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PerfoPeter

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  1. PerfoPeter

    Kinoton FP 23

    Könnte auch die Überbrückung sein. In dem Fall läuft der Schritttransport (gelbe Taste) noch (und natürlich, wenn man die Lauftaste gedrückt hält, wenn der Projektor so aufgebaut ist, wie mein FP30D) Aber auch in dem Fall müßte das Gerät auf und weg von der Wand 🙂 Ah, Nachtrag, habe jetzt erst das Video gesehen, hört sich nicht gut an! Wann haste denn das letzte Mal Öl kontrolliert? Ist doch schwierig, wenn man nicht rankommt...
  2. Zur Ergänzung hier noch ein Beitrag zum Film mit Interview Wolfgang Hohlbein. Der zweite Teil kommt! ab Minute 24:08: https://www1.wdr.de/lokalzeit/fernsehen/duesseldorf/lokalzeit-aus-duesseldorf-clip-lokalzeit-aus-duesseldorf--24-10-2024-100.html
  3. sorgte 1998 für Verwirrung: BIG FIN Wer kennt ihn nicht, den Monster-Kracher von Hr. Emmerich 😂
  4. Hä? Der Durchmesser des Super 8 Aufnahmedorns ist doch viel dicker als der von 16mm!
  5. Habe vor Jahren hier mal gepostet, wie man da nachstellen kann... Vergessen hatte ich nur, dass man anschließend die Greifernocken auch bitte nachschmieren sollte: Geschrieben 20. März 2018 Netzstecker ziehen, Rückwand abnehmen. Direkt unter dem Netztrafo (hinter dem Spannungswahlschalter) sieht man rechts eine kleinere Schraube, gesichert mit einer 7er Mutter (so ist´s jedenfalls bei meinem T610). Da sind auch noch weitere Schrauben, teilweise mit größeren Muttern, teilweise ohne Muttern, die interessieren uns alle nicht. In der Theorie muß man die 7er Mutter lösen, dann die Schraube etwas im Uhrzeigersinn drehen und wieder mit der Mutter arretieren. In der Praxis ist leider der Netztrafo davor - denn müßte man erst ablösen (2 große Schrauben oben, 1 Schraube unten links), aber nicht ausbauen, es reicht ihn etwas abzuziehen (Verkabelung nicht beschädigen!). Den Trafo in der einen Hand behalten, mit der anderen die 7er Mutter lösen und die Schraube drehen (s.o.). Bei Wiederanziehen der Mutter darauf achten, daß man die Schraube nicht wieder zurückdreht. Dann den Trafo wieder einbauen und mit eingelegtem Film schauen was sich getan hat. Evtl. nochmal nachjustieren... So, wenn der Greifer am Ende ist, wird das Problem aber bald wieder auftreten. Dann bitte austauschen. Habe hier im Forum mal eine Videoanleitung gesehen... habe ich mich aber noch nicht rangetraut - besser zum Fachmann damit! Bearbeitet 20. März 2018 von PerfoPeter (Änderungen anzeigen)
  6. Bei manchen YouTube Videos fragt man sich aber auch, was jetzt das Nutz- und was das Störsignal ist ... 😜
  7. Naja, mit Haupttitel meinte ich schon den Titel des Films, „Spiel mir das Lied vom Tod“. Der kommt halt erst am Schluß… (oder gibts da verschiedene Versionen???)
  8. Bei "Spiel mir das Lied vom Tod" kommt der Haupttitel (der sonst am Anfang steht) erst ganz am Schluss, dazu die tolle Musik, solltest du bis zum Ende laufen lassen und erst dann das Licht an ...! Das sind ja auch keine Roll-Credits im heutigen Sinne edit: Oh sehe gerade Offset Time, sorry wieder mal unkonzentriert 🙂
  9. Könnte man das hier nicht einfach schließen…?!
  10. PerfoPeter

    Atlas Bordkino

    atlas-maritim, gehörte auch zum 16mm-Verleih von Atlas-Eckelkamp/Duisburg und lieferte Filme für die Bordkinos von Schiffen.
  11. https://www.ebay.de/itm/385630661581?hash=item59c960ebcd:g:ALEAAOSw5tFka6FT&amdata=enc%3AAQAIAAAA4EeUvzXVg2Xp2ttgCn3tWjA%2BjfBgTPYfi7LlRUbQG47wXbCRrVt5Muij23Opp8dYUuJN17aR8iA86CXtZwjbP8PySBbo3jcPwONwM8K6wiT86N7xAwwaV30tR1JOchwpNue9dofx1B34rc6Gv6naDijPWvJ6xmB9lpY2HCwND%2FxR6u0qpSaWOE111amTd0NKHm%2BU5batLPaUlAYNqe5kHe%2FRgC4L%2BqD5DSvYfPCv33H%2B2UYzpKkMR8wsqgEAVbmc4cW8ZJ%2Be4rhgsNbEYLu%2B0QEexFr7uwqDznJHKhyCNMaq|tkp%3ABk9SR9rnt9GJYg
  12. Ich glaube, so ähnlich kann man den Effekt auch erklären... durch die feuchte Lagerung ist der Träger aufgequollen und die Farbschicht ist gerissen. Bitte korrigiert mich, wenn ich hier falsch liege... Den verstehe ich nicht ... auf dem Bild sieht man Joel McCrea, wenn das das Problem ist...
  13. Zu den Advents-Vierteilern kann ich nur das das grandiose Buch "Seewolf & Co." von Oliver Kellner und Ulf Marek (Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag) empfehlen. Auf 500 Seiten wird man mit einer unglaublichen Flut von Produktionsdetails "erschlagen". Die ersten Vierteiler sind alle auf 35mm gedreht worden (auch der Seewolf) bis zu "Lockruf des Goldes". ("Robinson Crusoe" und "Don Quichotte" noch in sw) Ab "Michael Strogoff (1976)" dann alle auf 16mm. (Vorher war schon mal "Cagliostro" 1973 auf 16mm gedreht worden aber das war auch nur ein Dreiteiler und zählt würde ich sagen deshalb nicht mit 🙂, obwohl die Autoren ihn mit in ihr Buch aufgenommen haben) PS: Bei Timm Thaler waren zumindest die Innenaufnahmen elektronisch gedreht, sieht man auch, übler Röhrenkamera-Style. (Hat die BBC auch jahrzehntelang so gemacht...)
  14. Kann ich nur voll bestätigen! 16mm ist in den USA NIE hergestellt worden, das war auch verboten! Habe da auch ein Beispiel, Technicolor nach zu feuchter Lagerung und anschließend getrocknet (siehe unten) aber abgebröselt ist da bisher noch nichts, obwohl die Kopie schon seit 25 Jahren so aussieht... Das Einzelbild (von der Leinwand) sieht übrigens schlimmer aus als der Film in der laufenden Projektion, da wirkts eher wie eine "verregnete" Kopie...
  15. Der mittlere Teil mit den Gläsern ist vermutlich 62,5. Am besten beim Verkäufer nachfragen, das kann man auch als Laie nachmessen...
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