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macplanet

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Alle erstellten Inhalte von macplanet

  1. Das klingt doch alles nicht schlecht - viel Glück! Zu den Verleihern: Meine Erfahrung ist, dass es sehr hilfreich ist, die Disponenten persönlich zu kennen. Ich würde versuchen, auf Branchenveranstaltungen Kontakte zu knüpfen und ggf. auch Mitglied in einem der Verbände werden (HdF oder AG Kino/Gilde, je nachdem, wie das Kino programmatisch ausgerichtet wird) - wobei nicht jeder mit seinem Verband zufrieden ist, siehe Parallel-Thread zu Disney ... Beste Grüße, Matthias
  2. Nein, tut es nicht. Es hört sich an, dass ich ungern von jemand von der Seite angemacht werde, der hier (im Gegensatz zu mir) nicht offenlegt, wer er ist. Ich unterstelle Neid - zurecht? Schöne Grüße, Matthias
  3. Bleibt die Frage, was für einen kleinen Mainstream-Betreiber die richtige Kasse wäre. Schöne Grüße, Matthias
  4. Was willst Du mir sagen? Ich habe diesen Zuschuss sicher nicht vergessen. Er ist komplett in die bauliche Sanierung geflossen, die ja lt. dem OP in seinem Fall nicht notwendig ist. Insbesondere wurde er nicht für die Digitalisierung verwendet. Und er ist keine kommunale Förderung, falls Du darauf anspielst. Schöne Grüße, Matthias
  5. Tja, das Problem "Wer repräsentiert die kleinen Mainstram-Kinos" scheint mir das eigentliche Problem zu sein, über das wir hier reden ... Schöne Grüße, Matthias
  6. Du redest offensichtlich vom Mainstream. Arthouse-Kinos (wie wir) können oder könnten natürlich durchaus ohne Disney leben. Wobei unsere Erfahrungen ganz anders sind als die geschilderten - Disney ist in vielen Fällen (wie z.B. Hateful :cool: viel unproblematischer ist als andere Majors und durchaus mal ne Idee mitmacht, die ich bei anderen Verleihern nicht mal anfragen würde. Ganz offensichtlich kann Disney aber nicht auf die kleinen Kinos bzw. die Kinos in der Fläche verzichten. Zoomania hat am letzten Wochenende ein Drittel der Besucher in Städten unter 50.000 Einwohnern gemacht - auch wenn der Kopienschnitt in diesem Segment nur ein Viertel dessen in den Großstädten war. Schöne Grüße, Matthias
  7. Das heißt, das DCP hat mal funktioniert, jetzt aber nicht mehr? Vermutlich habt Ihr es beim "Aufräumen" beschädigt (was auch immer Ihr da gemacht habt) - das Problem bei dem Ding war/ist ja, dass die Leute, die es verbrochen haben, irgendwie mehrere DCPs vermischt haben. Ich hab das Ding noch auf dem Backup-Server, aber das wird wohl kaum helfen - es sei denn, Ihr könnt es morgen irgendwie aus Nürnberg abholen. Soviel zur Aussage der Urheber weiter oben im Thread, es sei schon ok, mit Try & Error irgendwas zu fabrizieren, was irgendwann mal irgendwo funktioniert hat. Schöne Grüße, Matthias
  8. Warum sollte es Warner kratzen? Die Platte gehört Technicolor. Ich weiß nicht, wie die Deals zwischen Warner und Technicolor im Detail aussehen, bin mir aber ziemlich sicher, dass das Risiko für den Verlust ein Problem zwischen Kino und Technicolor ist. Schöne Grüße, Matthias
  9. Du hast doch gerade betont, die Frage, welches die stillen Feiertage seien, sei leicht zu klären? Wenn das so ist, solltest Du wissen, dass gerade Bayern extrem wenige stille Feiertage hat. B-W hat da z.B. sehr viel mehr. Und wie ich schon geschrieben habe: Wenn Du als Provokation eine Vorstellung von "Nightmare" am Karfreitag ansetzt, wird das vielleicht wirklich Konsequenzen haben - aber dann war das ja auch Zweck der Übung. Bei irgendeinem Historienschinken der aus heute nicht mehr nachvollziehbaren Gründen 1955 ein "nf" kassiert hat, wird es keine Konsequenzen haben. Schöne Grüße, Matthias
  10. Liest Du, was man Dir antwortet? Es gibt eine Datenbank, nämlich die der FSK, die geht zeitlich sogar ziemlich weit zurück. Für historische Filme ist ggf. auch die Datenbank des film-dienst hilfreich (wobei dieser "Am Ende ein Fest" falsch als feiertagsfrei verzeichnet. Weitgehend irrelevant ist die Frage aber dennoch. Bis auf ein, zwei Filme, auf die entsprechend gepolte Menschen gern anspringen (Das Leben des Brian) wird auch die Aufführung von historischen Filmen aus den Dunklen Zeiten des Jugendschutzes, die damals ein "nf" kassiert haben, keinerlei Konsequenzen haben. Schöne Grüße, Matthias
  11. Es gibt in der Tat einen sehr überraschenden nicht feiertagsfreien Film der letzten Zeit: "Am Ende ein Fest" - ab 12, nicht feiertagsfrei. Offenbar war die Verbindung von Religion und Sterbehilfe hier der Grund - aber dennoch sehr merkwürdig. Gaspar Noes "Love 3D" hingegen ist feiertagsfrei. Schöne Grüße, Matthias
  12. Das schreibt die FSK doch immer dazu: www.fsk.de Spannender ist die die Frage, was Stille Feiertage sind - das ist nämlich in jedem Bundesland (und teilweise sogar Lokal) unterschiedlich.
  13. Ja - Untertitel sind immer ein Fass ohne Boden ;-) Immerhin kommt Dir jetzt jede normale Aufgabe kinderleicht vor ... Würdest Du das Ergebnis Deiner Arbeit weitergeben? Ich hab nix konkretes im Blick, aber möglicherweise könnte diese Fassung auch für uns interessant sein. Und ein Hinweis: Bei arabisch sind eingebrannte UT vermutlich die beste Option, aber SubtitleEdit kann XML-UT exportieren, die man mit DCP-o-Matic verwenden kann. Da das das DCI-gemäße Format ist. würde ich es srt vorziehen. Schöne Grüße, Matthias
  14. Hallo allerseits, ein Hinweis für alle, die DCPs basierend auf BluRays oder DVDs erstellen - vielleicht für viele auch schon ein alter Hut ... Hier im Forum hatten wir das Thema aber m.E. noch nicht. DCP-o-Matic kann ja echte DCI-Untertitel im xml-Format verwenden - wenn man als Ausgangsmaterial eine DVD oder BluRay hat, liegen die UT hier aber als Grafik vor. Diese kann man zwar auch übernehmen, aber die Qualität ist zumindest bei DVDs grauslig. Und sobald man mit Version Files arbeiten will, kommt man an echten xml-Untertitlen nicht mehr vorbei. Einfach konvertieren kann man diese Untertitel nicht, da sie nicht in Textform zugänglich sind. Mein Tipp bezieht sich auf das großartige Programm "SubtitleEdit", das aus BluRays, DVDs (direkt oder auch aus .mkv- und ähnlichen Dateien) per OCR Text-Untertitel machen kann und auch in eine DCI-xml exportieren kann, die von DCP-o-matic problemlos verwendet werden kann: http://www.nikse.dk/subtitleedit/ Das Programm ist kostenlos und bittet um Spenden (beer-ware). OCR funktioniert mit den OCR-typischen Problemen, aber bei BluRay extrem gut, bei DVD sehr brauchbar. Auch Untertitel, die als SRT o.ä. vorliegen, sind problemlos verarbeitbar. Beste Grüße, Matthias (P.S.: Bevor entsprechende Zurechtweisungen kommen: Ich beziehe mich natürlich auf legale, ggf. vom zuständigen Verleih entsprechend abgesegnete Projekte.)
  15. Um Werbung zu verkaufen? Solche Anfragen kommen doch im Wochentakt - genau wie die Anfragen, ob man nicht in der neuen Publikation XY inserieren oder sich für gaaanz wenig Geld an der Anschaffung eines Kleinbus für die Behinderteneinrichtung YZ beteiligen will. Alles einfach ignorieren ... Schöne Grüße, Matthias
  16. Wir haben vor 6 Jahren ein Kino in dieser Größenordnung neu eröffnet (das Casablanca in Nürnberg), d.h. komplett renoviert, digitalisiert und betreiben es jetzt als gemeinnütziger Verein - allerdings gewerblich und insbesondere ohne finanzielle Beteiligung der Kommune. Wir haben das ein Jahr lang überwiegend ehrenamtlich gemacht, danach aber mit bezahltem Personal (wobei immer noch viele Leute ehrenamtlich bei uns arbeiten). Ein paar Gedanken: - Kinobetrieb als Nebengewerbe kannst Du vergessen. Da wird in jedem Fall mindestens ein Fulltime-Job draus. - Wir haben einige Jahre lang mti ROPA-Servern gearbeitet, also mit einer Lösung unterhalb von DCI. Das war eine passable Lösung für eine Übergangszeit - aber wenn Du nicht reines Spartenprogramm spielen willst, führt an DCI kein Weg vorbei. Selbst wenn Du mit A-Cinema o.ä. arbeitest, brauchst Du gute Projektoren - und dann ist der Preisunterschied zu DCI nicht mehr groß. - Als erstes müssen natürlich Brandschutz und behördliche Auflagen geklärt sein. - Je nach Bundesland kann es durchaus noch erhebliche finanzielle Unterstützung geben - wenn auch längst nicht in der Höhe wie bei der öffentlich geförderten digitalen Umrüstung vor ein paar Jahren. Auch eine kommunale Beteiligung kann natürlich interessant sein - man muss nur immer sehr genau klären, was man sich damit mit einkauft, d.h. welches Mitspracherecht die Kommune haben will. - Kino lebt vom Publikum - das ist eine Binsenweisheit, aber es stimmt: Du wirst genau dann Erfolg haben können, wenn Du das spielst, was das Publikum sehen will. Ob das in Deinem Marktumfeld möglich ist, ist ohne mehr Informationen zum Standort nicht zu sagen. Wir können hier mit einem filmkunstlastigen Programm mit vielen Sonderveranstaltungen leben - aber wir haben auch eine Großstadt im Hintergrund. Was ich tun würde: - Informiere Dich, wie Kino gemacht wird. Am besten in Form eines Praktikums in einem ähnlichen Kino (in genügender Entfernung, so dass keine direkte Konkurrenz besteht) - Lasse eine Standortanalyse machen. Es gibt spezielle Firmen, die so was machen, ggf. wird so ein Gutachten auch von der FFA bezahlt. Und ohne bekommst Du ohnehin kein Geld von irgendjemand - Setzt Dich mit einem Kinotechniker zusammen und lass Dir ein Angebot über die TEchnik machen. Selbst wenn die Bestuhlung ok ist, kommt für das Drumherum schnell viiel Geld zusammen - Überlege, wie sich weiteres Geld generieren lässt. Das kann ein Verein sein, eine Genossenschaft oder ein Sponsoring (wir haben z.B. jeden Sitz mit 200 EUR sponsoren lassen) -- wenn es genug Leute gibt, denen das Kino fehlt, kann man so schnell erheblich Geld zusammenbekommen. Beste Grüße, Matthias
  17. Danke für das Bild - wir planen so was gerade für unsere Säle, wobei die Herausforderung mehr in der Anbindung an die Automation liegt (oder auch nicht - da unser Licht über DMX gesteuert wird, sollte das kein echtes Problem sein.) Schöne Grüße, Matthias
  18. Das stimmt. Generell ist die Reaktion von sehr vielen Kindern auf ein Haus mit "altmodischem" Flair sehr positiv. Amüsiert sind viele, wenn ich sage, dass das jetzt der große Kinosaal sei und wir zwei *noch* kleinere Säle hätten ... Nur dass es kein Popcorn gibt (und wir dann sogar noch Postkarten drucken, auf denen wir diesen Umstand bewerben) finden viele sehr merkwürdig ... Schöne Grüße, Matthias
  19. Meiner Erfahrung nach haben die einfach keinerlei Vorstellung von dem, was vor iPhone & Co war. Ich hab mal einer bei einer Schülergruppe den unbedachten Hinweis gemacht, dass Filme analog auf dem gleichen Material seien wie beim analogen Fotografieren - und hab nur in völlig entgeisterte Gesichter geschaut: Die hatten einfach keinerlei Ahnung davon, dass man mal anders als digtial fotografiert hat. Ich meine das jetzt gar nicht kritisch - man vergisst halt einfach schnell, wie alt man schon ist ;-) Schöne Grüße, Matthias
  20. Ja - glaubt. PP ist ein unsäglich schlechtes Stück Software - sogar für den Einsatzzweck, für den es gemacht wird. Ideal für diese Anforderung ist m.E. kein Grafik-, sondern ein Layoutprogramm. In Indesign kann man sauber pixelbasierte Vorlagen erstellen - obwohl die Anschaffung von Indesign nur für diesen Zweck natürlich Overkill ist. Schöne Grüße, Matthias
  21. Das gabs früher öfter - inzwischen aber auch bei den Majors in der Regel nicht mehr. Ich hab das Gefühl, dass die ihre KDM-Logistik (mit deren hohen Kosten sie ja argumentiert haben) endlich halbwegs im Griff haben. Schöne Grüße, Matthias
  22. Solche Nachfragen kommen durchaus mal - da sollte man dann aber kontern. Sollen die Verleiher doch froh sein, wenn man Nachspieltermine pflegt und dafür Plattenplatz vorhält. Oder anders formuliert: Die Verleiher sind in der Regel froh, wenn man das macht und ihnen damit viel Arbeit erspart. Das kann man jemandem, der das anders sieht, auch klar sagen. Eine konkrete Aufforderung, ein DCP zu löschen, gibt es aber durchaus manchmal in den AGBs der Verleiher - es ist generell interessant, die mal zu lesen (und ab und zu auch mal bei jemand nachzufragen, ob das wirklich so gemeint ist - die kleinen Verleiher kennen nämlich oft ihre eigenen AGB nicht, die sie sich von irgendwelchen anderen Firmen zusammengeklaut haben). Konkret aus den AGB eines sehr kleinen Verleihs: "(6) Das vom Verleih bereitgestellte Material darf nicht vervielfältigt, abgefilmt oder in sonstiger Weise dupliziert werden. Davon ausgenommen ist die technisch notwendige Kopie von DCPs auf den Kinoserver während des Zeitraums des Abspiels. Diese Kopie ist unverzüglich nach Ende der Abspielzeit aus den Datenspeichern des Bestellers dauerhaft zu löschen." Das ist ein Verleih, von dem ich ohnehin nichts mehr spielen werde - die haben uns vor einigen Monaten bei einem winzigen Start mit dem Auswertungsfenster verarscht (Film zum Kinostart bei iTunes - auf Beschwerde hin war das angeblich nie so geplant und der Filme wurde bei iTunes zurückgezogen - und dann war er ein paar Tage später doch wieder da). Einen entsprechenden Passus gibts auch in den Bezugsbedingungen der Murnau-Stiftung: "2 . Sofern der vertragsgegenständliche Film als unverschlüsseltes DCP (Digital Cinema Package) zur Verfügung gestellt wird, dürfen die entsprechenden Daten allein für die in dem Bestellvertrag festgelegten Spieltermin(e) auf den Server des Bestellers aufgespielt werden. Nach Ende dieser Vorführung sind die Daten vom Server zu entfernen." Diese Bedingungen sind ein merkwürdiges Dokument, das offensichtlich mal mehr schlecht als recht auf die digitäle Ära angepasst wurde und auch mal eine Kontrolle auf Tippfehler vertragen könnte ("so hat er die Stiftung unverzüglich telegrafisch, per Email oder telefonisch hiervon Kenntnis zu geben"). Schöne Grüße, Matthias
  23. Doch, natürlich gab es die - das DCP ist schlicht und ergreifend hochgradig an den Standards vorbei erstellt worden - und damit meine ich nicht die fehlerhafte Benennung, auch wenn die ein guter Indikator ist. Du bist nicht der erste, dem das passiert - aber genau das ist der Grund dafür, dass wir hier genervt reagieren. Außerdem hast Du meine Frage noch nicht beantwortet: Hast Du auf den Testsystemen alle CPLs ingested, so wie die Server das per Default machen? Schöne Grüße, Matthias
  24. Was spräche dagegen, eine OV mit Untertiteln zu liefern? Und dabei entsteht dieses Paket? Abgesehen davon, dass DCP-o-matic durchaus Versioning beherrscht (experimentell aber funktionsfähig) - wären in dem Fall zwei OVs mit deutschen unter englischen UT problematisch gewesen? Und das wie? Wenn man nur eine einzige CPL ingestet, funktioniert das Ding. Ingestet man mehrere (und das macht am Doremi vermutlich erst mal jeder, da beim Ingest auf den ersten Blick nur ein Paket angezeigt wird), wird zwar ingested aber der Film ist nicht spielbar - zumindest bei uns bei aktueller Softwareversion. Schöne Grüße, Matthias
  25. P.S.: Mein Test mit DVDFab BluRay Ripper und DCP-o-matic war so weit erfolgreich. Blöd, wenn man für den Test eine BluRay nimmt, die (bekanntermaßen, wie ich jetzt weiß) einen Fehler bei der Eröffnungsssequenz hat, so dass die Opening Titles "hinter" dem Bild stehen ;-) Ich wäre dennoch an weiteren Erfahrungen und Workflows interessiert! Beste Grüße, Matthias
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