Pinbot
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na ja immerhin "professionell" auf ´nen Bobby gedröselt und von einem "Regisseur" begutachtet... da sollte doch den einen oder andern Euro wert sein.... :twisted: :twisted:
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Warum muss ich bei euch beiden immer an Don Cammillo und Peppone denken????
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must mal ´nen Augenblick warten, nachdem die Seite geladen wurde....
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Und so geht es dann (evntl.) weiter: aus; Berliner Zeitung -online Ausgabe Link zum vollständigen Artikel Weitergedacht: Statt Eintrittskarte bekommt der Besucher ´ne Fernbedienung in die Hand gedrückt und darf dann während der Werbepause mal eben auf ´nen anderen Kanal/Saal zappen... Bei aller Technikbegeisterung (meinerseits) aber Kino ist das nicht mehr....
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Jep, ging ziemlich unbemerkt vonstatten (bis jetzt) und wurde Hier auch schon diskutiert (Die Links in ben Beiträgen funktioniren leider nicht mehr). Die Prognosen scheinen also zu stimmen. Ich wage mal den Blick in die Kristallkugel: Binnen Jahresfrist werden die übrigen Ketten nachziehen und Ende 2014 werden ca 50 % der Plexe vollautomatisiert ( inkl. Consession) sein. In den USA ist in vielen mittelgroßen Plexen bereits seit einiger Zeit Selfservice angesagt ( entsprechend sehen die Häuser auch aus). Erstaunlicherweise kommt es beim Publikum sehr gut an.
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wenn ich mich richtig erinnere, 250 +-
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Na, Na,Na.... Da muss ich dir aber auf´s heftigste widersprechen. Die Kinoorgeln aus dem ersten Drittel des vergangenen Jahrhunderts sind nun wirklich alles andere als "Rummelplatz-Musikinstrumente". Wurlitzer, und andere, bauten zwar auch Orchestrions (Mechanische Karrusellorgeln) aber diese sind eher ein Nebenprodukt der Kinoorgeln als andersherum. Eine Kinoorgel, in der entsprechenden Umgebung installiert und fachkundig unterhalten, steht weder in ihrem Klang noch im Repertoir einer Kirchenorgel nach ( wobei es der Orgel ziemlich egal ist ob man auf ihr Bach oder Beatles spielt). Leider gibt es weltweit nur noch eine Handvoll "Theater Organs", die sowohl an ihrem ursprünglichen Standort als auch in ihrer geplanten Registrierung erhalten sind. Und da liegt das große Problem. Wurlitzer ( als Marktführer) baute seine Orgeln immer nach den jeweiligen örtlichen Gegebenheiten und passte die Registrierung entsprechend an. Somit war zwar eine gewisse Standardisierung ( innerhalb der Register) vorhanden, das einzelne Instrument ( bei Wurlitzer Opus genannt) war jedoch eine sehr individuelle Angelegenheit. Wenn ein solches Instrument dann allerdings in einer anderen Umgebung eingebaut oder gar aus einzelnen Registern ein neues zusammen"gebastelt" wird geht und ging das in den allermeisten Fällen senkrecht in die Hose. Zum Repertoir wäre noch anzumerken, das Kinoorganisten selten auf fertige Partituren zurückgriffen (greifen konnten) sondern häufig "Meister der Improvisation" waren. Ein Hausorganist kannte sein Instrument in und auswendig und wusste wie er die Orgel "sprechen" lassen konnte. Ohne auf den "Sinn" der muskalischen Stummfilmbegleitung und deren Entwicklung näher einzugehen( das würde den Rahmen sprengen) steht eine virtuos gespielte Kinoorgel in nichts, aber auch gar nichts einer Kirchenorgel nach ( wobei man natürlich auch die ursprüngliche Zweckbestimmung der jewiligen Instrumentengruppe nicht auser acht lassen darf). Leider ist die die Generation der alten Kinoorganisten inzw. samt und sonders verstorben, sodass es nur noch sehr wenige Musiker gibt die überhaupt noch wissen, wie ein solches Instrument zu spielen ist. Und hier liegt wahrscheinlich auch die Ursache deiner Aussage Kinoorgeln sein "Rummelplatzinstrumente". Ein Musiker, ob nun Pianist oder (Kirchen)organist, ist zwar technisch und künstlerisch durchaus in der Lage, einer Theaterorgel Töne zu entlocken, Wenn es aber darum geht die "Seele" einer solchen Orgel zu enthüllen und zum Klingen zu bringen, tut er /sie sich in den allermeisten Fällen schwer. Ich habe viele, sehr gute, Organisten gehört, die sich an einer Wurlitzer versuchten und kläglich scheiterten, weil sie es eben wie eine "normale" Kirchenorgel behandelten. Nein, ein Rummelplatzinstrument ist eine Theaterorgel nun wirklich nicht (gewesen). Es wurde bestenfalls in späteren Jahren ( > 1970) dazu gemacht. Ich erinnere mich mit Grausen an die kläglichen, ja gradezu stümperhaften Versuche einiger "Profis" die Wurlitzer im Berliner Musikinstrumentenmuseum zu spielen ( einige wahren zumindest so ehrlich zuzugeben, dass sie vor der Aufgabe kapituliereten und einfach so spielten, wie sie es gewohnt waren) oder das unsägliche "Organ Stop Pizza" in Arizona, ja da ist Rummelplatz. Wer jedoch mal einen Dwight Thomas, eine Rosa Rio oder eine Ron Reseigh an einer der "großen" Orgeln (live) gehört hat der wird schnell den Unterschied erkennen. Btw. wer sich über die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Theaterorgeln informieren möchte: Die ATOS ( American Theatre Organ Society)ist ein guter Startpunkt.
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Zu "Astor Lounge Frankfurt": Den Satz muss man sich auf der Zunge zergehen lassen....
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Eine 100% Transsmission ist pysikalosch nicht zu erreichen. Die (theoretischen ) 98% von Amiran sind schon sehr hoch angesetzt, in der Praxis dürften so ca 90 -95 % durchgehen. Da spielen dann noch einge andere Faktoren mit. Wichtig ist aber nicht nur der Transmissionsgrad, sondern auch die Struktur des Glases. Normales Floatglas hat immer eine gewisse ( wenn auch nicht immer offensichtliche ) Wellung, die in einem optischen System gerne schon mal zu Verzerrungen ( Schärfeschlieren) führen kann. Man kann natürlich darüber streiten, ob der Aufwand das Ergebnis rechtfertigt, aber die Kombi Amiran/Optiwhite (o.ä) würde ich z.ZT auch allen anderen Lösungen vorziehen.
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Tja, die Digitalos sind halt Mimosen... Staub, Temperatur, Erschütterungen... da ist nix mehr mit Rumpelkammerm. Reinraum ist angesagt. Wobei es allerdings auch schon in früheren Jahren sehr ordentliche ( zum Teil sogar geflieste und deckenhoch gekachelte) BWR gab. Und mal ganz ehrlich Ambiente hin Nostalgie her, so mancheer BWR in der Bilderserie erinnert mich eher an das Lager eines Flohmarkthändlers als an einen Arbeitsplatz ( gut ich gebe zu, dass zumindest zu meiner Zeit in den entsprechenden Räumlichkeiten nicht nur gearbeitet wurde... wenn ihr versteht, was ich meine ... :roll: :twisted: ).
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Na z.B Dinge wie : " Braucht kein Mensch, wird sich nicht durchsetzen, technisch zu kompliziert, Zwang zur Umrüstung"... soll ich weitermachen? Die "Fach"presse war voll von Horrormeldungen und Spekulationen und was hier und anderswo in den Fachforen über die "Neue und vollkommen unnötige" Technik (3D-Digital) gejault und gejammert wurde und teilweise immer noch wird ... naj ja ich spar mir die Liste... Gecshichte wiederholt sich halt doch... ich sage nur Tonfilm, Tellerbetrieb,Mehrkanalton, Multiplex,Popcorn, Digitalprojektion, usw. usw. die Kinohistorie ist voll von solchem "Teufelszeug", das irgendwann zum ( unverzichtbaren) Standard wurde. Wir sprechen uns mal in 20 Jahren zum Thema Neurungen wieder, ich bin mir sicher wir werden und über die vorsintflutliche Technik "von damals " kranklachen...
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Also was die " (Internationalen) Berichte" betrifft, so überkommt mich ein Déjà-vu.... Irgendwann/irgendwo habe ich soetwas doch schon mal gelesen.... ah ja, richtig, der Film hieß, glaube ich, "Avatar",....
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Na ja, so abwegig ist das nicht... ich krieg auch Verdauungsprobleme von dem Zeug... :twisted: (Sushi nicht Film)
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Hmmm, allein die Tatsache das es genügend Besucher für ähnlich lange 3D versionen gab und gibt, stellt die Behauptung und die damit verbundene Entscheidung in Frage. Abgesehen davon halte ich es für fraglich, ob sich die Fürsorgepflicht eines Geschäftsbetriebs auf die Entscheidungsfireiheit seiner Kundschaft ausdehen sollte. Anderes gesgt was mir zumutbar ist möchte ich doch bitte selbst entscheiden. In Anbetracht dieser ( mgl. aus rein pers. Animositäten getroffenen) Entscheidung möchte ich behaupten, der Schuss geht nach hinten los.
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Langsam kann ich mir erklären, was den Blackout in München verursacht hat....
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Soviel Strassenecken gibt´s in D gar nicht....
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Hab grade ´ne Mail von Sony reinbekommen: 2,1 Mio Besucher inkl Previews..... Nicht schlecht für einen "schlechten" Film.
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Was das Karlsruher Publikum wohl schon länger weiß, is tjetzt also sozusagen amtlich....:D Die Schauburg ist ein Fels in der Brandung der Beliebigkeit! Herzlichen Glückwunsch zu der verdienten Auszeichnung! Apropos Programm... Wie schaut's denn mit der Planung für's nächste Festival aus? *duckundweg* ;)
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Na ja, hochkannt ginge das schon... *duckundweg*
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Zwei Doofe, ein Gedanke :grin: :grin: ... Ergänzend zu @miberes Bietrag gibt es Hier weiterführende Infos.
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Hmm, dann würde ich ( als BWLer) mal ganz heftig überlegen, ob ich nicht die Branche wechsele und vielleicht gleich einen Süßwarenladen aufmache. Wenn mein Kerngeschäft nicht mehr kostendeckend ist und ich auf auf produktfremde/ferne Märkte angewiesen bin, um das Kernprodukt zu verkaufen, spricht dies grade für das Produkt.
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In Deutschland ist das Ganze ja noch einigermaßen erträglich. In den USA ist es üblich Pocorn ( natürlich 1 - 2 Gallonen) noch mit flüssigem Fett ( sie nennen es Butter ist aber eher geschmolzene Magarine) zu übergießen und zwar VIEEEEL davon. Wer schon einmal die Geruchsmischung aus Airfreshener, ranzigem Fett, diversen Körperausdünstungen und muffigen Sitzen genossen hat, sehnt sich gradezu nach popkornmapfenden Kleinkindern... Was ich für viel unangenehmer halte ist, das man in manchen Häusern inzw. buchstäblich am Teppich kleben bleibt und man den Tagesumsatz per Augenmaß an den resten auf dem Boden errechnen kann. ....
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Bedauerlich, aber (aus wirtschaftlicher Sicht) auch irgendwo verständlich. Wieviele Häuser in D ( meinetwegen auch noch in A und CH) sind denn heute überhaupt noch Willens und in der Lage eine 70er Kopie einzusetzen ? Selbst in den USA ( die ja von jeher eine wesentlich höherer Dichte an entspr. Spielstätten hatten) hat das Format inzw. musealen Staus. Ne, der Zug ist abgefahren, der "Master" wird imho die letzte kommerziell ausgewertete ( bzw. auswertbare) 70mm Produktion sein. Irgendwie komisch der Gedanke, dass ich bei der Beerdigungsfeier des Formats dabeigewesen bin....
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Grau ist alle Theorie. Mit Glück und einem guten Provider bleiben am Client 60-70 Prozent übrig, Ich kenne aus unserem Kundenkreis nur 2 ( von mehreren 100) die dauerhaft auf >= 80 % der nominalen Datenrate kommen ( und das unter optimalen Bedingungen).
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Ich sage mal ganz brutal : Vergiss es! Die Bandbreiten sind viel zu gering um in einem vernüftigem Zeitrahmen die anfallenden Datenmengen zu übertragen. Selbst bei einer 100 Mbit Leitung ( derzeit im Versuchsstadium) gehen Stunden in´s Land bis ein Gigabyte auf der Platte ist (nicht gerechnet Einbrüche in der Datenrate u.ä). Die Satverbindung ist nach der Platte i.M. State-of -the-Art für die Contentdistribution und wird es, bei der deutschen Infrastrukturpolitik, auch noch einige Zeit bleiben.