buzzdee
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So, das hat schonmal geklappt und sieht auch sehr gut aus. Allerdings hatte ich, wenn ich den Kolben ganz eingeschraibt hatte, das Kabel nach oben weg stehen und es war zu kurz um es so unten zu befestigen. Daher habe ich eine Scheibe dazwischen gelegt, so dass das Kabel jetzt nach unten zeigt. Ist so ein Einbau mit Unterlegscheibe in Ordnung? Eine Frage hab ich noch: Wir haben in einem Saal einen XBO 1600W OFR eingebaut, der nur für vertikalen EInbau gedacht ist, aber horizontal eingebaut ist. Ich denke mal das sollte so nicht sein und getauscht werden muss er ohnehin. Die Frage ist nur, welchen Kolben ich als Eratz nehmen soll...von der Osram-Bezeichnung her müsste es ein XBO 1600W/HSC OFR sein, da der ein Kabel hat © und für horizontalen Einbau gedacht ist. Aber den finde ich nicht lieferbar, außer bei einem Anbieter, der fast 800€ dafür haben will. Angeboten wurde mir zu einem guten Preis ein XBO 1600W/HSC CL OFR, also ein Modell der Classic Line-Serie. Jetzt bin ich mir aber absolut nicht sicher, ob der kompatibel ist. So wie ich das verstehe sind die Classic Line-Kolben länger, aber der Lichtbogen sitzt dennoch an der selben Stelle. Ob das Gewinde passt weiß ich auch nicht so recht. Könnt ihr mir da weiter helfen? Ich finde die Bezeichnungen sehr verwirrend. Eine Plastikhülse konnte ich nicht auftreiben bisher, also wenn jemand noch eine hat und verkaufen möchte gerne melden!
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naja, auf die rohrzange bin ich auch schon gekommen...ich hoffe ich kanns vermeiden. aber vorsichtig werd ich schon sein, ich mein in anderen Lampenhäusern hab ich das schon oft gemacht, nur ist es da halt ein bisschen anders wenn man hinten schraubt und nicht direkt den kolben dreht.
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Wenigstens die Schutzbekleidung hab ich hier, das ist schon mal was...den Rest such ich noch.
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und wenn nun mein Vorgänger keine Plastikhülse aufgehoben hat? Kann ich das auch ohne machen, also den Kolben rausdrehen?
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Hi, ich wechsle morgen das erste mal in diesem Lampenhaus die Kolben. Ich hatte gerade nur ganz kurz Gelegenheit reinzuschauen und bin nicht sicher, wie der Kolben dort eingebaut wird. Ich kenne es bisher von anderen Kinoton-Lampenhäusern so, dass hinten eine Inbusschraube den Aufsatz für den Kolben hält und man durch die Klappe hinten am Gehäuse vom Lampenhaus die Schraube lösen kann. Beim hier genannten LH ist der Aufbau aber anders und hat sich mir nicht beim ersten Blick erschlossen. Dazu habe ich zwei Fotos im Anhang. Und noch eine Frage: Wie stelle ich den Magneten ein, der den Lichtbogen beruhigen soll?
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Hi, ich weiß gar nicht, ob diese Frage hier erwünscht ist, es geht mir dieses Mal ja um mein "Heimkino". Ich habe einen ViewSonic PJD 6531w geschenkt bekommen, der sehr gut läuft abgesehen davon, dass wohl einige der Spiegel nicht schalten, d.h. ich habe schwarze und weiße Kästchen auf der Bildwand. Und zwar ziemlich viele. Es werden glaube ich auch mehr, je länger der Beamer läuft. Kann es am DMD selbst liegen oder doch eher an der Ansteuerung? Glaubt ihr, es ist möglich, so etwas selbst zu reparieren?
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Und kannst du mir sagen wo du sie zu dem Preis bekommst? Gerne per PN. Bei einer Firma habe ich ein Angebot für 4 1000er und einen 2000er für zusammen 1750€ zzgl. MwSt erhalten
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"buzzdee@. Ich zahle keine 419 Euro für einen 1000er." -> das dachte ich mir, dass der Preis zu hoch ist. Allerdings habe ich sie bisher nirgends billiger gefunden. Wäre nett, wenn du mir einen Circa-Betrag nennen könntest, damit ich eine Orientierung habe. Die "Kinotechnik-Firma meines Vetrauens" habe ich noch nicht gefunden, wir haben einen Kiotechniker unseres Vertrauens, der arbeitet selbständig und gut, aber Verbrauchsteile bestellen wir selbst. Ich werd wohl mal nach alten Rechnungen suchen, was früher hier im Kino bezahlt wurde.
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Hallo, ich dachte, ich frage mal die erfahrenen Kollegen hier im Forum: Im Moment fahren wir in vier Sälen Osram XBO 1000W/HSC OFR, die aber bald mal getauscht werden müssen, die haben an die 2300h. Die habe ich für 419€ pro Stück gefunden, ist der Preis in Ordnung? Oder gibt es die evtl. auch günstiger? Alternativ gäbe es ja auch Ushio-Kolben, aber ich weiß nicht genau, welche da ein passender Ersatz wären. Sind die qualitativ vergleichbar? Wir haben hauptsächlich Lampenhäuser mit horizontalem Einbau, aber auch einmal vertikal. In einem anderen Saal gibt es 1600W. da wäre die Ushio-Alternativ ebenfalls interessant.
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Kleine Kinos in Bedrängnis: Digitalprojektion zu teuer
buzzdee antwortete auf THX's Thema in Digitale Projektion
Das stimmt schon, dass sich die Förderung nicht auf die Leinwandgröße bezieht - aber sie variiert je nach Anzahl der Säle wenn ich das richtig verstanden habe. So ist relational gesehen die Förderung für einen Saal größer als die für zwei. Will man also 2 Säle umrüsten ist die Förderung pro Saal geringer. Ein anderes Problem ist natürlich auch bautechnisch. In dem kleinen Saal den wir betreiben ist eine Parallelinstallation von 35mm und Digital schlicht nicht möglich, alleine schon weil beide Projektoren sich einen Spiegel teilen müssten. In den anderen Sälen sieht das nicht anders aus. Aber der Ratschlag, zu warten bis sich ein Sub-DCI Standard verbreitet ist sicher richtig. Und ich glaube es herrscht kein Grund zur Panik, solange nicht radikal die 35mm-Kopien abgeschafft werden. Ich spreche da vor allem von den kleinen Programmkinos, die kleine Filme zeigen. Was sich im Mainstream-Bereich tut interessiert mich gar nicht so sehr, denn in einem Saal wie denen , die ich beschrieben habe, will niemand z.B.Tansformers oder Potter gucken. Und das zu Recht. Aber "Satte Farben vor Schwarz" oder so wäre in einem 600 Zuschauer Megasaal sicher auch verloren. Man muss halt abwägen und für die einzelnen Bereiche gute Lösungen finden, auch wenn die Bereiche nicht immer klar zu trennen sind. -
Kleine Kinos in Bedrängnis: Digitalprojektion zu teuer
buzzdee antwortete auf THX's Thema in Digitale Projektion
Ich muss jetzt doch mal nachfragen, weil es hier ja ursprünglich um die kleinen Kinos ging: Bei uns gibt es zum Beispiel einen Saal mit 36 Sitzplätzen, der fürs Geschäft und die breitere Filmauswahl nötig ist. Denn den Saal zu verlieren wäre eine große Einschränkung bei insgesamt 4 Sälen. Auch noch zwei andere Säle sind nicht gerade groß(60 und 80), und auch nicht gerade schön, zugegeben. Aber der Filmgenuss ist in allen gegeben, denn die Bildwände sind der Saalgröße mehr als angemessen und während der Filmvorführung ist es ja dunkel, so dass man die eher ungemütliche Raumgestaltung nicht sieht. Aber wenn man sich diese Saalgröße ansieht und die Leinwandbreiten (3; 4,5 und 6m so in etwa, hab ich nicht im Kopf) dann muss man doch die Frage stellen, ob eine Digitalisierung nach den jetzigen Standards nötig wäre. Ich bin jetzt nicht vollständig gegen Digitalisierung, die Vorteile liegen auf der Hand (die Nachteile aber auch), ich bin da zwiegespalten. Aber wenn es schon digital sein muss dann muss es auch bezahlbare Lösungen geben. Ohne jetzt Cineasten auf den Schlips treten zu wollen, aber brauche ich denn bei 3x2 Meter Bildwand einen unglaublich teuren 2k-Projektor und den entsprechenden Server??? Eine bessere BlueRay könnte es da auch tun, und die kann man kostengünstiger abspielen. Wir hatten zum Beispiel eine Vorführung von "I`m still here" von BlueRay in unserem großen Prestige-Kino mit einer Leinwandbreite von ca. 12m, und sogar das ging ganz in Ordnung. Da müssen von Hersteller-und Verleiherseite auch andere, günstigere Standards angeboten werden. Gerade für kleine Filme und kleinere Kinos. Denn mit Streifen wie "Brownian Movement", der in dem kleinsten Saal lief, wird man eben zu große Investitionen nicht wieder reinholen können. Also kann man solche Filme nicht mehr zeigen, und die Umrüstung bei solchen Saalgrößen dürfte sich insgesamt kaum lohnen. Also würde das Kino, das sich seit der Gründung vor zwei Jahren gut gemacht hat (auch finanziell) schließen und man müsste in Zukunft wieder weite Wege auf sich nehmen, um die kleinen Filme im Kino sehen zu können. Wenn es sie dort dann noch gibt. Ich sehe das Problem in dem Standard, dessen Vorführungsequipment für kleine Häuser schlichtweg viel zu teuer und auch technisch überzogen ist. -
So weit so gut, jetzt haben wenigstens alle Projektoren wieder das richtige Öl in ausreichender Menge. Nur ein Bauer B8B macht mir etwas Sorgen: Bei den anderen sprudelt das Öl nur so im oberen Schauglas, sieht richtig gut aus. Nur bei der B8B sickert das Öl irgendwie , ist schwer zu beschreiben. Bei den anderen Maschinen kommt das Öl ans Glas und verteilt sich in gleichmäßigem Bogen. Bei der B8b hab ich eben diesen schönen Bogen nicht, es kommt schon Öl oben raus, aber halt nicht gerade gesprudelt. Sieb ist auf jeden Fall sauber. Woran kann es noch liegen? Oder ist es immer so bei der Maschine?
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So, jetzt siehts wieder gut aus. evtl. besser als zuvor. Aber ich hab schon eine ganze Weile am Projektor und Spiegel gebraucht.
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das stimmt schon, aber wie gesagt, der Projektor wurde auf jeden Fall verschoben. Also wäre die Frage eher, wie ich alles von vorne einstelle, damit es passt. Also Spiegel und Projektor aufenander abstimmen. Wobei der zweite Spiegel als nicht verstellbar angesehen werden muss, denn der ist nicht zugänglich. Wenigstens kann ich den nicht verstellt haben. Da das Trapez zu einer Seite kippt, muss ja der Projektor schief stehen, oder?
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kann ich mir nicht vorstellen. an denen hab ich nichts gemacht und den Projektor hab ich definitiv bewegt beim Schraube lösen
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Hi, ich habe folgendes Problem: Ich musste bei einem Projektor eine extrem festsitzende Schraube lösen. Leider war die Maschine nicht wie die anderen im Boden verankert, so dass ich sie wohl verschoben habe, sowohl in der Höhe als auch seitlich. Das wäre noch kein Problem, wenn die Projektion nicht über zwei Spiegel nach unten laufen würde. Kurz hinter dem Objektiv ist ein kleinerer Spiegel, dann geht es nach unten in einen Schacht (da ist eine Scheibe auf Bodenhöhe), und am Ende des Schachtes ist dann ein großer Spiegel, der das Bild auf die Leinwand wirft. Die BW-Projektion hab ich so weit hingekriegt, dss sie gut aussieht, aber in CS bildet sich ein Trapez. Sieht man vor allem bei Verleiherlogos, wenn sie quadratisch sind, oder wie beim aktuellen Film, wenn am Anfang "alte" Videos in quadratischem Format in einem Fenster zu sehen sind. Die rechte Seite eines solchen Quadrats wirkt gerade, die linke bildet ein Trapez mit Neigung nach unten links. Eventuell steht der Projektor sogar etwas schief, sprich die Bildkante ist nicht parallel zur Bildwandkante. Jetzt hab ich schon viel rumprobiert, aber so richtig wills nicht werden. Der Projektor steht zu allem Überfluss auf Holzklötzchen, teilweise sind auch noch Bierdeckel untergeschoben. Holz und Bierdeckel sind auch noch in öligem Schmodder von was weiß ich wie vielen Jahren getränkt. Was kann ich tun um das schnell wieder hinzukriegen ohne den Unterbau erneuern zu müssen (Was ich in der zweiwöchigen Sommerpause machen were, wenn das Kino zu hat)?
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eigentlich sahs noch ganz gut aus find ich. relativ klar und wenig dreck drin. ich denk schon, dass ich aufs spülen verzichten kann. wahrscheinlich mach ich so nach 100 stunden den nächsten wechsel. dann passt das bestimmt.
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was hältst du denn von Weißöl zum spülen? was anderes haben wir gerade nicht hier. Kann aber auch morgen noch aft holen, eigentlich sollte noch was bestellt werden, ist aber nicht passiert. Oder gleich kurz mit dem SAE 30 spülen?
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So, jetzt bin ich am ersten Ölwechsel bei einer Bauermaschine.. Da die Vorstellung aus Besuchermangel ausgefallen ist hab ich den Projektor etwa 45 min mit Lampe laufen lassen (dabei nochmal ausgeleuchtet). Öl abgelassen und dann auch noch gekippt, aber jetzt, nach 45 Minuten, sieht man im Kontrollglas (oben und unten) immer noch Öl. Ist das normal? Muss ich einfach noch länger warten?
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Ist es nötig, beim Wechsel Spülöl zu verwenden? Also altes Öl ablassen (und dabei den Projektor kippen), spülöl rein, motor kurz an, Spülöl raus, etwas neues Öl rein, Motor kurz an (oder per Hand drehen?), ablassen und dann neu befüllen? Kann ich die Projektoren alleine überhaupt kippen?
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Vielen Dank für die rasche Antwort. Da bin ich ja froh, denn das Öl gibts wirklich günstig wie ich finde. Dann werd ich das mal bestellen.
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Bei unseren 4 Bauer-Projektoren steht ein Ölwechsel an. Ich hab jetzt mal ein wenig recherchiert und bin bei diesem Öl gelandet: Rowe Hightec unlegiert SAE 30 zum Preis von etwa 3€/l Anfrage beim Händler ergab, dass es wirklich so gut wie unlegiert ist, lediglich sind in sehr geringem Maße Antioxidantien zugesetzt. Haltet ihr das für tauglich? Ein Händler vor Ort empfahl mir Degol BG 100, ein Hydraulik/Getriebeöl mit Haftzusatz und Druckzusatz, CLP-legiert. Kostet 4€/l, aber mit Mindestabnahme von 20 Litern... "Bauer-Projektorenöl" bei Wittner schlägt mit 13,50€ zu Buche, bei Kinoton sind es 14,50, wobei mir über die Zusammensetzung erstmal nichts gesagt werden konnte. Ich befürchte ja, dass die Projektoren bisher entweder mit Kinoton-Öl oder mit Weißöl befüllt sind, beides echt ungeeignet. Das sind aber die einzigen Flaschen, die rumstehen, und der Ölaustritt an den Maschinen spricht auch für zu dünnes Öl. Das oben erwähnte Öl wäre mir ja sehr lieb, und günstig ist es auch. Womit betreibt ihr Bauer-Maschinen? Ist es nötig, beim Wechsel Spülöl zu verwenden? Mir graut es ja ein wenig davor, die Teile zu kippen, um das Öl abzulassen. Leicht sind sie ja nicht (denke ich mal, hab sie noch nie aus der Verankerung gelöst...), aber sie stehen nun mal alle gerade. In freudiger Erwartung auf (hoffentlich) baldige Antworten...
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Haben wir dann auch gemacht...rauscht ein wenig, aber immer noch besser als davor. Spielt jetzt im Wohnzimmersaal mit 30 Plätzen, da macht Mono mal gar nichts aus
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Nur eine kleine Koprrektur: Ich bin erst seit Mitte Januar in dem Kino, davor war ich in einem großen Multiplex. Aber ansonsten hast du schon recht, es könnte sich lohnen auf besseres Equipment zu warten...ich bin halt nur etwas unzufrieden mit dem derzeitigen Projektionsergebnis in dem Kino und würde gerne schnell was ändern. Es ist ja auch nicht nur der Ton...