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Guest_Rudolf 51

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Alle erstellten Inhalte von Guest_Rudolf 51

  1. <p>Hallo Filmfreunde, Wollt ihr filmen zum halben Preis... sprich, Geld sparen...? Kein Problem, ein Anamorphot hilft bei sowas... *lach Du gewinnst dank Breitbild 50% an bildfläche... also brauchst du nur noch eine Aufnahme anstatt zwei, hat ja nun alles auf einem Bild Platz... sparst also 50% Filmkosten... Erstaunliche "Marketinglogik"... herrlich, wie die Amis schon damals Reklame machten... dagegen ist Reklame von heute echt langweilig...
  2. Hallo Simon, Da sind wir also beide am rumsurfen in spannenden Themen... Sieht Cargo auch so mächtig aus...? *smile Rudolf
  3. Hallo Christian, Lichton bei Super-8 ist üblicherweise unter jeder Sau... klingt so wie ein altes Telefon... meine Meinung... Rudolf
  4. Hallo Filmfreunde, So hat man es früher gemacht... so wurden die Filme getrocknet... *smile Wer Interesse hat, wie Kinematographie anno 1911 funktioniert hat: http://www.gutenberg.org/files/41367/41367-h/41367-h.htm Ein ganzes Buch mit spannenden Informationen... Sogar entwicklerrezepte und allerlei zu Lampen und Licht... Rudolf
  5. Hallo alle, Hier wieder mal ein Schnäppchen, das man sich nicht entgehen lassen sollte... Vorausgesetzt, man ist Millionär... http://www.ebay.ch/itm/BOLEX-16MMM-MOVIE-CAMERA-ARRI-MITCHELL-35MM-COOKE-ANGENIEUX-KERN-KINOPTIK-LENS-/271067806442?pt=US_Vintage_Cameras&hash=item3f1ce67aea Rudolf
  6. Hallo alle, Das Problem bei all den "Bastellösungen" einer Entwicklungsmaschinen sehe ich darin, dass diese Geräte bloss als Einzelstück existieren. Was habe ich davon, wenn da irgendwo auf der Welt eine Maschine steht, die zwar den Bewis der Machbarbarkeit erbringt, mir aber meine Filme nicht entwickelt... Ich sehe es an meiner Kopieranlage: zwar läuft das Teil soweit völlig problemlos, aber es ist bloss ein Einzelstück, das eigentlich niemandem ausser mir dient. Zwar könnte ich Kopieraufträge annhemen, anfragen hierzu habe ich etliche, aber mir fehlt ganz einfach die Zeit und auch ein bisschen Mut, sowas zu tun. Ich vermute, dass es recht schnell zu Problemen mit Kunden käme, denen die erreichbare Bildqualität oder sonst etwas nicht passen täte. Solange ich nur für mich privat etwas kopiere, geht es niemanden etwas an, was dabei rauskommt, bei bezahlten Aufträgen hört der Spass aber auf, da muss man dann eben auch für das gerdaestehen, was man gemacht hat. Aus diesem Grunde würde ich es niemals verantworten, für andere Filme zu bespuren oder zu entwickeln, wehe, die Tonspur löst sich wieder ab oder man versaut sogar das wertvolle Filmunikat des Kunden, weil die Temperatur des Entwicklers wegen eines faulen Sensorkontaktes aus dem Ruder liefe. Speziell eine Entwicklungsmaschine kann sehr schnell grossen Schaden anrichten und Filme zerstören, wenn sie nicht absolut zuverlässig läuft. Genau da hapert es aber, so manche Bastellösung funktioniert zwar, aber es kann niemand garntieren, dass dies auch so bleibt. Da ist meine Kopierstation ja noch relativ harmlos, allzuviel kann die nicht kaputtmachen, aber beim Entwickeln oder Bespuren ist das schon ein Aspekt, der nicht vergessen werden darf. Um aber eine Eigenentwicklung einer Maschine so sicher und zuverlässig hinzubekommen, dass man es verantworten kann, fremder Leute Material zu bearbeiten, dazu fehlt es oftmals an Geld oder Wissen. Basteln macht Spass, bereichert das Leben, aber ist sicher nicht dazu geeignet, mit solchen Geräten professionell aufzutreten. Rudolf
  7. Hallo Chris, Ja, es kommen "wilde" Zeiten auf uns zu... wenn schon die Frauen anfangen, mitzureden... *lach Mir soll es recht sein, lieber eine nette (fachkompetente...) Frau als irgend ein männlicher Besserwisser, egal ob aus Ost oder West... *grins Rudolf
  8. Hallo, Der Name Andec wird mir immer sympathischer... da bewegt sich immer etwas... Rudolf
  9. Hallo K.schreier, Der bdv dürfte am abtasten sein... er dürfte an der Qualität arbeiten... vermute ich mal... *smile Der anulutk dürfte auf die nächste Ostern warten... damit er endlich loslegen kann... *smile Ja, es gibt Leute, die kommen und gehen... und dann gibt es noch den "harten Kern", der immer da ist... *schön Rudolf
  10. Hallo Jasmin, Ach herrje... der kleine rebel... ich erinnere mich. Hat hier ein bisschen "rumgespukt" und ist dann plötzlich wieder verschwunden. Hat vermutlich gemerkt, dass er mit seinen Ansichten bei uns Schmalfilmern nicht sonderlich gut angekommen ist. Also, ich vermisse ihn nicht... und ich bin gerne wieder der alte Sack, der ich nun eben bin... *lach Rudolf
  11. Hallo K.Schreier, Das kann sein, ich erinnere mich noch schwach daran, mal etwas gelesen zu haben. Nun denn, reden wir eben mal über so eine Maschine: Der mechanische Teil ist vom Prinzip her eigentlich gar nicht so kompliziert. Ein zu entwickender Film muss im dunkeln schön gleichmässig von A nach B transportiert werden, ohne dabei Schaden zu nehmen und dermassen, dass man ihn zwischen A und B durch bestimmte Chemiebrühen laufen lassen kann. Soweit das Prinzip. Klar doch, dass der entwickelte Film am Schluss auch gleich noch getrocknet werden sollte, bevor er dann auf einer Spule am Punkt B aufgerollt wird. Was mir mehr Mühe macht, ist eher der chemische Teil: Da muss auf gute Umwälzung, genaue Temperatur und solches geachtet werden. Da stelle ich mir irgendwelche Sensoren vor, die auf Temperatur, chemische Zusammensetzung und solches Zeugs achten. Eine Variante. Andererseits denke ich, dass eine genügend grosse Menge an Chemie auch dazu benutzt werden kann, sich selber ein bisschen zu "kontrollieren". Ich meine damit, dass ein Behälter mit 5 Litern Chemie deutlich länger temperaturstabil bleibt, als ein Behälter mit bloss einem Liter. Genauso dürfte es auch mit der Abnutzung der Chemie sein, je grösser die Menge, desto stabiler die Zusammensetzung. Das Umwälzen ist eine Frage von Pumpen, die es ja in allen Varianten käuflich gibt. Das wichtigste an der ganzen Sache dürfte wohl sein, dass man die Maschine nur für anständig grosse Mengen Film anwerfen sollte. Auch sollte es dann logischerwise immer derselbe Film sein. Man kann ja vorab alle 15m Schnippsel im dunkeln zusammenkleben, und erst danach alles zusammen durchlaufen lassen. Der Einfachheit wegen denke ich da zu Beginn erst einmal an die Entwicklung von SW-Negativfilmen, die brauchen nur wenige Bäder und sind vermutlich auch am kostengünstigsten. Eine farbige Umkehrentwicklung mit allem drum und dran dürfte doch um einiges aufwendiger sein. Meine Kopiermaschine hat zwei 300m Magazine für 8 oder 16mm breiten Film, diese Magazine wären sehr gut dafür geeignet, die Maschine mit Film zu füttern. Aber eben, ausser diesen paar wenigen Gedanken habe ich die Sache noch nie so komplett durchgedacht, dass man daruas etwas bauen könnte, ist alles blosse Theorie... Rudolf
  12. Hallo Schrotti, Schön, wieder mal etwas von dir zu lesen... Ich habe mich auch schon mit der Thematik "Durchlaufmaschine" beschäftigt. Ist aber eine relativ aufwendige Sache, da ich am Schluss Resultate erwarte, die einem professionellen Labor ebenbürtig sein sollten, sonst bleibt es nur eine Spielerei. Grundsätzlich ist sowas machbar, es ist eine reine Frage von Zeit und Geld... Rudolf
  13. Hallo alle, Schade, habe irgendwie darauf gehofft, dass diese MORSE Methode meine Lösung für längere Filme sein könnte... Muss ich eben doch auf den Simon warten... *smile Rudolf
  14. Hallo oliver, Ich interessiere mich sehr für das Prinzip der MORSE Apparatur. Kannst du mir diesbezüglich mal ein bisschen Informtionen geben, wie schnell man da den Film (30m DS-8) von einer Seite auf die andere kurbeln muss. desweiteren nimmt mich wunder, wie die Gleichmässigkeit der Enwicklung ist, da die Windungen da auf beiden Wickelkernen aufleigend ist. Oder stimmt das gar nicht, dass da bloss zwei einfache Wickelkerne sind...? (Ich träume immer noch von einer Möglichkeit, 120m am Stück zu entwickeln...) Basteln ist angesagt... Rudolf
  15. Hallo Filmfreunde, Im Threadtitel wird von Restauration gesprochen. Mein Weg, Filme zu restaurieren besteht darin, abgetastete Filme (sind nur wenige...) am Computer "aufzumotzen". Ich meine damit, Fehlbelichtungen, Farbverschiebungen und ähnliches ein bisschen zu korrigieren und die Filme dadurch zu verbessern. Ich habe sogar schon mal ein paar wenige Filmeinstellungen von arg groben Kratzern befreit, indem ich diese Bild für Bild einzeln wegretuschiert habe. Lohnt sich zwar, ist aber eine unheimlich mühsame Arbeit. Auch den schlechten Bildstand habe ich den Einstellungen auch gleich noch "abgewöhnt", nun stehen die Bilder (einigermassen...) ruhig. Ich habe noch uralte Privataufnahmen, die mir sehr viel Wert sind, da habe ich es eben trotz des Aufwandes gemacht. Die ganzen abgetasteten Film nun noch zurück auf S8 kopieren (Zukunftsvision...), dann sind aus Aufnahmen meines Grossvaters in N8 eben "verbesserte Kopien in S8 entstanden... Rudolf
  16. Hallo Mich, Ja, ich kaufe frische Ware, aber erst, wenn ich wieder brauche. Wie du ja weisst, filme ich nicht mehr mit Kassetten, das ist für mich gestorben, daher meine Entscheidung, meine Filme zu verschenken. Ich filme nur noch digital und kopiere später auf Meterware in DS-8... und auch bloss das, was mir erhaltenswert erscheint. Analoges filmen ist mir zur Zeit einfach viel zu teuer, jeder sinnlos verdrehte Meter schmälert mein Budget so, dass ich kapituliert habe. Also digital filmen, vorerst abgespeichert aufbewahren, später, wenn ich wieder genügend Geld habe (hoffentlich...), umkopieren... dies ist mein Weg... Ich bin so gesehen also im Moment ein reiner "Passivfilmer"... oder so... Und Ja, ich lagere meine Filme (also meine Harddisk...) auch im Tiefkühler... damit die Daten nicht ausbleichen... *lach Rudolf
  17. ich lagere meinen Filmvorrat nicht... ich verschenke ihn... dann herrscht Ruhe im Stall... So gemacht vor einiger Zeit... Rudolf
  18. Ich werde niemals mehr selber entwickeln können... weil ihr mir soviel Angst vor all der Chemie gemacht habt... *heul...*grins... * hust...
  19. Hallo alle, Herrlich... diese Ost - West Debatten hier... Gottseidank bin ich Schweizer und muss mich nicht mit dem Schekel oder dem Euro rumbalgen... sind eh beides nichts wert... Franken heisst die wirkliche Währung, alles andere daneben ist bloss Papier... *lach Aber mal im ernst: Ich habe hier viele Lehrbücher, die aus der damaligen Ostzone stammen. Sie sind gut und ich habe sehr viel daraus gelernt. Der Bildungsstand der "Ossis" (man verzeihe mir diesen Ausdruck...) war und ist oftmals besser als der der "Wessis" (man verzeihen mir auch diesen Ausdruck...). Bloss mit dem Wort Demokratie in ihrer Landesbezeichnung hatten die Politiker der Ossis ein kleines bisschen Mühe. Als Schweizer verstehe ich unter Demokratie etwas anders als die damaligen DDRler... Okay, Trabi muss ich nun auch nicht gerade fahren, Mercedes oder BMW aber auch nicht... fährt ja schon jeder Balkanese sowas... Aber egal, ich hab euch alle lieb... oder so... *lach (die einen mehr, die anderen etwas weniger...) Rudolf
  20. Hallo, " Wieso wird eigentlich jeder Stummfilm, der doch auch für sich allein mit den Bildern wirken kann mit schrecklicher Fahrstuhl-Musik unterlegt? Bei den S/W-Probefilmen von Jürgen Lossau ist mir das auch unangenehm aufgefallen. Offenbar ist dem modernen ach so medienkompetenten Menschen wohl kein Augenblick Stille mehr zuzumuten. Vorschlag: Einfach Projektorrattern drunterlegen wenn es denn aus dem PC tönen soll. Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen... volle Zustimmung... Ach, warum bloss mag ich Chaplin so sehr...? Er war einer der letzen grossen "Filmemacher", die "Stummfilme" produzierten, obwohl ja auch die nie stumm waren. Aber immerhin komponierte Chaplin noch Melodien, die zum Film passten... Limelight...
  21. Hallo Filmfreunde, So, nun bin ich wieder der alte... nix mehr mit einem Jahr jünger... Fragt mich nicht, was da los war, warum ich mich die letzten Tage nicht mehr anmelden konnte. Heute abend ging es ganz normal... Na ja, egal... Rudolf
  22. Hallo Olaf, Der Stirnschalter ist nicht bloss ein Kontakt, er ist eben auch eine Motivklingel. Wenn du nun also einfach mal so durch den Sucher guckst und nichts schlaues vor der Linse hast, sperrt er dir ganz einfach die Aufnahme... *lach Er funktioniert nur, wenn du korrekt scharfgestellt und die Belichtung korrekt eingestellt hast. Ist eben französische Logik... oder so... *lach Im krassesten Fall kann es passieren, dass dir der Stirnschalter eins vor den Kopf haut, solltest wichtige Sachen unscharf oder unterbelichtet aufnehmen wollen... *lach Spass beiseite: Ich finde diese Strinschalterkonstruktionen irgendwie schon sehr exotisch... wenn nicht gar noch mehr... Wärest nicht der erste, der dieses Teil einfach kappt und elektrisch überbrückt... Rudolf
  23. Hallo Markus Liegt vielleicht der Tonkopf nicht ganz perfekt auf dem Film auf, weil Polyestermaterial minimal dünner als Acetatfilm ist...? Ein wirklich nur ganz kleiner Luftspalt zwischen Tonkopf und Film reicht aus, den Ton nicht mehr richtig abhören zu können... Rudolf
  24. Jetzt dauert es sicher nicht mehr lange, bis die ersten Reklamationen kommen, weil wir den Thread mit off Topic Sachen zumüllen... wetten...?
  25. Darf ich als Schweizer auch mithelfen, über die faulen Ossis zu lästern...? Oder muss ich neutral bleiben...? *grins Immerhin, eines hatten die DDRler mit uns Schweizern schon immer gemeinsam: Es sind beides richtige Demokraten... hm... *grins @: Zum Entwickler: Caffenol... den kann man hinterher sogar noch trinken... womit die Ängste gewisser übervorsichtiger Zeitgenossen in Bezug auf Giftstoffe wieder ausgeräumt wären... *lach Rudolf
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