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Guest_Rudolf 51

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Alle erstellten Inhalte von Guest_Rudolf 51

  1. Hallo, Ja, mag sein, dass bei neuen Macs irgendwann die Sauerei mit solchen Viren auch kommt, aber da ich ja privat immer noch auf meinem alten G4/400 mit System 9.1 arbeite, bin ich echt völlig immun gegen solche Sachen... zumindest habe ich bis heute noch niemals einen Virus entdeckt... irgendwie fast schon traurig, so einsam und völlig ohne Viren... *smile Glaube kaum, dass irgend ein Depp, der nichts dümmeres weiss, als Viren zu programmieren, auf die Idee kommt, einen Virus für ein Betriebssystem, das seit zehn Jahren nicht mal mehr vom Hersteller unterstützt wird, zu programmieren. Sollte es dennoch so einen doofen Depp irgendwo da draussen geben, dann soll er zeigen, was er kann, ich würde mich echt freuen... Rudolf
  2. Hallo, Jetzt bin ich extra auf die besagte Website gegangen, in der Hoffnung, nach all den langen Jahren meiner Computertätigkeit auch mal einen Virus zu entdecken... Traurig, war wieder mal vergebens, mein Computer zeigt nichts ungewöhnliches an. Könnte sein, dass mein Mac für solche Mätzchen zu blöde ist, oder aber, dass da gar nichts ist... Möchte doch so gerne auch mal einen Virus fangen, habe sowas echt noch nie gesehen... bekomme lamgsam Entzugserscheinugen... Irgendwie fühle ich mich mit meinem Mac etwas diskriminiert, alle haben Viruse und Würmer, bloss ich kann nicht an solchen Sachen teilhaben... traurig... Rudolf *fiesgrins
  3. Hallo Freunde, Hurra... Heute ist auch mein Exemplar des Schmalfilm eingetroffen... Muss ich sofort mal reinguggen... Rudolf
  4. Hallo, Wenn da ein gewisser Herr Aaton sich bemüssigt fühlt, andere auf deren Tippfehler hinzuweisen, möchte ich da gleich mal einhaken und nachfragen, warum denn, um Himmels Willen, genau dieselbe Person immer alle vorherigen Texte zitieren muss. Niemand hier ist so blöde, die Zusammenhänge auch ohne diese stumpfsinnigen Verdoppelungen und Vermehrfachungen geschriebener Texte zu verstehen... Rudolf
  5. Hallo Klaus Peter Weber, Eine tolle Kamera die du damals bedient hast, das muss wohl grossen Spass gemacht haben. Du siehst auf dem Bild auch wirklich wie ein richtiger Künstler aus, so stelle ich mir Filmleute immer vor... Da es hier ja anscheinend von einer verschwindend kleinen Minderheit nicht gewünscht wird, dass auch mal ein paar Worte ausserhalb unseres Schnürsenkelformats ausgetauscht werden, werde ich mich also in Zukunft daran halten und bloss noch extrem "wichtiges" zu Schmalfilm sagen und mich ansonsten mit schreiben noch mehr zurückhalten. Werde es mir aber erlauben, immer wieder mal ns Forum reinzusehen und mir alle die zumeist äusserst konstruktiven Beiträge dieser Minderheit durchlesen, könnte ja sein, dass ich dabei sogar noch etwas lernen kann... oder so... Bis dann... Rudolf
  6. Hallo Freunde, Da schrieb ein gewisser Herr Aaton: "Mich würde mal interessieren was so ein Thema im Schmalfilmforum zu suchen hat und wem das was bringt. Mich würde mal interessieren, was denn der Nickname Aaton mit Schmalfilm zu tun hat... wenn wir es schon so eng sehen wollen. Ich meine, dass es unser aller Recht ist, hier im Schmalfilmforum auch mal über Sachen zu plaudern, die nicht direkt mit Schmalfilm zu tun haben, stört ja niemanden, ausser vielleicht eben... Was hat der Herr Aaton schon alles berichtet, von Leuten, die er irgendwann angerufen hat, die ihm etwas zu erklären versuchten, oder aber Bemerkungen über ein Fotoforum, wo sich anscheinend ein paar Unwissende rumtreiben (wie überall...). Was das dann mit Schmalfilm zu tun hat, das möge man mir doch bitte mal erklären. Abgesehen davon, dieses Forum hat einige Mitglieder, die sich dem Sammeln kinematografischer Geräte verschrieben haben, ich selber habe auch eine kleine Sammlung. Warum um Himmels Willen sollen wir über solche Sachen nicht reden dürfen...? Ich finde es eine ungebührliche Art, den Forenmitgliedern aufschwatzen zu wollen, über welche Themen hier geredet wird. Wem ein Thema nicht gefällt, der soll es doch einfach übergehen. Mache ich auch so, wenn ein Thema eröffnet wird, das mich nicht interessiert, oder zu dem ich keinerlei konstruktiven Beiträge leisten kann, dann halte ich mich einfach raus. Ein klein wenig mehr Toleranz wäre sicherlich kein Fehler, ob Schmalfilm oder IMAX, alles ist interessant und hat hier seinen Platz. Meine kleine Meinung... Rudolf
  7. Hallo Regular, Es ist doch so wie bei Automobilen: Mercedes Benz rangiert in der Kategorie "sehr gut", aber Rolls Royce ist eben doch noch einen Hauch perfekter... zwar zu einem deutlichen höheren Preis, aber immerhin... Genauso war und ist es mit Profikameras: Wirklich schlechte gab es wohl kaum, die Unterscheide in Sachen Bildstand und anderen Sachen waren äusserst minimal, aber eben, im Auge des Fein(st)mechanikers doch noch deutlich unterscheidbar... Ich hatte mal das Vergnügen, beim Magazinwechsel bzw. Filmwechsel an einer 35mm Panaflex aus nächster Nähe zusehen zu können. Ich habe Bauklötze gestaunt, wie leise diese Kamera lief, man hörte eigentlich bloss das leise Schnattern der Filmschlaufen bei geöffneter Kamera, die eigentliche Greifermechanik lief so gut wie geräuschlos. Auf meine diesbezügliche Frage meinte der Panavisiontechniker lakonisch: Eine präzise Mechanik muss unhörbar laufen, alles andere ist unpräziser Schrott. Klang irgendwie stolz und überheblich, aber wenn man es mal selber erlebt hat, welche Uhrmacherpräzision in so einer Profikamera steckt, bekommt man tränende Augen... und glaubt dem Mann... Ich hatte damals meine Bolex H8 RX dabei, da ich ja eigentlich bloss ein paar "geile" Aufnahmen eines Filmsets der Profis dokumentieren wollte. Der Pana-Techniker kannte die Bolex natürlich und schaute sie also auch dementsprechend herablassend an, dieses "Spielzeug", wie er es nannte... und ich Naiver Kindskopf meinte bis dahin, Bolex sei das höchste der Gefühle... es hat mich verdammt kalt erwischt, mal eine richtige Profikamera zu erleben... Na ja, ich war noch jung und Bolex war damals für mich das allerhöchste der Gefühle... man ist ja nicht umsonst Schweizer... (Es ist noch zu erwähnen, dass der Techniker ein Gringo... äh ein Amerikaner war... die kennen nichts, die sagen sehr direkt, was sie denken...) Von wegen Cinerama: Diese Kamerakombinationen waren extremst selten und wurden nur ganz vereinzelt auf speziellen Auftrag hin einzeln gebaut. Kann also sehr gut sein, dass auch in solchen Spezialkameras die Mitchell Mechaniken drin waren... wer willl sowas schon wissen. Wobei es eben so ist, dass die Unterschiede zwischen diversen Kameraherstellern nur sehr minimal waren, auch Arri Kameras geniessen ja einen sehr guten Ruf in Sachen Bildstand. Viele Wege führen nach Rom... äh... diverse Greifer machen schöne, stehende Bilder... Die allerfeinsten Mechaniken findet man übrigens in den billigen Super-8 Kameras... oder so... *stöhn (ich denke dabei primär an meine russische Quartz-Schwarte, die vor lauter Spiel in den Lagern schon richtig klappert... im Vergleich zu einer Mitchell, oder einer Panaflex...) Sogar ein "gewöhnlicher" Feinmechaniker wird wohl an seine Grenzen stossen, wenn es um wirklich extremst präzise Sachen geht, da kommen dann eben nur noch die noch wesentlich präziser arbeitenden (Schweizer) Uhrmacher zum Zuge... (nichts gegen Feinmechaniker... ich wäre froh, "nur" deren Leistung zu erreichen...die ist ja uch nicht so ganz ohne... gemessen an meinem Präzisionstalent...) Rudolf
  8. Hallo Filmfreunde, Als ich gesagt habe, dass mit der Mitchell Filmgeschichte geschrieben wurde, habe ich eigentlich nicht unbedingt an den Meister Eder mit seiner gezeichenten Puppe gedacht... Da dachte ich eher an richtige Filmklassiker wie "High Noon" und solches Zeugs. Wobei ich nicht im Detail weiss, welche Filme mit Mitchell gedreht wurden, aber es dürften etliche sein, da es damals noch keine Panavision und solche Sachen gab. Ich rede von Zeiten vor 1950, denn danach kamen dann auch andere gute Kameras auf den Markt, die mitgeredet haben. Von wegen Zeichentrickfilm: Die Profis dieses Genres haben schon damals das heute so hochgelobte AVCHD (.mpeg) Verfahren auf analoge Weise genutzt, indem sie lediglch noch genau die Sachen für jedes Bild gezeichnet haben, die sich auch wirklich bewegten. Da wurde also bloss noch der Mund neu gezeichent, der Rest der stillstehenden Figur blieb solange auf einer Folie, bis sich auch der Körper zu bewegen hatte. Heute zeichnen die Videokameras grob gesprochen ja auch noch bloss die Differenzen im Bild auf, der Rest des Bildes wird solange von bloss einem Bild beibehalten, bis sich auch dort etwas bewegt. Diese Technik, bloss immer nur genau das zu reproduzieren, was sich wirklich bewegt, anstatt immer das ganze Bild zu speichern, habe ich in Macromedia Director immer benutzt, wenn es um interaktive Multimedia-CDs gegangen ist. Sehr oft konnte man -wie bereits gesagt-, auch bloss eine kurze Filmschlaufe mit dauernder Wiederholung in ein ansonsten stehendes Bild einbetten. Oftmals habe ich dazu auch einfache GIF-Animationen im Kreise laufen lassen. Je nach Farbe, da GIF bloss 256 Farben beherrscht. Ansonsten eben ganz kurze Quicktime Movies, die immer im Kreise gleufen sind. Nur durch solche Tricks sind Zeichentrickfilme in vernünftiger Zeit und zu vernünfigem Preis herstellbar. Manchmal habe ich auch aus zwei Phasenbildern nochmals ein drittes dazwischen rechnen lassen, eines, das halbtransparent 50% des vorigen und 50% des folgenden Bildes gezeigt hat. Der Bewegungsablauf wurde dadurch ganz massiv verbessert. Alles von Hand in Photoshop, versteht sich. Ich rede da nämlich von der Zeit so um 1990. Habe damals sehr oft Grafiken und sonstwelche beweglichen Animationen auf solche interaktive CDs herstellen dürfen... (siehe die Greifermechanikanimationen auf meiner Webseite, das Wissen stammt noch aus der damaligen Zeit...) Rudolf
  9. Hallo Jürgen, Du sprichst ein grosses Wort gelassen aus... Bei mir wird es dann vermutlich noch weitere drei Wochen dauern, bis ich den Inhalt endlich auch zu lesen bekomme... *smile Rudolf
  10. Hallo Mich, Wo du recht hast, da hast du recht... Ganz speziell die Greifermechanik gilt als die präziseste, die die Welt je gesehen hat... Mit diesen Kameras wurde Filmgeschichte geschrieben... Rudolf
  11. Hallo Filmfreunde, Ach, hätte ich gerade mal ein paar Fränkli übrig... ich würde mir dieses echte Profi Hollywood Gerät glatt mitten ins Wohnzimmer stellen... wer leiht mir schnell mal das Geld...? *lach Da hat es ein wunderschönes Bild der Greifermechanik dabei... http://www.ricardo.ch/kaufen/audio-tv-und-video/film-8-16-35mm-und-super-8/35mm-filmkamera-mitchell-mark-ii/v/an680949806/ Rudolf
  12. Hallo, Ich hatte auch mal das "Vergnügen", dieses leichte, unheimlich stabile und äusserst angenehm zu transportierende Ungetüm zu besitzen. Das Gerassel der Ketten an diesem Teil hat mich dann jeweils frühzitig angemeldet, damit die anderen Kameraleute sich verdrücken konnten, wenn da der Ultraprofi Rudolf auf dem Platz erschien.... *lach Mein Händler, der mir das Teil damals (1970 ungefähr...) als gebraucht verkaufte, erklärte mir, dass es sich um ein Stativ des Bernd Eichinger handle (ohne Witz...), der damals anscheinend auch noch mit einer Bolex rumgerannt sein muss. Leichter und angenehmer zu tragen wurde das Teil dadurch aber leider nicht... Ich hätte da noch eine Super-8 Kamera zu verkaufen... eine einmalige Rarität, einzigartig auf dieser Welt: Damit hat schon mein Vater gefilmt und der war auch eine grosse Mann... (Mein Papa, der war eine grosse Mann...) Liedtext eines Schlagers aus der mittelalterlichen Zeit... (für Unwissende... und jugendliche...) Rudolf
  13. Hallo, Wenn da gerade von Phantasiepreisen die Rede ist. http://www.ebay.ch/itm/Bolex-Paillard-Profi-Stativ-LederTascheVon-ZWEITES-DEUTSCHES-FERNSEH-Raritat-/270989149619?pt=DE_Photographica_Zubeh%C3%B6r&hash=item3f183645b3 Der muss auch einen an der Klatsche haben... Rudolf
  14. Hallo Simon, Aber sicher bin ich an Gigabitfilm interessiert... Ich könnte Super-8, Doppelsuper-8 und auch 16mm gebrauchen. Aber bitte nicht in kleinen mickrigen Mengen von 7,5m, sondern gleich richtig, also 300m auf Kernen... Lass mal ein bisschen Informationen rüberwachsen, was du anzubieten hast und was es kostet... und, wer das Material dann entwickelt... Rudolf
  15. Hallo S8ler, Es ist schon richtig, es wird viel Schrott für teures Geld angeboten... Du brauchst also keine Angst zu haben, dass ich mit meinem Offiziersmesser rumfuchtle und dir damit nahe komme. Meine H8 RX steht ja bloss noch zur Dekoration in meiner Vitrine, da stört es mich nicht, dass die Blende am Objektiv nicht korrekt arbeitet. Ich habe mir den Fehler mal genauer angesehen, der wäre recht einfach zu beheben, aber hatte damals grad keine Lust dazu, darum habe ich alles einfach wieder sorgältig zugeschraubt und die Kamera dann in die Vitrine verfrachtet. Rudolf
  16. Hallo Stefan, Wenn es denn im nächsten Jahr noch aktuell sein sollte, ich habe da noch eine H8-RX4 mit Fader abzugeben. Es ist auch ein Kern Vario Switar 9-36mm drauf, das aber eine mechanische Störung der Blende hat. Es handelt sich um das Switar mit vollautomatischer Blendensteuerung. Könnte ich aber allenfalls bei Ruedi Muster reparieren lassen, solltest du Wert darauf legen... Rudolf
  17. Hallo Filmfreunde, Es ist wieder ein paar Schritte vorwärts gegangen. Der Unterbau für meinen neuen Monitor imit Full-HD Auflösung (1920x1080 Pix) ist fertig. Eine neue Grafikkarte ist bereits bestellt und sollte in den nächsten Tagen eintrudeln. Meine alte Grafikkarte macht bei 1200x1600 Pixels jeweils Feierabend. Na ja, steht ja auch das Jahr 2001 auf der Rückseite der Karte... ich möchte den Monitor aber gerne in seiner Nativen Auflösung betreiben, um die Qualität der Einzelbilder nicht unnötig zu reduzieren. Der Bildausschnitt und die Bildschärfe sind nun sehr einfach einzustellen, da ich auch gleich einen neue Oberplatte, auf der die Kopieranlage steht, gebaut habe. Mit der Bildschärfe komme ich nun bis auf ehrliche 20cm vor die Frontlinse, eine Distanz, die zwar nicht gebraucht wird, aber deutlich zeigt, dass das Abdrehen des C-Mount Anschluss sein musste und auch Sinn machte. Die Bildschärfe lässt sich in "Projektionsstellung" des Kopierkopfes wunderbar einfach einstellen.Herrlich, wie präzise das Kern-Switar 10mm einzustellen ist... einfach ein Freude... Im Moment bastle ich gerade noch an einem "Sucher", mit dem es über einen optischen Spiegel möglich sein wird, ohne grossen Aufwand von vorne direkt auf das Bildfenster zu sehen, um auch später mal den Ausschnitt und die Schärfe kontrollieren zu können. Eine kleinen Spiegel (oberflächenverspiegelt...) habe ich eher zufällig in meiner Gerümpelkiste, in der die Ausschlachtteile der Quartz liegen, gefunden. Der war damals in der Kamera eingebaut und eignet sich nun wunderbar dazu, von vorne direkt auf das Bildefenster zu gucken. Als vergrösserndes Okular dient mir mein Minolta Rokkor 1,4/58mm, das ich auf meiner SR-T 101 immer noch im Einsatz habe. Dieses Objektiv ist wie geschaffen für diese spezielle Aufgabe, wunderbar hell, keine Farbsäume und optisch sowieso über alle Zweifel erhaben. Steht ja schliesslich Rokkor drauf... *smile Dieser "Sucher" ist natürlich nur benutzbar, wenn kein Film eingelegt ist. Anstelle eine Filmes kommt eine Mattscheibe auf das Bildfenster und dann sehe ich direkt auf den Monitor. Damit das Minolta Objektiv stets die korrekte Entfernung zum Spiegel hat, wird es am vorderen Deckel mit Hilfe eines Bayonettes aus einem alten Zwischenring fixiert. Somit ist alles eine Einheit und kann sehr gut zur Neujustierung der ganzen Anlage dienen. Natürlich baue ich einen speziellen Deckel mit diesem Anschluss, für den normalen Kopiervorgang brauche ich ja kein Bayonett im Deckel, da müsste ich ja extra wieder eine lichtdichte Abdeckung bauen. Bilder folgen in den nächsten Tagen... Rudolf
  18. Hallo, Hat da schon mal jemand daran gedacht, den kompletten uralten Tonteil mit den betagten Röhren gegen etwas neueres auszutauschen...? Ich denke dabei an ein ganz normales Tonbandgerät, das man heute recht günstig bekommen kann. Da drin steckt ja im Prinzip alles, was es für die Tonaufnahme und die Wiedergabe braucht, zumindest, wenn es um Magnetton geht. Ich könnte mir aber vorstellen, dass sogar Lichtton über den Mikrophoneingang oder den Line-Eingang funktionieren müsste, Lichtton ist ja auch nur eine elektrische Schwingung, die verstärkt werden muss. Um Brummen beim Lichtton wegzubekommen, wäre es u.U. auch nicht das dümmste, die Tonlampe nicht vom Netz, sondern an einem Akku zu betreiben. Da kann dann garantiert nichts brummen, Habe zumindest noch nie einen Wechselstromakku zu sehen bekommen. Ich denke, dass es nicht soooo kompliziert sein kann, eine Leuchtquelle mit Gleichstrom zu betreiben, Licht ist Licht, und der Ton kann danach verstärkt werden, ohne dass da irgend eine Netzfrequenz mitschwingen kann. Ich weiss, ich rede da völlig Laienhaft daher, aber irgendwie scheinen mir ein Tonbandgerät und ein Magnettonprojektor doch einige Gemeinsamkeinten zu haben, die man eventuell nutzen könnte. Vorteil der ganzen Sache wäre der, dass man von dieser uralten, inzwischen eben auch sehr unzuverlässigen alten Elektronik weg käme. Ein altes Revox oder ein Uher, dann wäre man tonlich sicher auch ganz gut dabei. Der Tonkopf des Projektors bleibt natürlich drin, lediglich die Elektronik wird manipuliert. Allfällige Impedanzdifferenzen der Tonköpfe sollte man doch angleichen können... Oder sehe ich das alles zu einfach...? Rudolf
  19. Hallo Filmfreunde, Heute habe ich den C-Mount Anschluss um 2mm gekürzt, nun passt das Switar 10mm perfekt. Ich kann wieder bis auf ungefähr 25cm Distanz scharfstellen, was zwar nicht nötig ist, aber es ginge. Das verkürzen war eine einfache Sache: Filmträgerplatte mit darauf festgeklebtem Anschluss sorgfältg erwärmen, bis der Zweikomponentenkleber weich wird. Danach das Teil mit einem Lappen abziehen. Danach das Teil in die Drehbank und weg mit dem überflüssigen Material... wieder festkleben... fertig.... Morgen bekomme ich das Holz für den Unterbau. Da habe ich also endlich wieder was zu tun. Dann kann ich den Monitor einbauen, dann gehts endlich zur Sache... wieder Tests machen... *stöhn Rudolf
  20. Hallo Freunde, Seltsam... sehr seltsam... auf der Webseite finde ich keinerlei Informationen zu Kameras, die verkauft werden sollen... und kaufen kann man im Laden auch nicht... hm... Was soll das denn für ein Laden sein, in dem man nicht kaufen kann... ein Saftladen...? Solche Sachen liebe ich... Gottseidank brauche ich im Moment keine Kameras, sonst täte ich mich allenfals noch ärgern ob solchem Geschäftsgebahren... Rudolf
  21. Hallo Robby, Ja, richtig, so eine Mschine habe ich auch schon mal gesehen. Ich habe schon vor über dreissig Jahren als junger Kerl mal versucht, vom Fernseher einige Aufnahmen auf Film zu machen. Ich kam aber nie zu guten Resultaten, ich hatte dauernd einen Balken im Bild, der dauernd nach unten wanderte. Was ich auch tat, richtig sauber und korrekt bekam ich keine Aufnahme hin. Das war zu der Zeit, als es noch keine Videorecorder gab, und ich trotzdem genre meine Lieblingsschauspieler auf der Leinwand haben wollte... (H8 RX auf dem Stativ, mit Kodak SW Film auf 30m Spulen geladen...) Erst, als dann die ersten LCD Monitore auftauchten, erinnerte ich mich wieder an meinen Wunsch, Bilder vom Fernseher oder eben ab sonst einem Träger auf Film aufzunehmen. Aber auch das hat zu Beginn nicht so richtig funktioniert. Ich hatte dauernd Probleme mit der Synchronistation des Monitors und der Kamera. Das hat dann immer so komische Zwischenbilder gegeben, die zwar bei der Projektion nicht sonderlich störten, aber auch nicht unbedingt sehr schön anzusehen waren. Erst mit dem Computer und per Einzelbild schaffte ich dann die ersten kurzen Testbilder, die ich zu Beginn noch manuell per Mausklick und per Einzelbildauslöser hergestellt habe. Waren nur extrem kurze Sequenzen, die ich so geschafft habe, aber ich sah, dass es so gehen musste, saubere Aufnahmen auf Film zu bekommen. Der Rest ist dann ja bekannt, ich fing an, so eine Anlage zu bauen. Das war vor ungefähr eineinhalb Jahren... und ich bin immer noch nicht ganz am Ziel... aber sehr nahe dran... Bin ja eigentlich auch bloss wegen dieser Kopieranlage hier ins Forum geraten, wollte einfach mal auf den Busch klopfen, wie andere zu dieser Idee stehen... Na ja, wie man sieht, bin ich also hier im Forum hängengebleiben und das hat mich dann auch sehr motiviert, mich wieder vermehrt mit dem Thema Schmalfilm zu beschäftigen. Ist schon ein sehr spannendes Hobby, welches wir da betreiben. Was es da so alles gibt, über was man plaudern kann, wo man mit irgend einem Tipp helfen kann und welche Art Menschen man da kennenlernen kann... herrlich... Rudolf
  22. Hallo Filmfreunde, Heute vormittag ist mein Kern endlich eingetroffen... Nach erstem Test hat sich nun folgendes gezeigt: Die Distanz wischen Monitor und Auflagemass beträgt für Full HD im 16:9 Format etwa 90cm. Wenn ich nun das Kern auf meinen C-Ount Anschluss schraube, bekomme ich diese 90cm gerde noch scharf, wenn ich das Objektiv auf unendlich stelle. Das heisst also, dass das Objektiv etwas zu weit vom Film entfernt positioniert ist. Der gesamte Auszug (Differenz zwischen unendlich und 0,2m) des Objektives beträgt ungefähr 2mm. Das heisst also, dass ich meinen Anschluss nun an der Vorderkante um etwa zwei Millimeter kürzen muss, um in den Bereich zu kommen, den ich benötige. Für 4:3 Kopien komme ich auf eine Distanz von ungefähr 70cm. Es spielt aber eigentlich keine gross Rolle, ob die wirkliche Distanz auch hundertprozentig dem entspricht, was auf dem Objektiv aufgraviert ist, wichtig ist ja bloss, dass ich zwischen etwa 90cm bis hin zu 70cm mit etwas Überschuss einstellen können muss. Die Schärfe wird ja nicht über die Objektivskala, sondern über eine Projektion ermittelt. Das Kürzen des C-Mount an meiner Quartz ist weiter kein Problem. dazu habe ich meine kleine Drehbank. Ich muss lediglich das ganze Aluteil des Anschlusses erst wieder von der Grundplatte lösen, was eventuell etwas Mühe bereiten könnte, da Zweikomponentenkleber bekanntlich ganz gut hält. Alternatiov kann ich aber auch vorne einfach ein Stück abschleifen, wozu ich dann eben meine sauber winklig eingestellte Schleifmaschine nutzen muss. Mal sehen... Herrlich, wieder mal ein mir bestens bekanntes Kern Objektiv in der Hand zu halten, das beinahe wie neu daherkommt... herrlich... Nun kann ich auch endlich das Holz für den ganzen Unterbau der Anlage bestellen und dann daran bauen, ich habe ob des Wartens schon langsam Entzugserscheinungen bekommen. Rudolf
  23. Hallo travenon, Du stellst da eine sehr berechtigte Frage... Meine Methode des Einfrierens ist keinesfalls zwingend nötig, es reicht auch schon ein Raum mit gleichbleibend kühlem Klima und nicht allzu feuchter Luft, ein Keller zum Beispiel. Da ich sowas leider nicht habe, müsste ich meine Filme in der Wohnung lagern, wo es schon mal vorkommen kann, dass die Temperatur im Winter auf 17 Grad, im Sommer aber auf über 29 Grad ansteigen kann. Ja, in Basel haben wir im Sommer oftmals 30 und mehr Grade. Dazu dann natürlich noch die sehr schwankende Luftfeuchtigkeit, da ich keine Klimaanlage benutze. Ich will ja noch ein kleines bisschen spüren, welche Jahreszeit draussen gerade aktuell ist... Diese doch recht ungünstigen Bedingungen kann ich also nur mit Kühlschrank oder eben gleich Tiefkühltruhe umgehen, denn das habe ich zur Verfügung. Es ist klar, dass ein normaler Kühlschrank eigentlich völlig reicht, aber wo verstaue ich dann meine Fressalien...? (Der Mensch lebt nicht von Film allein...) Der Tiefkühler ist doch wesentlich grösser und ist auch nicht bis obenhin voll, da heben die Filme immer Platz. Kälte schadet nie, zumindest nicht, wenn es sich um Filmmaterial handelt, also, warum nicht so...? Die grossen Filmarchive haben sehr präzis klimatisierte Räume, in denen auch die Luftfeuchtigkeit penibel überwacht wird. Da bleibt das Klima über jahrzehnte hinweg stets gleichbleibend. Welche Privatperson hat schon sowas. Sollte meine "Kühl-" oder gar "Kalt-" Theorie auch nichts sonderliches bringen, so schadet sie sicher auch nichts. Es kann aber sehr wohl schon zu deutlichen "Schäden" kommen, wenn die Filme im Sommer ein paar Tage lang bei fast 30 Grad in der Wohnung rumliegen, das dürfte bekannt sein. Dann noch schnell mal einen halben Tag im Backofen... äh... dem parkierten Auto, schon ist der Mist geführt, zumindest bei unbelichtetem Material. Wenn ich das dann auf mehrere Jahre beziehe, fülle ich das Zeugs doch lieber in die Tiefkühltruhe... Völlig abgesehen davon, wer hat dir erzählt, dass die grossen Studios in Hollywood ihre Originale nicht einfrieren...? Die müssen dies ja nicht unbedingt an die grosse Glocke hängen, da es eh niemanden interessiert... Es könnte also sein, dass auch die Studios irgenwo im Keller ein paar Tiefkühlräume haben, denkbar ist sowas allemal. Jede kleine Dorfmetzgerei hat ja auch sowas, ist also überhaupt kein besonderer Aufwand. Bloss, weil wir es nicht wissen, muss es noch lange nicht heissen, dass es nicht so sein könnte... behaupte ich mal... oder so... Rudolf
  24. Hallo travenon, Dauerndes einfrieren und auftauen ist sicher nicht das ideale... darum habe ich ja auch von Langzeitlagerung geredet... einmal im jahr einen Film anlässlich eines Familienbesuchs an Weihnachten auftauen, dann hat der wieder ein Jahr Ruhe... so habe ich es gemeint. Bei unbelichtetem Material erledigt sich die Antwort eh, das wird nach dem auftauen sowieso belichtet, frag den Manfred... der hält es auch so... Rudolf
  25. Hallo Peaceman, Ja, heute war doch ein schöner Tag, zumindest bei uns in der Regio Basel... strahlend blauer Himmel und auch nicht kalt... Ich habe noch gepennt, als du ein paar hundert Meter an meiner Wohnung verbeigesaust bist mit dem ICE... der fährt recht nahe an mir vorbei... Sag mal, gibt es eigentlich eine Ecke auf dieser Welt, wo du mal nicht online bist...? *lach Ich wünsche dir einen schönen, gemütlichen und hoffentlich sehr langsamen Aufenthalt in unserer schönen Schweiz... Rudolf
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