Perfozange
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OK ... "Patent" war vielleicht schlechtes Beispiel, weil auch nur geistiges Eigentum. Aber irgendjemand ist ja damals Eigentümer der materiellen Sache gewesen. Das Lichtspielhaus war es jedenfalls nicht! Wenn sich dieses "Eigentums-Recht" heute noch irgendwie anwenden lässt, findet sich immer auch ein Mensch der das auszunutzen versteht. Die Menschen sind nun einmal schlecht!
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Vielleicht zum Verständnis ein fiktives Beispiel: Kopierwerk X hat seine Produktion schon vor Jahren eingestellt. Das Kopierwerk besaß Patente für die Herstellung (z.B. Cyan Tonspur). Irgendein findiger Mensch hat sich diese Patente gesichert und pocht mit Hilfe der Juristerei auf Unterlassung des "in Verkehr bringen" von solchen Produkten. Würde doch dann wohl in klassischer Abmahnung enden.
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Danke für Deine Erfahrung. Schauen wir bitte auch einmal eine Etage weiter: Rechteinhaber/Verleih ist eine Seite. Da sprechen wir von Urheberrecht usw. Klar. Die sind möglicherweise heute nicht mehr aktiv. Aber was ist mit dem "materiellen Ding" Filmkopie. Die wurden einst nur leihweise abgegeben. Kinotrailer wurden damals zwar selten zurückgefordert aber eigentlich gleiche Rechtslage (nur leihweise). Hat denn schon mal jemand schlechte Erfahrung gemacht bei solchen Privatverkäufen?
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Guten Abend liebe Gemeinde, kurze rechtliche Frage in die Runde: darf ich als Privatperson analoge Kinotrailer verkaufen? Pingelig betrachtet bin ich ja sicher nicht der Eigentümer der Trailer - sie befinden sich nur in meinem Besitz. Ähnlich verhält es sich wohl bei den zahlreichen 35mm Kopien die hier im Forum gehandelt werden. Ist das alles "Abmahn-Anwaltliche-Grauzone"??? Danke für Eure Hinweise (meinetwegen auch als PN)
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nun ja ... Gofilex ist mehr oder weniger ein proprietäres System mit eigener Hardware und meist sogar eigener Leitung. Dafür hat die Firma sehr viel Geld in die Hand genommen um ein Fuß in die Kinos zu bekommen. Mit Sicherheit kein schlechtes System - aber die Investitionen müssen sich natürlich auch irgendwann rechnen. Das steht und fällt ganz allein an den Auslieferungsverträgen die über Gofilex laufen. Was vor Jahren aber nur mit spezieller Hardware möglich war, erledigen heute normale PC's und in Zeiten von VDSL sind Bandbreiten auch kaum noch ein Thema. Insofern sparen sich EclairPlay und Shark diesen ganzen Unterbau und setzen auf eine reine Software-Lösung - und springen in voller Fahrt auf den gleichen Technologie-Zug. Ich vermute, dass zurzeit ein heftiger Verdrängungswettbewerb läuft, welcher Verleiher mit welchem System ausliefert. Und natürlich haben Anbieter die mit Null-Investitions-Kosten rechnen können, da bessere Karten um dem Verleiher XYZ ein entsprechendes (günstigeres) Angebot zu machen.
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Herzlichen Dank für Eure Berichte ... nachdem Gofilex (meine Meinung!) wohl den Markt in D falsch eingeschätzt hat, kommt man um die beiden Software-Clients kaum noch herum. Aber dann eben lieber nur einen Rechner ans Netz hängen als für jede Plattform extra Gerät.
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Hallöchen liebe Gemeinde, sind eigentlich "Unverträglichkeiten" bekannt, wenn man beide Download-Clients auf einer Hardware zum Laufen bekommen will .... also z.B. ein dedizierter Rechner der von beiden Plattformen ziehen möchte. Danke für Eure Hinweise. MfG
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Ahoi liebe Gemeinde.... noch mal schnell altes Thema ausgegraben ... die Einstellung für Desktop Farbe findet Ihr hier (siehe Bild).
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OK... Ich frag noch einmal konkret nach und lasse mir eine "to-do-liste" erstellen. Übrigens - Nachtrag: bei meiner Suche nach einer Lösung bin ich sogar auf die Idee gekommen, mit Windows-Hilfsmittel (Visual Studio) das Fenster direkt zu manipulieren. Zwei API-Funktionen führten mehr oder weniger auch zum gewünschten Erfolg. Private Declare Function FindWindow Lib "user32" Alias "FindWindowA" (ByVal lpClassName As String, ByVal lpWindowName As String) As IntPtr Private Declare Function SetWindowText Lib "user32" Alias "SetWindowTextA" (ByVal hwnd As IntPtr, ByVal lpString As String) As Integer Mit ein wenig Programm-Code drum herum kann man die schönsten Sachen mit dem Fenster machen. Aber warum kompliziert - wenn es auch einfach geht ;-)
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Zunächst mal herzlichen Dank für die vielen Ratschläge! Die Variante mit RealVNC (Saalname im Fenster) werde ich die Tage mal ausprobieren... Andererseits hat ein befreundeter "Linux-Experte" inzwischen das gewünschte Ergebnis einstellen können (fragt mich bitte nicht wie). So gesehen habe ich dann später zwei eindeutige Unterscheidungsmerkmale: Farbe (entsprechend der Bestuhlung) und Fenstertitel.
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Korrekt ... UltraVNC Habe jetzt für Saal 1 das "Menüband" eingeblendet - und für Saal 2 ausgeblendet. Somit schon recht nah an der Lösung
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Mahlzeit, die Lösung sollte eher "allgemein-gültig" sein ... also eine visuelle Unterscheidung zwischen Desktop Saal 1 und Desktop Saal 2. Trotzdem schönen Dank für die Anregung
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Liebe Gemeinde... ist es eigentlich möglich - und wenn ja wie, die "Desktop-Oberfläche" der DOREMIS zu ändern. Wir haben zwei Säle ... ich hole mir über VNC die Server nach unten an die Kasse auf einen Win-Laptop (siehe Beispiel). Da beide Fenster den nichtssagenden Namen "x11" tragen wäre meine Idee nun, die Desktop-Hintergrundfarbe zu ändern (z.B. Saal 1 = grün / Saal 2 = Blau). So wäre es recht einfach möglich an Hand der Hintergrundfarbe des Fenster den Saal zu identifizieren. Danke für Eure Hilfe MfG
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Thema hat sich erledigt ... Habe den Menüpunkt in der Setup-Software gefunden. Funktioniert wie gewünscht
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Danke für Eure Tipps. Die Variante ohne Lötkolben würde ich jedoch vorziehen ;-) ... Allerdings ist der Server ein Dolby DSS220. Aber Prinzip habe ich verstanden: In der Serversoftware einen neues Paar Cue anlegen 1) umschalten nach Prologic 2) umschalten nach 5.1 und jeweils am Anfang bzw. Ende der Show platzieren ... Noch einfacher wäre ja gewesen wenn man direkt in der Setup-Software vom CP750 so etwas einstellen könnte