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4K-Transfer von Ocho Y Pico? Die letzte Einstellung (Logmar mit 100mm Schneider) geht ja gar nicht! Was ist da passiert??? Ansonsten finde ich den ersten Take (Agfa Movexom) am besten, ähnlich die Nizo Professional. Die Minolta-Aufnahme fällt ja farblich ziemlich raus (gefällt mir aber...), war da ein Filter drauf?
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Ja, danke schön, an eine LED zu kommen sollte also keine Sache sein... Und wenn schon Umbau, dann sollte es gern auch Stereo sein - die Dolby Stereo Zelle vom U4 sieht toll aus, habe ich aber jetzt leider nicht zur Hand ;-) Die oben empfohlene BPW34 kommt bei Stereo ja nicht in Frage... habe noch den BPY11 Silizium-Halbleiter empfohlen bekommen...? Aber bei den Abmessungen (2x4mm!) könnte das eine Frickelei werden, da habe ich vielleicht zu "dicke Finger"...
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Ok, LED hatte ich auch auf dem Schirm. Aber die Frage war welche Diode. Wollte einen Siemens BPY Halbleiter nehmen, aber die kriegt man gar nicht mehr!?
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Das möchte ich bei meiner Sonolux auch noch machen... Welche Diode hast du genommen?
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@Freund.Filmsammler Einfach mal die Klappe halten...
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Naja - wunderbar (?)... Nazi-Propagandafilm, laut wikipedia Lieblingsfilm von Joseph Goebbels, komplett nur als FSK 18 freigegeben, darf eigentlich gar nicht bei ebay rein!
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Das Service Manual zum GS 1200 gibts bei www.film-tech.com Ist auf jeden Fall mit detaillierten Schaltplänen!
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Suche Hilfe nahe 41063 für 16mm Projektor Siemens 1930?
PerfoPeter antwortete auf Onkelfronkel's Thema in Schmalfilm
Gut, äh - danke für die Info. Dass das Bundesarchiv seine Filme einfriert, war mir neu. + 6° hätte ich vermutet... Kampfer ist aber nix gegen das Essigsyndrom, Kampfer nimmt man eher, wenn man alte, sprödes Filmmaterial einlagert. Wie gesagt, als 16mm-Material ist mir das nicht bekannt. Bitte melden, wenn hier irgend jemand im Forum schon mal 16mm-Nitro gesehen hat! -
Suche Hilfe nahe 41063 für 16mm Projektor Siemens 1930?
PerfoPeter antwortete auf Onkelfronkel's Thema in Schmalfilm
1.) Ich wollte gerne wissen, welches Spray das sein soll... 2.) Minus 6 Grad? Woher hast du das jetzt? 3.) Getrennt lagern heißt zunächst einmal eigene Dose. Dann sollten die Essig-Ausdünstungen keine anderen Filme beeinträchtigen, Wenn die Dose also nicht hermetisch abgeschlossen ist, tatsächlich nicht im selben Raum lagern. Metalldosen können übrigens als Katalysator beim Essigsyndrom wirken, gibt's hier im Forum Threads dazu. Für die Einlagerung mit Molekularsieb nimmt man besser Kunststoffdosen. Und ja, hermetisch abgeschlossene! Übrigens gab es meines Wissens kein 16mm-Nitromaterial... Aber auch hier lerne ich gerne dazu :-) -
Suche Hilfe nahe 41063 für 16mm Projektor Siemens 1930?
PerfoPeter antwortete auf Onkelfronkel's Thema in Schmalfilm
Wo hast du das denn gelesen? Lerne ja immer gern dazu, wüßte aber gerne die Quelle... Mir ist nur die Einlagerung mit Kodak Molekularsieb bekannt, die bei leichtem Essigsyndrom ja immerhin noch verzögernde Wirkung haben soll. Ach ja, bitte den betroffenen Film auf keinen Fall zusammen mit anderem Filmmaterial lagern! -
Mea maxima culpa! Entschuldigung bitte, es war nicht böse gemeint. Als Schmalfilmer muß man ja auch sagen: Wer im Glashaus sitzt... Viele Grüße, ein zerknirschter Kollege
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Hui, sehe ich da etwa Fingerabdrücke auf der Optik?! Da bin ich ja Pedant... ? Ansonsten vielen Dank für den Tipp, übrigens gibts in der Bucht (oder vielleicht auch hier im Kleinanzeigen-Bereich) immer mal wieder günstige 35mm-Astros für den Siemens.
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Sorry, aber Minox-Dias braucht doch kein Mensch! Bitte nicht übertreiben :-)))
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Film und Foto Negative in brandsicherer Box
PerfoPeter antwortete auf FilmCurlCom's Thema in Schmalfilm
Äh nein, stimmt so leider nicht. Ich erinnere mich da an das Kirch-Lager, in dem wohl jede einzelne Blechdose umklebt war. (Die Firma Beta-Taurus konnte man durchaus dem professionellen Bereich zuordnen...:-))) Und für die Lagerung in Dosen wurde immer noch ein zusätzlicher PP-Beutel empfohlen. Aber ich gebe dir recht: wenn man tatsächlich ein klimatisiertes Lager hat, würde ich die Dosen auch nicht umwickeln. Leider trifft das aber wohl auf die wenigsten unter uns zu. -
Film und Foto Negative in brandsicherer Box
PerfoPeter antwortete auf FilmCurlCom's Thema in Schmalfilm
Na ja, Filmrollen werden ja auch "luftdicht" in Dosen gelagert. Egal, ob in Blechdosen mit Lassoband verschlossen oder in Kunststoffdosen - zur korrekten Filmlagerung gibt/gab es hier ja einige Threads... Und mit Mittelchen wie "Climacontrol" oder dem berüchtigten Molekular-Sieb könnte man das Klima in der Box ja auch noch beeinflussen. Nur nicht den Brandschutz... -
Film und Foto Negative in brandsicherer Box
PerfoPeter antwortete auf FilmCurlCom's Thema in Schmalfilm
Ganz ehrlich, wenn’s brennt sind deine Negative hin, auch in so einer Box. Das ist wohl eher für Schmuck oder Dokumente, obwohl ich da auch etwas skeptisch wäre. -
Film und Foto Negative in brandsicherer Box
PerfoPeter antwortete auf FilmCurlCom's Thema in Schmalfilm
Filme sind temperaturempfindlich. Im Falle eines Brandes werden deine Negative in der Box einfach wegschmilzen. Mach besser Kopien, die woanders lagern (analog, digital, wie auch immer...) -
Leider mitten in den NRW- Herbstferien :-(
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Filmaufnahme = Adrenalin + Kribbeln im Bauch. Mehr möchte ich dazu gar nicht sagen...
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Nur mal am Rande: Hab hier eben mal die Nitrofilm Sicherheitsschränke angeklickt (nicht, daß ich Nitrofilme hätte, nur aus Neugier:-))) Hammer! Ob das wirklich jemand ersteigert???
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Das habe ich so nicht geschrieben.
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Es gibt schon seit einiger Zeit einen ziemlichen Canon S8-Hype in den USA. Besonders für die 814 und die 1014 aus den letzten Baureihen werden Mondpreise bezahlt. Es gibt da Anbieter für Hochzeitsvideos mit Super-8-Film-Kameras gedreht, die drehen zum bsp. fast ausschließlich mit Canon. Hipp und Retro! Vielleicht auch ein Grund für die Renaissance des 100D?
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Habe mir nochmal deine Filmscans oben angeschaut. Etwas offensichtliches habe ich übersehen: Man kann ja doch anhand der Klebestellen vielleicht so etwas wie eine Chronologie "puzzeln": Man sieht an den Klebestellen immer einen kleinen Teil des ursprünglich folgenden oder vorhergehenden Takes (Bild 3: abgeschnittenes Dach, Bild 4: Zweig eines Baumes). Vielleicht findest du die dazugehörigen Takes woanders im Film? Also anhand der Bilder! Könnte mir vorstellen, daß man auf diese Weise etwas weiterkommt...
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Aha, jetzt kommen wir der Sache näher - es geht also um die Beurteilung der Chronologie der ursprünglichen Aufnahmen. Da können wir erstmal festhalten: Einige Klebestellen hast du ja schon mal identifiziert. Hier sind die Aufnahmen unter Umständen nicht in der ursprünglichen Chronologie - vielleicht aber doch? Sorry, du wirst es wahrscheinlich nicht herausfinden können... Und Fakt ist leider auch: Das Original steht nicht mehr zu Verfügung, es handelt sich um eine Kopie. Da können dann natürlich auch sauber ausgeführte Profiklebestellen vorkommen - womöglich im Schachbrett-Verfahren, hat Filmtechniker oben schon erklärt hat: Kurze hellere Frames zu Beginn eines Takes könnten übrigens auch durch das Umschalten der Kopierlichter im Kopierprozeß entstanden sein, wenn zu Bsp. eine Aufnahme im Original unterbelichtet war und ausgleichend mit mehr Licht kopiert wurde, der nächste Take aber normal belichtet war und das Licht an dieser Stelle wieder zurückgefahren wurde... Zusammenfassend möchte ich meinen, daß ein Experte vielleicht noch die eine oder andere Klebestelle in deinem Film finden könnte. Aber die Dokumentation der ursprünglichen Chronologie (ohne Randnummerierungen zu haben wie bei modernerem 16mm-Negativ) kann man dann höchstens rudimentär mit einer Analyse der Bildinhalte vornehmen (so etwas wie Sonnenstand, Wanduhren im Bild, volle und leere Gläser, abgelegte Kleidungsstücke, Wetter, Fahrzeuge, etc. etc. etc. - manchmal findet man ja was...)
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Das war sogar im Profi-Bereich (z.Bsp. bei den Arris) aber ganz normal. Ein bis zwei überbelichtete Frames am Anfang eines Takes aufgrund des Hochlaufens der Kamera, und dann gabs noch den Fussel-Check mit Belichtung durch das Entfernen der Optik. Schwamm drüber, der Film wurde ja sowieso anschließend geschnitten... Richtig, aber idealerweise sollte man auch bei den einfachen Amateurklebeladen schon eher die Schicht weghobeln bzw. wegschaben, so daß die fertige Klebestelle dann aus einem homogenen Einzelbild mit überlappendem Blankfilm besteht... Eventl. wurde hier falsch herum gehobelt oder es war eine wirklich sehr einfache Klebelade.