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Hier ein paar Einblicke in ein altes Dorf- / Kleinsadtkino mit Kneipe, vermutlich seit 1994 geschlossen und verlassen. Sehr schöne alte Bestuhlung, im BWR Ernemann XI und Askania AP XII, leider alles in sehr bedauerlichem Zustand... https://www.youtube.com/watch?v=kwgWr1pQskc
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Hallo Liebes Forum, Gibt es wohl noch ein Back-Up von der alten Galerie? Dort gab es noch viele Bilder von meinem alten Arbeitsplatz, die ich leider nicht abgespeichert habe. ?
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Ich habe vor zwei Jahren mal so ein 100W LED Modul aus China (DC-LE14162) mit einer 44mm Kondensor Linse hinter die Überblendeinrichtung eines Bauer B8 Scheibenblenden Kopfes montiert. Zur Kühlung im Dauerbetrieb ist ein fetter Tower-CPU-Kühler mit einem dicken Axiallüfter aus dem Industrieberreich nötig gewesen, also keine besonders leise Lösung. Die Lichtausbeute war jedoch ganz passabel und farblich subjektiv besser für modernes, Xenonlicht optimiertes Filmmaterial, als 400W Halogen. Habe noch ein LED Modul auf Reserve hier, aber nur 4 mal einen Film und etliche Trailerrollen drauf gespielt, kann also zur Haltbarkeit nichts sagen. Momentan ist das ganze zugunsten meiner Sonolux II (400W Halogenumbau) wieder abgebaut, da für mich die dekorativen Gründe überwiegen und ich sie nur gelegentlich mal für neugierige Besucher meiner Wohnung anwerfe...
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https://www.ebay.de/itm/MEO-5-Wickelmotor-Hysteresemotor-fur-35mm-Filmaufwicklung-und-Spulenturmbau/372193430329?hash=item56a8750b39:g:nMUAAOSwWv5aEBnF Ansonsten müsste ich auch noch irgendwo eine liegen haben, bei der allerdings ebenfalls der Hochlastwiderstand fehlt....
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Zerlegen... Projektortisch, Lampenhaus (Xenon-Brenner ausbauen!!), Spulenarme und ggf. Trommeln, Tongerät und Projektorkopf... Eventuell kann man den Motor noch abbauen, aber ich hätte jetzt gesagt, dass man den Kopf dann leichter tragen (besser greifen) kann. ... halt die großen Brocken auseinander schrauben. Die Kiste wiegt scheisse schwer. Die Gußteile sind, meinem subjektivem Eindruck nach, deutlich schwerer als bei vergleichbaren Maschinen (zB von Bauer). Die FP5/6 dürfte deutlich schwerer als 200kg seien. Zu 2. oder 3. aber gut machbar.
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Außerdem dürfte es unabhängig vom Paketdienst sehr hilfreich seien, die Label so aufzukleben, dass zB. bei der DPDHL der Ident- und vor allem der Leitcode der Sendung einwandfrei maschinenlesbar sind. Da die Festplattenkoffer im Paketzentrum keine sonstigen Schwierigkeiten machen dürften, sollte man so vielleicht verhindern können, dass sie an an einer Codierstation als AGB-unkonform aussortiert werden... :razz:
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Das stimmt so nicht: Aus den AGB Paket National: Aus der aktuellen Broschüre Leistungen und Preise auf S. 68: Grundsätzlich ist die DPDHL somit im Recht. Ich weiss nun nicht, wie du die Sendungen eingeliefert hast, häufig ist es allerdings so, dass Sendungen die einmal von einem DPDHL Mitarbeiter angenommen und im Rollbehälter mit dem Paket-Abgang gelandet sind auch befördert werden. Also klappt es vielleicht wenn du die Boxen demnächst dem Paketfahrer mitgibst, der auch bei dir zustellt? ;-)
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Ich finde den Bauer Kopf mit dem Philips Macro eine tolle Konstruktion - die Sahnestücke meiner einst liebsten Projektoren könnte man sagen. :mrgreen: Vermutlich ist da einiges an Mitteln rein geflossen, die Technik in Einzelteilen zu beschaffen, dazu noch Installationsmaterial... aber es ist halt wie mit einem nach eigenem belieben umgebauten Auto, man muss schon einen anderen Narren finden, der einem sowas dann 1:1 zu ersetzen bereit ist..
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Kreativität und Eigeninitiative, gehörten bei Betreibern, von Filmtheatern dieses Formats, damals scheinbar zum guten Ton. :mrgreen: Rund um die Dortmunder Kinoszene gab es vor ein paar Jahren doch immer etliche 35mm Enthusiasten. Da sollten sich doch eigentlich auch vor Ort Leute finden lassen, die neben dem musealen Wiederaufbau des BWR auf der DASA, auch etwas zu dessen technischer Betriebsfähigkeit beitragen könnten?
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So habe ich das auch über Jahre beim Bauer Roxy, TN12 und Philips Makro gemacht; einfach das auch als Projektorenöl verwendete SAE-30 mit einem Trinkhalm auf die Schmierstellen aufgetragen. Bei Spielbetrieb an 6-7 Wochentagen mit einem Wartungsintervall von ca. 14 Tagen.
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Dafür sieht die Grafik zu alt aus. Eventuell ein Werkzeug um Löcher als Überblend-Markierungen zu machen?
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Darüberhinaus würde ich mutmaßen, dass die FP dort hinter der Theke nur (respektiv nur noch) zu dekorativen Zwecken steht. Auf dem Bild Nr. 3 in der Galerie steht die 35er auch ganz eindeutig an anderer Stelle.
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Imkantus kommentierte Filmfreund46's Galeriebild in Alben von Mitglieder
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Der Verkaufspreis, den man mit einer Sonolux II, um die es sich vermutlich handeln wird, erzielen kann, hängt stark vom Zustand ab. Oft sind die Dinger ja total vergammelt; der Filz siffig, der Holzkoffer verzogen, Korrosion überall, notdürftig verbastelt oder es fehlen elementare Teile wie die Welle zum Antrieb der Aufwickelspule... Ich habe damals so einen absoluten "Siffkoffer" für nen schmalen Taler gekauft. Mäusekürtel inklusive und für ein bisschen Heimkino mit 400W Halogenfunzel, 2000m Spulenarmen, großem Objektivhalter usw. zurecht gemacht. Über die Zeit die da rein geflossen ist, reden wir lieber nicht. :mrgreen: Gut erhaltene und komplette Anlagen - evtl. mit moderaten Anpassungen an spätere technische Anforderungen, dürften dagegen im Verkauf schon ihren Wert erbringen.
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Ich habe auf dieser Webseite zufällig ein Bild gefunden, auf dem solch eine - offensichtlich voll bestückte - Werkzeugtafel zu sehen ist: http://www.kamera-museum-reurieth.de/spenderliste/ Sicherlich gibt der Betreiber gerne genauere Auskunft, über die Bestückung.
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Eine der Polyesterschlampen, die ich während meiner Zeit als Vorführer angelernt habe, hat mal beim Motorumrollor in die Speichen einer Spule gelangt. Böse Sache.. aber da kamen auch 'ne Menge Granaten von der Agentur. :mrgreen: Wenn du viel Platz hast, ist 35mm ein cooles Hobby. Bedenke; auch die Kopien brauchen eine Menge Raum und bei einem Film bleibt es ja wahrscheinlich nicht. Ich frage mich, was das Gestänker hier soll, gab mal Zeiten wo hier mehr Enthusiasmus geherrscht hat, wenn jemand ein Stück der guten alten Technik retten wollte...
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Falls man eine bekommt, lassen sich auch mit der flexiblen Welle, ohne weiteres bis zu 2000m Filmspulen verwenden. :) Meo 5 Wickelmotor hatte ich zu Anfang auch mal; mit Basteltrafo statt "Grillwiderstand". Letztendlich bevorzuge ich die momentane Lösung, irgendwie bleibt damit der "portable Charakter" eher erhalten. Spulen mit großem Kern, bremse ich beim Anlauf etwas mit der Hand. Ich habe auch noch 2 dieser Meopta Wickelmotoren hier rumliegen. Einen davon würde ich evtl. unter dem eBäh Preis abgeben. DIe Tür ist auf dem Bild demontiert, da es die Platzverhältnisse nicht anders zulassen.
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Ich hatte in 5 Jahren, bei mehrfachen Umbauten (durch Digitalisierung der Projektion, SRD in einen anderen Saal), zwei mal den Fall, dass dieses graue Flachbandkabel (Sense Control / Auto In) defekt war - vermutlich durch "abknicken". Hast du hier schon mal ein anderes Kabel versucht?
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Der Schalter inklusive Brücke sieht bei mir genauso aus. Auch der Motor gleicht dem meiner Sonolux vom Typ 110/2Z - im Anhang ein Bild, dass ich 2011 während der Reinigung & Umbau gemacht habe. Ich kann es gerade nicht nachsehen, bin mir aber recht sicher, dass auch die Typenbezeichnung identisch ist. Das legt nahe, dass hier nach Kriegsende noch Restbetände verbaut wurden. Es sollte somit kein Problem darstellen, den Motor direkt anzuschließen bzw. wie im Handbuch geschildert, länger auf Schalterstellung 1 im Uhrzeigersinn zu betreiben. Das der Motor von Dent-Jo's Sonolux an 110V betrieben wurde, finde ich ohnehin verwunderlich - möglicherweise ein Sonderbau für den Export?
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Auf der Motorachse fehlt das Lüfterrad, das zur Kühlung der Lampe dient. Ich habe es bei meiner Sonolux, im Rahmen des Umbaus auf 400W Halogen, durch einen Radiallüfter ersetzt, der nach oben absaugt. Die zuvor ungleichmäßige Kühlung führte bei der Halogenlampe zu einseitiger Schwärzung und verfrühtem Ausfall des Leuchtmittels. Ansonsten sieht dein Projektor bis auf die fehlende Kühlküvette durchaus unverbastelt & vollständig aus. Die "Schutzklappe" scheint tatsächlich irgendwie festgesetzt worden zu seien, normalerweise sollte sie nur bei eingesetzter Küvette öffnen. Wenn dort ein Rohr eingesetzt war, würde ich zunächst prüfen, ob nicht nur Rost und Dreck die Ursache sind... Über die Aussparung in der Koffertür auf dem Bild https://www.dropbox....ll-DSCN4344.JPG kann ich nur mutmaßen, dass dort bei Verwendung einer Anbau-Bogenlampe (heute extrem selten), der anstelle der Küvette eingesetzte Hilfsspiegel eingestellt werden konnte. Ältere Modelle der Sonolux II, so wie mein Projektor, haben noch keine Möglichkeit eine Bogenlampe anzubauen, die "Sicherheitsklappe" wird lediglich durch das Schließen der Koffertür frei gstellt. Die beiden Aussparungen in der Koffertür sind bei mir somit nicht vorhanden.
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Doch. Dies ist der original Motor der Bauer Sonolux II. Falls du beabsichtigst, die Elektronik in Ermangelung der Anschlusskabel zu modifizieren, solltest du beachten, dass bei TKB 110/10Z & TKB 110/11Z der Motor nicht dauerhaft ohne einen Vorwiderstand betrieben werden darf. Dieser ist, so würde ich vermuten, im Drehschalter enthalten. Da ich lediglich eine Sonolux vom Typ TKB 110/2Z besitze, kann ich mich hier jedoch auch nur auf das Handbuch beziehen, das dir offensichtlich bereits vorliegt. Vielleicht kannst du ein paar Bilder machen? Damit ließe sich der Zustand sicherlich besser beurteilen.
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Ich glaube mich da dunkel an einen Pressebericht über eine Kopie dieses Films zu erinnern, die bei der Vorpremieren-Belieferung eines deutschen Kinos, unbemerkt vom Spediteur, entwendet wurde...
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Maße für die SII sind 770x15 zB. http://www.mercateo....html?quantity=1