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Guest_Rudolf 51

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Alle erstellten Inhalte von Guest_Rudolf 51

  1. Hallo Chris, Danke für deine Information... Dann bleibe ich also mal dran an der Perforieridee... damit ich dann auch mal Polypan testen kann... Scheue Frage: Meine ich das nur, oder ist es wirklich so, dass Leute mit Nicks, die nach irgend einem Kameratyp klingen, etwas empfindlich sind...? (auf die Bemerkung bezogen, wonach es hier nur um ORWO geht...) Rudolf
  2. Hallo, Von so einer Weberling oder Bolex Bespurungsmaschine träume ich noch... hat jemand sowas zu verkaufen, weil sie bloss rumsteht...? Rudolf
  3. Hallo Michael Beyer, Ich glaube dir gerne, dass nicht alle Platten gleiches Qualitätsnivea haben. Sheffield Lab... hatte auch mal solche Direktschnittplatten... hammerhart, was da drauf war... Aber um auf Lichtton zurückzukommen: Wenn ich erst einen riesigen Aufwand mit speziellen Verstärkern und Lautsprechern betreiben muss, um bloss halbwegs "guten" Ton aus einem Film zu locken, frage ich mich, wo denn bei Lichtton der Vorteil sein soll. Okay, kopieren ist einfach, aber wer macht schon Kopien seiner Filme... kenne zumindest keinen Amateur, der Filmkopien seiner eigenen Schmalfilme gamacht hat, zumindest nicht im grösseren Stil. Da finde ich, dass für uns Amateure, die selber gedrehte Filme vertonen wollen, ausschliesslich Magnetton Sinn macht... ausser, man vertont per Zweiband, da darf es dann auch digital ab HD oder CD sein. Gerade bei den Unikaten, die unsere Filme ja alle sind, ist Lichtton sicherlich keine Alternative... Rudolf
  4. Hallo Jürgen, Einen Mac zu besitzen und ihn auch bedienen können, das sind zwei paar Stiefel... *lach Jürgen, nun darfst mich fressen... *lach Rudolf
  5. Hallo Leute, Kauft euch einen Mac... dann klappts auch mit den Bildern... ich kann sie sehen... *lach Richtig, die Ligonie ist schon eine etwas besondere Kamera, war sie schon immer. Wenn man heute mit so einem Gerät unter die Leute geht, kommen einige nicht mehr aus dem staunen heraus, sowas dürrften sie wohl kaum mehr kennen... Rudolf
  6. Hallo alle, Hier noch ein ganz kurzer Nachtrag zur Fasnacht: Für uns Basler gibt es zwei Gruppen Leute, die wir (auf humoristische Art...) immer wieder gerne in Versform auf die Schippe nehmen: Die Deutschen, die wir gesamtheitlich der Einfachheit halber "Schwoobe..." nennen, (das Wort Schwaben steckt drin...) und dann natürlich noch die "Ziircher"... die Zürcher, die wir auch ausserhalb der Fasnacht nicht sonderlich mögen (sind in unseren Augen alles Angeber...) Rudolf
  7. Hallo Aaton, Man sieht, dass du deine Schätzchen liebst... das Kissen unter der Kamera machts deutlich... *smile Rudolf
  8. Hallo Simon, Du als 35mm Filmer könntest da eventuell helfen: Hast du schon mal mit Polypan gearbeitet...? Dieses Material interessiert mich für eine Negativentwicklung ab negativem Monitorbild. Könnte Kilometerweise dieses Materials ganz günstig bekommen, man müsste es bloss von 35mm auf DS-8 und S-8 umkonfektionieren. Rudolf
  9. Hallo.... wo bleibt mein Exemplar... ich will die Entwicklungsmaschine bestaunen... *smile
  10. <p>Die genauen Hintergründe der Fasnacht kenne ich nicht allzu genau. Es ist aber wie überall: Der Winter soll "ausgtrieben" werden. Das Elsass und die südlichen Bereiche von Deutschland (Schwarzaldgegend) haben über die jahrhunderte auch ihren Einfluss gehabt. So ist die klassische Fasnachtslarve (Maske) der Waggis, eine elsässische Figur. Ach, da müsste man Bücher drüber lesen... Eines ist erstaunlich: Seit mehr als 500 Jahren wurde die Fasnacht inklusive dem Morgestraich noch nie wegen irgendwelcher wirtschaftlicher oder politischen Gründe nicht durchgeführt... Stell dir vor, mitten im Krieg feierten wir Fasnacht... direkt an der deutschen Grenze... verrückt... Leider kann ich dieses Jahr nur sehr beschränkt teilnehmen, da ich wegen all meiner Medikamente kaum ein Bierchen geniessen kann... *Sche****
  11. Hallo Aaton, Aber, aber... der "Morgestraich" beginnt seit mehr als 500 Jahren stets um 4 Uhr früh... Du Banause... Du... *lach Und ja, die Fasnacht hat also heute morgen um vier Uhr angefangen... "Die drey scheenschte Dääg"... (die drei schönsten Tage, die Fasnacht dauert volle drei Tage... durchgehend 24 Stunden...) Das Motto der Fasnacht dieses Jahr: "zu dir oder zu mir...?" Hintergrund des Mottos: Basel-Stadt und Basel-Land sind zwei Halbkantone. Nun steht zur Debatte, ob man beide Kantone zu einem vereinen will. Das polarisiert natürlich... Ich persönlich bin dafür, dass man das macht, da "mein" Kanton Basel-Land in den roten Zahlen steckt, während Basel-Stadt dank all der Chemiefirmen tiefschwarze Zahlen schreibt. Da können wir vom Landkanton ja bloss profitieren... *fiesgrins Rudolf
  12. Hallo Aaton, Immerhin, es hat ja anscheinend geklappt... Diese Woche darfst du mich nichts fragen... wir haben Fasnacht in Basel und Umgebung... *Prost Ein sehr schöner Koffer, sieht sehr wertig aus. Scheint sehr perfekt verarbeitet zu sein... Rudolf
  13. Hallo alle, Bei Wittner gibts fertige Umlenkrollen aus Kunststoff, die man sicher gut auf Kugellager umbauen könnte. Wenn ich mir aber den Preis ansehe... (über 25.- Euro pro Stück...)Wenn ich dann noch das Kugellager dazurechne, dann hauts mich um...
  14. Hallo Friedemann, Ich habe gerade mal ein bisschen rumgesucht: habe "gegurgelt"... wie der Fachmann sagt... *smile POM-Kunststoff sollte sich ganz gut eignen, den kann man sehr gut bearbeiten und die Flächen sollen auch äusserst glatt sein. Daneben habe ich auch Kugellager in rostfreier Ausführung gefunden, die bezahlbar sind... (in D... in der CH sind die schweineteuer...) Diese Kugellager können sogar "unter Wasser" betrieben werden, können also für die unteren Rollen in der Chemie "mitschwimmen". Werde morgen mal ein bisschen rumtelefonieren... Gute Nacht... Rudolf
  15. Hallo Friedemann, Du hst recht, eine grössere Auflage wäre sicher von Vorteil. Ich mache mir da aber ein bisschen Sorgen um Kratzer... Mal sehen, was die Dreherei dazu meint, wie genau, sprich, glatt sie die Oberflächen drehen kann. Ansonsten könnte ich auch einfach eine leicht konische Filmbahn vorsehen, wie man sie oftmals bei Rollen sieht. Ich frage den Dreher mal, ob er da ein geeignetes Material kennt, das er drehen kann und das trotzdem irgendwie ein bisschen weich ist... Rudolf
  16. Hallo Friedemann, Ich habe inzwischen die originalen ORWO Datenblätter hier, aus denen die Negativentwicklung des UN 54 klar hervorgeht. Ich schicke dir schnell das entsprechende Datenblatt... so zur Kontrolle... Rudolf
  17. Hallo alle, Hier mal eine Querschnittskizze der geplanten Rollen. Da lassen sich alle Arten von Film in 8mm und 16mm Breite wahlweise transportieren...
  18. Hallo Volker, Steht in der Produktebeschreibung: "Kann 8m KB-Film aufnehmen... also auch bloss 8m sonstigen Film, da die Breite ja nichts mit der Länge zu tun hat... Rudolf Ich muss lernen, schneller zu tippen... *smile
  19. Hallo Volker, Ha... 1932 habe ich es auch noch nicht gewusst, da war ich noch sehr, sehr klein... *lach Spass beiseite: Ich muss zwingend erst einmal möglichst verbindliche Fixe Zahlen haben, dass es da Varianten ohne Ende gibt, ist schon klar. Es eilt auch nicht, ich bin erst gerade damit beschäftigt, die Transportrollen zu zeichnen, damit ich diese dann einer Dreherei unterbreiten kann. Selber machen lohnt nicht, da es zuviele werden und ich auch gleich von Anfang an auf wirkliche Präzision achtgeben will. Vorgesehen sind Rollen von 40mm ø und aus POM. Das ist ein weisser Kunststoff, aus dem auch so manches Zahnrad in Projektoren gemacht ist. Es wird da auch gleich darauf geachtet, dass die Rollen universell für 8mm und 16mm breites Filmmaterial tauglich sind, damit die Maschine nicht umgebaut werden muss. Es werden also rollen, die so gemacht sind, dass die eigentliche Filmbahn, dort, wo das Bild ist, nie irgendwo aufliegt. Der Einfachheit halber soll ein einziger Rollentyp enststehen, der dann überall eingestzt werden kann. Die Zahnrollen sind inzwischen auch bereits geistig gestorben, da kommt ein anderer Antrieb hin, über den ich aber noch nicht sprechen darf... wie man mich bat... die Idee dises Antriebes stammt nicht von mir... Damit möglichst wenig Chemie benötigt wird, werden die Filmschlaufen im Chemiebecken so mit Füllmaterial (Acryl) aufgefüllt, dass nur wenig Chemie Platz hat. Die Höhe der Becken steht noch nicht, die ist von der Verweildauer und der Geschwindigkeit abhängig. Habe ich noch nicht berechnet... Rudolf
  20. Hallo Volker, Hier nochmals meine Bedingungen: 20 Grad Celsius... ORWO UN 54... explizit diese Bedingungen... Du gibst zwar gute Tipps, aber leider eben nicht die, nach denen ich suche... Ich will nicht gleich mit Umkehrentwicklung anfangen, das ist mir etwas zu hoch, zuerst kommt ganz simple Negativenmtwicklung zum Zuge... ORWO UN54 daher, weil ich diesen Film in grossen Längen und in DS-8 bekommen kann... bezahlbar sogar... Rudolf
  21. Hallo Friedemann, Hier mal eine erste provisorische Zusammenstellung einer Negativentwicklung. Ausser beim Entwickler ist soweit alles klar, um genauere Berechnungen anstellen zu können. SW-Negativ: (bei 20°) 1) Entwickler (4-20 Minuten) - Diese Zeiten sind etwas gar weit gestreut... was macht den Unterschied...? - Was empfiehlst du als Grundeinrichtung...? Für Orwo UN-54... 2) Stopbad (oder Wässerung) (30 Sek - 2 Min) - Würde ich auf 2 Minute einrichten... 3) Fixierer/Härter (3-5 Min.) - Würde ich auf 4 Minute einrichten... 4) Wässerung (10-20 Minuten) - Würde ich auf 16 Minuten einrichten... 5) Netzmittel (1 Minute -- kann man weglassen, würde ich aber nicht) - Würde ich auf 2 Minute einrichten... 6) Trocknung - Würde ich auf 16 Minuten einrichten... Du siehst, ich habe versucht, eine Logik bei den Zeiten einzusetzen, wobei 2 Minuten einer Einheit entspricht... dazu dann eben die Verdoppelung und Vervierfachung, bzw. Verachtfachung... Wenn du das beim eigentlichen Entwickler berücksichtigen könntest... Rudolf
  22. Hallo Volker, Du hast einen Punkt angeschnitten, den ich bisher total vernachlässigt habe... die Zeiten... Zwar spielt mir die Zeit keine sonderliche Rolle, aber für dn Bau einer Maschine ist dies doch wichtig, das hatte ich total übersehen... Da werde ich also anhand der Daten von Friedemann bezüglich Zeiten nochmals über die Bücher müssen... Herzlichen Dank... Rudolf
  23. Hallo Magenta, Danke für deine Informationen. Bin nicht so der Amazonkäufer, aber trotzdem... Es wird wohl darauf hinauslaufen, völlig ohne Zanhrollen auszukommen, um mechanisch heiklen Teilen aus dem Wege zu gehen. Heute morgen hat mich eine Mail mit ein paar ganz raffinierten Lösungsansätzen erreicht. Muss diese Tipps erst einmal in Ruhe durchdenken, bevor wir darüber hier im Forum reden. Mal erst das neue Schmalfilm abwarten... das wird spannend... Rudolf
  24. Hallo Volker, Die Entwicklungszeit kümmert mich... gar nicht... wenn der Film fertig ist, ist er fertig, ansonsten warte ich eben... Foma wird nicht mein Filmmaterial sein, das ich später zu entwickeln gedenke. Da soll eher Orwo oder sonstwas zum Einsatz kommen. Das vorhandene Material in Foma wird auswärts entwickelt. Ob dannzumal positiv oder Negativ entwickelt wird, steht noch nicht fest, kommt darauf an, was Tests ergeben, die ich bei einem gewissen Herrn "Friedemann" machen lasse... *smile Rudolf
  25. Hallo Henrik, Nein, ich lasse entwickeln... bin selber zu doof und zu ungebildet für sowas... (Film und Entwicklung immer über Wittner) Mein Rat an dich: Wenn du echt vergleichbare Tests machen willst, dann nimm je eine neue Kassette Orwo und eine mit Foma, stelle die Kamera auf ein Stativ und belichte mit selbiger Kamera nacheinander je ein Stück Film. Die Kassetten lassen sich ja völlig problemlos kurz austauschen. Ob du nun die ganzen Kassetten wechselweise so belichten willst, das bleibt dir überlassen. Es macht keinen Sinn, zwei verschiedene Kameras zu gebrauchen oder die Aufnahmen im abstand von drei Wochen zu machen... das ist Murks... Das Austauschen von Kassetten ist ja sowas von simpel, der Filmverlust ist gleich null, aber dafür bekommst du echte Vergleichswerte... so würde ich es machen... Rudolf
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