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macplanet

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Alle erstellten Inhalte von macplanet

  1. Das sind wie viele physische Kopien? Ich vermute mal zwei - oder werden die UT digital projiziert? Schöne Grüße, Matthias
  2. Jaa -- uns hat Smartjog allerdings neulich mitgeteilt, dass sie demnächst unseren Server tauschen wollen und dass es bei dem neuen Server nicht mehr möglich sein wird, ihn als Datenspeicher zu benutzen. Schöne Grüße, Matthias
  3. Was geht nicht? Es gibt diverse Lösungen für das Problem, die problemlos funktionieren. Schöne Grüße, Matthias
  4. Es wäre nicht der einzige. Croco hat im Januar in einem Newsletter verbreitet: "Bitte beachten Sie, dass unsere Filmrechte für "Dirty Dancing" am 28. Mai 2015 auslaufen. Einsatztermine nach diesem Datum können von uns leider nicht mehr bedient werden. Es könnte also für lange Zeit die letzte Gelegenheit sein, diesen Klassiker auf der großen Leinwand zu zeigen!" Schöne Grüße, Matthias
  5. Ich sag doch - das Auto muss scharf sein, die Frau ist Deko ;-) Schöne Grüße, Matthias
  6. Hast Du niemand im Team, der ansatzweise was von Netzwerktechnik versteht? Ist alles weniger schwierig als es womöglich klingt. Wer hat denn den Kassen-PC und das Netzwerk aufgesetzt? Wenn das der Integrator war, lass ihn einfach beim nächsten Servicetermin die von Carsten angeregte Lösung mit einem FTP-Server auf dem Kassen-PC einrichten. Oder kauf Dir ein einfaches NAS und lass das vom Integrator konfigurieren. Schöne Grüße, Matthias
  7. Wie kommen denn die Daten auf den Stick? Was Du brauchst, ist ein FTP-Server irgendwo im Netzwerk. Den kann man auch irgendwie auf dem (Windows-?)Kassen-PC laufen lassen, aber sinnvollerweise würde ich ein kleines NAS aufsetzen, auf das man dann von allen Rechnern zugreifen kann. Das kann ein einfacher, kleiner Linux-PC sein, einfacher zu administrieren ist aber vermutlich ein kleines Hardware-NAS (Synology, Qnap o.ä.). Da gibts in der 300-EUR-Klasse schon was ordentliches. Vgl. auch einen Thread weiter: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/21923-doremi-erweiterung/ Schöne Grüße, Matthias
  8. ;-) Um den Bogen zum Thema zurückzubringen: Der schönste Auto-Film aller Zeiten (über das schönste Auto aller Zeiten) ist "The Goddess of 1967": https://de.wikipedia.org/wiki/The_Goddess_of_1967 Sollte man mal wieder zeigen ... Schöne Grüße, Matthias
  9. Sei mir nicht böse, aber wenn ich hier die Frau, die Kamera und das Auto nach Sexyness sortieren soll, sind weder die Kamera noch die Frau auf der Eins ... Schöne Grüße, Matthias
  10. Da läuft ein normales Ubuntu, der Rechner ist ein Low-End-PC, der einen CRU-Einschub hat und zwei Gigabit-Netzwerkkarten. Die Dormis haben natürlich keinen Zugang zum Internet, dieser Rechner hat aber über eine Netzwerkkarte Zugriff auf das interne Content-LAN und über die zweite zum Internet. Wir nutzen nicht FTP sondern haben das NAS als Share eingerichtet und greifen darauf direkt über die Ubuntu-Oberfläche zu. Das NAS hat ebenfalls zwei Netzwerkanschlüsse und hängt in beiden Netzwerken. Das wäre nicht notwendig, ist aber elegant, da man so auch über weitere PCs darauf zugreifen kann, die ihrerseits keinen Zugriff auf das interne Netzwerk haben. Auch Trailer und KDMs werden auf diesem Rechner heruntergeladen. Geschwindigkeit habe ich nie systematisch erfasst, ist aber ähnlich wie der Ingest direkt am Doremi (bzw. bei USB natürlich deutlich schneller). CRU-Platten sind unproblematisch. Etwas Probleme machen USB-Platten, die sich ohne Admin-Rechte in manchen Fällen nicht sauber mounten lassen - vor ein paar Monaten habe ich aber mal eine praktikable Lösung hier geschildert. Wenn Du willst, kann ich Dir ein Netzwerkdiagramm zusenden. Schöne Grüße, Matthias
  11. Wo sonst soll es denn geprüft werden? Das geht doch auch bisher nicht sinnvoll an der Kasse. Schöne Grüße, Matthias
  12. Eben - und die muss wohl lt. VdF pro Kino fortlaufend vergeben werden. So die Aussage eines Ticket-System-ANbieters (mit vorläufiger Zertifizierung) auf meine Nachfrage hin, woran es zur endgültigen Zertifizierung hakt. Schöne Grüße, Matthias
  13. Das Problem ist doch, dass die Vorgaben des VdF nicht so richtig klar sind, bzw. dass denen bei einer Abrechnungskontrolle immer andere Ideen kommen, was sie prüfen oder beanstanden könnten. Daher gibt es für einen Kassensystemhersteller keine große Motivation, Sonderlösungen zu programmieren, auch wenn diese noch so sinnvoll wären und ggf. auch nicht vom VdF beanstandet würden. Beim VdF fehlt glaub ich immer noch die Einsicht, dass ein gut programmiertes elektronisches Kassensystem (und dieses Kriterium erfüllen m.E. alle verbreiteten Systeme) viel mehr Kontrolle bzw. viel weniger Manipulationsmöglichkeiten ermöglicht als eine analoge Abrechnung. Warum man so darauf beharrt, die alten analogen Kontrollmechanismen weiterzuführen (Kartennummern) etc. ist schwer verständlich. Wir arbeiten heute mit Kinoeintritten, die völlig transparent in einer Datenbank erfasst werden - parallel noch Papierkarten zu administrieren, ist schlicht überflüssig (auch wenn die Papierkarten zur Abwicklung im Kino selbst natürlich weiter notwendig sind). Vielleicht ändert sich das in ein paar Monaten ja ein bisschen, wenn alle Kassensysteme zertifiziert sind. Ein Kinobetreiber, der die Verleiher betrügen will, kann das bei entsprechender krimineller Energie vermutlich immer noch tun - aber er wird dazu nie im Leben innerhalb seines Kassensystems manipulieren. Und, mal ehrlich: Wenn jemand auf kriminelle Weise zu Geld kommen will, wird er sich nicht ausgerechnet ein so reguliertes und wenig profitträchtiges Geschäft aussuchen wie ein Kino, oder? Schöne Grüße, Matthias
  14. Natürlich sammeln die möglichst vorher das Geld ein. Aber dennoch werden die Karten ausgedruckt und den Lehrern ausgehändigt. Schöne Grüße, Matthias
  15. Soweit ich sehe, machen das alle Anbieter. Die Garantie ist ganz einfach - Du bekommst Dein Geld für jedes online gekaufte Ticket überwiesen. Schöne Grüße, Matthias
  16. P.S.: Weiteres Problem der Sony-Brillen: Sie können die UT nur sehr eingeschränkt fokussieren. Eine wirklich taugliche Lösung (und die sehe ich durchaus realistisch kommen) kann automatisch den Abstand der Leinwand bestimmen, UTs automatisch korrekt fokussieren und Kopfbewegungen ausgleichen. Und in dem Moment sind die Geräte dann plötzlich nicht mehr nur für barrierefreie Vorstellungen interessant sondern für Festivals (OV des Films auf der Bildwand und jeder Zuschauer kann sich nach Bedarf die richtigen UT aussuchen - Ende mit den notwendigen aber unschönen Mehrfachuntertitelungen, die heute üblich sind.) Ich sehe Sennheiser hier als sehr interessanten Player: Sie haben mit ihrer App eine sehr spannende Lösung vorgelegt, die man ohne weiteres in diese RIchtung erweitern könnte. Schöne Grüße, Matthias
  17. Bei der Benennung hätte vermutet, dass der Film teiluntertitelt ist (Interview-Szenen?). Alle barrierefrei deutsch untertitelten deutschen FIlme, die ich bisher gesehen habe, hatten explizit OCAP in der Benennung. Schöne Grüße, Matthias
  18. Das kann man so sehen -- allerdings ist das kein Sonderfall, sondern bei zig Filmen der letzten Jahre so praktiziert. Wie gesagt: Neue Vorgaben sind auf dem Weg - da wird OCAP natürlich ein Thema sein. Die Frage ist, ob die FFA sich traut, OCAP offensiv zu fordern - meiner Meinung nach sollten sie es. Die Sony-Brillen funktionieren auch nicht wirklich so wie gedacht - die Länge der Textzeilen ist beschränkt und die Dinger sind extrem klobig. Von Greta und Starks gibt es keine Neuigkeiten - ich erwarte auch kurzfristig keine. Meine Einschätzung ist, dass eine funktionierende Datenbrillen-Lösung im Kino dann kommen wird, wenn die Dinger im Massenmarkt angekommen sind und fertig entwickelte Technik zur Verfügung steht, die man adaptieren kann. Schöne Grüße, Matthias
  19. Der Verleih wusste vermutlich genau, was er tat - mit sehr wenigen Ausnahmen kommen die Verleiher ihrer Verpflichtung zur Anfertigung von barrierefreien Fassungen durch Anfertigung einer VI-N-Tonspur für Blinde und einer CCAP für Gehörlose nach. Über das sinnvolle Vorgehen in dieser Sache berät gerade eine von der FFA einberufene Arbeitsgruppe (der ich auch angehöre). Dass CCAP nur auf Doremis nutzbar sind, ist eine spannende und für mich neue Info. Darüber, dass sie in der eigentlich vorgesehenen Form nicht nutzbar sind (auf Doremis durch Einblenden aber schon) besteht Einigkeit - sinnvoll ist die Anfertigung m.E. dennoch, da brauchbare Datenbrillen vermutlich in wenigen Jahren verfügbar sein werden. Nutzbar sind sie heute nur durch die Sennheiser-App-Lösung, die sie soweit ich weiß auf dem Handy-Display wiedergeben kann - womit wir wieder beim Thema "sinnvoll nutzbar" sind - Untertitel auf Displays beim Kunden, sei es Sennheiser, Starks oder CaptiView sind nicht praxistauglich und wenn überhaupt nur Proof of Concept. Ich weiß von keiner einzigen Installation einer entsprechenden Lösung in einem Kino in D. Merwürdigerweise ist CaptiView in Australien und in den USA durchaus verbreitet, wird von den Betroffenen aber als untauglich bezeichnet. Eine Unterstützung für Gehörlose ist momentan nur durch OCAP (oder über den Doremi-Umweg CCAP) möglich. Die meisten Kinobesuche durch Gehörlose dürften (auch in unserem Haus, nach zahlreichen Rückmeldungen) in fremdsprachigen OmUs stattfinden. Das wesentlich größere (und von FFA und der o.g. Arbeitsgruppe auch verstandene) Problem ist aber, dass die Hörbehinderten (nicht Ertaubten) im Gesetz derzeit nicht berücksichtigt sind. Das hängt nicht unerheblich damit zusammen, dass der entsprechende Verband seine Stellungnahme zum Filmfördergesetz rein zugunsten der Ertaubten formuliert hat. Eine sinnvolle Unterstützung wäre mit einer speziellen Tonspur (HI) im DCP durchaus möglich; diese könnte über diverse heute ausgereift verfügbare technische Lösung an die Betroffenen ausgeliefert werden (stationäre Induktionsschleife, mobile Empfänger mit Kopfhörern oder Induktionsschleifen, Sennheisers App-Lösung etc.). Die Nutzung des analogen HI der üblichen Tonprozessoren oder der Mix, den die Sennheiser-Lösung anbieten kann, sind (funktionierende) Auswege, aber bei der Überarbeitung des Filmfördergesetzes sollte das m.E. unbedingt berücksichtigt werden. Schöne Grüße, Matthias
  20. Warum das denn? Wenn es um eine Vorstellung mit Gehörlosen geht, sind CCAP auf der Bildwand genau das richtige - auch wenn es schade ist, dass die technische Umsetzung ein paar Klicks mehr benötigt. Zumindest auf einem Doremi ist das sehr einfach, mit anderen Servern habe ich keine Erfahrung. Doremi-Anleitung kann ich auch im Detail schildern. Schöne Grüße, Matthias
  21. Ich nehm ganz nicht-virtuell einen Linux-PC ;-) Paragon ExtFS scheint mir auch die beste Lösung zu sein, aber ich hatte mit einer erheblichen Zahl von Platten PRobleme. Allerdings sind das meist Platten von Zwergverleihern, die sich ihre DCPs selst zusammenschustern - wenn man nur Sachen spielt, die von Arri & Co kommen, fährt man mit dieser Lösung vermutlich auch gut. Falls noch jemand einen Geheimtipp hat, gern her damit! Schöne Grüße, Matthias
  22. Ja? Unter Windows habe ich keinen Treiber gefunden, der zuverlässig funktioniert - meistens (und insbesondere bei korrekt formatierten Platten) läufts, bei bestimmten Platten (die unter Linux problemlos gelesen werden) dann aber auch nicht. Welchen Treiber empfiehlst Du? Schöne Grüße, Matthias
  23. Hmm, Atmos gibts hier nicht. Ich probiers noch mal, vielleicht stell ich mich auch nur blöd an ... Schöne Grüße, Matthias
  24. Ich warte ja generell noch auf die Reality-TV-Serie über unsere wunderbare Branche voller leicht durchgeknallter Individualisten (schließe mich selbst durchaus ein ...) Wobei - vielleicht auch nicht, würde eh niemand glauben. Schöne Grüße, Matthias
  25. Überschrift heute in Blickpunkt:Film: "'Babylon Berlin' wackelt nicht". Nanu? Aber dann gehts nur um Tom Tykwers geplante Fernsehserie dieses Namens. War ja kurzzeitig verwirrt ... Schöne Grüße, Matthias
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