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macplanet

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Alle erstellten Inhalte von macplanet

  1. Vermutlich weil bei CGI-lastigen Filmden der Mehraufwand an REchenpower für die Effekte bei 4K immer noch relevant ist. Schöne Grüße, Matthias
  2. Vgl. dazu: http://www.mediabiz.de/video/news/mpa-weist-geruechte-ueber-dcp-crack-zurueck/411116 (aktuell frei verfügbar da im Newsletter verlinkt) "Vermutet wird dort, dass es sich bei der Quelle der hochwertigen digitalen Kopie um einen russischen Streaming-Dienst namens Okko handelt. [...] Auf Nachfrage von Blickpunkt: Film erklärte die Motion Picture Association jedenfalls, dass dort keinerlei Erkenntnisse vorliegen, wonach DCP kompromittiert sei. Vielmehr scheine die Quelle der 4K-Raubkopie in der Tat Okko zu sein." Schöne Grüße, Matthias
  3. Naja, grob überschlagen hat Martin 5kW Licht verbaut. Das macht bei 6 Stunden am Tag über 10.000 kWh pro Jahr - immerhin fast 10% des Verbrauchs. Und wenn man die um 80 Prozent reduziert, ist das schon eine erhebliche Einsparung. Anders gerechnet: von den 100.000 kWh sind vermutlich 60% Verbräuche, die sich nicht reduzieren lassen - Projektion, Grundlast der Kühlung etc. pp. Das lohnt es durchaus, unter den restlichen 40% die großen Posten anzugehen. Schöne Grüße, Matthias
  4. Und gleich noch ein Filmtipp aus Venedig: "Dawson City - Frozen Time" war einer meiner Lieblingsfilme des Festivals. http://www.picturepalacepictures.com/DAWSON_CITY__FROZEN_TIME.html Eine wahnsinnige Geschichte: Dawson City ist eine Goldsucher-Stadt am Yukon, die in der Zeit des Goldrausch aus dem Boden gestampft wurde. In der Stadt gab es Menschen, die den Goldrausch auf Film und in Fotografien dokumentiert haben. Eine Riesenmenge von Filmen aus der Stummfilmzeit sind erhalten geblieben. Dawson war damals das Ende der Verwertungskette, Filmkopien und Wochenschauen kamen hier erst Jahre nach dem Start an, die Verleiher wollten die Filme danach nicht mehr zurückhaben. Sie türmten sich daher im Keller der Bibliothek - und als die Stummfilmzeit zuende ging, wurden sie entsorgt. Ein Teil wurde verbrannt oder einfach in den Yukon geworfen, etwa 500 Filme wurden aber verwendet, um einen nicht mehr benötigten Swimmingpool aufzufüllen. Und da lagen sie fünf Jahrzehnte lang im Permafrost und wurden in den 80er Jahren gefunden. Inzwischen sind sie restauriert, zwar teilweise schwer beschädigt, aber doch: über 300 Filme sind nur noch in dieser einen Kopie erhalten geblieben. Die Filmemacher von "Frozen Time" haben aus dem Material (Stummfilmen aus Dawson, Fotografien und auch anderen Filmen wie 'Gold Rush') eine unglaublich spannende Doku montiert - sie zeigen Aufnahmen aus Dawson gemischt mit Stummfilm-Ausschnitten, die in Dawson liefen. Damit erzählen sie gleich drei Geschichten gleichzeitig - die Geschichte der Goldrausch-Zeit, die Geschichte der Filmkopien aus Dawson und auch die Filmgeschichte der Stummfilmzeit. Das ganze wird kaum kommentiert (nur die Mitarbeiter des örtlichen Museums, die die Filmkopien gerettet haben, kommen kurz zu Wort) sondern einfach sehr clever zu einem Bilderstrom montiert, mit kurzen Texteinblendungen eingeordnet, unterlegt mit einem expressionistischen Soundtrack. Auch wenn 80 oder 90 Prozent der Stummfilm-Geschichte verloren sind - dieser Film gibt eine Ahnung davon, wie das Kino vor 90 oder 100 Jahren ausgesehen hat, sehr subjektiv aber immer spannend und überraschend. ich hoffe sehr, dass sich jemand findet, der den Film nach Deutschland bringt ... Schöne Grüße, Matthias
  5. Hallo allerseits, ein Filmtipp, frisch vom Festival in Venedig: Der Österreicher Michael Palm hat mit "Cinema Futures" einen Film vorgelegt, in dem vieles gezeigt und illustriert wird, was hier oft Thema ist - die Digitalisierung von Filmproduktion und -Vorführung, die Problematik der Filmarchivierung und Restaurierung, das Wegbrechen des Marktes für chemisches Filmmaterial, die Auswirkungen neuer Sehgewohnheiten, die Eigenschaft von Film als physisches Medium. http://www.mischief-films.com/filme/cinema-futures Der Film ist ein ziemlicher Rundumschlag und auch eine halbe Stunde zu lang, es hätte ihm m.E. gutgetan, sich auf das eine oder andere Thema zu konzentrieren. Aber doch: Da steckt sehr viel drin! Der Film scheint noch keinen Verleih zu haben, aber ich bin sicher, dass er auf dem einen oder anderen Weg demnächst zu sehen zu sein wird. Auch für Festivals, die sich dem analogen Film widmen, scheint mir das eine spannende Ergänzung zu sein. Schöne Grüße, Matthias
  6. Verschiedene Bildgestalter bevorzugen verschiedene Formate. Das ist allein ihre Sache - selbst wenn das der menschlichen Wahrnehmung nicht entsprechen sollte. Es ist durchaus sinnvoll, einen Saal so zu planen, dass angesichts der durch die äußeren Gegebenheiten vorgegebenen Rahmenbedingungen das flächenmäßig größte Bild entsteht. Ob das 1:1,85 oder 1:2,35 oder 1:2,55 ist, ist von Fall zu Fall unterschiedlich. Einen Saal, den man auf der grünen Wieso ohne jegliche Restriktionen plant, wird man vermutlich auf CS auslegen. Das war mit Sicherheit kein Fehler. Optiken und Panels werden teurer, je größer sie sind. Bei einem 1:2,55-Panel musst Du die Optik wesentlich größer auslegen, um auch in den Ecken dieselbe Bildqualität zu erreichen. Es ist völlig nachvollziehbar, den Standard am "quadratischsten" aller üblichen Formate auszulegen. Dass das breitere Format mit weniger Auflösung zurechtkommen muss, ist bedauerlich aber nicht zu ändern. Das ist ja auch analog nicht anders - nur ist man hier den Weg mit der anamorphotischen Verzerrung gegangen. Dass man das in der digitalen Welt nicht wollte, ist aber völlig klar - wegen der aufwändigen Optiken einerseits, aber auch weil es in der Postproduction keinen Sinn macht, mit nicht-quadratischen Pixeln zu arbeiten. Schöne Grüße, Matthias
  7. Sorry, gestern brauchte man kein Login - der Artikel war im Newsletter verlinkt. Ich hatte angenommen, dass das ein paar Tage lang so ist. Ich hab ihn Dir als PDF geschickt.
  8. Hallo allerseits, interessantes Interview bei Mediabiz mit dem Regisseur Christian Wagner, der seinen Film "Wallers letzter Gang" hat digital restaurieren lassen: http://www.mediabiz.de/film/news/der-film-ist-jetzt-perfekt/410460 Einige Zitate - erfreulich differenziert ... "Das Faszinierende ist, dass 4K ein Ergebnis liefert, von dem man sagen kann: So hat man den Film noch nicht gesehen. Vor allem im Schwarzweißbereich ist der Scan präziser und genauer als jede 35mm-Kopie." "Das Drehen auf 35mm ist unübertroffen. Die Qualität der Körnigkeit bzw. die Tiefenschärfe entspricht der Sicht unseres menschlichen Auges." "Das ist eine ungeheure Aufwertung des Materials. Der Film ist jetzt so perfekt, wie man es sich damals eigentlich gewünscht hätte." Schöne Grüße, Matthias
  9. Das ist vermutlich bei allen Lieferdiensten so. UPS klappt bei uns vermutlich auch deshalb gut, weil bei denen seit Jahren immer die selben zwei Fahrer kommen, die wissen, wo sie ein Pakte abgeben können wenn niemand da ist etc. Das war bei DHL lang auch so, momentan kommt da gefühlt viermal im Monat jemand neues.
  10. Leidiges Thema mit den Koffern und DHL. Es klappt erfahrungsgemäß am ehesten in den ehemaligen Postämtern, die heute Postbank-Filialen sind. Es klappt erfahrungsgemäß nie in Postfilialen, die von irgendwelchen Fremdbetreibern betrieben werden. Es klappt bei Paketboxen/Packstation. Fahrer wäre einen Versuch wert ... Ist aber alles irrelevant - UPS macht gute Konditionen: Wir zahlen (in der untersten Mengenstaffel "1 bis 80 Pakete pro Monat") im Tarif "UPS Standard" 4,47 EUR netto (5,32 EUR brutto) für ein Köfferchen (größere Pakete werden etwas teurer, Größe ist entscheidender als Gewicht), mit Abholung am Folgetag und Zustellung in der Regel innerhalb eines Tages. Auch ins EU-Ausland ist UPS günstiger als DHL. Wenns schneller sein muss, wird teuer - bei Abholung noch am selben Tag ist TNT (mit dem AG Kino-Rahmentarif) günstiger als UPS. DCP-Rücksendungen sind ja in der Regel nicht extrem dringend - wir machen die Pakete einfach fertig und lassen sie für den UPS-Fahrer liegen, der ja in der Regel ohnehin mehrmals pro Woche was anliefert. Und: UPS hat ein brauchbares Web-Frontend, in dem man ein Adressbuch anlegen kann - ein Paket an einen der üblichen Empfänger ist so in einer Minute frankiert. Tipp: Die A4-Etikettenbögen, die DHL verkauft, passen auch für UPS-Etiketten - so spart man sich den Thermodrucker. Die Köfferchen sind auch bei UPS ab und zu ein Problem - wir hatten ein paar Mal eine Strafgebühr für "Additional Handling". Die wurde aber jeweils nach einer Reklamation wieder storniert. Ich weiß von einem der großen DCP-Logistiker, dass denen das ähnlich geht - ab und zu ist UPS da übereifrig. Für die Verträge ist bei UPS das jeweils zuständige Regionalverwaltung zuständig - man muss also mit dem zuständigen Ansprechpartner (verrät die Hotline) reden und einen Vertrag machen. Schöne Grüße, Matthias
  11. Das halte ich für seeehr unwahrscheinlich. Es gibt ja keinen Verbandstarif sondern nur einen Verbandsrabatt, der auf den normalen Tarif angewandt wird. Schöne Grüße, Matthias
  12. Tja ... -- hier wäre es wirklich mal interessant zu erfahren, wie viel Geld da letztlich bei einem Künstler ankommt. Schöne Grüße, Matthias
  13. Das stimmt - aber die öffentliche Vorführung ist der Zweck, zu dem ein Film hergestellt wird. Das ist was anderes als die öffentliche Vorführung eines Tonträgers, der für eine private Nutzung verkauft wird. Aber egal - solange die 1%-Regelung jetzt erst mal zementiert ist, solls mir recht sein ... Der spannendere Punkt ist hier in der Praxis wohl die Gastronomie - da ist auch der neue Tarif deutlich günstiger als das was eine normale Gastronomie bezahlt. Schöne Grüße, Matthias
  14. Leider nicht einfach. Das Hotel Kosmos, das früher so was wie das inoffizielle Tagungshotel war, gibt es leider nicht mehr; die günstigen brauchbaren Hotels (Motel One & Co) in der Innenstadt dürften längst voll sein. Ich finde es sehr angenehm, die Messe fußläufig erreichen zu können - in den letzten Jahren hab ich jeweils ein Zimmer per AirBNB in der Innenstadt gemietet. Vgl. auch https://filmkunstmesse.de/locations.html - die Tagungskontingente dürften aber längst ausgebucht sein. Schöne Grüße, Matthias
  15. Vermutlich nicht. Es gibt aber am DIenstag (Eröffnungsempfang), Mittwoch (Verleiherpary) und Donnerstag (Gilde-Preisverleihung und Abschlussparty) jeweils ein Event, bei dem es auch was zu essen gibt. Arthouse-Kinomacher sind aber üblicherweise in der Lage, sich mit dem Angebot der Leipziger Gastro-Szene über Wasser zu halten ;-) Schöne Grüße, Matthias
  16. Ah, um den Punkt gehts. Danke, verstanden. Der ist m.E. aber noch nicht geklärt - da brauchts jetzt einen Mutigen, der den neuen Tarif nicht abschließt aber Trailer-Posting der Verleiher teilt oder LInks auf Verleiher-Seiten setzt. Dann könnte man das vor Gericht klären lassen. Der Punkt, der mich persönlich mehr wurmt ist dass wir 1% für Musik zahlen, die in den Filmen verwendet wird. Hier würde ich ja davon ausgehen, dass der Urheber der Musik vom Produzenten bereits entsprechend entlohnt wurde - wofür hier die GEMA noch ihre Hände im Spiel hat, scheint mir nicht evident. Beste Grüße, Matthias
  17. Warum Doppelfinanzierung? Die GEMA verlangt jetzt Geld für etwas, was früher im 1%-Tarif mit drin war, aber nicht zweimal Geld für dieselbe Sache. Das ist erst mal zumindest vom Prinzip her nachvollziehbar. Du kannst es natürlich doof oder zu teuer finden - finde ich auch. Aber nach dem, was ich von den Verhandlungen mitbekommen habe, hätte es viel schlimmer kommen können - die GEMA sägt schon lange kräftig am 1%-Tarif, der ist jetzt zumindest erst mal festgeschrieben. Ansonsten solltest Du dringend den Theaterverband wechseln, wenn Du in Deinem niemanden persönlich kennst. Schöne Grüße, Matthias
  18. Wenn Du im weitesten Sinne Arthouse spielst (aber ich meine jetzt nicht "Monsieur Claude in der 3. Woche ins Programm nehmen") ist Leipzig ein Pflichttermin. Eigentlich der einzige Pflichttermin im Jahr -- wegen der Filme aber vor allem weil einfach alle da sind. Schöne Grüße, Matthias
  19. Ah, alles klar. Wobei die AG Kino sicher keine Meldung in der Form macht, die die GEMA hier fordert (inklusive Kurzfilme und (ja, tatsächlich) Wochenschauen ...). Aber wird schon seine Richtigkeit haben ... Danke und schöne Grüße, Matthias
  20. Ok, ich hab mein "Vertragsangebot" jetzt auch bekommen - und die GEMA zur Nachbesserung aufgefordert: - Der BKM-Rabatt wurde nicht berücksichtigt - Es werden die vierteljährlichen Beträge angesetzt, die aber höher sind als der jährliche Betrag - Der von Sascha genannte Passus mit der Übermittlung der Programme ist drin Schöne Grüße, Matthias
  21. Vermutlich würde sie einfach den Jahresbetrag einziehen. Was auch immer man über die GEMA sagen kann - sie sind immer bereit zu verhandeln ... Schöne Grüße, Matthias
  22. Hallo Sascha, Danke. Ich hab den Vertrag selbst noch nicht bekommen, daher die Nachfrage. Aber was soll das bringen? (Rhetorisch gefragt - GEMA-Fragen lassen sich selten sinnvoll beantworten.) Weder für das Abspiel im Saal noch für die neuen Nutzungen außerhalb ist es irgendwie relevant, wie das Programm aussieht. Schöne Grüße, Matthias
  23. Noch zwei Zusatzinfos: - Von dem neuen Tarif geht der Verbandsrabatt noch ab. - Aufpassen mit den Zahlungsmodalitäten: Offenbar besteht die GEMA teilweise auf vierteljährlicher Zahlung - und der vierteljährliche Betrag ist höher als ein Viertel des jährlichen. Ich hänge das PDF mit dem Tarif an, wie von der AG Kino/Gilde übermittelt. tarif_t_f_version39_31.3.2016_2.pdf
  24. Weil es um Abspiel außerhalb des Saales geht - der Hinweis zu den Trailern im Saal von mir war falsch - sorry. Das war bisher im Vertrag enthalten (oder vielleicht auch aus Sicht der GEMA nicht geregelt) - und jetzt kannst Du halt wählen, ob Du das willst oder nicht. Dieses Recht gibt es in der Form nicht - Live-Konzerte sind z.B. nicht abgedeckt, früher nicht und zukünftig auch nicht. Woraus leitest Du ab, dass Du ein Spielprogramm an die GEMA schicken musst? Schöne Grüße, Matthias
  25. Ok, ich ziehe den EInwand zurück. Ich finde die neue Regelung auch sehr ärgerlich, wobei es nach dem, was man so hört, noch viel schlimmer hätte kommen können. Immerhin konnten die Verbände ja offenbar immerhin verhindern, dass die GEMA die 1%-Regelung antastet. Auch dass selbst genutzte Gastronomie jetzt immerhin in dem neuen Zusatztarif pauschal enthalten ist, ist für die, die so was haben, sehr beruhigend. Dazu, ob die GEMA generell der richtige Weg ist, Musik-Rechteinhaber zu entlohnen, habe ich auch eine Meinung, aber die schreibe ich jetzt nicht ... Ärgerlich ist bei der GEMA m.E. vor allem, dass die ihre eigenen Regeln nicht kennen. Wir bekommen hier immer wieder Mahnungen für nicht angemeldete Stummfillm-Vorführungen - die allerdings auch gar nicht angemeldet, geschweige denn abgerechnet werden müssen. Oder wir bekommen Mahnungen für Konzerte, die wir als bei uns im Haus durchführen, bei denen aber ein Mitveranstalter die GEMA-Abrechnung gemacht hat. Auch darauf, dass der Verbandsrabatt berücksichtigt wird, muss man immer drängen. Beste Grüße, Matthias
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