung, Vorschau, Hauptfilme etc... wird da alles von einer von Film-Tech unterhaltenen Zentralstelle auf die jeweiligen Server gespielt, und falls ein technisches Problem auftritt, ist via Telefondienst sofort einer mit der Fernwartung beschäftigt. Was will der BWL-Studierte-Tabellenausfüller-Bilanzenrechner-Gewinn-und-Bonusgeile Jungtheaterleiter/-kinokettenbetreiber mehr?? Und wenns ein Problem ist, dessen Behebung einen Techniker vor Ort verlangt, meine Güte, was solls, werden die Karten eben gestempelt (aber bloß nicht ausgezahlt!). Das Popcorn ist verkauft und schon angefressen --> Keine Rückerstattung! Das macht diese Sache so attraktiv. Hinzu kommt, dass garkeine faire Chance geboten werden soll, weiterhin Kino machen zu dürfen. Auch wenn glücklicherweise bisher noch kein Verleih angedroht hat, 35 mm einzustellen, wird dieser dunkle Tag irgendwann kommen, denn was will der Verleih? Richtig: So viel Geld so schnell wie möglich, am besten noch mehrfach hintereinander oder besser noch gleichzeitig. Von daher wird Kino nicht aussterben, nur weil diese unsägliche VOD-Geschichte da eingeführt werden könnte, denn es geht ja schließlich um den maximalen Ausquetschfaktor der Apfelsine. Aber richtig profitabel wird Kino dann erst, wenn man sich nicht mit der Frage aufhalten muss, wieviele Filmkopien man ziehen muss und wo man die lagert. Ab auf die Platte damit, fertig ist die D-Kopie fürs D-Kino! Geht schnell und das Medium ist sogar kostengünstig wiederverwendbar! Geil... Wieso sollten sich Verleiher also ernsthaft dafür interessieren, dass irgendeine Programmklitsche, die auf einer schlechtgewarteten, 60 Jahre alten Kaffeemühle die Kopien schreddert, weiterhin im Geschäft bleiben kann??? (Ein Zustand, der vielleicht auch aufgrund von "Verleihpolitik" entstanden sein könnte?!) Ganz zu schweigen von dem Aspekt, dass der Verleiher in das DCP reinpacken kann, was er will. Werbung für Disneyland in exklusiver Position direkt vor dem Hauptfilm? Werbung für die DVD eines vor 6 Monaten erschienenen Warner-Films, den alle mittlerweile wegen seiner Unterdurchschnittlichkeit wieder vergessen haben? Das Beste daran: Der Kinobetriber bezahlt dafür, dass er Werbung machen kann. Und das ist noch nicht alles, denn *wenn sie jetzt anrufen*, entfallen hohe Versandkosten durch langfristige Vertragsabschlüsse mit Paketdiensten, entfallen Lagerkosten durch Zentralisierung der Lagerung und extreme Minimierung der Kopierkosten! Also zögern Sie nicht und greifen jetzt zum Hörer: 0-800-DIGITALIZE ME! Fragen Sie die Telefonistin nach unserem Praktischen 10-Punkte-Ratgeber "Mehr Gewinn mit weniger Personalkosten - Die Vorteile des Mikrofeudalismus" für nur 9,99 absetzbare Euro! Zynisch, aber traurig ich bin... P.S.: Natürlich Stimme ich Tamara zu, dass auch wenn mans nicht leicht hat, dennoch die Qualität nicht vernachlässigen darf. Erst recht nicht, wenn man sich in solcher Situation befindet, um wenigstens noch etwas anbieten zu können, wenns schon keine Bundesstarts mit Premium-VIP-Schnickschnack sind... -
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