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Guest_Rudolf 51

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Alle erstellten Inhalte von Guest_Rudolf 51

  1. Hallo, ORWO UN54 ist ein wunderbarer Film. Der minimal gräuliche Träger ist sowas von belanglos, dass man es echt vergessen kann. Die Einfachheit beim Entwickeln ist hingegen etwas wichtiges, geade, wenn man es selber machen möchte. Ich habe hier ORWO Aufnahmen, die überzeugen mich... probiers einfach mal aus... Den Foma empfinde ich zwar als noch einen Hauch besser, aber eben, die teure Entwicklung. Ich glaube, es muss jeder für sich selber entscheiden, was er mag, ist ja alles auf einem recht hohen Nivea... *smile (ist kein Schreibfehler...) Rudolf
  2. Hallo Jörg, Dann wünsche ich dir für heute abend viel Spass... Vorausgesetzt, du hast die Arthaus Bluray, wirst du staunen, wie sauber da restauriert wurde. Da glaubst du echt, der Film sei erst gestern gedreht worden... Ohne digitale Hilfe geht so eine Restaurierung unmöglich. Das herausretuschieren von Kratzern und Dreck aller Art, das ausgleichen eines unsauberen Bildstandes, das Korrigieren von Helligkeit und Kontrast, bei Farbfilmen auch noch das Farbkorrigieren, das alles ist extrem aufwendig, aber auch extrem effektiv... Ich habe es mal versucht, einen kurzen Filmschnippsel selber zu restaurieren. Ging ganz gut, aber wurde zu einer dermassen aufwendigen Arbeit, dass ich irgendwann kapituliert habe... Rudolf
  3. Hallo, Auf der ganzen Welt kämpfen Filmarchive mit dem Problem, wie man alte, erhaltenswerte Aufnahmen aus der Anfangszeit der Kinematografie retten kann. Das Hauptproblem dabei ist weniger die Technik, die ist bekannt, sondern das Geld. Die Restaurierung eines Films ist extrem aufwendig und entsprechend also auch extrem teuer. In unserer "Geiz ist geil" Welt, die nur noch auf billig und wegschmeissen basiert, sind Filmarchive die bestraften... Wirklich gute Restaurierungen sind erst mit dem Computer möglich geworden. Da wird heute oftmals ein Film digital total in seine einzelnen Bilder zerlegt, jedes einzelne Bild wird dann mit allen Mitteln aufbereitet und zu guter letzt kann wieder ausbelichtet werden... oder einfach als digitale Kopie belassen und als DVD oder Bluray auf dem Markt verkauft werden. Ich habe hier die ganze 12 teilige Kollektion von Chaplinfilmen in perfekt restaurierter Fom. Die Firma Arthaus hat sich die Mühe gemacht, diese Filme in wirklich fantastischer Qualität zu restaurieren. Ein Aufwand, der für uns Amateure schlicht unmöglich ist. Zwar könnte man es tun, aber wer wird schon 500 Jahre alt... Rudolf
  4. Hallo, Man merkt, so eine Maschine ist kein Pappenspiel, das man so schnell mal nebenher konstruiert... Da steckt doch einiges an Fachwissen, Erfahrung und gute Kenntnisse der Physik, Chemie und Mechanik drin... Ich denke, wir warten vorerst einfach mal die neue Ausgabe von Schmalfilm ab, da soll ja einiges diesbezügliches drin stehen. Da kann man sicher vieles daraus lernen, um nicht allzuviele vermeidbare Fehler bei einer allfälligen Konstruktion zu machen. Ganz allgemein soll gesagt werden, dass so eine Maschine sicherlich nicht für das gelegentliche Entwickeln einer einzelnen 15m Kassette geeignet ist. Unter einer gewissen Filmlänge geht da gar nichts. Ich persönlich spekuliere natürlich darauf, meine Kopierstation, die ja ein "Kilometerfresser" ist, da ganze Spielfilme geplant sind, mit so einer Entwicklungsmaschine zu ergänzen. Ich habe da im Moment noch mehrere Filmrollen von 300m Länge (Fomapan) im Kühlschrank, die ich am liebsten so am Stück entwickeln möchte. Für DS-8 oder 16mm Filmer, die üblicherweise die bekannten 30m Spulen verbraten, ist eine Lösung auf Spiralbasis zum entwickeln sicher sinnvoller und auch logischer. Kassettenfilmer mit S-8 und 15m Länge haben ja einige Möglichkeiten, denen muss wohl nicht mehr geholfen werden, für die gibt es ausreichend käufliches. Rudolf
  5. Hallo alle, "Film hält hundert Jahre"... ja, so steht es geschrieben, so lesen wir es gerne... (weiss zwar kein Mensch, für was Amateurfilme hundert Jahre lang halten sollten, die meisten werden ja eh von den Nachkommen achtlos in die Tonne befördert...) Die Realität sieht aber hier völlig anders aus. Wenn ich mir die Bilder ansehe, bekomme ich Angst. Da braucht es schon richtige Profis, um zu retten, was zu retten ist, ansonsten gehen diese Filme wirklich den Weg alles irdischen... Rudolf
  6. Hallo Simon, Ich merke... du verstehst mich... *lach Rudolf
  7. Hallo Markus, Hier die Antwort anstelle des Simon: Eine aufgeklebte Tonspur erhöht die Filmdicke... das ist gemeint... Beim anfräsen wird die Tonspur mehr oder weniger in den Film eingebettet, ohne diesen zu "verdicken" oder eben zu erhöhen... Rudolf
  8. Hallo alle, Nun, den Längenausgleich sollen die unteren Rollen übernehmen, die irgendwie beweglich sein müssen... noch nicht durchdacht. vorsichtigerweise werden mal recht breite Seitenführungen an den Rollen sein, so gross, dass der Film garantiert nicht herauslaufen kann. Denke, dass das Eigengewicht der Rollen mit einer Grundplatte gross genug sein sollte, den Film einigermassen straff zu halten. Hier mal das Prinzip der Zahnrollen. Diese gelaserten Rondellen entsprechender Dicke (siehe obige Skizze...) werden fest verklebt und fest mit der Welle verbunden. Ich versuche mit meinen Acrylrollen, den Film an relevanten Teilen überhaupt nicht zu berühren... wegen der Kratzer...
  9. Hallo Volker, Ist klar, wenn die Zugkräfte den Film nicht überfordern, verzichte ich auf Zahnrollen (noch so gerne...). Ansonsten, die obere Welle ist starr mit den (fest verklebten...) Zahnrollen verbunden und treibt alle Rollen an. Da kommt dann auch der Antrieb dran... Von wegen vielen Windungen: Es gibt gar nicht viele, vorausgesetzt, die Verweildauer kann auf ganze Minuten genau gebaut werden. Denke schon, dass es so geht: 3 Minute = 1x durchs Bad / 6 Minuten ist dann eben 2x und dadurch doppelt so lange.... wo ist der gemeinsame Nenner für simple SW-Negativentwicklung...? Friedemann... Farbentwicklung und Umkehrentwicklung kommt später... erst einmal so simpel wie möglich. Ich selber brauche eh bloss Negativentwicklung, kann ja mein Filmmaterial als Negativ belichten... kommt dann positiv heraus. (ich rede von Filmkopien aus meiner Anlage...) Rudolf
  10. Vorsicht die aufsteckbare "Zusatzrolle" für DS8 muß natürlich winkelrichtig (Lage der Perforation!) zur ersten Rollenhälfte sein. Dann landest Du bei Vierkantprofil des Wellebereiches und der Trommel"achse". Bei diesem Satz kann ich dir nicht folgen... von was redest du hier...? Rudolf
  11. Aha, nun hats geklingelt... Bei dir müsste es also Renementär heissen... viel kann man bei deinem Namen ja nicht mehr zusammenkürzen, sonst bleibt da sonst nichts mehr übrig...*lach
  12. Hallo Volker, Habe ich auch überlegt, ob ich die oberen Rollen auch versenken sollte. Dein Argument hat etwas... werde ich mir vormerken... Die Idee mit dem Wasserbad rundum ist so geplant... aber vorerst kommt erst einmla die mechanische Seite etwas genauer unter die Lupe... Als Material sehe ich zumeist Acryl, wegen der recht einafchen Bearbeitbarkeit und meiner Lasermaschine... Rest wird rostfreier Stahl, also auch die allfälligen Schrauben. Material der eigentlichen Becken weiss ich noch nicht... muss da mal rumfragen, ob ich etwas fertiges finde, ansonsten eben auch Acryl... Rudolf Hier mal ein Prinzipbild der oberen Zahntrommeln aus Acryl, bestehend aus aufeinanderliegenden, vrschieden dicken Rondellen. Bloss ein heikles Teil, der Zahnkranz. Habe dait aber Erfahrung von meiner ersten Kopieranlage bzw. dem damaligen Getriebe.
  13. Hallo Volker, Nein, sicher bin ich mir nie... aber ich verlasse mich auf das geschriebene auf der Webseite... Von der technischen Beschreibung der Geräte her, aber auch von der völlig veralteteten Grammatik her kann es aber schon stimmen... Ich meine natürlich, dass das originale Buch von damals stammt, nicht der Link... *grins Rudolf
  14. Ja, der ist mir nebst Mario Ferrari aus früheren Zeiten her noch bekannt... Da gehört dann auch noch ein Ruedi Muster dazu, dann sind die drei Spezialisten alle wieder mal namentlich erwähnt...
  15. Sprich dich ruhig aus, Rene, damit wir alle wissen, was du da meinst... *schmunzel
  16. Hallo alle, Hier eine erste grobe Skizze, wie der Film durch die Chemie transportiert wird... noch sehr rudimentär und stark vereinfacht... Sorry...Die Anzahl der Windungen steuert die Verweildauer. Oben die Zahntrommeln, unten die Führungsrollen, rundum das Becken...
  17. Hallo, War dieser Herr Mario Ferrari nicht in Basel tätig... ? Rudolf
  18. Hallo alle, Also, meine Idee ist im Prinzip auch modular: Jedes Chemiebecken ist gleich. Einheitsbecken sozusagen. Die Verweildauer wird mittels einer oder mehrer Filmschlaufen, die durch das Becken laufen, realisiert. Alle Chemiebecken haben oben eine mechanische Verbindung zum nächsten, damit der ganze Antrieb stets synchron läuft. Damit alles wirklich synchron bleibt und keine grossen Zugkräfte auf den Film wirken, sind jeweils die oberen, über dem Becken angeordneten Rollen Zahntrommeln, die den Film genauestens transportieren. Diese Zahntrommeln (32er= etwa 43mm) kann ich problemlos in Acryl lasern, wenn eine läuft, laufen auch die vielen anderen... Durch die Zahntrommeln, die allesamt über eine Hauptwelle mit einem Motor verbunden sind, läuft der Film a) immer synchron, und B) ohne grosse Kräfte durch das Becken und die ganze Maschine. Die Rollen, die im Becken ganz unten laufen, sind simple gedrehte Acrylrollen auf rostfreien Stahlachsen. Sie sorgen dafür, dass der Film stets leicht gespannt durch die Chemie transportiert wird. Damit die Chmeiebehälter nicht an vielen Stellen durchlöchert und später wieder abgedichtet werden müssen, sind die Rollen mitsamt den Lagern einfach von oben eingelegt. So sind also alle Chemiebecken einheitlich, lediglich die Anzahl Windungen variiert je nach der gewünschten Verweildauer. Je nach Geschwindigkeit des Antriebs aller Becken und der unterschiedlichen Anzahl Windungen kann ich die Verweildauer so etwa auf 10 Sekunden Genauigkeit einstellen. Berechnet habe ich dies aber noch nicht... Das Trockenbecken ist mechanisch wie ein Chemiebecken, hat lediglich eine grössere Breite, da der Film hier vermutlich am längsten verweilen muss, bis er trocken ist. In dieses becken wird über einen kleinen Ventilator und einen Mikrofilter (steht zur Verfügung...) angewärmte Luft ins Becken geblasen. Oben entweicht diese Luft wieder. So kommt immer warme, saubere Lauft von unten an den Film. Dieses Gebläse mit filter ist eine eigenen Einheit, kann separat stehen undd wird nur per Luftschlauch mit dem Becken verbunden... Der Rohfilm kommt aus einem meiner bereits bestehenden 300m Magazine, welche für 8mm und 16mm breiten Film eingerichtet sind. Egal, ob Bobby, Spulen oder swas auch immer, der Rohfilm kann so problemlos völlig separat eingefädelt und lichtdicht versorgt werden... Der fertige Film wirdganz simpel auf eine entsprechende Filmrolle gewickelt... Soviel im Moment. Detaillösungen existieren, fragen ist erlaubt und auch gewünscht... Der chemische Teil, wie Temperatur, Verweildauer usw. muss besprochen werden... Friedemann ist da der Fachmann... Ich habe auch mal ein Perpetuum mobile entwickelt... hat bloss nie funktioniert... soviel zum Thema Trommel... *lach Rudolf
  19. Hallo Friedemann, Willst micht esten, ob ich noch klar denken kann...? *lach... Herzlichst
  20. Hallo Friedemann, Du hast eine ganz massiven Denkfehler in deiner Trommelversion: Die Trommel darf sich nicht drehen, sonst funktioniert das seitliche Verschieben nicht... Eine sthende Trommel ginge, gibt aber einiges an mechanischem Aufwand. Mach den Test: Wickle einen Film auf eine Trommel und drehe diese. Du wirst sehen, dass das ganze dann irgendwie danebenläuft... Zu Acryl: Ja, ich kann Acryl problemlos lasern, würde viele der Teile also in solchem Material machen...lässt sich auch problemlos wasserdicht verkleben... Rudolf
  21. Hallo Regular, Ja, richtig, die unterschiedlichen Zeiten... Die habe ich so berücksichtigt, sodass ein Durchlauf durch die Chemie eine Zeiteinheit X ergibt.Nun kann ich problemlos eine zweit, dritte, vierte usw, Windung einbauen, damit der Film doppelt läuft. So kann ich die Zeit verdoppeln, verdreifachen usw. Auf der simplen Prinzipskizze ist diese Anordnung noch nicht ersichtlich... Rudolf
  22. Hallo alle, Hier mal ein paar erste Gedanken, wie ich mir eine Entwicklungsmaschine vorstelle. Noch sehr rudimentär, aber es existieren in meinem Kopf bereits viele der Detaillösungen, die es bracut, sowas zum Laufen zu bringen. Es wäre schön, wenn ihr eure Meinungen zu so einem Projekt mitteilen würdet... auch Kritik ist erwünscht, aus der Ecke der Leute, die niemals sowas "zusammenbasteln" täten...
  23. Hallo alle, @ K.Schreier: Als Schweizer bin ich jahrelang einen VW-Golf Kombi gefahren... nun ist es im Dezember ein SAAB geworden... es war langsam an der Zeit, dass ich mir ein anständiges, standesgemässes Fahrzeug zulegte... *lach @ Knut: Nein, Monteverdi gibt es schon lange nicht mehr. Der Inhaber, Peter Monteverdi ist schon lange verstorben. Sein Lebensgefährte (Monteverdi war bekanntlich schwul...) führt das Erbe (Immobilien...) und auch das Automuseum von Peter bis zum heutigen Tage. Ich hatte das Vergnügen, eine Multimediashow für Monteverdi machen zu dürfen, daher kenne ich die Personen und auch das Museum noch sehr gut. Ja, der Hai, das war ein Auto... basierend auf dem Formel 1 von Monteverdi wurde dieser Wagen lange Jahre als der schnellste je gebaute Sportwagen unter Insidern zu horrenden Preisen gehandelt. Heute sieht man die Arbeiten des P. Monteverdi aber immer noch oft in Form des Range-Rover, dessen Carrosserieform von ihm stammt. Immer noch einer der schönsten SUV-Säufern auf unseren Strassen... Rudolf
  24. Hallo Bauer-Fan, Du hast recht, solche alten Platten mitsamt einem schönen Trichtergrammophon haben schon ihren Reiz. Aber bloss als Dekorstück oder in einer Vitrine. Brauchbar... äh... hörbar sind solche Souvenirs nicht wirklich... Ist ähnlich wie mit uralten Kameras oder Projektoren aus den ganz frühen Kinematographietagen, wunderschöne Geräte, aber eigentlich bloss noch Nostalgie und Dekor... Kameras so wie z.B. die Bolex H oder ähnliches... *fiesgrins und Kopf einzieh... Rudolf
  25. Hallo, Okay, wenn man Wert auf echte Nostalgie legt und dann noch möglichst grobkörnigen Film nimmt, den mit Lichtton versieht, dann passts... Da lege ich aber schon lieber eine Magnettonspur auf, da kommt zumindest "ein bisschen" brauchbarer Ton raus... besonders bei 24 Bildern... Bin nicht so ein Freund von allzu verrauschtem und klanglich zu begrenztem Ton... mag daher auch keine alten Caruso Schallplatten... Rudolf
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