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Guest_Rudolf 51

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Alle erstellten Inhalte von Guest_Rudolf 51

  1. Hallo Aaton, "Wer braucht eigentlich 100mm?"... habe ich immer wieder gebraucht, als ich früher Tieraufnahmen gemacht habe. Eine Meise oder sonst einen Vogel in 10m Distanz wird dadurch einigermassen Formarfüllend abgebildet (Normal-8). Logisch, dass da ein Stativ dabei sein muss... genauso wie ein Feldhocker... man braucht Geduld... und kann gemütlich sitzen... Rudolf
  2. Hallo, Inwieweit würden sich Autoscheinwerferlampen eignen...? Kenne mich mit den modernen Xenonlampen nicht aus, sehe aber, dass solche Lampen sehr helle sind... Apropos Elektrik und Amateur: Wie oft schon habe ich irgend etwas elektrisches gebastelt... lebe trotzdem noch... gesunder Menschenverstand st da eben gefragt... Rudolf
  3. Hallo Volker, Interessante Fagen, die du da stellst... Mich interessiert, wer heute noch Filmmaterial auf Rollen in Super-8 Kassetten packt und insbesonders, wo diese leeren Kassetten herkommen... Ein leichte Frage, ich weiss, Wittner heisst die Antwort... zumindest teilweise... Wenn es mir gelingt, Filme aus 35mm Kinofilm herauszutrennen und zu Super-8 zu machen, dann sind Antworten in diese Richtung für mich wichtig... Rudolf
  4. Hallo, Ich denke mal, dass es die Kassette an sich war, die irgendwie eine sinnvolle Weiterentwicklung von Schmalfilm zum Teil verhindert hat. Dieses umständliche, auch störanfällige Teil hätte echt nicht sein müssen. Es wäre (für mich...) ausreichend gewesen, das Bild von N8 auf S8 zu verbessern, aber die klassischen Filmrollen weiterhin zu behalten. Dadurch hätten sich vermutlich mehr Zusatzmagazine, hochwertige Kameras mit Schlaufen und weitere logische Sachen eentwickelt. Die Kassette hat das alles eingebremst, plötzlich musste man "glauben" anstatt zu "wissen. So manch alte (robuste und gute...) Kamera wäre völlig problemlos in die Super-8 Ära eingetreten, das bisschen Korrekturen am Bildfenster und den restlichen Teilen hätten die Hersteller sicher auch noch hinbekommen.Das alles würde heute dann ganz banal DS-8 heissen und wäre sicher keine schlechte Idee gewesen... Wenn schon eine Kassette, dann doch bitte so, dass sie eine Weiterentwicklung nicht behindert, sondern fördert... Single-8 war da schon etwas fortschrittlicher, diese Kassette hätte Standard werden müssen... Die Beaulieus waren zeitlebens ein bisschen "anders" als der Rest der Welt, wen wunderts, kamen diese dinger doch aus Frankreich. Dass die Franzosen manchmal etwas eigen denken, sieht man ja noch heute an ihren Automobilen, die teilweise ein Design und eine Technik haben, die zum schmunzeln anregt. Nichts gegen sowas, aber so sonderlich viel schlauer und besser als andere Kameras waren die Beaulieus meiner Meinung nach auch nicht... Rudolf
  5. Hallo, Ich finde auch, dass es legitim ist, sich Gednaken über mehr Licht bei der Projektion zu machen... hat für mich nichts mit Troll zu tun... Ob aber beim Fragesteller die hierzu nötigen Kenntnisse und das Mass einer Lichtsteigerung vorhanden sind, wage ich zu bezweifeln. 400 Watt sind ja schon etwas arg viel. Das Hauptproblem bei Licht ist im allegmeinen die Hitze, die abgeführt werden muss.Von daher gesehen bracuht es schon eine gut ausgeklügelte Konstruktion, will man seine Filme nicht einfach verbraten... Bastler, Tüftler und sonstige "Manipulatoren" sind doch im allgemeinen alle ein bisschen "verrückt". Das muss aber so sein, denn wer nicht wild und manchmal querdenkt, kann nichts an Bestehendem verändern... er wäre kein Bastler... Rudolf
  6. Hallo Friedemann, Hier ein paar Informationen, was ich mir beim Zeichnen gedacht habe: Die Norm ist die "Suter-8" Norm... sprich, das Perfoloch ist 0,1mm breiter als üblich, um ein präzise 1mm dickes Stanzmesser zu bekommen. Die Rundung der Perfolöcher beträgt normalerweise 0,13mm. Hier ist es eben 0mm, ebenfalls aus Kostengründen. Mag etwas verwegen klingen, aber die Logik sagt mir, dass diese 0,1mm breitere Perforation auch funktioniert. Die Rundung ist als Filmschonung gedacht, da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen, da hat die Herstellerfirma eine Idee... Allenfalls ist es auch möglich, die Messer vorme auf 0,9mm abzuschleifen, dann stimmt die Breite wieder. Das Ganze ist erst im Entwicklungsstadium, da ändert sich noch einiges... Der längere Zahn rechts stanzt nichts aus, er dient als "Sucher", sprich, er zentriert den Film, nachdem dieser transportiert wurde. Er zentriert den Film, erst danach stanzen die zehn Messer wieder zehn weitere Löcher, dann wird wieder transportiert. Das Unterteil des Werkzeuges hat grosse Löcher, um das ausgestanzte Material abzuführen. So sind es also bloss zwei "heikle" Präzisionsteile, die hergestellt werden müssen, alle anderen Teile, die lediglich als Distanzhalter dienen, sind "harmlos" und entsprechend billig. Es ist wesentlich preiswerter, solche Messerleisten herzustellen als "richtige" Stanznocken mit Gegenstück, sowas kann man sich kaum leisten. Die Messerleisten haben zudem den Vorteil, dass man sie sehr variabel zusammenstezen kann, je nach Filmmaterial, das man bearbeiten will, egal, ob S8 oder auch DS8. Da diese Messer nicht aus Wolframcarbid, sondern "nur" aus gehärtetem Stahl gamcht sind, ist es auch kein Problem, diese nach einer gewissen Zeit problemlos auswechseln zu können. Auf den Zeichnungen sind noch keinerlei Masse und Bohrungen zur Befestigung dabei, das alles ist eben erst gerade im "Gespräch" mit der Stanzfirma. Das absolut wichtigste bei einer Perforation ist der regelmässige Bildabstand. Die Form des Loches ist eher nicht so wichtig. Meine Idee, die Stanzmesser als einzelne 1mm "Bleche" zu konzipieren macht die Sache diesbezüglich auch recht einfach, diese Teile lassen sich problemlos auf den Präzisionsmaschinen der Stanzfirma herstellen. Immerhin, die Firma arbeitet bei solchen Werkzeugen im mikrometerbereich, kann die Zähne auch härten und macht alles, dass es stimmt... ist ja deren täglich Brot... "made in Switzeland"... Der Transport der die seitlichen Führungen des Films sind ebenfalls im Gespräch, die sind dann Bestandteil des fest verbauten Teils der Anlage. Der Transport des Films muss nicht sonderlich präzise sein, da ja eben der "Sucher", der längere Nocken den Film vor dem Stanzen sehr präzise zentriert... So ungefähr sieht meine Idee aus. ausser diesemStanzmessern, bzw. dem Gegenstück sind es alles relativ harmlose Teile, die eine gute Feinmechnaikerwerkstätte nicht überfordern... und dadurch auch bezahlbar bleiben... Rudolf
  7. Hallo Filmfreunde, Ich weiss nicht, was ihr da redet: Ich kann kontrollieren, soviel ich will, meine DVDs, auch die mit uralten Chaplinstummfilmen haben allesamt immer 25 Bilder pro Sekunde... *ganzfiesgrins Ihr seht, ich nehme das Problem der Bildfrequenz sehr ernst und kümmere mich drum... oder so... *fiesgrins Rudolf
  8. Hallo Filmfreunde, Es besteht die Absicht, eine Perforiermaschine zu entwickeln, die aus 35mm Kinofilm drei Bahnen Schmalfilm schneiden und perforieren kann. Ein Bahn ist 8mm breit und ist normales Super-8, die andere Bahn hat 16mm und nennt sich dann Doppelsuper-8. Damit das Stanzwerkzeug so einfach und universell wie möglichwird, ist es aus relativ einfach herzustellenden Einzelteilen zusammengebaut. Hier ein erstes Bild, so wie es zur Zeit bei einer Firma zur Offertberechnung liegt. Natürlich sind dort noch weitere Zeichnungen, die auch Masse beinhalten. Rudolf
  9. So langsam fange ich an zu kapieren, wie es funktioniert... Mann, sind Computer manchmal störrisch... *smile
  10. Hallo Chris... War aber bloss ein Zufall, dass es geklappt hat... *lach Nun geht es schon wieder nicht... wollte noch den Arsch der Fliege zeigen...da soll einer drauskommen... nun gings wieder... aber mit falschem Bild....
  11. Hallo, Dieser Beitrag diente nur dem Zweck, herauszufinden, wie ich es schaffe, Bilder ins Forum hochzuladen... Scheint zu klappen. Dann kann ich ja endlich wieder etwas aktiver Informationen meiner Kopierstation zeigen... Hach... bin ich gut... oder eben mein Uraltmac, der immer noch mitreden kann... *smile Rudolf
  12. Hallo Jürgen, Deinen Humor möchte ich auch haben... *grandios... Du bringst den Threadtitel auf den Punkt... Gratulation... "Verbrauchszahlen"... ja, wir verbrauchen die Zahlen, wir "konsumieren" ja auch Schmalfilm... da wir "Durchschnittsbürger" sind... die "statistisch" etwas 80 Jahre lang leben... Mir macht es auch grossen Spass, über 16, 17, 18 und andere Zahlen zu reden... fast so spannend wie YUV oder RGB... hach, wie aufregend.... *herrlich schön lachen kann... das tut gut... Man sieht, dass wir eigentlich gar keine echten Probleme haben... solnage wir solchen Quatsch bereden... Rudolf
  13. Hallo, Warum sollte man rein "zufälligerweise" gerade auf 16 Bilder gekommen sein...? Warum nicht auf 17 oder 15 oder sonst eine Bildfrequenz...? 16 2/3 sind eben nicht zufällig, die haben irgend eine klar verständliche Logik... 1000 Bilder Minute... oder so... auch ohne Kodak Kalkulator... Wie schnell eine alte Federwerkskamera denn wirklich lief... das ist eine andere Baustelle... wen kümmerts... Rudolf
  14. Hallo, Als reinen Wiedergabecodec für DVD und Bluray lasse ich Interframe gelten, aber als Aufnahmecodec finde ich sowas abolute Scheisse... Heute, wo Speicher kaum noch Geld kostet, spielt es doch keine Rolle, wieviele Gigas ich in der Kamera verheize... wird ja eh nach dem Schnitt wieder glöscht... Wenn ich sehe, wieviele Minuten zu welchem Preis wir analogen Filmer ausgeben, ist Digital ja echt gratis... Was nichts kostet, kann auch nichts Wert sein... sagte schon mein Grossvater... *smile Rudolf
  15. Hallo, Als man damals die 16 Bilder oder eben einen Drittel von 50 oder auch 1000 Bilder pro Minute als Basis genommen hat, war von digital noch nirgends etwas zu sehen... Was ich sagen will: Analog und digital passen zumindest in dieser Hinsicht zusammen wie eine Faust aufs Auge. Inzwsichen sind sich die Videoten ja nicht mal mehr in Sachen Bildfrquenz einig... zwischen 24 über 25 bis hin zu 30 wird alles miteinander verwurstet. Dann gibt es noch die ganz oberschlauen, die von 23,976 anstatt von 24 reden oder 29,xxx... wie deppert... oder, wem hilfts...? Das nenne ich dann eben Haarspalterei, genau wie die 2/3 Bilder, die mit einer Federwerkskamera mit primitivem Fliehkraftregler eingestellt werden... Rudolf
  16. Hallo Jeff, Ich bin mir nicht ganz so sicher, dass 16 Bilder die Norm waren... Die Stummfilmzeit verlangte nach einer halbwegs logischen Norm... also 1000 Bilder Minute. Ist zudem ja auch ein ganz logischer Bruchteil von 50, was schon damals die Netzfrequenz war... in Europa (Lumiere) Aber letztendlich egal, wegen der 2/3 Bilder werden wir sicherlich keinen erhöhten Blutdruck bekommen... mich aufregen hat mir mein Doktor verboten... *lach Am Rande: Die schweizerische Bundesbahn hat in ihrem Stromnetz noch heute 16 2/3 Hertz... warum auch immer... Rudolf
  17. Hallo Jeff, Wie kommst du denn auf deine Aussage bezüglich der Bildfrquenz von 16 2/3...? 18 Bilder wurden meines Wissens erst mit Super-8 eingeführt, vorher waren 1000 Bilder Minute (16 2/3) die Norm... Rudolf
  18. Hallo, Hoer: http://www.aphog.de/werbung/?cat=26 Werbung aller Art Rudolf
  19. Hallo,Aus welchem Programm stammt dieser Screenshoot...? Quicktime...?Interessisert michs sehr, da ich auch so langsam mit OSX und entsprechend neuem QT werkeln möchte...Rudolf
  20. Toll, dass es auf diese Weise geklappt hat... Hoffe, dass Jan dank dieser Bewerbung auch den Job bekommt... Rudolf
  21. Hallo Freunde, Wenn man im Freundeskreis alte, private Super-8 Aufnahen sieht, wimmelt es da an "Fehlern": Nicht perfekt belichtete Aufnahmen, völlig verwackelte Aufnahmen, völlig unscharfe Aufnahemn und eben auch völlig farbstichige Aufnahmen... Da herrscht ein durcheinander von zusammengewürfelten Szenen, jede mit ihrem eigenen Charakter. Gerade daran erkennt man Amateuraufnahmen, dass diese kaum jemals so perfekt sind wie sie sein könnten. Rudolf
  22. Hallo Martin, "Vollkommen gesund" ist doch etwas gar hoch gegriffen... ich bin dankbar, dass ich die ganze Sache soweit gesund überlebt habe, dass ich wieder einigermassen klar im kopf und nicht mehr gar so wackelig auf den Beinen bin... Ansonsten, kaputt ist eben kaputt... dabei denke ich an gewisse Organe in mir... *smile Ich verstehe nicht ganz, was mir so eine 3d Maschne nützen könnte, da ich es bisher nicht hinbekomme, die dazu passenden Daten zu erstellen. Ich arbeite mit einer Firma in Bern zusammen (http://www.wenger-modellbau.ch/), die haben so eine Maschine, mit der man problemlos leere Super-8 oder auch Single-8 Kassetten drucken könnte... Rudolf
  23. Hallo Filmfreunde, @: Es freut mich sehr, dass auch du dich mal hierher "verirrst". Dnak für die guten Wünsche... es wird schon schiefgehen, Unkraut vergeht ja bekanntlich nicht so schnell... Im Moment bin ich ein bisschen blockiert, da meine neue Werkstatt noch nicht richtig eingerichtet ist und ich noch nicht so richtig wild drauflosbasteln kann. Da sammeln sich dann eben manchmal ein bisschen bekloppte Ideen, die erst später umgesetzt werden können. Na ja, was solls... verfolge ich also mal meine Perforier-maschinen-ideen ein bisschen genauer... ist spannend, mit Stanzwerkzeugfirmen zu reden, die scheinen noch nie von Film gehört zu haben... man muss jedes Detail erklären, damit die verstehen, was ich haben möchte... Rudolf
  24. Hallo Friedemann, Das Foto der netten Dame auf der Leicinawerbung hat doch genau den leicht warmen Ton, den man als "Filmlook" der 60er bezeichnen könnte... etwas Apricot... *smile... Wer weiss, das könnte ja schon bald der Filmlook der neuesten Generation werden... ab 2013... *smile Der untenliegende Sucher der Leicina sieht schon etwas bekloppt aus... oder so... Rudolf
  25. Hallo Filmfreunde, Ich sehe mit Freude, dass man das "Problem" Umkehrfilm so langsam wieder vergessen kann... belichten wir eben auf Negativfilm... *smile Nun gehts bei mir also darum, geeigneten Negativfilm als Doppesuper-8 auf 30m Rollen zu bekommen... wer weiss da etwas...? Das bisschen Lila im träger ist wirklich nicht als Problem anzusehen, das passt irgendwie wunderbar zu echtem anlaogem Film... Die Schärfe ist da, das feine Korn auch, was will man mehr... Da werde ich garantiert noch ein bisschen an den Farben optimieren können, das traue ich mir schon zu, keine Sorge... @: Friedemann, ein ganz grosses Lob an dich...(du hast etwas gut bei mir...) Herzlichst, Rudolf
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