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Henri

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Alle erstellten Inhalte von Henri

  1. Regensburg Harry Potter in 5 Kinos mit 5 Kopien (3 im Multiplex). -> bei 16 Kinos spielt 1/3 den Potter... No Komment.. -- Live long and prosper Henri Henri@filmvorfuehrer.de http://www.in-solution.de/ Aahz&Gesetz: >> Wer im Netz schnell an Informationen kommen will, sollte keine Fragen stellen, sondern falsche Informationen losschicken
  2. Welche Driven? oder Atlantis? -- Live long and prosper Henri Henri@filmvorfuehrer.de http://www.in-solution.de/ Aahz&Gesetz: >> Wer im Netz schnell an Informationen kommen will, sollte keine Fragen stellen, sondern falsche Informationen losschicken
  3. Hi ist für mich ne Abwägungssache. Atmosphäre hat nen 08/15 Multiplex nicht wirklich, dafür bieten sie gute Qualität (zumindest die was ich kenne). Wenn ich das hier (in Regensburg) mal so vergleiche: Die Programmkinos sind super (bequeme Stühle, Atmosphäre, Dolby Surround, zentrale Lage in Stadtmitte..). Naja Leinwand ist halt "winzig" wie bei fast allen alten Kinos. Aber für was gibts den die 3 Reihe... Die anderen alten Kinos hab ich seit der Multiplexeröffnung nicht mehr besucht. (und davor nur mit grauen). Ist ja meine Heimkino besser. Also anspruchsvolle Filme die im Multiplex oder Programmkino laufen -> Programmkino Kommerzfilme die im Multiplex oder Programmkino laufen -> Multiplex besonders in fremden Städten ist die Kinosuche oft Glücksspiel, da ist man schon um nen Multiplex froh.. Ich liste hier mal meine Lieblingskinos auf: [*:xq4xlf11] Cinema München (englische Orginalfilme, und ne verdammt geniale Tonanlage, seit Star Wars nicht mehr besucht ;( ) http://www.cinema-muenchen.com/ [*:xq4xlf11] die Regensburger Altstadtkinos, einfach gemütliche Kinos www.altstadtkinos.de [*:xq4xlf11] Cinecitta Nürnberg, das genialste Megaplex das ich kenne, leider auch schon länger nicht besucht... www.cinecitta.de War sowieso in letzter Zeit nur noch in Regensburg unterwegs. Naja zu Herr der Ringe werd ich wohl den oben genanten auswärtigen Kinos wieder mal nen Besuch abstatten :look: [*:xq4xlf11] naja an meinen alten Ingolstädter Kinos wo ich zum Vorführen angefangen habe, häng ich natürlich auch noch (obwohl ich hier wohl als Besucher bei ca 50% der Kinos nen Multiplex bevorzugen würde) [*:xq4xlf11] das Regensburger Cinemaxx (bin da ja doch öfters zu Besuch). Verdammt gute Qualität (alles große Säle und SR-D), und das Kino1 (THX) ist schon die Wucht. (Die Liste ist meine persönliche Meinung und soll keine Wertung darstellen. (Nicht das ich hier aus versehen jemanden auf den Schlips trete) Ich bin für meinen Teil schon froh, das es Multiplexe gibt, den sonst würden wohl noch einige alte Kinos mit ihrem alten Equipment spielen... So long -- Live long and prosper Henri Henri@filmvorfuehrer.de http://www.in-solution.de/ Aahz&Gesetz: >> Wer im Netz schnell an Informationen kommen will, sollte keine Fragen stellen, sondern falsche Informationen losschicken
  4. Henri

    man nervt das

    Hmm Farb*****drucker Hey ich verstehs grad net; des steht nicht mal ansatsweise in der Badwordliste... COMPUTER ich verstehs grad mal wieder net (wie so oft)... :-) Ok, TJ du hast mich draufgebracht... blaser... Farblaserdrucker jetzt gehts... ich sollte die Liste doch löschen... -- Live long and prosper Henri Henri@filmvorfuehrer.de http://www.in-solution.de/ Aahz&Gesetz: >> Wer im Netz schnell an Informationen kommen will, sollte keine Fragen stellen, sondern falsche Informationen losschicken
  5. Henri

    Werbetrennung

    Hi Marc das vom T-J gemeinte funktioniert. Hab ich früher auch regelmäßig gemacht... Übung macht den Meister. -- Live long and prosper Henri Henri@filmvorfuehrer.de http://www.in-solution.de/ Aahz&Gesetz: >> Wer im Netz schnell an Informationen kommen will, sollte keine Fragen stellen, sondern falsche Informationen losschicken
  6. Hmm, sowas ähnliches kenn ich auch noch :-) Wir sind auch nicht draufgekommen worans liegt. Wenn am Keilriemen die Spannung erhöht wurde hats anders geklungen. Ist aber nach einiger Zeit von selbst vergangen... -- Live long and prosper Henri Henri@filmvorfuehrer.de http://www.in-solution.de/ Aahz&Gesetz: >> Wer im Netz schnell an Informationen kommen will, sollte keine Fragen stellen, sondern falsche Informationen losschicken
  7. Wäre schon interessant; nur wir sind wohl über ganz Deutschland verteilt, und das alle Interesierten gleichzeitig Zeit finden... Wenns in Bayern stattfindet wäre ich sofort dabei. (Im Sommer auch in Norddeutschland). -- Live long and prosper Henri Henri@filmvorfuehrer.de http://www.in-solution.de/ Aahz&Gesetz: >> Wer im Netz schnell an Informationen kommen will, sollte keine Fragen stellen, sondern falsche Informationen losschicken [ Dieser Beitrag wurde von Henri am 21.10.2001 editiert. ]
  8. Echt? Ich hab noch kein Kino gesehen, wo ich den Unterschid analog SRD nicht rausgehört habe (naja zumindest bei Actionfilmen). dts-SRD ist imho relativ gleichwertig. Mal klingt SRD besser mal dts -- Live long and prosper Henri Henri@filmvorfuehrer.de http://www.in-solution.de/ Aahz&Gesetz: >> Wer im Netz schnell an Informationen kommen will, sollte keine Fragen stellen, sondern falsche Informationen losschicken
  9. Henri

    No more THX

    @Stand-By: Danke fürs Angebot. :D Aber dann fehlt mir noch der dazugehörige Heimprojektor und Platz !:) Nen THX Trailer gehört ins Kino, daheim kann ich sie mir ja immer anhören. -- Live long and prosper Henri Henri@filmvorfuehrer.de http://www.in-solution.de/ Aahz&Gesetz: >> Wer im Netz schnell an Informationen kommen will, sollte keine Fragen stellen, sondern falsche Informationen losschicken
  10. Henri

    No more THX

    Und gleich noch ne Frage: Wenn ein Kino die THX Lizenz nicht verlägert müssen dann der THX-Monitor und die sogenannten &THX-Weichen& ausgebaut werden? -- Live long and prosper Henri Henri@filmvorfuehrer.de http://www.in-solution.de/ Aahz&Gesetz: >> Wer im Netz schnell an Informationen kommen will, sollte keine Fragen stellen, sondern falsche Informationen losschicken
  11. Henri

    No more THX

    Nochmal ich :-) eine Interessante Aussage gibt es: > Aber es werden weniger Leute reingehen. > Zumindest solche, die die Plakette sehen wollen. Tja, und das sind nach einer vom CinemaxX in Auftrag gegebenen Erhebun g ein paar wenige Prozent (3% IIRC). Weiß dazu wer mehr? -- Live long and prosper Henri Henri@filmvorfuehrer.de http://www.in-solution.de/ Aahz&Gesetz: >> Wer im Netz schnell an Informationen kommen will, sollte keine Fragen stellen, sondern falsche Informationen losschicken
  12. Henri

    No more THX

    Und für alle die zum Teil viel Blödsinn lesen wollen: http://www.heise.de/newsticker/data/vza-18.10.01-000/ das Forum dort läuft über. (Auch wenn ich nicht weiss was THX+Cinemaxx auf Heise.de verloren hat. -- Live long and prosper Henri Henri@filmvorfuehrer.de http://www.in-solution.de/ Aahz&Gesetz: >> Wer im Netz schnell an Informationen kommen will, sollte keine Fragen stellen, sondern falsche Informationen losschicken
  13. Henri

    No more THX

    THX ist für mich hauptsächlich dann wichtig, wenn ich in ner fremden Stadt bin und keine modernen Multiplexe besuche. Da ist das THX Logo oft nen Kinoentscheidungsgrund. Wenn der Ton &in Ordnung& ist, ist der Rest meist auch passable. Ich hab früher öfters dts Filme mit absolut miesen Boxen in absolut heruntergekommenen Kinos gesehen. (Warum eigentlich immer nur dts? Weil es die einfachste und billigste Methode ist, nen Kino auf digitalen Stand zu bringen?) Aber die THX Trailer werd ich schon vermissen... Hier muß ich Herrn Pasch absolut rechtgeben. Computerlautsprecher mit THX, als ich das zum ersten mal gehört habe, hab ich nur ungläubig mit dem Kopf geschütelt. Genau wie bei VHS mit THX. VHS erfüllt Bildtechnisch meiner Meinung nach keinen Qualitätsstandard für den THX stehen sollte. Live long and prosper Henri Henri@filmvorfuehrer.de http://www.in-solution.de/ Aahz&Gesetz: >> Wer im Netz schnell an Informationen kommen will, sollte keine Fragen stellen, sondern falsche Informationen losschicken [ Dieser Beitrag wurde von Henri am 18.10.2001 editiert. ]
  14. Soll, einwandfrei durchgelaufen sein... Ich würd den Vorführraum bei sowas aber net verlassen... -- Live long and prosper Henri Henri@filmvorfuehrer.de http://www.in-solution.de/ Aahz&Gesetz: >> Wer im Netz schnell an Informationen kommen will, sollte keine Fragen stellen, sondern falsche Informationen losschicken
  15. Hi T-J Soviel wars gar net, drag and drop, und da ich die Texte sowieso schon durchgelesen hatte.. Zähl mal auf, eventuell können wirs ja verbessern... die FAQs sind ja von Usern für User geschrieben worden... Davor noch Teren und Federn :shoot3: -- Live long and prosper Henri Henri@filmvorfuehrer.de http://www.in-solution.de/ Aahz&Gesetz: >> Wer im Netz schnell an Informationen kommen will, sollte keine Fragen stellen, sondern falsche Informationen losschicken [ Dieser Beitrag wurde von Henri am 22.08.2001 editiert. ]
  16. Nochmal ich.. an die 1:2,39 gewöhn ich mich auch net mehr... hab des jetzt 3 editiert und immer noch find ich 1:2,35.. X( naja und die TextFilmschnipsel kommen auch nicht so gut rüber.. Am besten im Orginal angucken... -- Live long and prosper Henri Henri@filmvorfuehrer.de http://www.in-solution.de/ Aahz&Gesetz: >> Wer im Netz schnell an Informationen kommen will, sollte keine Fragen stellen, sondern falsche Informationen losschicken [ Dieser Beitrag wurde von Henri am 21.08.2001 editiert. ]
  17. So ich würd die Tabelle so schreiben: TV/16mm: 1:1,33 16:9-TV: 1:1,78 Normal 1:1,37 (aktuell nicht mehr gebräuchlich) Breitwand 1:1,66 (europäische Filme / selten / Werbung) Breitwand 1:1,85 (alle US-Produktionen - europäische Filme - Standard BW) Cinemascope = 1:2,39 (bzw 1:2.35 früher) Hmm, ist meiner Meinung nach ne Unsitte.. der Zweck ist die Leinwandgröße zu optimieren. Wenn die Wand halt auf 1:1,85 optimiert ist wird halt bei 1:2,35 der Kasch hoch runter bewegt... Bei jedem Multiplex würd ich sagen: Lyncht den Architekten, oder gibt es jemanden der mir erklären kann, warum das Bild nach der Werbung zum Hauptfilm statt größer (wie es sich gehört) kleiner wird... -- Live long and prosper Henri Henri@filmvorfuehrer.de http://www.in-solution.de/ Aahz&Gesetz: >> Wer im Netz schnell an Informationen kommen will, sollte keine Fragen stellen, sondern falsche Informationen losschicken [ Dieser Beitrag wurde von Henri am 21.08.2001 editiert. ]
  18. Teil 2: in englisch ist es ausführlicher (ich versuche das relevante zu zitieren): http://www.redballoon.net/~snorwood/faq2.txt von rec.arts.movies.tech Frequently Asked Questions (FAQ) (eigentlich ne Pflichtlektüre) 2.5 Which formats are common for 35mm cinematography? - 35mm silent camera frame: .980& x .735& - 35mm Academy camera frame: .864& x .630& - 35mm ``Super 35`` camera frame: .980& x .735& - 35mm VistaVision camera frame: 1.485& x .991& - 35mm Anamorphic camera frame: .864& x .732& 2.5.1 35mm (old silent frame) Early films were all shot with this camera apeture prior to the advent of sound-on-film. When sound was first introduced, a variety of odd aspect ratios (including an almost 1:17 square picture) were considered, as the image area had to be narrowed in order to leave space for the soundtrack. Silent 35mm films were shot at roughly 16 frames per second (fps), using hand-cranked cameras and projectors. In practice, speed varied substantially even throughout a single roll, and among different titles.. For this reason, running times are almost never listed for silent films; instead, length is listed as number of reels or number of feet. The advent of sound standardized filming speed at 24 fps. When silent films are shown today at 24fps, they often appear `sped up` and tend to look unnatural. 2.5.2 35mm (standard Academy frame) In order to maintain a similar projected aspect ratio for both sound and silent films, the Academy frame was introduced, and has since become standard. It used the greatest possible width (allowing for soundtrack space on prints), and reduced the height somewhat in order to make the projected image retain a 1.37:1 projected aspect ratio. Earlier silent prints were designed to be projected in a 1.33:1 ratio. During the `wide screen` craze of the late 1950`s and early 1960`s, anamorphic cinematography (a.k.a. `CinemaScope ™ ,` and, later, `Panavision ™ `) became commonplace. In order to advertise their films as being `wide screen` movies, many producers who had a large collection of yet-to-be-released 1.37:1 films just cropped off the top and bottom edges of the frame (including titles and other important elements), leaving a 1.66:1 or 1.85:1 ratio movie. Later, continuing through the present, non-anamorphic (`flat`) films were composed to fit on a 1.85:1 screen. These films, however, are still photographed with an Academy camera frame, although the camera`s viewfinder usually does not show the top and bottom edges. Occasionally, a `hard matte` is used in the camera or printer, masking off the top and bottom edges of the frame. When films are shot `soft matte,` projection errors can cause undesired elements (such as boom microphones) to show up in the frame; sometimes, extra area above and below the intended framelines is visible in TV broadcasts of thse films, as well. Nearly all 35mm film is shipped wound around plastic cores, and it comes in 200`, 400`, and 1000` lengths. Small 100` metal spools are also available, for use in small windup cameras like the Bell and Howell ™ Eyemo. Most 35mm sound films are shot at 24 fps, as the faster frame rate both improves the sound quality (with respect to the synchronization with the image-lower frame rates look strange with lip-sync sound). As with 16mm, though, some European television films are shot at 25 fps, to match the TV frame rate, and some US television films are shot at 29.97 or 23.976 fps, to match or nearly match the U.S. TV frame rate, respectively. It should be noted that sound is never recorded directly on the 35mm film while shooting-filming is done in `double system` fashion, usually using a crystal-controlled camera motor which runs at an exact speed, along with a crystal-controlled 1/4& tape machine (usually a Nagra 4.2) or DAT machine. 2.5.3 35mm Anamorphic (standard `wide screen` theatrical frame) As mentioned above, during the late 1950`s and early 1960`s, in order to compete with television, the motion picture industry developed a number of systems to achieve a wider aspect ratio than previously used; the idea was to provide a `larger than life` movie experience, combining huge, curved screens, with improved sound quality. Besides simply cropping off the top and bottom of the frame, the most successful such system was `anamorphic cinematography,` initially introduced as `CinemaScope ™ ` with The Robe, in 1953. This process involves photographing a film with a lens which has an anamorphic element in it. This element `squeezes` the image horizontally by a factor of 2x. The `squeezed` image fills a large space on the negative, but, when `unsqueezed` upon projection, yields an image with a wide aspect ratio. This ratio actually varies slightly depending upon the exact projector mask which is used, as well as the sound format. The disadvantage to shooting in anamorphic is usually that the lenses used introduce weird types of distortion and lack the depth of field (front to rear sharpness) of standard `spherical` lenses. For example, a night scene in a film might contain out-of-focus points of light in the background; if they were filmed with spherical lenses, the lights would appear to be circular, but would appear to be vertical ellipses if they were filmed with anamorphic lenses. Anamorphic cinematography is still in common usage for major theatrical films, and is often indicated by the phrase `filmed in Panavision ™ ` (if the lenses/cameras were made by Panavision ™ ), which has displaced `CinemaScope ™ ` as the usual term for this process, although many people still refer to anamorphic films as `scope` films. It is worth noting, though, that companies other than Panavision ™ manufacture, rent, and sell anamorphic camera lenses. Also, the phrase `filmed with Panavision ™ cameras and lenses` indicates that Panavision ™ gear was used, but the film is not in anamorphic (they rent spherical [non-anamorphic] lenses, too). ... 3.5 Which formats and aspect ratios are common for 35mm release prints? - silent 35mm projection frame: .94& x .71& - Academy 35mm projection frame: .825& x .602& - 1.66:1 European 35mm projection frame: .825& x .497& - 1.75:1 35mm projection frame: .825& x .471& (obsolete) - 1.85:1 US 35mm projection frame: .825& x .446& - anamorphic 35mm projection frame: .825& x .690& (current standard) 3.5.1 35mm Silent Frame In the early days of 35mm silent film, the standard aspect ratio was 1.33:1, and the image covered nearly the whole area of the film, four perforations high, and extending out to the edges of the perforations on the sides. These prints are almost extinct today, as they leave no space for a soundtrack, and, thus, the format became obsolete upon the introduction of sound on film in 1926. At this time, the frame was simply narrowed, to the almost-square 1.15:1 ratio in order to accommodate an optical soundtrack. This is the area used by the current anamorphic format, and is the most image area one can fit onto a piece of 35mm film with a soundtrack. As very few venues are equipped to project silent-frame prints, this format is almost non-existent today. Many silents have been re-printed such that the image fits within the Academy frame. 3.5.2 35mm Academy Frame When it became clear that nearly all future prints would contain sound- tracks, the 35mm frame was cropped at the top and bottom slightly in order to achieve a 1.37:1 frame, nearly matching the old silent frame. This Academy frame is the basis for nearly all future `flat` (non-anamorphic) formats, as well as the various television formats currently in use. 3.5.3 35mm `Flat` Wide Screen Formats With the introduction of CinemaScope ™ in 1953 (see below), there came a demand to release all films in a `wide` aspect ratio. This was most easily achieved by cropping off the top and bottom of the Academy frame in the projector. While most prints still contain the full Academy frame-size image, the tops and bottoms of it are cropped off in the projection process. There are several commonly used formats which use this principle, of which the most common currently is the U.S. standard of aspect ratio 1.85:1, used on almost all `flat` prints currently in circulation. One of the major disadvantages of this format, however, is its terrific inefficiency of negative space. Although the camera and projector both move the film four perforations at a time (the height of the Academy frame), the actual projected image only takes up 2.5 frames. Thus, images are grainier and less sharp than those of Academy films projected on the same height screen. The proposed 2.5-perf and 3-perf formats (described elsewhere in this FAQ) do not change the area of the 1.85:1 frame, but simply move the film a shorter distance (2.5 or 3, rather than 4 perforations) between frames, using less film per unit of running time. As proposed now, these are strictly release-print formats; 35mm cameras will continue to move the film 4 perforations per frame (although 3-perf is gaining acceptance as an cheaper alternative for TV work). A few films made in the 1950`s were made to be projected in the 1.75:1 aspect ratio; while this is no longer a common projection ratio, it is interesting now, because it corresponds very closely to the 1.77:1 proposed U.S. High Definition Television (HDTV) standard, designed as a compromise in order to fit both 1.37:1 television material and wide screen feature films onto the same size screen. The standard frame ratio in Europe is still 1.66:1, the same as the super 16mm standard. These films are almost never shown properly in the U.S., however; most are simply cropped to fit onto screens masked for 1.85:1. 3.5.4 35mm Anamorphic Frame This frame is nearly the same size as the 1.15:1 frame used just after the introduction of sound-on-film, and represents the most efficient use of film area possible, while allowing space for a soundtrack. The 2.0x `unsqueeze` achieved during the projection of the film with an anamorphic lens provides one of several aspect ratios, depending upon the projector mask to be used. The first CinemaScope ™ (anamorphic) feature was The Robe, released by Fox in 1953. These prints were made with tiny `Fox hole` perforations, and contained four tracks of magnetic sound (quite impressive, particularly in a time when most movie-goers had not even heard regular stereo!). Due to the narrow perforations, an aspect ratio of 2.55:1 was achieved for early Cinemascope ™ pictures, including The Robe, the first Cinemascope ™ production. In 1956, the `scope ratio was narrowed to 2.35:1 in order to accommodate both magnetic and optical tracks on the same print (so that it could be shown in theaters not yet equipped with magnetic sound equipment). This ratio was retained until 1971, when the height was reduced slightly, resulting in a 2.39:1 aspect ratio, in order to better hide lab splices. In 1994, the height and width were reduced proportionally, retaining the 2.39:1 aspect ratio, which is the current standard. 3.5.5 Projecting Multiple Formats These formats are all standard, although each requires its own projector mask (to cover up the unused image area) and lens (to ensure that the image properly fits the screen). If necessary, the anamorphic lens and mask can be used to show 1.37:1 Academy films, provided that the anamorphic lens element is unscrewed and removed first, and the curtains are adjusted to mask the 1.37:1 area (which will be very small). Most theaters keep the top and bottom edges of the screen at the same heights, and open curtains on either side of the screen in order to accommodate the wider formats, as shown below (not to scale): ---------------------------------------- c) | | | | | | | | (c u) | | | | | | | | (u r) | | | | Movie | | | | (r t) | | | | Screen | | | | (t a) | | | | | | | | (a i) | | | | | | | | (i n) ---------------------------------------- (n ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ | | | |----- 1.37:1 -----| | | | | | |-------- 1.66:1 --------| | | | |------------ 1.85:1 ------------| | |----------------2.39:1 ---------------| It should be noted that having separate lenses and masks for each format is highly idealistic, and is not standard practice, except at a few conscientious art houses, which must show prints from all time periods and all countries. Most U.S. theaters are only equipped to properly show 1.85 and 2.39:1 ratios, lacking the appropriate lenses/masks and ability to move the curtains to other ratios. Thus, when prints intended for other formats are shown, some of the image is usually cropped. Some theaters show everything at 2:1 (eliminating the need for changing the screen masking), cropping some from all formats. In any event, there is a wide degree of variance in image cropping, depending upon the equipment in place in each venue. 35mm release print frame: (1.85:1 ratio) (usually, picture is visible above and below 1.85:1 framelines, but it is 35mm release print frame: masked off, and does not show up on (Academy ratio) the screen) | | | | |O -------------------O| |O (unused space) O| | s | | | | s ------------------- | |O o | Image |O| |O o | Image |O| | u | | | | u | Area | | |O n | Area |O| |O n | |O| | d | | | | d ------------------- | |O -------------------O| |O (unused space) O| | | | | || ||
  19. :look: Puh, da hast du wieder ne hartes Thema angeschnitten... ich zitiere mal aus den FAQs: deutsch von http://www.mzepf.de/FAQ_Video_Latin1.text 5. Filmformate und Film-Video-Transfer --------------------------------- Dieser Abschnitt basiert auf einem englischen FAQ von Bob Niland (rjn@frii.com) vom 4. Juli 1994. Eine aktuelle Fassung dieses FAQ gibt es unter »http://www.frii.com/~rjn/laser/default.htm«. 5.1. Einleitung -------------------------------------------------------- Das Seitenverhältnis (Breite zu Höhe; engl. »Aspect ratio«) normaler Fernsehgeräte beträgt 1,33 zu 1 (bzw. 4 zu 3). Dieses Format entspricht fast dem »Academy ratio« (1,37:1), in dem bis zu den 50ern Filme gemacht wurden (einfach, weil das Filmmaterial dieses Format hatte und noch hat). Durch die aufkommende Verbreitung von Fernsehgeräten sahen sich die Filmemacher gezwungen, neue Anreize für das Kino zu schaffen. +---------------+ .=========. | Breitwand- | : Fern- : | Kino- | : seh- : | Projektion | : bild : +---------------+ `=========` 1,50:1 bis 2,8:1 1,33:1 Hollywood begann also, Breitwand-Filme (»Widescreen«) zu drehen. 5.2. Harte Formate ----------------------------------------------------- Um Breitwand-Filme zu drehen wurden Verfahren mit wohlklingenden Namen wie »Cinemascope«, »Techniscope«, »Vista-Vision«, »Todd-AO«, »Technirama«, »Cinerama«, »Panavision« usw. verwendet. Alle Verfahren unterscheiden sich in Details, haben aber eines gemeinsam: Sie sind harte (»hard«) Breitwand-Formate und das projizierte Bild hat ein breiteres Seitenverhältnis als 1,33:1 (obwohl das verwendete Filmmaterial weiterhin das Format 1,33:1 hat). Einige sind bis zu 2,8:1 groß. »Hart« heißt, daß auf den Film genau der Bildausschnitt aufgezeichnet wird, den man später auch im Kino sieht. Da das Filmmaterial (35 mm) aber immer ein Seitenverhältnis von ca. 1,33:1 hat, bleiben zwei Möglichkeiten für die Aufzeichnung des breiteren Formats: a) Ein Teil des Films (oben und unten) wird nicht belichtet und bleibt schwarz. b) Der breite Bildausschnitt wird verzerrt auf den Film aufgezeichnet; das nennt man dann eine anamorphische Aufzeichnung; sie wird weiter unten detailiert beschrieben. Den harten Formaten stehen die weichen (siehe 5.3.) gegenüber, bei denen auf dem Film mehr Bildinformation aufgezeichnet wird, als der Kinozuschauer später sieht. Natürlich haben die Regisseure in der Anfangszeit diese neuen breiten Formate voll ausgenutzt und die ganze Fläche mit Handlung und wichtigen Details gefüllt. Einige machen das (zum Glück) heute auch noch. 5.2.1. Der Transfer harter Formate auf den Fernsehschirm --------------- Möchte man einen Film in einem harten Breitwand-Format auf den Fernsehschirm mit 1,33:1 übertragen, hat man zwei Möglichkeiten: a) b) +--.==================.-------+ .==================. |V : : | : ungenutzt : |e : : | +------------------+ |r : : | | Breitwand- | |l : Vollbild : Ver- | | | |u : : lust | | Fernsehbild | |s : : | +------------------+ |t : : | : ungenutzt : +--`==================`-------+ `==================` a) Vollbild bzw. Teilausschnitt des Filmbilds Beim Vollbild-Transfer, wird durch Verlust von Bildteilen der ganze Fernsehschirm gefüllt. Da das Bild größer ist, erkennt man Details. Dieses Verfahren wird oft sehr schlampig durchgeführt. In frühen Breitwand-Filmen endete eine Unterhaltung zwischen zwei Darstellern oft in »sprechenden Nasen« - eine an jedem Bildrand. Später hat man deshalb den Scan-Vorgang (das Hin- und Herbewegen des Ausschnitts) eingeführt, um beim wichtigen Teil des Bilds zu bleiben - sofern das überhaupt möglich ist. Dieses Verfahren nennt man heute »Pan & Scan«. In manchen Fällen, wenn ein Bildausschnitt nicht machbar ist (z. B. beim Vor- oder Abspann), wird das gesamte Filmbild in der Breite zusammengedrückt, während an der Höhe keine Änderung vorgenommen wird. Dabei nimmt man also eine Änderung des Seitenverhältnisses in Kauf, was schrecklich aussieht, weil z. B. Köpfe plötzlich zu Eiern ausarten - wird aber öfter gemacht, als man denkt. b) Breitwand-Fernsehbild = »Widescreen« Die komplette Breite oder zumindest ein sehr großer Anteil wird auf den Fernsehschirm gebracht; die freibleibenden, ungenutzen Flächen oben und unten werden üblicherweise schwarz gelassen (»Balken«). Dieses Verfahren nennen man »Widescreen« oder »Letterbox« (die Firma Criterion nennt es »Videoscoping«) und es zeigt das ganze Filmbild, wobei natürlich Details (Schärfe) verloren geht, weil die Auflösung des Fernsehens deutlich geringer ist, als die des Originalfilms. Das heißt Widescreen lohnt mehr, wenn man bessere Aufzeichungsmedien hat, z. B. S-VHS, Laserdisc oder DVD. Das verwendete Verfahren hängt in Deutschland stark von Fernsehsender bzw. Videoverleiher ab. Während Sender wie Premiere oder die Öffentlich-Rechtlichen mehr auf Widescreen setzen, kommt bei den Privatsendern vorrangig Pan & Scan zum Einsatz bzw. ein Teil-Widescreen (ein Film in 2,35:1 wird in 1,85:1 gezeigt). In GB und den USA sind Videokassetten und Fernsehausstrahlungen fast nur in Vollbild zu haben. Lediglich Laserdiscs werden meist ausschließlich in Widescreen angeboten. (Als Zuschauer muß man sich aber immer vor Augen halten, daß beim Pan-&-Scan-Transfer eines 2,35:1-Film fast 50% des Bilds verlorengehen - man sieht also im wahrsten Sinne des Worts nur den halben Film!) Hat man keinen direkten Vergleich zwischen der Breitwand- und der beschnittenen Vollbild-Fassung eines Films, so kann man sich kaum vorstellen, was man bei der Vollbild-Fassung verpaßt, vielleicht mit Ausnahme der Tatsache, daß man leicht klaustrophobische Gefühle bekommt. 5.2.2. Bemerkungen zu harten Formaten ---------------------------------- Harte Formate werden heute fast nur noch eingesetzt, wenn der Film in 2,35:1 gedreht werden soll. Meistens kommt dann das Verfahren »Panavision« zum Einsatz, was man daran erkennt, daß im Abspann zu lesen ist, »Filmed in Panavision« (bitte nicht verwechseln mit »Cameras and Lences by Panavision«). Zu einem Film in hartem 2,35:1 sagt man auch heute »Scope-Film« (wohl in Anlehnung an »Cinemascope«). Nur noch wenige Regisseure bzw. Filmfirmen verwenden heute harte Formate für einen Film in 1,85:1 (z. B. Steven Spielberg/Amblin). Um ein hartes Format auf den Kinofilm zu bringen, hat man zunächst einen Teil des einzelnen Filmbilds nicht belichtet, also sozusagen schwarze Balken stehen gelassen. Der Nachteil war, daß die volle Auflösung des einzelnen Filmbilds nicht genutzt wurde. Dieses Verfahren nennt man auch »hard matting« (vgl. 5.3.). Daraufhin wurde der 70-mm-Film eingeführt, bei dem das einzelne Filmbild doppelt so breit war und somit dem Breitwand-Filmbild entsprach. Dadurch wurde die verwendbare Filmbildfläche ungefähr vervierfacht, was eine viel bessere Qualität mit sich brachte. Im Lauf der Zeit hat sich dann aber nicht nur das Filmmaterial deutlich verbessert, sondern es wurden auch anamorphische Verfahren (z. B. Panavision) eingeführt. Dabei wird wieder normaler 35-mm-Film verwendet und der Filmausschnitt in 2,35:1 über eine Linse auf 1,33:1 in der Breite zusammengedrückt. Auf dem Film selbst stimmt also das Seitenverhältnis nicht, was aber kein Problem ist, weil der Film bei der Projektion im Kino über eine zweite anamorphische Linse wieder in die Breite gezogen wird. Somit kann man das volle 35-mm-Filmbild ausnutzen und hat trotzdem ein Format von 2,35:1 auf der Leinwand. 5.3. Weiche Formate ---------------------------------------------------- Heute jedoch sind nicht alle Breitwand-Kinoformate »hart« (siehe 5.2.); manche Formate sind »weich«: .===============================. : fürs Fernsehen geschützt : +-------------------------------+ | | | | | Bild im Kino-Breitwand-Format | | (»abgedecktes«, »matted« | | Bild) | | | | | +-------------------------------+ : fürs Fernsehen geschützt : `===============================` Man kann also nicht allgemein sagen, daß ein Film, den man vor sechs Monaten im Kino im Format 1,85:1 oder 2,35:1 gesehen hat, für den Videomarkt (im Format) beschnitten wird (mit »Pan & Scan«). Video und Fernsehen ist heutzutage der größere Markt (wichtiger als das Kino), deshalb sind weiche Format mehr und mehr üblich. Filme in einem weichen Format werden bei 1,33:1 aufgenommen und sind dann bei der Kinovorführung teilweise abgedeckt (»matted«). Das Verfahren nennt man »soft matting«. Während dem Drehen des Films wird dann darauf geachtet, daß der Bereich, der später im Kino abgedeckt wird, trotzdem gezeigt werden kann, also keine Kabel, Mikrofone usw. enthält. Allerdings verpaßt man nichts, was für den Film wichtig wäre, wenn man den Bereich nicht sieht. Aus Kostengründen werden aber z. B. Special-Effects nur für den Bereich produziert, der später auch im Kino (also in der abgedeckten Fassung) zu sehen ist. 5.3.1. Der Transfer weicher Formate auf den Fernsehschirm -------------- Bei der Übertragung auf den Fernsehschirm können für solche Werke drei Verfahren angewendet werden: a) »Open Matte« Man läßt die Abdeckung (»Matte«) weg und erhält ein Bild im Format 1,33:1, auf dem man mehr sieht, als im Kino. Aber selbst wenn sich keine Fehler im abgedeckten Bereich befinden, kann das Entfernen der Abdeckung den Eindruck der Bildkomposition zerstören. Das ist auch der Grund, warum Filme trotz der Produktion in einem weichen Format, auf Video und Laserdisc im abgedeckten Kinoformat © erscheinen. Sind im Film computererzeugte Spezialeffekte vorhanden, die nur für den Ausschnitt gerechnet wurden, der im Kino zu sehen ist, muß bei einem »Open Matte«-Transfer in dem Moment des Spezialeffekte auf »Pan & Scan« (b) gewechelt werden. b) »Pan & Scan« Man nimmt die »matted« (abgedeckte) Fassung des Films her und wendet das Pan-&-Scan-Verfahren (wie in 5.2.1. beschrieben) an. Obwohl das blödsinnig ist (ein Teil des Bilds geht verloren, wo ein »Open Matte«-Transfer alles zeigen könnte), kommt es immer wieder vor, insbesondere dann, wenn Fernsehsender selbst für die Übertragung von Film auf ein Video-Medium verantwortlich sind. c) »Widescreen« Man nimmt die »matted« (abgedeckte) Fassung des Film und überträgt diese im »Widescreen«-Verfahren (wie in 5.2.1. beschrieben). Dabei bleibt zwar ein Teil des Fernsehschirms ungenutzt (schwarz), dafür wird die Bildkomposition, wie sie der Regisseur erdacht hat, erhalten. 5.3.2. Bemerkungen zu weichen Formaten --------------------------------- Wegen der großen finanziellen Wichtigkeit von Video und Fernsehen sind weiche Formate zunehmend auf dem Vormarsch. Fast alle 1,85:1-Filme der letzten Jahre sind in einem weichen Format gedreht und zudem immer mehr der 2,35:1-Filme. Speziell das Verfahren »Super-35« hat sich einen Namen gemacht. Darin sind Filme wie »Abyss«, »Terminator 2«, »True Lies« oder »Independence Day« gedreht. Bei »Super-35« wird übrigens nicht gleichmäßig oben und unten abgedeckt, sondern die »Matte« unten ist deutlich größer. Sieht man einen Super-35-Film in »Open Matte«-Fassung, spielt sich das Geschehen fast ausschließlich in der obener Hälfe der Fernsehschirms ab. Zu 1,85:1-Filmen in einem weichen Format sagt man auch, sie seien »flat« gefilmt. Sieht man sich einen Film in einem weichen Format in einem »open matte«-Transfer an, kann es passieren, daß man in den zusätzlichen Bereichen (gegenüber der Kinofassung) Dinge sieht, die man nicht sehen sollte. Das liegt dann daran, daß Regisseur und Crew nicht aufgepaßt oder nie an einen »open matte«-Transfer gedacht haben. So kann man z. B. in »Teen Agent« (aka »If Looks could Kill«) oben ein Mikrofon inkl. Haltegestänge sehen, als erstmals der Lotus hereingefahren wird. In »Toy Soldiers« kann man bei großen Umarmungsszene am Ende des Films unten den Schatten der Kamera sehen. 5.4. Weitere Filmformat-Begriffe --------------------------------------- * Cropping Das Verfahren des »Matting« (Abdecken) wird manchmal auch als »Cropping« bezeichnet. * Anamorphisch Der anamorphische Prozeß ist eine weitestgehend verlustfreie, optische Kompression des Bilds (wie schon in 5.2.2. erwähnt). Dabei wird das Bild horizontal um einen festen Faktor zusammengedrückt, während sich an der Bildhöhe nichts ändert. Ein Satz von spziellen Linsen (für Kamera und Projektor) sind für die Kompression und Dekompression nötig. Dadurch erreicht man die volle Ausnutzung von 35-mm-Film bei einem Seitenverhältnis von 2,35:1. (Das Verfahren findet inzwischen auch beim Fernsehen Anwendung; vgl. »PALplus«, »16:9-Umschaltung«, »DVD« und »anamorphische Laserdiscs«.) * Sphärisch Der sphärische Prozeß ist das Gegenteil des anamorphischen Prozesses. Das Bild wird dabei im korrekten Seitenverhältnis auf den Film belichtet. 5.5. Ausgewählte Filmformate ------------------------------------------- a) 35-mm-Formate (sphärisch) Standardformat: 1,33:1 (»Academy Aperture«) abgedeckte Formate: 1,66:1, 1,75:1, 1,85:1, 2,00:1 Industrieformat: 1,85:1 b) 35-mm-Formate (anamorphisch) Panavision, CinemaScope, Delrama, Vistarama, Technovision, Todd-AO 35, AgaScope (Schweden), Astravision, Cinepanoramic (Frankreich), Cinescope (Italien), Daieiscope (Japan), Dyaliscope (Europa), GrandScope (Japan), Hi-Fi Scope, J-D-C Scope (Joe Dunton Cameras, Ltd.), MegaScope (GB), Nikkatsuscope (Japan), Regalscope (USA), Toeiscope (Japan), Tohoscope (Japan), Totalscope (Italien): Verhältnis der anamorphischen Kompression: 2,00:1 Seitenverhältnis bei der Belichtung: 2,66:1 Seitenverhältnis mit Magnetton: 2,55:1 Seitenverhältnis der Kinokopie: 2,35:1 c) 70-mm-Formate Todd-AO, Superpanorama 70, Sovscope 70, Hi-Fi Stereo 70mm: Seitenverhältnis der Kinokopie: 2,21:1 (ohne Ton) Seitenverhältnis der Projektion: 2,05:1 Super Panavision 70: Seitenverhältnis (35 mm mit 4-Kanal-Ton): 2,35:1 Seitenverhältnis (70 mm mit 6-Kanal-Ton): 2,05:1 -- Live long and prosper Henri Henri@filmvorfuehrer.de http://www.in-solution.de/ Aahz&Gesetz: >> Wer im Netz schnell an Informationen kommen will, sollte keine Fragen stellen, sondern falsche Informationen losschicken
  20. Henri

    Deutsche Dolby Seite

    Interesanter Link aber garantiert keine offizielle Seite... Der Ersteller hat sogar von hier (falsch) geklaut X( der dts und THX Teil steht bei mir auch, und die Vor und Nachteile von dts sind vom SDDS. :D Naja mir solls recht sein, hab ihm aber schon ne Mail geschrieben -- Live long and prosper Henri Henri@filmvorfuehrer.de http://www.in-solution.de/ Aahz&Gesetz: >> Wer im Netz schnell an Informationen kommen will, sollte keine Fragen stellen, sondern falsche Informationen losschicken
  21. Hmm interessant... laut dts Seite ES hat die CD ne 6-stellige Nr? Ich setz ihn wieder auf gelb :-) -- Live long and prosper Henri Henri@filmvorfuehrer.de http://www.in-solution.de/ Aahz&Gesetz: >> Wer im Netz schnell an Informationen kommen will, sollte keine Fragen stellen, sondern falsche Informationen losschicken [ Dieser Beitrag wurde von Henri am 30.07.2001 editiert. ]
  22. Hi Mike ich hab keine Ahnung... Irgendwer hat das so in der Tonliste eingetragen (gelb: nicht verifiziert). Sollte doch ne Logfunktion für die Einträge einbauen. Ich frag nach, was das auf sich hat... werds aber wohl rausschmeisen... -- Live long and prosper Henri Henri@filmvorfuehrer.de http://www.in-solution.de/ Aahz&Gesetz: >> Wer im Netz schnell an Informationen kommen will, sollte keine Fragen stellen, sondern falsche Informationen losschicken
  23. Hi was bedeutet denn das &nicht verfiziert& zu EX in der Kinotonliste bei &Im Netz der Spinne&? Entweder er hat EX oder nicht oder? -- Live long and prosper Henri Henri@filmvorfuehrer.de http://www.in-solution.de/ Aahz&Gesetz: >> Wer im Netz schnell an Informationen kommen will, sollte keine Fragen stellen, sondern falsche Informationen losschicken
  24. Gibts auch auf deutsch: http://members.tripod.de/FilaKinotechnik/site04_d.htm Hauptseite: http://members.tripod.de/FilaKinotechnik/ -- Live long and prosper Henri Henri@filmvorfuehrer.de http://www.in-solution.de/ Aahz&Gesetz: >> Wer im Netz schnell an Informationen kommen will, sollte keine Fragen stellen, sondern falsche Informationen losschicken
  25. rotfl Nach 8h verzweifelten Physiklernens genau da richtige :-) -- Live long and prosper Henri Henri@filmvorfuehrer.de http://www.in-solution.de/ Aahz&Gesetz: >> Wer im Netz schnell an Informationen kommen will, sollte keine Fragen stellen, sondern falsche Informationen losschicken
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