Zum Inhalt springen

Guest_Rudolf 51

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    3.981
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    116

Alle erstellten Inhalte von Guest_Rudolf 51

  1. Hallo, 6mm Brennweite an einer 16mm Kamera sind sehr wohl realisierbar und wurden von mir früher auch schon praktiziert. Man nehme ein normales 10mm Weitwinkel für eine 16mm Kamera und montiere davor einen WW-Konverter mit Faktor 0,6, oder 0,7, oder aber 0,5... je nach Laune... Ich habe hier diverse Konverter, bis hinunter auf Faktor 0,5. Ich nutze diese Konverter recht universell an allen meinen optischen Geräten, egal, ob Foto oder Film oder video oder sonstwas, wobei es da manchmal schon gewisse Unterschiede geben kann, aber generell funktionieren alle Konverter sehr problemlos. So nutze ich z.B. den originalen 0,7 Konverter der Canon 1014 XL-S völlig problemlos an meinem Sony Digitalfotoapparat, der ein Zeiss Vario-Sonnar hat. Auch der 0,5er Konverter von Kenko ist nutzbar, wobei bei diesem aber eine gewisse Tonnenverzerrung auftritt, die aber nicht unbedingt bei jedem Bild stören muss. Bei Landschaften sieht man überhaupt nichts, bei Architektur ist er aber im Prinzip unbrauchbar. Bei der digitalen Bildverarbeitung stören mich aber die tonnenförmige Verzerrung, genauso wie die manchmal auftretenden Farbsäume oder Randabschschattungen (Abschattungen mein ich, keine Vigenttierungen...)überhaupt nicht, dazu habe ich meine perfekt arbeitende Korrektursoftware in Photoshop. Bei analogem Film ist das eben etwas anders... Rudolf
  2. Hallo, Das Optivaron 6-70mm ist ganz klar ein Objektiv, das für Super-8 gerechnet wurde. Es hat als Anschluss zwar den C-Mount, aber mit grösster Wahrscheinlichkeit nicht den ausreichend grossen Bildkreis für 16mm Kameras. Das ergibt dann eben ein kreisrundes Bild, das nicht das volle 16mm format ausleuchtet. Es gibt immer wieder mal Verwechslungen diesbezüglich: So wurde auf e-Bay auch mal ein Kern Switar 5,5mm mit C-Mount (für die H8 RX gerechnet) als 16mm Weitwinkel angeboten. Auf meine intervention hin wurde dies dann überprüft und auch bestätigt, dass dieses Objektiv zwar auf die Kamera aufschraubbar sei, aber eben, kein volles Bild ergibt. Abgesehen davon ist speziell bei der H8 auch auf das ungleiche Auflagemass gegenüber der H16 zu achten (17,52 an der H16 gegenüber 15,32 bei der H8) Als günstige und praktikable Lösung bietet sich eher ein WW-Konverter an, so mit Faktor 0,7, das ergäbe dann 17mm x 0,7 = 11,9mm... Rudolf
  3. Hallo Filmfreunde, Ich glaube, ich muss mich nun doch wieder mal kurz melden, da ich dauernd Mails bekomme, die mich dazu auffordern. Nun denn, inzwischn geht es mir gesundheitlich wieder recht gut, ich habe heute eigentlich keine diesbezüglichen Probleme mehr. Meine Kopierstation ist inzwischen auch fertig gebaut, steht aber zur Zeit abgedeckt in einer Ecke meiner Werkstatt und wird nur zwischen durch mal zum Vorführen kurz eingeschaltet. Der Grund, warum die Maschine nutzlos rumsteht, ist ein ganz einfacher: Meine Gesundheitsprobleme haben mich finanziell schwer in Bedrängnis gebracht, Versicherungen hin oder her, es hat an allen Ecken und Enden an Geld gefehlt. Als selbstständigerwerbender bekommt man ja bekannlich nur Geld, wenn man auch arbeitet, nicht zu vergleichen mit gewissen Angestellten, die sich getrost mal hinlegen können und trotzdem ihren Lohn bekommen. Da spart man dann also ganz einfach beim Hobby, logisch, was bei mir heisst, dass ich es mir zur Zeit einfach nicht leisten kann, Geld für Rohfilm und Entwicklung auszugeben, ohne dadurch auf irgend etwas wichtigeres zu verzichten. Ich habe die viele Zeit, die ich während meiner kranken Phase zu Hause am Computer verbracht habe, oftmals dazu genutzt, etwas intensiver für meine kleine Firma neue Produkte zu entwickeln. Zur Zeit fangen diese neuen Produkte gerade an, erste poitive Wirkungen zu zeigen, die ersten Verkäufe sind bereits getätigt. Ich muss aber noch viel arbeiten, bis ich wieder da stehe, wo ich vor einem Jahr gestanden habe. Ganz generell kann ich sagen, dass meine Gesundheitsprobleme die eigentliche Schuld sind, dass ich "leicht" aus der Bahn geschmissen wurde. Nicht bloss das knappe Geld, auch die Motivation, irgend etwas zu tun, wurde dadurch immer weniger. So habe ich heute schon fast keine Beziehung mehr zum filmen, egal, ob analog oder digital. Mein Denken geht heute vielmehr in Richtung meiner neuen Modellkollektion, die braucht meine volle Konzentration, das Hobby kommt dann eben irgendwann später vielleicht wieder. So habe ich also auch keine sonderliche Lust, mich hier im Forum wieder aktiv zu beteiligen. Ich schreibe heute also bloss mal meine aktuelle Situation, damit ihr wisst, es gibt mich noch, es geht mir soweit gut... Rudolf
  4. Hallo Filmfreunde, So, ich mach dann mal Schluss mit diesem Forum... es sind weniger die gesundheitlichen Probleme, die mich dazu veranlassen, vielmehr stelle ich fest, dass sich die ganze Schmalfilmszene hier im Forum irgendwie totgelaufen hat. Es sind alles eigentlich bloss noch Themen, die mich entweder nicht sonderlich interessieren oder mich teilweise sogar nerven. Dauernde Belehrungen, immerwährende Wiederholungen, viel Luft um eigentlich wenig Inhalt... Wer immer Lust hat, mit mir in Kontakt zu bleiben, hier meine Mail: r.suter(at)aerobel.ch Allen anderen: Viel Spass bei eurem Hobby... Rudolf
  5. Hallo, Eine wunderbare Kamera... hatte ich damals auch eine. Einzig das Federwerk im Handgriff konnte manchmal etwas störend sein. Na ja, die Bildqualität war dafür echt traumhaft... Angenieux Linse mit hochwertiger Andruckbühne machten es möglich... So ein Gerät als DS-8... da würde so mancher Kassettenfilmer tränende Augen bekommen.... Rudolf
  6. Hallo Friedemann, Hm... wie es mir geht...? na ja, ich lebe noch... immerhin etwas... ich würge mich irgendwie durch den Alltag... und habe bald keine Lust mehr... Echt, die letzte Woche hatte für mich grade mal eben drei Tage, den ganzen Rest verbrachte ich irgendie dösend und mich mit Schmerzen wälzend im Bett... Morgen gehts wieder ab ins Spital, die sollten dort ja wissen, wo bei mir der Film klemmt. Ansonsten sehe ich da keine grossen Möglichkeiten, mich der saublöden Situation zu entziehen, entweder gibt es irgendwann einen totalen Filmriss, oder aber der Film kann zumindest halbwegs wieder zusammengeklebt werden... Na ja, ich werde eben alt... oder eben auch nicht... Rudolf
  7. Aber peaceman, Sag bloss, deine kleine Canon 310 kann nicht um die Ecke filmen... dann musst du ein defektes Exemplar erwischt haben, meine kann das völlig problemlos... oder so... *lach (das alles mit bloss18 Bildern... *stöhn) Wers glaubt, wird selig... oder ist naiv... (nicht nativ...) Rudolf
  8. Hallo, eine Trillion -Bilder... da kann ich mir echt gleich ein Standbild ansehen... sowas mag ja in Forschung gut sein, aber ansonsten, wem hilfts... Rudolf
  9. "Letztes Wort zu dem Thema. Aaton." Zum Thema kannst du dich allemal immer melden, bloss nicht irgendwelche Geheimniskrämerei betreiben, das hat nämlich mit dem Thema überhaupt nichts zu tun... wen interessiert es schon, das da irgend ein nicht namentlich "genanntwerdenwollender" auch noch irgendwelchen Senf abgeben könnte... wenn er denn wollte.... Rudolf
  10. Hallo robby, Nein, die Bolex H Kameras hatten nie einen Sperrgreifer. Das setzt natürlich Grenzen in Sachen Speed... Die H16M ist übrigens eine ganz normale H16, lediglich mehr auf industrielle Anwendungen hin konzipiert, was eben heisst, dass da so einige der interessanten Features der H16 RX fehlen: - keine verstellbare Sektorenblende - kein Reflexsucher - kein Revolver, lediglich ein einzelner C-Mount Anschluss - keine 1:1 Welle - keine flache Basis - kein 120m Magazinanschluss - nur in 16mm gebaut, Doppelacht gab es nie Der Simon, auch unter dem Namen "Filmtechniker" bekannt, weiss sicher noch mehr Details. Ich selber habe mich nie um diese Kamera bemüht, sie ist mir irgendwie etwas zu langweilig... dafür ist sie aber eben oftmals recht günstig zu finden... Rudolf
  11. Hallo Peaceman, Wenn du extrem drehmomentstarke Motoren suchst, dann geh einfach mal in ein Modellbaugeschäft, wo Flugmodelle mit Elektroantrieb verkauft werden. So nutzen wir Modellbauer seit langem nur noch ganz spezielle bürstenlose Drehstrommotoren mit Neodymmagneten drin, die einen über 90%igen Wirkungsgrad haben. Die 12'000 Umdrehungen an einer 1:1 Welle z.B. einer Bolex ergäben satte 200 Bilder/sek. Solche Drehzahlen sind im Modellbau absolut üblich und gebräuchlich. Mein Modell der Super-Connie zieht übrigens bei 14,4 Volt beim Starten satte 160 Ampere aus den Lipoakkus...!!!! (zirka 2300 Watt) Insbesonders die kleinen Rennauto- oder Bootsmodelle werden mit Motoren bis weit über 50'000 U/Min betrieben, Flugmodelle wegen des Propellers drehen eher niedriger, so bis 15'000 U/min. Leistungsaufnahmen jenseits von 1000 Watt sind normal und üblich. Zur Info: 736 Watt = 1 PS Der Gedanke, eine alte, H16M, die sonst zu nichts mehr taugt, ohne Reflexsucher, ohne flache Basis, ohne verst. Sektorenblende und ohne Dreierrevolver sollte man ja eigenltich recht günstig finden. Das Ding aufmachen, den Fleihkraftregler rausholen oder zumindest sicher blockieren, schon könnte man testen, wieviel so eine alte Bolex erträgt. Dazu dann eine rolle Altfilm, schon kann es losgehen. Sollte dabei das ganze Gerät explodieren, ja, dann waren die Drehzahlen wohl doch etwas zu viel... Vorab die Kamera schlicht und einfach an sämtlichen Lagern überreichlich mit Fett und Öl füllen, damit das Teil nicht trockenlaufen kann... Da so eine alte H16M ja bekanntlich keine 1:1 Welle hat, sondern lediglich die 1:8 Welle, kann man die Drehzahl des externen Motors also auch durch acht teilen: Bei 1'000 Bildern ergibt dies dann gemütliche 7'500 Umdrehungen des Motors... ein Klacks... und 30m Film wären in 4 Sekunden durch... Ich darf dabei aber nicht an den Preis denken... da würden die Euros oder auch Fränkli nur so durch die Kamera sausen, so schnell, dass man nach wenigen Minuten pleite ist... zumindest ich wäre es... Rudolf
  12. Hallo Filmfreunde, Bei Federwerkskameras funktioniert es nicht, einfach einen externen Motor anzuschliessen und dann Gas zu geben: Der Fliehkraftregler, der ja für die gleichmässige Laufgeschwindigkeit verantwortlich ist, wehrt sich gegen alle Versuche, die Kamera schneller zu betreiben. Kann jeder, der eine Bolex H Kamera hat, selber austesten: Rückspulkurbel auf die 1:8 Welle stecken und dann versuchen, so schnell wie möglich zu drehen. Man spürt sofort, wenn die eingestellte Sollgeschwindigkeit erreicht ist, ab dann wird das drehen immer schwerer, ohne dass die Kamera shcneller laufen täte. Natülich kann man mit einem Verbrennungsmotor soviel Kraft auf die Welle geben, dass der Fliehkraftregler sich geschlagen geben muss, aber eben, dann ist alles kaputt. Um schnellere Geschwindigkeiten zu erreichen müsste man also vorab den Fliehkraftregler ausser Betrieb setzen, was aber mit einer kompletten Zerlegung der Kamera einherginge. Bei elektrisch angetrieben Kameras ist es möglich, mit mehr Spannung zu "überdrehen" solange, bis der Motor nicht mehr will und seinen Geist aufgibt, da hier kein mechanischer Fliehkraftregler eingebaut ist. Inwieweit eine Super-8 Kassette mitspeilt, habe ich nie probiert. Eine H8 oder H16 hingegen wäre ohne Regler sehr wohl in der Lage, mehr als die normalen 64 Bilder zu erreichen. Irgendwann werden aber auch da die Kräfte einfach zu gross, dass entweder der Greifer oder aber die Perforation nicht mehr mitspielen. Die erwähnten 120 Bilder mit einer Nizo sehe ich als realistisch an, wenn auch bloss für kurze Momente. Mit einer "frisierten" Bolex müsste eigentlich noch weit mehr möglich sein... Rudolf
  13. Hallo, Auch ich habe manchmal Mühe, den Worten des Herrn Aaton zu folgen. Als nicht ganz so versierter Insider kenne ich natürlich nicht alle "wichtigen Leute" der Szene, schon gar nicht solche, die ohne Namen genannt werden. Ein "Deutschlandbeauftragter" ist für mich eher ein Beamter in Brüssel, der nicht so recht weiss, wohin die EU steuert und woher all das Geld, das überall fehlt, kommen soll. Auch Leute, "die es wissen müssen" sind mir irgendwie suspekt, wenn man sie nicht mit Namen nennen darf. Welch eine Geheimniskrämerei... ich komme mir irgendwie diskriminiert vor... Wenn ich schon jemanden Inkognito halten will, erwähne ich ihn ganz einfach nicht... Egal, eigentlich wollte ich bloss kurz erwähnen, dass ich der Firma Wittner treu bleiben werde, egal, was da komme, ganz einfach daher, weil es bei Wittner immer so wunderbar perfekt klappt, wenn ich etwas bestellt habe: Alles immer perfekt verpackt, immer schön über den Stand der Ware informiert, kein Theater wegen der Märchensteuer, die ich als Schweizer ja gottseidank nicht bezahlen muss und auch wegen dem Schweizer Bankkonto, auf das ich problemlos und mit minimalsten Gebühren einzahlen kann... ein Service, von dem andere Lieferanten nur lernen können... Rudolf
  14. Hallo, Ja, richtig, daran habe ich nicht gedacht... Ich werde zu gegebener Zeit mal bei Wittner nachfragen, ob man mir die DS-8 Filme einfach entwickeln, aber ansonsten nicht weiter bearbeitet zum 16mm Preis anbieten kann. Das aufsplitten ist meiner Ansicht nach ja kein sonderliches Problem, das könnte ich gegebenenfalls auch noch selber erledigen. Rudolf
  15. Hallo Filmfreunde, In einem Punkt verstehe ich Wittner nicht so ganz: Schicke ich 30m Fomapan mit 16mm Perforation zum entwickeln, kostet dies Euro 44.90 (Best Nr. F1632) Schicke ich 30m Fomapan mit DS-8 Perforation zum entwickeln, kostet dies Euro 54.90 (Best Nr. FD832) Stets selbige Entwicklung (Umkehr) notabene... Ich kann nicht nachvollziehen, warum DS-8 Film, der ja auch 16mm breit ist und mit grösster Wahrscheinlichkeit auf selbiger Maschine entwickelt wird, deutlich teurer (Euro 10.-) sein soll. Kann man mir jemand diese Preisdifferenz erklären...? Rudolf
  16. Hallo Filmfreunde, Ich finde es nicht sonderlich konstruktiv, wenn man jemandem, der mit einer Bolex H16 liebäugelt, vorgaukelt, eine Arri sei "irgendwie" besser... Davon ausgehend, dass der Fragesteller die Bolex für private Amateurzwecke nutzen will, wäre ihm mit einer Arri wohl kaum gedient: Die Bolex ist dermassen universell, dass sie wirklich jede Art von Aufnahmen mitmacht, wohingegen die Arri deutlich eingeschränkter ist. Ich nenne da die Möglichkeit von Überblendungen, Doppelbelichtungen und all solchen Sachen, die mit der Arri schlicht nicht möglich sind. Bereits bei Zeitraffer- oder Zeitlupenaufnahmen hinkt die Arri arg hinterher. Immerhin, eine verstellbare Sektorenblende habe ich bei einer Arri noch nie gefunden, bei der Bolex ist sowas oftmals extrem reizvoll. Dann hat die Bolex zwischen wenigen bis satte 64 Bildern alle Bildfrequenzen stets intus. Sogar Zeitbelichtungen sind mit ein bisschen Zubehör mit links machbar... nichts gegen Arri, aber sowas gehört in Prigfihände und nicht in Amateurhände. Ich will damit dem Yufluv nicht unterstellen, dass er kein Profi sei, nicht, dass er sich diskriminiert fühlt.... Ein Amateurkamera soll möglichst viel in der Kamera erledigen können, was bei Profikamera nicht unbedingt notwendig ist, wo dann eben das Kopierwerk zum Zuge kommt. Welcher Amateur geht schon in ein Kopierwerk und lässt im Nachhinein Überblendungen und solche Sachen einbelichten...? Bei der H16 ist man völlig autonom, etwas, was für den Amateur ein gewichtiges Argument ist. So autonom, dass man noch nicht mal ein (meist leeres...) Akkupack mitschleppen muss, das Federwerk ist immer und überall einsatzbereit. Wegen einer einzigen kleinen Knopfzelle gleich ein voll elektrische Kamera zu empfehlen, das kann nicht der Weisheit letzter Schluss sein... Okay, könnte sein, dass der Fragesteller kein Amateur ist und nur stur geradeaus filmen will, um dann dem Kopierwerk den ganzen Rest zu überlassen, dann wäre die Arri allenfalls geeignet. Ansonsten, Finger weg von Arri, wer ausser eben geradeaus filmen (ohne schlaue Auf- und Abblendungen, ohne Doppelbelichtungen, ohne Überblendungen, alles mit selbiger Bildfrequenz) noch ein bisschen flexibel sein will, der braucht eine universelle Amateur... äh... Expeditionskamera, die immer und überall in allen erdenklichen Situationen mitmacht.... Ich bin beileibe kein Arrigegner, habe mit der ST jede Menge Aufnahmen gemacht, aber privat finde ich die Bolex einfach unendlich viel flexibler... Rudolf (ja, ich lebe noch... *smile) P.S. Bei den bolex H Kameras kann schlimmstenfalls sogar die Feder brechen, kein problem, dreht man dann einfach mit der Rückspulkurbel in der 1:8 Welle weiter... (geht wunderbar, da der Fliehkraftregler auch so mit hoher Präzision arbeitet, sodass man keinerlei Geschwindigkeitsdifferenzen merkt. Man mache sowas mal mit der Arri... oder all dem ganzen Rest der tollen Profikameras)
  17. Hallo ricaro, Ich würde mich freuen, wenn du hier mal die Seriennummer deines "Glückfalls" bekanntgeben könntest. Interessiert mich daher, weil ich dir allenfalls noch ein paar Zubehöre abgeben könnte, sollte deine Bolex meiner eigenen entsprechen. Du findest die Seriennummer unten auf der Stativplatte der Kamera... Oder mach mal einige Bilder deiner Bolex, damit man ersehen kann, zu welcher Baureihe sie gehört... Rudolf
  18. Hallo Joachim, Ein wirklich fairer Preis für dieses schöne Stück... wenn man davon ausgeht, dass man da ja allenfalls noch ein paar Euro runterhandeln kann... Leider fehlt mir im Moment die Kasse, sonst würde ich sofort zuschlagen... Rudolf
  19. Hallo Filmfreunde, Ja, es gibt mich noch... zwar noch ein bisschen geschwächt ob all der Medikamente, trotzdem aber so halbwegs auf dem Weg der Besserung. Ich konnte mich vom Spital aus nicht melden, hat mich sehr geärgert, aber ich habe die Zugangsdaten zum Forum natürlich zu Hause vergessen. Na ja, es gibt eigentlich ja uch keine News, das wird noch dauern, mag noch nicht so richtig... Rudolf
  20. Hallo Fraunde, Euer Wort in Gottes Ohr... Ich gebe mir alle Mühe, die Situation unter Kontrolle zu halten, das dürft ihr mir glauben... Aber eben, es gibt Dinge, die kann man nicht so einfach übergehen... Wir lesen uns... Rudolf
  21. Hallo Filmfreunde, Wie ihr ja alle bemerkt habt, ist es in letzter Zeit sehr ruhig um mich und mein Projekt geworden... Das hängt primär damit zusammen, dass meine Gesundheit zurzeit nicht so ist, wie sie sein sollte. Ich habe vor einiger Zeit mal bemerkt, dass einiges mit meinem Körper nicht so richtig stimmt und habe mich daraufhin mal komplett durchchecken lassen. Dabei sind etlich Sachen zum Vorschein gekommen, die mir echt auf den Magen geschlagen haben... und es auch jetzt noch tun... Näheres möchte ich hier nicht berichten, es sind ja schliesslich meine ganz persönlichen Probleme und nicht eure, also will ich euch auch nicht damit belasten. Fakt ist aber, dass es mir im Moment kaum noch möglich ist, ganztägig zu arbeiten und dadurch natürlich als erstes mein Hobby und mein Kopierprojekt betroffen sind, da ich meine ganze noch übrige Energie in meine kleine Firma stecken muss, um nicht "unter die Räder zu kommen". Zwar lese ich immer noch gerne im Forum mit, auch wenn im Moment kaum Themen aktuell vorhanden sind, die mich interessieren, da ich mit 16mm nichts am Hut habe. Ich habe auch hin und wieder mal noch irgendwelche Bemerkungen geschrieben, aber wenn es mit meiner Gesundheit weiter so bachab geht, wird auch dies bald nicht mehr der Fall sein... Nun denn, liebe Freunde, drückt mir die Daumen, dass alles wieder gut wird, dass ich wieder gesund werde, dann mache ich selbstverständlich auch wieder weiter und hoffe, mein Ziel doch noch zu erreichen. Ansonsten, na ja, alles hat mal irgendwann ein Ende... Irgendwann an dieser Stelle (hoffentlich)... Rudolf
  22. Hallo Freunde, Kann mir jemand auf die Sprünge helfen, welchen Zweck das hier angebotene Teil erfüllt...? http://www.ebay.ch/itm/PROXIRECT-Bolex-Paillard-/290733660071?pt=DE_Photographica_Zubeh%C3%B6r&hash=item43b11397a7 Ich dachte immer, ich wüsste das wichtigste zum Thema Film, aber anscheinend habe ich hin und wieder mal nicht aufgepasst oder etwas übersehen... Rudolf
  23. Hallo Joerg, Eigentlich spricht ja nichts dagegen, es einfach mal auszuprobieren, wie ein normer WW-Konverter vor einem Projektionsobjektiv wirkt... ausser, du hast keinen solchen Konverter... Ich habe es selber noch nie ausprobiert, aber der gesunde Menschenverstand sagt mir, dass sowas vom Prinzip her eigentlich funktionieren müsste. Einfach mal einen Konverter probehalber vor das Objektiv setzen, neu scharfstellen und dann sehen, was sich da ergibt. Irgendwer in diesem Forum hat sicher so einen Konverter und schaut sich gelegentlich mal einen Film an. Diese Gelegenheit wäre dann ideal, um so einen Test mal zu machen. Kostet nichts, klärt aber auf, und könnte allenfalls sogar zur Lösung führen. Da ist probieren mal ausnahmsweise mal gratis und Schaden kann auch keiner passieren... Rudolf
  24. Hallo Travenon, Ja, natürlich bin ich froh, noch keine Probleme mit Viren gehabt zu haben. Darum meinte ich auch, dass dieser Thread niemanden stören sollte, immerhin, wenn es so ist, dass auf erwähnter Webseite etwas nicht koscher ist, kann dies sicher für manchen aus dem Forum sehr hilfreich sein... Ich wollte nur eben die Gelegenheit nutzen, um darauf hinzuweisen, dass ich selber eben noch nie sowas erlebt habe, auch wenn dies wohl niemanden interessieren dürfte... oder so... Mein "Buch zur Not" brauche ich echt bloss zum Lesen meiner Mails, da mein alter Browser auf meinem alten Mac in diesem Bereich nicht mehr zuverlässig arbeitet. Ansonsten mache ich gerne einen Bogen um dieses Windosending, obwohl, inzwischen habe ich entdeckt, dass ich damit auch wieder Filmchen ansehen kann, was auf meinem Mac auch längst nicht mehr geht. Ich sage aber nicht, um welche Art Filmchen es sich da so handelt... *pssst Auch Google Earth macht hin und wieder Spass, da ich ja schon an den unmöglichsten Orten auf dieser Welt war... und diese Orte nun auch virtuell von oben betrachten kann... Aber Daten sind keine von mir auf diesem Gerät drauf, die werden immer gleich via USB-Stick auf den Mac übertragen, da ich nur dort Photoshop und all die sonstigen nützlichen Programme habe... Rudolf
  25. Hallo Regular, Nein, lass den Thread getrost weiterlaufen, sowas kann ja wohl niemanden stören, da gibt es echt unwichtigere Themen als dieses... Im ernst, ich kenne das Wort Viren im Zusammenhang mit Computer lediglich vom hörensagen. Ohne Witz. Okay, ich bin ja nicht so ganz relevant, da ich mit fast prähistorischen Computern und Betriebssystemen arbeite, mag wohl daran liegen. Ich habe ja nebst meinem alten Mac aber auch noch ein "Buch zur Not", eben ein Notebook, auf dem Windows 7 läuft. Dort habe ich zwar auch noch nichts von Viren gesehen, aber dafür meldet sich der Bill Gates via Migrosaft ständig. Ich stehe schon fast in persönlichen Kontakt mit dem kleinen Männchen, so oft, wie der mich via seinem System anspricht. Dauernd werden mir da dümmliche Fragen um die Ohren geschmissen: "Wollen sie Internet Eplorer als Standardbrowser installieren...?" Nein, verdammt nochmal, das will ich nicht... Trotzdem, Migrosaft will mir bei jedem aufruf dieses Browsers sowas unterjubeln. Wenn ich dann mein Notebook ausschalten will, heisst es dauernd: "Computer nicht ausschalten, es werden (unheimlich wichtige...) Updates konfiguriert..." Das kann dann locker 30 Minuten dauern, bis sich der Computer ausschaltet. Lustig ist dann am nächsten Tag das Einschalten: "Bitte warten... (unheimlich wichtige...) Updates werden installiert..." Wenn dann nach einer halben Stunde die ganzen Updates installiert sind, kann ich endlich auch mal anfangen, meine Mails durchzulesen. Wenn ich später ausschalten will... siehe weiter oben... ist zum kotzen... Ich fühle mich wie im Kindergarten, was mir Migrosaft da alles um die Ohren schmeisst... ich tue mich nach bald dreissig Jahren Mac schon sehr schwer, mich an diese Gängelei zu gewöhnen... Aber eben, Viren... was sind das...? Echt noch nie sowas erlebt... Rudolf
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.