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  1. Wie liegt die Kopie denn jetzt da? Ist sie zerlegt in Akte oder auf Spule, spielt Ihr mit Teller, Spulenturm oder überblendet Ihr? Welche Maschine(n) stehen da? Verstehe ich recht, dass die Kopie es immerhin schon einmal durch den Projektor geschafft hat und dabei festgestellt wurde, dass der Ton leiert? Das kann auch ein anderes Problem sein, als Schrumpfung. Von der Justage des Tongerätes würde ich absehen, wenn da keine Fehler liegen. Falls das Tongerät in Ordnung ist, d. h. die Lager sind i. O., die Rollen alle sauber und gängig, der Film wird ordentlich an die Schwungrolle angedrückt, dann könnte man versuchen, mit der Größe der unteren Schlaufe zu probieren. Wenn der Film "flattert", könnte es sein, dass sich das im Ton widerspiegelt. Wenn der Film allerdings wellig ist, könnte es helfen, ihn tatsächlich durch die Luft anzufeuchten, nur ob die Zeit noch reicht? Angeblich soll Film-Guard da ja auch was bewirken können. Schlimmstenfalls ist die Kopie unspielbar, was schade wäre. Darf man den Titel erfahren? P. s.: Beim Aufziehen und bei eventueller Reparatur achtet bitte auf die Klebepresse. Wenn möglich benutzt Ihr eine, deren Stifte am Ende einklappbar sind, ansonsten könnte die Perforation beschädigt werden, wenn die Schrumpfung ein gewisses Maß überschritten hat.
  2. Alles klasse Schreiben, das mit dem p. s. finde ich am besten. "Das ist wie in der Politik..." Ascot-Filmverleih hatte wohl schon Computer oder eine elektronische Schreibmaschine mit Formatfunktion; wie sonst hätte man diesen grauseligen Blocksatz mit einer gewöhnlichen Schreibmaschine hinbekommen...
  3. ...

    Neulich an der Kinokasse...

    Na, na, na... ;) Der Name erschließt sich tatsächlich sofort. Ich habe mir die Herausforderung dann nicht nehmen lassen, auch den Rest zu entziffern; es ging sehr schnell.
  4. ...

    HInweise auf Ebay-Artikel

    Das interessante an dem Ding ist ja, dass ausweisich dieser Fotos da - nehmen wir mal an, die sind repräsentativ für die gesamte Kopie und nicht sorgsam ausgewählt - die Kopie in passablem Zustand ist; von den etlichen Klebestellen mal abgesehen. Für jemanden, der schon eine EA-Kopie oder Teile davon hat, ist das sicherlich ein attraktives Angebot, um Teile auszubessern o. ä.
  5. ...

    Neulich an der Kinokasse...

    @carstenk, man kann leider noch den Namen und die Email-Adresse der Dame erahnen. ;)
  6. ...

    Komm, wir gehen ins kino

    Die große bunte Suchmaschine spuckt einige Druck-Dienste aus, die auch in Blechschildern machen. Leider habe ich bislang nur Angebote für viereckige Schilder bekommen, ich könnte mir vorstellen, dass es herstellungsbedingt schwierig wird, ein rundes Blechschild zu bekommen; das muss ja noch am Rand umgefalzt werden ... Als Leuchtschild bietet sich auch Eigenbau an, ein Aufkleberdienst liefert Motiv auf Transparentfolie, das klebste auf eine Acrylplatte, sägst die rund zu, aus Blech einen Ring drumherum gebogen, mit einer Rückenplatte verschraubt, LED* rein, wetterfest gemacht und fertig. Oder man hängt das ins Fenster, dann muss es nicht wetterfest sein und als Rücken kann das gleiche Motiv nochmal dienen, oder was anderes, das dann in beide Richtungen leuchtet. Das ist doch eine schöne Bastelei fürs Frühjahr, wenn nichts los ist. (* Oder die berühmte OSRAM L Leuchtstofflampe: "Einmal Ring und einmal U, sechs Lichtfarben noch dazu - ist das nicht wunderbar?")
  7. ...

    Disney

    Um jemandem ein Dokument zukommen zu lassen, finde ich das Fax an sich ne ganz entspannte Sache. Blatt eingelegt, Nummer eingegeben, senden, Bericht abwarten, fertig. Per Email kannste zum Kopierer latschen, das Dokument als Datei scannen, dich mit dem Schnelleinzug (schluuuurp-ratsch-ratsch-piep-piep-piep-scheiße!!!) rumplagen, dich jedesmal mit dem Kopierer darüber unterhalten, als welche Datei er das abspeichern soll (Scheißmaschine, speichers doch einfach immer als PDF...), dann zurück an den Rechner latschen, einen Email-Text schreiben (anliegend erhalten Sie...), aus dem Laufwerk des Kopierers das richtige (!) aus 1038728204 anderen gescannten Dokumenten raussuchen (Kollegen scannen ja auch gerne...) und dann anhängen, senden.
  8. Da wäre es hilfreich zu wissen, was genau das bisherige Hobby umfasst. Spätestens seit Ende 2013 ist die romantische Situation des F i l m vorführers, der sekludiert in seinem BWR eine Mensch-Maschine-Symbiose bildet, nur noch eine melancholische Erinnerung. Falls dieses Hobby nun also in diese Richtung geht, rate ich von großen kommerziellen Filmtheaterbetrieben deutlich ab und eher zum Kommunalkino, Unikino oder kleinen Programmkino, wo die Chance, hin und wieder eine Filmkopie handzuhaben, größer - jedoch immer noch die Ausnahme - sein dürfte. Falls jedoch dieses Hobby eine Tätigkeit umfasst, die - IT-Systemüberwachung, - IT-Troubleshooting - "Datenlogistik", also welche Datei ( =Film und Freigabeschlüssel) auf welchem Server wann gebraucht wird, - grundsätzliche Projektorenwartung, - sonstige, nicht vordergründig kinospezifische Veranstaltungstechnik, - Haustechnik (Elektrik, Klempnerei, Heizen-Kühlen-Lüften), - Betriebssicherheit, - Lagerhaltung, - Müllentsorgung, - universelle, kurzfristige Einsetzbarkeit an allen Fronten des Kinobetriebs (Kartenverkauf, Süßwarentheke, Einlass, Saal), - Arbeit zur Unzeit und an Feiertagen, und generell dann, wenn alle anderen Freizeit haben, inkl. der obligatorischen Urlaubssperren zu besten Urlaubszeiten, - u. v. m. beinhalten könnte, wobei das Tätigkeitsfeld jederzeit und unangekündigt einseitige Erweiterung oder Verringerung finden kann, dann go for it. Nette Beigaben in Großkinos sind obendrein ein "junges, dynamisches und flexibles" Kollegenteam (d. h. schnell und schmutzig angelernte, unterbezahlte, potentiell aber nicht zwingend unmotivierte, grundsätzlich arbeits- und arbeitsrechtsunerfahrene, persönlich jedoch meist freundliche und daher durch die Vorgesetzten leicht manipulier- und ausnutzbare, junge Menschen, die vor allem an die fettgedruckte Zahl in der Lohnabrechnung denken...), ebenfalls eine Riege aus "jungen, dynamischen und flexiblen" Personen in der Theaterleitung (d. h. nach den Grundprinzipien der utilitaristischen New Economy arbeitende, in ihrem Aussageverhalten weder berechnbar, noch in ihren Aussagen verbindliche, meist fachfremde Quereinsteiger, die zuvor in x verschiedenen anderen Jobs mehr oder weniger versagt haben und die sich um Aussagen erfahrenerer Leute selbst aus ihren eigenen Reihen nicht scheren, weil sie sich berufen fühlen, das Rad neu zu erfinden, auf dass es Ecken haben werde...) sowie die "liebreizendste" und "kultivierteste" Kundschaft, die sich nur wünschen lässt (d. h. Schweine...). Kurzum, das moderne Kino als kundenorientierter Dienstleistungsbetrieb mit dem Anspruch, die Feel-Good-Garantie evtl. mit Happy End zu leisten, empfehle ich nicht als Arbeitsplatz für Leute mit Idealen. Hobbys sind meistens verbunden mit Idealen und Ideale verbinden sich mit einem gewissen eigenen Willen. Und dieser Wille wird in solchen Arbeitsumfeldern nicht sonderlich geschätzt. Unter dem Vorbehalt, es handelt sich hierbei um meine persönliche Erfahrung, gebe ich dies als Hinweis - meine 2 Cents.
  9. ...

    Überfall.

    Kommt es darauf an? Wesentlich war die Information, dass zu einer bestimmten Uhrzeit mit Geld hantiert wird (das irgendwie aus der Kassenschublade ins Büro kommen muss) und dass es eine Wechselgeldkassette mit geringem Inhalt gibt. Wer schlau ist, leitet daraus ab, dass nicht die Kassette, sondern das andere die lohnenswertere Beute sein muss. Glücklicherweise kam es danach zu keinem weiteren Überfall dieser Art bis heute. Die Praxis, noch an der Kasse das Wechselgeld-Soll aus den Einnahmen rauszuzählen, ist natürlich revidiert...
  10. ...

    Überfall.

    Eine richtige Beruhigung ist in solchen Momenten die Polizei, wenn sie tagsdarauf in der Pressemeldung auch noch die Einzelheiten zum Tathergang ("als Abends gegen 23.30 im Foyer die Kasse gezählt wurde...") veröffentlichen, sodass eventuelle Trittbrettfahrer auf den Plan gebracht werden.
  11. @Filmtechniker, mir fällt dazu ein Buch ein, das ich vor ziemlich exakt einem Jahr gelesen habe, als ich selbst noch im Kino arbeitete... Christian Kracht - Die Toten; also von wegen japanischer Film. Vielleicht gefällt es dir.
  12. ...

    35mm 90° umlenken

    Am Kinotonteller ist oben eine Situation, wo um 90° gedreht wird, da ist der Abstand bei ca. 35 cm, allerdings mit weniger Zug, als auf dem Rückweg. Wichtig ist bei solchen Verdrehungen, dass der Film unbedingt daran gehindert wird, sich von der Rolle weg zu verselbständigen, gerade wenn wenig Zug darauf ist, kann das leicht passieren. Daher nehme man eine Umlenkrolle mit so einer kleinen roten Zusatzrolle. P. S.: @B12, schade, dass dein Avatar nicht mehr den Bauer-Kopf zeigt. :/
  13. ...

    Schimmel auf Polyester?

    Das mit dem gleichmäßigen Eintropfen per "Infusionsbesteck", also Tropfkammer etc. ist leichter gesagt, als getan, weil dieses System darauf aufbaut, dass durch die Vene ein Unterdruck erzeugt wird, der die Infusion ansaugt. Das Stellrädchen am Schlauch hinter der Tropfkammer reguliert den Durchfluss. Es gibt Infusionspumpen, aber die sind wegen der Genauigkeit recht teuer. Es gibt Perfusoren, die betätigen über einen sehr langen Zeitraum den Stempel einer Perfusorspritze. Diese haben einen großen Durchmesser (3-4 cm?) und am Auslass einen großen Querschnitt (ca. 3 mm?), aber diese werden auch über Schläuche mit Kanülen (verschiedene von 0,1-1 mm) verlegt, daher klappt die Dosierung gut. (Großes Volumen im Verhältnis zu kleinem Querschnitt am Ende).
  14. Das besondere bei diesem Tatort-Film im Vergleich zu anderen, zeitgenössischen Tatort-Filmen ist, daß 1.) nicht die privaten Komplexe der Ermittlerfiguren im Vordergrund standen, ohne der Handlung Beitrag zu leisten, 2.) die dargestellten Figuren über den gezeigten Handlungszeitraum eine charakterliche Entwicklung erfahren haben, die auch gezeigt wurde, 3.) es zwei losgelöste Nebenhandlungsstränge gab, die zwar nicht stringent verfolgt wurden, jedoch den Vortrieb der Haupthandlung gewährleisteten und daß es 4.) infolge dessen auch Nebenfiguren, die keine Perspektive auf Wiederkehr haben, in gebotener Kürze differenziert dargestellt worden sind. Zu 1.): Keine nervigen Kinder, keine hysterischen Ehefrauen, keine nervigen Affairen mit Ermittlungssubjekten, keine unprofessionellen Techtelmechtel untereinander. Lediglich die Vergangenheit des einen Kommissars in Zeiten des deutschen Herbstes spielt eine Rolle und dient nur dem Zweck, die Handlung zu tragen. Das hätte nicht sein müssen, hat aber im Gegenzug auch nicht geschadet. Zu 2.): Der ältere Ermittler gerät in die Lage, die Ideale seiner Jugend und Adoleszenz, die lange verdrängt wurden, anhand seiner Arbeit zu reflektieren. Er erkennt, daß das "System", in welchem er steckt und wofür er arbeitet und - wie sein Kollege - eine Kugel kassieren würde, in der Tat seine Schattenseiten hat. Zugegebenermaßen hätte gerade diese Erkenntnis eine deutlicherer Betonung verdient, wenngleich dies zur ordentlichen, dramaturgisch wertvollen (d. h. von der typischen ARD-Degeto-Holzhammerdramaturgie(R) befreiten Spielweise) Darstellung mehr als der üblichen 90 Minuten bedurft hätte. Zu 3.): Eine Frau wurde in der Badewanne ertränkt, ein Geldtransporter wurde überfallen, schön und gut. All diese anfänglichen Nebelkerzen dienten nur dem Zweck, den Blickpunkt auf die Hauptsache, nämlich die Verquickung zwischen Staat, V-Männertum, und möglichen "Skandalen" zu lenken. Gut gemacht, wie ich finde, denn die Schwerpunkte waren deutlich gesetzt. Es wurde kein "alles ist überwacht"-CIA-Thriller daraus (vgl. Außer Atem, 2011, furchtbarer Film, oder z. B. auch Mercury Puzzle, 1998, ein NSA-Thriller, wo der Geheimdienst auf unrealistische Weise als allwissend und omnipräsent auftritt), sondern ein die deutsche, föderalistisch gestaltete Realität aus der Unfähigkeit der Behörden einerseits und die Allmachtsphantasien einzelner andererseits glaubhaft wiedergebender Film geschaffen. Zu 4.): Im Zuge dessen fand ich die Stelle am interessantestens, als der ältere Ermittler auf ein Wort mit dem pensionieren LKA-Mann ein Glas Wein trank, denn diese Nebenfigur ist erstens nicht so sehr Nebenfigur, wie sie zu sein scheint und zweitens ist auch diese Figur einem Wandel unterworfen, indem sie innerhalb der Kürze ihres Auftretens ihre Rolle in vergangenen Zeiten reflektiert und somit nich in sich selbst einen Wandel hervorruft (das wäre unrealistisch), sondern dazu beiträgt, jemand anderen zum Denken anzuregen und daraus einen Mehrwert ziehen könnte. Dieser Film mag nicht unterschätzt sein, ein "Blockbuster" mit viel Peng-peng und Bumm-bumm, wie es der Baader-Meinhof-Komplex war (i. ü. ein Film, der ebenso historische Ungenaugigkeiten präsentiert), ist es nicht, aber er ist nicht minder interessant, und daß er zum Nachdenken und zur Reflexion über diese Zeit und was die Umstände dieser Zeit mit diesem Land gemacht haben, anregt, ist ein Verdienst.
  15. Moderation?! Zunächst, die kontextlose "Zitierung" irgendwelcher Zeitungsartikel (ich mutmaße mal, es seien welche...?! Schlicht habe ich keine Lust, den Aufwand zu betreiben, den Wortlaut zu kopieren und in die Suchmaschine einzutippen. Stattdessen schreibe ich diesen Post ... cool, oder?) ist - alleine schon mit Blick auf das Forum - ein urheberrechtliches Problem. Für eine Branche, die sonst so gerne - und so voreilig mit scharfer Munition auf den vermeintlichen Übeltäter schießend - den Urheberrechtsverletzer verteufelt, ist das eine Schande ... ;) (werft Steine, ich möchte den Hof neu pflastern!) @Fridi muss sich mit der derzeitigen "Zitierweise" gefallenlassen, sich alle in den (vermeintlichen) Artikeln getroffenen Aussagen selbst zurechnen zu lassen. Doof, ne?! Moderation?! (Als Mittel, den User vor Konsequenzen zu schützen? Paternalistische Kackscheiße! - "hört, hört!") Erinnerung: aaaa. ./. Wie hieß dieser Typ aus Goch?! xxx yyy zzz? Egal, hauptsache es knallt. Braucht das Forum die Schmutzwäscherei über so etwas? Dafür gibt es schließlich das LG Aurich (fast hätte ich AG Aurich geschrieben, aber das wäre ein billiges Kino gewesen ...), und dem geneigten Leser bleibt die aufmerksame Literatur der lokalen Tagespresse, die sich der Veröffentlichung eines Aktenzeichens nicht scheuen wird. Gerichtsverfahren sind öffentlich, geht hin! (Aber hört auf, euch in Foren aufzuregen!) Moderation?!
  16. @Vogel K4neu, Fenster breit genug, jede Menge Platz. Und K4alt... bedenke außerdem K5alt.
  17. Nö, war keine Politik, war eine Glosse.
  18. De gustibus et coloribus non est disputandum. -- war noch nie wahrer, als bei diesem Kino. Mir gefallen die Säle, das Foyer finde ich furchtbar. Allerdings: In Zeiten der schwarzen Schachtel (SchSch, oder noch gemeiner: SS, denn die trug auch gerne schwarz; also ich meine die faschistoide Gleichmacherei von Wand, Boden, Stühlen, Decke (und demnächst auch der Bildwand selbst...) ins Schwarze...) ist jede Abweichung in die Farbe jedenfalls meinerseits gerne gesehen. Mögen die Steine nun fliegen, Jehova, Jehova!
  19. ...

    Das älteste Kino der Welt

    Hui, hui, hui... chill, chill! Zunächst: Das Video ist (c) 2007, also schon nicht so ganz von eben gestern. Weiterhin: wenn ich das recht gesehen habe, war zu Beginn, als auf der Bildwand die Titel zu Fritz Langs Metropolis zu sehen waren, die Fallklappe für den Projektor zu, nur die für den Vorführer war offen. Überblendung, könnte wer meinen, aber nein, denn eine Maschine läuft hörbar aus und keine zweite läuft im Hintergrund. Zudem: zu sehen war der Titel am Anfang, also wäre mE keine Überblendung zu erwarten. Allerdings, als dieser Typ auf sehr indiskrete Weise Aufkleber nicht nur auf den Film, sondern auch sehr prominent ins Bild brachte, rollte sich bei mir einiges.
  20. ...

    Welcher Projektor

    Mein Vorredner bringt es pointiert zum Ausdruck. Im übrigen handelt es sich nicht um einen "alten Kinoprojektor"! Zwar mag dieses Ding alt sein, zum Kinoprojektor fehlt diesem "Ding" so viel wie dem Scheinwerfer zum ganzen Auto. Bei diesem "Ding" handelt es sich um ein Lampenhaus; worin eine ziemlich helle Lempe für die Lichtspiele im Lichtspielhaus sorgt... Mir mißfällt ein wenig, daß im Forum immer öfter angefragt wird in Gestalt von "Habe bei Opa gefunden" o. ä., und es ist offenbar, daß diese Personen eine "Bares-für-Rares"-Motivation (Pfui!) antreibt. Ein Posting mit einer Frage - Paßwort, wenn nicht schon das ganze Posting kurz drauf schon vergessen - und dann kommt nix mehr.
  21. Gnnaargh, genau das meine ich eben nicht. Was bringt mir die nach Lehre eingestellte Einsteckeinheit, wenn diese auf theoretischen Annahmen basiert und ich zudem nicht gewährleisten kann (Holzbalkendecke), daß der Teller stets in der Waage steht? -- Mal abgesehen davon, dass verbogene Schaltfähnchen eh scheiße sind, soweit ich weiß, sollen die Schaltpunkte der ESE eingestellt werden, indem die Schalter gedreht und so die Schaltpunkte verändert werden. Diese Lehre ist für den praktischen Betrieb fast wertlos. Große Fragen: Warum gibt es sie? Warum ist sie außerhalb der Kinoton-Werkstätten gefunden worden? @Fabian: Bitte, gerne. Übrigens habe ich mal die Annahme getroffen, diese Lehre sei nur für ST200-Einsteckeinheiten zu brauchen. Wer weiß, ob diese auch für die ST270-Einsteckeinheiten anwendbar ist?
  22. ...

    HInweise auf Ebay-Artikel

    Es wäre ja nicht das erstemal gewesen, wenn -- ob im Forum oder in der Elektrobucht -- Mondpreise für Schrott aufgerufen wurden. Weiterhin sind es hüben wie drüben auch gerne dieselben Personen ... @Itter: Kombiniere, kombiniere: Suche nach Forenmitgliedern mit Ansässigkeit in Italien.
  23. Warum die nix taugen soll? Na ja, man kann sonst viel verkehrt machen beim Telleraufbau, zB steht das Teil grundsätzlich schon schief, weshalb das sture Einstellen einer Einsteckeinheit mit dieser Lehre zu schlechten Ergebnissen führen würde, oder die Schalterfähnchen sind verbogen. Daher gehe ich davon aus, diese Lehre eignet sich nur zum Einstellen von absolut neuwertigen ESEen in der exakten Waage... Frei nach Goethe: Grau ist alle Theorie. Für die Maße folgende Veranschaulichung. Beim Nachbau sollte unbedingt darauf geachtet werden, die Oberseite zu markieren. Die linke Kerbe ist etwas näher am Rand, als die rechte:
  24. Guten Abend zusammen! Letztens fand ich in einer Dose mit Ersatzteilen für mechanische Kinoton-Einsteckeinheiten eine Einstellehre (s. Foto). Zumindest nehme ich an, daß es sich um eine handelt, aufgrund des Fundortes und weil sie richtig gut an die ESE heranpaßt. Ich lade das Foto hier eigentlich nur hoch, als "Kuriosität". Taugt die überhaupt was? Meine beiden Einsteckeinheiten schalten anders und laufen sehr gut (Mit Polyester und Acetat). Grüße!
  25. Sehr empfehlenswert sind, als Vorbereitung und Ergänzung zu einem "Crash-Kurs", die Lehrvideos und auch die vielen Reviews im Warehouse auf film-tech.com. Wenn es zusätzlich auch um eine konzise Zusammenfassung über gängige Kinotechnik geht, ist http://www.kinoteam.de/kt/ auch eine nette Website. (ACHTUNG: Web 1.0, nichts für Handytipper und Flat-Design-Fetischisten. Handle with due care!) Zu bedenken ist aber, daß der Umgang mit Film einer gewissen Routine bedarf. Damit möchte ich sagen, daß so ein Crashkurs nur dann Früchte tragen wird, wenn das gelernte über längere Zeit konsequent regelmäßig angewandt und der Routineaufbau auch begleitet wird -- ein Umstand, der im modernen Kinobetrieb wohl kaum gegeben sein mag ... leider. Viel Freude und Erfolg mit 35 mm!
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