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macplanet

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Alle erstellten Inhalte von macplanet

  1. Nach DHL-AGBs geht das nicht. Da steht, dass normale Einlieferer Verpackungen aus neuem Karton benutzen müssen. Insbesondere nimmt DHL auch keine Plastiktüten (wie sie ja oft für Textilien etc. verwendet werden) an. Für Großversender und auch für vorfrankierte Rücksendungen gelten andere Regeln. Auch Wilkner versendet teilweise DCPs per DHL. Eine DHL-Filiale bei uns (ehemals von der Post betrieben, jetzt ein übler Gemischwarenladen mit Briefannahme) verweigert die Köfferchen mit Verweis auf die AGB - angeblich bekommt die Filiale Ärger, wenn sie zu viele nicht standardkonforme Sendungen abliefert. Eine andere, jetzt von der Postbank betriebene Filiale hat mich auch mal drauf hingewiesen, dass das nicht ginge, hat eine Sendung aber angenommen. In der Regel gibts an den größeren Filialen natürlich auch Packstationen oder Paket-Kästen - was man da reinwirft, wird direkt von DHL abgeholt und die geben meiner Erfahrung nach alles weiter. Auch UPS bemängelt ab und an die Köfferchen bzw. berechnet einen Zuschlag wegen erhöhtem Handlingsaufwand. Das ist wohl eine Eigenart von manchen UPS-Logistikzentren, ich hab das auch von einem DCP-Großversender so gehört. Man kann diese Posten aber reklamieren und bekommt eine Erstattung ... Ich versende inzwischen dennoch alles mit UPS. Wenn man mit "UPS Standard" auskommt (also Abholung am Folgetag und Zustellung einen Tag später) ist das günstiger als DHL und die holen ab. Notwendig ist eine Registrierung als Kunde - schon der Preis für ein Paketaufkommen von 1-80 Paketen/Monat ist sehr attraktiv. Sehr dringende Sendungen versende ich mit TNT - das ist mit dem AG Kino-Rahmentarif teurer als UPS Standard aber deutlich günstiger als die schnelleren UPS-Tarife, und die holen bei Buchung bis 18 Uhr noch am selben Tag ab und stellen am Folgetag zu. Schöne Grüße, Matthias
  2. Nein, eine Empfehlung hat mit Jugendschutz erst mal nix zu tun. Der film-dienst empfiehlt diesen Film "ab 8" (allerdings mit relativ kritischem Kommentar). Die Diskrepanz dürfte daher stammen, dass diese Art von Film für jüngere Kinder eher langweilig ist, da es keine leicht verständliche Handlungslinie gibt, der man folgen kann. Wenn dann noch komplexere Texte im Off-Kommentar dazukommen, schalten die kleineren Kids einfach ab (ohne dass was jugendschutzrelevantes passiert wäre). Schöne Grüße, Matthias
  3. Naja, aber dann kannst Du doch in Deinem Programm eine Altersempfehlung veröffentlichen. "FSK 0, empfohlen ab 8" etc. - machen wir bei allen Kinder- und Familienfilmen, zusammen mit einem Hinweis, dass die Eltern individuell aufgrund der Medienerfahrung ihrer Kinder entscheiden sollen. Meine eigene 6-jährige Tochter kann ich in die meisten Filme, die wir ab 6 empfehlen, jedenfalls nicht mitnehmen ... Ich rege das bei programmkino.de mal an! Schöne Grüße, Matthias
  4. Nicht die Kassenmitarbeiter machen es sich einfach sondern Du. Es ist einem Angestellten gegenüber nur fair, ihm bei so einer Frage eine klare Handlungsanweisung zu geben. Und "Wir machen das analog der Regelung im ÖPNV" ist nicht die einzig mögliche Regelung aber eine sehr sinnvolle. Aber Du hast schon recht - in der Praxis werden es sich die Mitarbeiter auch bei Deiner Regelung leicht machen und die Leute einfach reinlassen. Schöne Grüße, Matthias
  5. Ah ja. Ein Job ist immer so einfach, wie man ihn sich macht, oder? Schöne Grüße, Matthias
  6. Zumindest der film-dienst veröffentlicht zu jedem Film mit Kinostart (und vielen weiteren) eine pädagogische Altersempfehlung. Man mag kritisieren, dass das die Empfehlung der katholischen Kirche ist, in den letzten Jahren sind die Einstufungen m.E. sehr sinnvoll. Bei Klassikern aus den 60er Jahren sind sie natürlich mit Vorsicht zu genießen. Für alle aktuell laufenden Filme sind zumindest die Kurzkritiken mit der Empfehlung online kostenlos einsehbar; für die Vorschau braucht man ggf. ein Abo der Zeitschrift und den entsprechenden Zugriff auf die Datenbank. Ich könnte mir allerdings gut vorstellen, programmkino.de als Plattform für solche Empfehlungen gerade bei Arthaus-Kinderfilmen zu nutzen - vielleicht könnte man hier die Einstufungen der Kinderfilm-Festivals sammeln oder auch Empfehlungen von Kinobetreibern veröffentlichen, die ja gerade diese Filme oft auch schon in Previews spielen. Schöne Grüße, Matthias
  7. Und das können Deine Kassenmitarbeiter beurteilen? Darauf würde ich mich nie einlassen. Das Kennzeichen "B" im Behindertenausweis zeigt genau das an - die Person ist in der Öffentlichkeit auf die Hilfe einer anderen Person angewiesen. Rechtlich bindend ist der Eintrag nur für den ÖPNV, aber es ist naheliegend und m.E. empfehlenswert, sich als privater Kulturbetrieb daran zu orientieren. Wenn man so eine "Bei ausverkauften Veranstaltungen kein Sitzplatzanspruch"-Regelung machen will, kann man das tun - der Ärger, den sowas regelmäßig macht, steht aber in keinem Verhältnis zu den Einbußen durch die paar Freikarten. Und in überhaupt keinem Verhältnis zu dem Imageverlust, wenn die Lokalpresse aus einer abgewiesenen Begleitperson eine Story macht. Und ganz generell: Unter den Behinderten ist die Deppen-Quot in etwa genauso groß wie in der Gesamtbevölkerung. Wenn einmal im Jahr jemand einen Aufstand macht und auf einem vermeintlichem "Recht" beharrt, rechtfertigt das nicht, die große Mehrheit derer zu bestrafen, die mit so einer Regelung korrekt umgeht. A propos Freikarten: Hier empfiehlt es sich immer, in der Kasse/Statistik zwischen Kategorien wie Begleitperson, Presse, Angehörige des Theaterverbandes, Gäste, Aktionen etc. pp. zu unterscheiden. Die Abrechnungskontrolle wird das schon entsprechend würdigen. Wenn jemand das Spiel mit der Freikartenquote als Sport betreibt und er deswegen Ärger bekommt, retten ihn drei Begleitpersonen-Freikarten im Monat natürlich auch nicht mehr. Weitaus mehr Ärger als mit Schwerbehinderten haben wir übrigens mit Leuten, die ihren Hund mit ins Kino nehmen wollen ("der ist ganz ruhig, legt sich einfach unter den Sitz und riecht auch nicht" - drei Lügen in einem Satz). Hier war es bei uns in der Tat notwendig, eine entsprechende Regelung zu kommunizieren. Schöne Grüße, Matthias
  8. Es ist aber nur bedingt praktikabel, alle Filme, die für 9-jährige geeignet sind, für 6-jährige aber nicht, mit "ab 12" freigeben zu müssen. Zur Lex Harry Potter (aka "Parental Guidance") wäre es mit einer Zwischenstufe vermutlich nicht gekommen. Und "andere Quellen" werden im Kommerzkino in der Regel nicht bereitgestellt - man kann den Eltern kaum einen Vorwurf machen, wenn sie sich an dem orientieren, was überall groß draufsteht. Schöne Grüße, Matthias
  9. Das, und eine zusätzliche Stufe "ab 9", ggf. wahlweise auch PG. Alle anderen Probleme werden nicht zu lösen sein. Wobei es selbstverständlich sein sollte, dass ein Kino, das sein Programm nicht nur programmiert sondern kuratiert für Kinder- und Familienvorstellungen auch Altersempfehlungen (die von der FSK in der Regel abweichen werden) ausspricht - natürlich mit einem Hinweis darauf, dass diese nur eine Richtlinie sein können und die Eltern abhängig von der Medienerfahrung ihrer Kinder entscheiden sollen. Schöne Grüße, Matthias
  10. Faktisch liegt die Freigrenze für die Einfuhrumsatzsteuer bei ca. 26,30 EUR, da der Zoll Beträge unter 5 EUR nicht eintreibt. Achtung: Bisher konnte man für Sendungen, die mit DHL/Post geliefert wurden, die Abwicklung in manchen Fällen (Rechnung nicht am Paket ersichtlich etc.) durch die Post erledigen lassen und sich den Weg zum Zollamt sparen. Hierfür verlangt die Post aber seit kurzem Geld, und zwar ziemlich viel, IIRC über 20 EUR. Schöne Grüße, Matthias
  11. Vermutlich weniger dem Verleih als dem Versender der Festplatte. Kenne ich in der Form nicht. Wobei ich für solche Fälle mit einer Intermission-Playliste arbeite, in die ich alles gepackt habe, was in der Pause stattfinden soll - das sind dann deutlich weniger als 15 Cues, wobei das natürlich sehr auf die jeweilige Automation ankommt. Ich kenne aber durchaus merkwürdiges Verhalten der Dormis - insbesondere gibt es massive Probleme, wenn man ein und dieselbe Playliste mehrfach in eine andere verschachteln will, also zwei oder mehr Intermissions in einem Hauptfilm. Ich wollte das mal für ein Kurzfilmprogramm machen, das als durchgehendes DCP geliefert wurde - jeweils zwischen den Filmen wurde moderiert. Diese spezielleren Funktionen scheinen von Doremi nicht sauber getestet zu werden. Schon dass beim Anlegen eines Zeitplans die LIste der Playlisten nicht alphabetisch sortiert ist, spricht Bände ;-( Beste Grüße, Matthias
  12. Eine Lösung, die mehr sein will als eine Credit-Offset-Liste, wird nicht funktionieren, es sei denn, man würde sie an etwas bestehendes andocken - im Arthouse-Bereich wäre das z.B. programmkino.de. Hier scheint die Mitarbeit der Verleiher nicht wie gewünscht zu funktionieren - generell möglich könnte aber sein, den Credit Offset als Datenfeld anzulegen und auch auszugeben und Leuten, die sich beteiligen wollen, Schreibzugang zu gewähren. Eine simple Liste (sei es ein Wiki oder ein Google Doc) wäre m.E. für eine kurzfristige Lösung das schönste. Schöne Grüße, Matthias
  13. Für normale Vorstellungen ist Online-Ticketing vielleicht wirklich verzichtbar. Bei Sondervorstellungen aber nicht - vor allem, wenn man bei so was regelmäßig ausverkauftes Haus hat. Und es sind keineswegs nur die jüngeren Leute, die das nutzen, auch das klassische 50+-Arthouse-Publikum nutzt Online-Ticketing ganz selbstverständlich. Schöne Grüße, Matthias
  14. In einer normalen Vorstellung wird man das sicher nicht machen. Aber bei einer besonderen Premiere o.ä. ist nicht auszuschließen, dass man nach Vorstellungsbeginn den Eintritt verwehrt. Im Theater ist das nicht unüblich. Nicht, dass ich empfehlen würde, das zu machen - aber eine denkbare Konstellation ist es m.E. schon. Schöne Grüße, Matthias
  15. Stimmt, aber wenn man wirklich die No-Shows nicht abrechnen will, bräuchte man eine Möglichkeit, sie zu stornieren. Das wäre auch bei ausverkauften Vorstellungen sinnvoll, wo man ggf. die durch No-Shows besetzten Plätze freigeben und neu verkaufen will. Womöglich gibt es eine Voreinstellung, die das automatisch macht, bevor die EDI-Meldugn gemacht wird? Schöne Grüße, Matthias
  16. Das Aufdrucken eines Barcode wird sicher von allen Kassensystemen und Druckern unterstützt. Es ist ja auch sinnvoll, weil man bei einem Storno die Nummer einfach scannen kann. Bei Practical Automation ist der Druckeranschluss übrigens modular - wir haben unseren Kartendrucker irgendwann von Parallel auf USB umgerüstet, das ging für relativ wenig Geld über einen Austausch des Anschlussmoduls (über Beckerbillet). Vielleicht können die Boca-Drucker das auch? Bei Cinetixx/Kinoheld werden Online-Karten per Scanner beim Einlass entwertet. Was das System ggf. beim Tagesabschluss macht, ist nicht ersichtlich, entscheidend ist aber, dass bei der Spielfilmabrechnung die Möglichkeit besteht, die "No-shows" (also die ausgegebenen aber nicht gescannten Online-Tickets) entweder abzurechnen oder auch nicht abzurechnen - es ist ja zulässig, No-shows nicht mit dem Verleih abzurechnen und das Geld komplett zu behalten; das wurde seinerzeit zwischen Kinos und Verleihern so festgelegt. Die Kinos tragen ja im Gegenzug das Risiko eines Zahlungsausfalls. Die Frage mit dem Tagesabschluss ist aber durchaus spannend: Bei Cinetixx läuft ja der Abschluss und die EDI-Meldung vollautomatisch. Es gibt also keine Möglichkeit, am Abend zu steuern, was mit No-Shows passiert - diese sind in der EDI-Abrechnung drin. Werden sie bei der Spielfilmabrechnung herausgenommen, gäbe es also eine Diskrepanz zwischen EDI und Spielfilmabrechnung. Interessehalber: Arbeitet irgendjemand so, dass er No-shows nicht abrechnet? Beste Grüße, Matthias
  17. STimmt - würde mich auch nicht wundern, wenn in den nächsten Tagen mehr los wäre als am (in der Tat katastrophalen) Wochenende. Schöne Grüße, Matthias
  18. Eine (supersimples) Wiki ist viel einfacher nutzbar als ein Forum - einfach weil man auf einen Blick sieht, was da ist und was fehlt. Es widerstrebt mir, für den genannten Zweck irgendwann ein Forum mit hunderten von Beiträgen zu haben - da blickt niemand durch. Letztlich würde ein Wiki-Dokument mit Startterminen und Filmtiteln reichen - jeder Filmtitel könnte dann mit einer Wiki-SEite mit den entsprechenden Infos verknüoft sein. Hier könnte man ggf. auch abweichende Angaben dokumentieren ("1:50:00 (Verleihangabe) / 1:52:00 (getestet, Beginn der Rolltitel)"). Schöne Grüße, Matthias
  19. Das ist eine gute Idee. Am Einfachsten wäre ein Wiki, in dem jeder Interessierte auf Anfrage Schreibrechte erhält. Ich wäre (als aktiver Nutzer, nicht als Administrator) dabei. Ein schöner Ort wäre unter dem Dach dieses Forums. Schöne Grüße, Matthias
  20. macplanet

    Framerate

    Da fehlt ein "nicht", oder? Die Anlage wird ein DCP so spielen wie es angelegt ist, eine Einstellmöglichkeit wird es zumindest bei echten DCI-Anlagen nicht geben. In der DCI-Norm nach INTEROP-Standard waren nur 24 (bzw. 48) Bilder spezifiziert, wobei es durchaus auch nicht standardkonforme DCPs mit 25 Bildern gab, die in der Regel dennoch problemlos liefen. Der neuere Standard (SMPTE) spezifiert auch andere Framerates, wird aber von wenigen Altanlagen nicht unterstützt - daher halten viele Postproduction-Häuser am eigentlich veralteten INTEROP-Standard fest. Schöne Grüße, Matthias
  21. Danke für die Info. Wobei nicht eingebrannte UT hier erstmal außen vor blieben, oder? Schöne Grüße, Matthias
  22. Vielleicht lässt sich Carl ja begeistern, so eine Funktion in DCP-o-matic zu integrieren? Mit ein paar Optionen für die Ausgabequalität versehen könnte das in vielen Fällen hilfreich sein, z.B. um aus einem DCP auf die Schnelle einen Screener oder eine Upload-Vorlage für Vimeo & Co zu generieren. Schöne Grüße, Matthias
  23. Er kann Transparenz schaffen - und wenn nur dadurch, dass diese Themen angesprochen werden. Die AG Kino/Gilde hat bereits zwei Mal in Umfragen die Entwicklung der Leihmieten in verschiedenen Kinos untersucht, mit durchaus interessanten Ergebnissen. Die detaillierten Ergebnisse wurden m.E. nur intern kommuniziert, aber so viel: Manche Verleiher machen das einheitlich und berechenbar, andere nicht. Schöne Grüße, Matthias
  24. Es gibt eine Reihe von Druckern, die kompatibel sind (Practical und Boca wenn ich mich richtig erinnere) - dass diese SPIO-zertifiziert sein müssten, ist mir nicht bekannt. Wobei sich das Thema ja hoffentlich ohnehin bald erledigen wird ... Miete wird in jedem Fall nicht angeboten, die Ausstattung muss man kaufen. Schöne Grüße, Matthias
  25. Stimmt auch wieder. Wobei auch bei diesen Systemen laufende Kosten für Updates/Wartungsvertrag/etc. dazukommen, oder? Schöne Grüße, Matthias
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