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Trailer erst auf Server entzippen?
macplanet antwortete auf daveangel's Thema in Digitale Projektion
Sofern man seine Server vernetzt hat, ist zudem ein NAS das Mittel der Wahl -- wenn man das vernünftig aufsetzt, gibts da auch kein Problem mit großen Dateigrößen. Zusammen mit einem Linux-Rechner mit CRU-Einschub, USB 3-Ports und zweiter Netzwerkkarte (damit er sowohl im internen Netz hängen kann als auch im Internet) ist das eine halbwegs günstige Lösung, die enorm viel Arbeit erspart. Wir haben hier ein 40TB-Synology-Teil am Start, das wir auch als Archiv verwenden, aber letztlich reicht für das Verteilen der aktuellen Filme, Trailer und KDMs auch ein Gerät der 500-EUR-Klasse. Damit hat man dann einen großen Teil der Funktionalität eines TMS zu einem Bruchteil der Kosten. Schöne Grüße, Matthias -
Letztlich wäre zumindest für manche Kinos die Zusatzkopienförderung ein Ausweg aus dieser Situation. Mit dem Geld, mit dem man in der Vergangenheit 35mm-Kopien gezogen hat, die dann in Abspielringen durch die Provinz tingelten, könnte man viele Festplatten durch die Gegend schicken ... Schöne Grüße, Matthias (Zusatzkopien-berechtigt, hat aber noch nie eine gespielt ...)
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Eine Warnung: Man kann CPLs direkt an ein Segment hängen (so wie man ansonsten Cues an ein CPL hängt). Das wäre an sich eine schöne Geschichte -- ich hatte damit aber große Probleme, da sich die Reihenfolge der Elemente bei meinen Tests unkontrolliert ändert, z.B. beim Neuladen der Show. Ich hatte versucht, mit den Segmenten eine relativ aufwändige Kurzfilm-Show zu strukturieren -- das stellte sich aber als problematisch heraus. Sehr gern verwende ich hingegen die Möglichkeit, komplette SPLs ineinander zu verschachteln -- ich arbeite inzwischen mit sehr übersichtlichen Feature-SPLs, die nur noch aus Blöcken bestehen: Start (mit Projektor-Start, Vorhang auf etc.) / Trailer / Werbung / Kurzfilm / Ende. Die einzige CPL, die direkt eingebunden wird, ist der Hauptfilm, alles andere wird nur modular nach Wunsch zusammengeklickt. Schöne Grüße, Matthias
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Dafür, einen Film in einer Stadt gar nicht einzusetzen, gibts m.E. tatsächlich kaum gute Gründe (außer Kopienschnitt-Schwanzvergleich). Aber wie schon geschrieben: Exklusive Platzierung eines Films in einem Haus oder in ausgewählten Häusern pro Stadt ist m.E. aus Sicht von Verleih und Kinos sinnvoll. Schöne Grüße, Matthias
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Das ist doch ein pro-bono-Spot, oder? Fließt dafür überhaupt Geld ans Kino? (Keine Ahnung, wie das mit Werbemittler läuft, wir leisten uns den Luxus, auf so was zu verzichten.) Schöne Grüße, Matthias
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Sie wird vielleicht von denen gewünscht, die zu den Veranstaltungen kommen (und auch da hab ich meine Zweifel). Bewerbt die nächsten Veranstaltungen doch mal mit "Ab sofort ohne Pause" und schaut, ob da nicht vielleicht neue Leute kommen, die das bisher immer unerträglich fanden. Beste Grüße, Matthias
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Spontane Reaktion: Warum das denn? Klingt nach sehr unsexy und unflexibel - wenn die Leute eh nur warten, bis die Pause vorbei ist, lasst sie doch einfach weg. Und auch ansonsten: "Programmkino" klingt nach Kino mit einem gewissen Anspruch. Dann lasst die Pause erst recht weg, Pausen gehören sich nicht (von extremen Überlängen und anderen Sonderfällen meinetwegen abgesehen). Wenns denn sein muss: Besorgt Euch einen Gong, entweder echt oder ein Gong-DCP, das Ihr zum Pausenende spielt ... Schöne Grüße, Matthias
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Es geht aus Verleihsicht auch darum, dass Filme mit schlechter Auswertung gerade von den Ketten sofort aus dem Programm geworfen werden. Viele Startkopien -> schlechte Auslastung -> geringe Laufzeit. Schöne Grüße, Matthias
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Wenn Du meinst, dieser Film sei beliebig jedem angeboten worden, der ihn haben wollte, liegst Du völlig falsch. Und wenn Du meinst, man könne das beliebig so wiederholen, auch. In dem Fall ist vieles (gute Verleiharbeit, der richtige Film zur richtigen Zeit, ein grandios guter Trailer und sicher auch Glück) zusammengekommen. Und? Alles anderes ist völlig unrealistisch. Es geht nicht um Gekungel, es geht darum, sein Gegenüber zu kennen, zu wissen, was man anbieten kann (welches Publikum / welches Programm) und eine für alle Seiten passable Lösung zu finden. Nur drauf zu warten, dass die Verleiher Schlange stehen und einen Blockbuster nach dem anderen anbieten, wird nicht klappen. Schöne Grüße, Matthias
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Das stimmt vielleicht im Blockbuster-Bereich, generell dürfte sich die Zahl der Startkopien im Schnitt deutlich erhöht haben -- auch kleine Arthouse-Filme starten heute ja oft mit 40 oder 60 Kopien. Dass die Verleiher dennoch nicht alle spielen lassen die wollen, ist hingegen (bis zum Beweis des Gegenteils) nicht wettbewerbswidrig sondern liegt zumindest prinzipiell im Interesse aller -- im Arthouse-Bereich, in dem wir uns bewegen, ist es durchaus sinnvoll, dass nicht jedes Kino alle Filme spielt sondern aufgeteilt wird. Und so wirds ja gemacht -- ich habe einige Verleiher, die mich fast exklusiv beliefern, andere teilen schön zwischen mir und den Mitbewerbern auf, bei wieder anderen habe ich keine Chance auf Startkopien -- oder ich spiele eine OmU zum Start. Dass dabei klare Ansagen gemacht werden ("Du bekommst die Startkopie exklusiv, wenn Du drei Wochen täglich einsetzt, die ersten beiden Wochen 20-Uhr-Schiene im großen Saal") finde ich prinzipiell ok und nachvollziehbar. Auch dass man bei einem Verleih, mit dem man gute Beziehungen hat, mal bei einem Film ja sagt, der keine Besuchermassen verspricht, ist selbstverständlich. Dass ich mich im Detail dann doch schwarzärgere (und dass manche Vorgaben Blödsinn sind), ist ein anderer Punkt ... Ganz generell gilt aber, und das vermutlich auch im Blockbuster-Bereich: die beste Möglichkeit, sich hier bessere Bedingungen zu erarbeiten, ist, die Disponenten persönlich zu kennen -- idealerweise in der Form, dass sie das Kino besuchen. Allein während der Fußball-WM hatte ich drei Besuche von Verleihern ... Beste Grüße, Matthias
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Vermutlich musst Du es einfach ausprobieren. Ein Problem damit, das Programm so lange im Voraus festzulegen, sehe ich eigentlich nicht. Und Sonderangebote mit "Haben will"-Effekt sind immer gut -- ich würde das richtig edel aufziehen, mit goldener Clubkarte mit eingedrucktem Namen etc. pp. (Sofern man einen Kartendrucker für Plastikkarten sein Eigen nennt oder einen entsprechend ausgestatteten Copyshop an der Hand hat, ist das leicht umsetzbar.) Ggf. kann man auch T-Shirts als "Eintrittskarte" verwenden. Ich hätte eher Angst, den Zeitslot so lange zu blockieren bzw. festzulegen. Kann ja sein, dass sich nach einen Vierteljahr rausstellt, dass zwar Interesse an den Filmen da ist, der gewählte Wochentag oder die Uhrzeit aus irgendeinem Grund aber nicht ideal ist. Schöne Grüße, Matthias
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Glaub ich eigentlich nicht -- da es so gut wie keine Labore mehr geben dürfte, die s/w entwickeln, war der 400CN sicher für die verbliebene analoge s/w-Gemeinde ein Segen. Der Witz an dem Film ist/war ja nicht nur, dass er in C41 entwickelt wird, sondern dass er auch so codiert ist, dass sogar ein Minilab Prints auf Farbpapier in neutralen Farben machen kann. Mit klassischen s/w-Filmen geht das nicht (wenn man nicht in Kauf nehmen will, tagesformabhängig irgendwas zwischen sepia und grasgrün zu erhalten). Damit war echte s/w-Fotografie ohne eigenes Labor möglich. Aber vermutlich sind die meisten s/w-Jünger schon lang den Weg gegangen, digital zu fotografieren und die typischen s/w-Techniken (wie Filtern und Tonen) in Photoshop zu machen -- was wenn man kein Purist ist sogar eine sehr gute Vorgehensweise ist. Schöne Grüße, Matthias
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Ja, mit dem jüngsten Update (2.6.x) vor einigen Monaten wurde die Funktionalität eingeführt. Schöne Grüße, Matthias
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Interessant. Heißt das, dass defekte Brillen ausgetauscht werden? Schöne Grüße, Matthias
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Bei 98 Prozent der Kundschaft klappt das. Aber zwei Prozent Schwund sind leider zu viel ... Schöne Grüße, Matthias
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Stimmt. Ich bin auf ein AirBNB-Zimmer ausgewichen. Eine Schande, dass das Cosmos offenbar zu einem Luxus-Irgendwas umgewandelt wurde/wird -- das war auch immer was ganz besonderes. Egal, wird trotzdem wieder die schönste Woche des Jahres werden. (Kein Stress, endlich mal selbst ins Kino gehen und Klassentreffen-Atmosphäre ...) Schöne Grüße, Matthias
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Und zwar? Wir haben auch diverses ausprobiert. Am besten funktionieren unserer Erfahrung nach fusselfreie Kosmetiktücher mit wenig Glasreiniger. Schöne Grüße, Matthias
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Hui, wenn Ihr alle wüsstet, wie schön es in Leipzig ist ... 60 EUR für fünf Tage mit Filmen von früh bis spät und ein paar echt tolle Veranstaltungen und Parties. Vielleicht mal den Verein wechseln? Schöne Grüße, Matthias
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Und die spielen sie dann immer wieder abwechselnd vor denselben drei Laufstreifen-Fetischisten? Get a Life ... Schöne Grüße, Matthias
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Ich will ihn ja auch nicht grün, sondern so, dass ich erkenne, dass der Schlüssel schon ingested ist. Die Schlüssel-Gültigkeit habe ich in meiner Dispo-Liste hinterlegt. Und unpraktisch wird spätestens, wenn man von zig Sprachfassungen nur für eine einen Schlüssel hat und nicht auf den ersten Blick sieht, welche das ist -- nicht zuletzt soll ja auch schon vorgekommen sein, dass man Schlüssel für eine falsche Fassung oder nicht für alle gebuchten Fassungen erhält ... Bei uns kommt das ständig vor ... Wir haben drei Säle und halten in jedem Saal immer alle Shows und allen Content vor (außer Sonderveranstlatungen, die garantiert nur in einem Saal laufen). Im Lauf der Zeit wandert eh fast jeder Film mal in jeden Saal, und sei es nur, weil er wegen einer Veranstaltung rumgeschoben wird. So kann ich sicher sein, dass ich jederzeit spontan einen Saaltausch etc. machen kann. Ich lege am Donnerstag alle für die nächste Woche notwendigen Shows im Kino 1 an und kopiere sie dann auf die anderen Säle. Das geht zwar auch problemlos dadurch, dass ich in den kleinen Sälen erst mal alle Shows lösche und dann neu von Kino 1 importiere, aber wenn gleichnamige Shows sauber überschrieben würden, wäre das natürlich noch schöner. Schön wäre, auf einen Blick zu sehen, ob man wirklich alles auf jedem Server hat. Dass man einen Film vergisst, ist natürlich nicht so wahrscheinlich, aber auch wenn nur ein Trailer in einem Saal fehlt, ist das ärgerlich. Schöne Grüße, Matthias
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Das stimmt nicht. Womöglich ist ein Phänomen gemeint, das auftritt, wenn man in einer Liste das Feature austauscht und die Cues in das neue Feature verschiebt -- wenn sich hier durch verschiedene Feature-Längen eine unmögliche Schaltzeit ergibt, sitzt der Cue auf 0:00. Also: Wenn ich einen 120-Minuten Film durch einen 90-Minüter ersetze und der "Abspannlicht an"-Cue auf 115 Minuten saß, kann der Server den im neuen Film natürlich nicht platzieren und setzt die Zeit auf 0. Aber was soll er auch sonst machen? Oder womöglich hat derjenige, der das behauptet, nicht gesehen, dass man Cues problemlos von einem Feature zum anderen verschieben kann? Einige Kleinigkeiten, die mich beim Doremi mit der aktuellen Software nerven (gibts irgendwelche Tricks, die ich übersehen habe?): - Die Schlüsselgültigkeit wird zwar schön mit Farbcodes angezeigt, aber leider nicht, wenn ein KDM noch nicht gültig ist, diese Elemente erscheinen als wäre kein Schlüssel vorhanden -- schön wäre, wenn diese Features orange oder sonstwie angezeigt würden, damit man sieht, dass man den KDM schon ingested hat bzw. zu welcher Sprachfassung man einen KDM vorliegen hat. (Die Ropas haben da schöne Symbole mit zweifarbigen Schlüsseln - links rot, rechts grün -- Schlüssel ist da, gilt aber noch nicht. Links grün, rechts rot -- Schlüssel gilt, läuft aber bald ab.) - In der Liste, aus der man die Playlisten beim Anlegen eines Zeitplans auswählt, tauchen die Playlisten in irgendeiner Reihenfolge auf, aber nicht alphabetisch. Das nervt *sehr*. - Content, der bereits auf dem Server ist, wird ja beim Ingest ausgegraut angezeigt -- leider aber auch Content, der fehlerhaft ingested wurde oder bei dem der Ingest abgebrochen wurde.Man kann sich also nicht drauf verlassen, dass ausgegrauter Content auch tatsächlich vorhanden ist. - Beim Anlegen von Playlisten wird ein neues Element normalerweise unterhalb des aktuell ausgewählten eingefügt, aber leider nicht, wenn man eine andere Playliste in die aktuelle Liste verschachtelt. Diese werden immer ganz unten angehängt und müssen dann manuell platziert werden. - Das Kopieren von Playlisten auf einen anderen Server klappt nicht sauber, wenn eine Playliste gleichen Namens schon vorhanden ist. Teilweise werden Playlisten ersetzt, teilweise tauchen sie unter gleichem Namen doppelt auf. - Elemente, die auf einem Server nicht vorhanden sind, werden nicht angezeigt, wenn eine Playliste von einem anderen Server rüberkopiert werden. Besser wäre eine Anzeige mit entsprechender Warnung. - Generell wäre eine Funktion toll, mit der man alle vorhandenen Playlisten darauf überprüfen kann, ob alle notwendigen Inhalte auch tatsächlich auf dem Server und Schlüssel vorhanden sind. Beste Grüße, Matthias
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Vieles wurde ja schon gesagt -- wir haben seit einem Jahr einen SmartJog-Server hier stehen, und haben genau einen Film darüber erhalten, sowie einen ganzen Haufen Trailer. Und eine weitere, erfolglose Übertragung, bei der wir dann doch wieder eine Platte erhalten haben. Womöglich siehts bei einem Mainstream-Programm anders aus, aber der einzige Verleiher im Arthouse-Sektor, der derzeit mit denen arbeitet, scheint Weltkino zu sein. An sich finde ich diese Systeme super (vernetztes Kino natürlich vorausgesetzt) -- wir arbeiten ohnehin so, dass wir im Haus nicht mit Festplatten arbeiten, sondern per Netzwerk über unser eigenes NAS - da ist es schon bequem, wenn der Film gleich vom Smartjog-Server geladen werden kann. Haken gibts m.E. keinen, die Installation lief damals problemlos. Schöne Grüße, Matthias
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Hallo allerseits, wie macht Ihr das, wenn Ihr Sitzplätze im Kino für Ehrengäste, Filmteams, Moderatoren o.ä. reserviert? Auch auf Festivals sieht man immer Papierschildchen, die an die Sitze gepinnt oder geklebt werden -- aber das muss doch schöner gehen. Ich stelle mir einen simplen Stoffbezug mit eingesticktem oder aufgedrucktem "Reserviert" vor, den man einfach über die Sessel-Lehne zieht, konnte so was aber nicht finden. Vielleicht suche ich mit den falschen Begriffen? Hat jemand so was im Einsatz und kennt eine Bezugsquelle oder hat jemand eine eigene elegante Lösung? Beste Grüße, Matthias
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Mit einem Router dürfte man das in der Tat kaum hinbekommen. Es geht aber wie erwähnt mit einem Synology-NAS, das zwei Netzwerkbuchsen hat -- das kann man gleichzeitig in ein "öffentliches" und in das Netzwerk der Kinoserver hängen, es holt sich über einen NTP im Internet die Zeit und dient im Kino-Netzwerk als NTP. Das geht natürlich auch mit einem PC, der in beiden Netzen ist. Und natürlich auch über einen dezidierten NTP-Server (z.B. mit eingebauter Funkuhr) -- so was gibts aber nicht günstig. Wenn man ohnehin ein NAS im Haus hat, was in vielen Kinos der Fall sein dürfte, ist das m.E. die eleganteste Lösung. Schöne Grüße, Matthias
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Nun ja -- wir haben inzwischen, hurra, hurra, den ersten Film per SmartJog erhalten, mehr als ein Jahr nach der Installation. Die Stromkosten-Rechnung dürfte hier nicht ganz aufgehen ;-) Und selbst wenn zeigt sich hier der konzeptuelle Mangel der Satelliten-Technik, denn wir haben vom selben Film auch ein DCP per Festplatte erhalten, da wir ihn als Sneak gespielt haben. Immerhin haben wir in dem Fall den Rückversand nicht gezahlt, weil es gleichzeitig eine Pressekopie war. (Der zusätzliche Versand war notwendig, da die Sneak-/Pressefassung nicht die endgültige war.) Seit ein paar Tagen haben wir jetzt eine Box von Arri im Haus, mit eigenem VDSL-Anschluss. Bin mal gespannt -- hier steht immerhin jemand dahinter, der einen beträchtlichen Teil des Content liefert, den wir normalerweise spielen. Ach ja, von SmartJog kam heute außerdem eine Postkarte, auf der sie uns die kostenlose Installation eines Satelliten-Systems anbieten ;-) Schöne Grüße, Matthias