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Guest_Rudolf 51

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Alle erstellten Inhalte von Guest_Rudolf 51

  1. Hallo Niklas, Was meinst du... wäre es eventuell nützlich, so eine Halterung aus Hartholz zu machen...? Diesmal aber nicht aus preiswertem und relativ weichem Pappelsperrholz, sondern aus extrem hartem und sehr zähem "Flugzeugsperrholz". (Birkensperrholz) Das Flugzeugsperrholz ist wirklich ganz schön hart und ist in 2mm (5-lagig) verfügbar. Entsprechend kämen dann eben 3x2mm verklebt (15 einzelne Hartholzlagen...) zum Einsatz. Wenn man so eine vielfach verleimte Sperrholzplatte nimmt, ist die Festigkeit sicherlich mehr als ausreichend. Das ganze sauber verschleifen, danach schön silbrig spritzen, ich behaupte, das kommt günstiger und ist genauso alltagstauglich wie ein aufwendiges Aluteil... Die Klemmschrauben kann man ja im Prinzip weglassen, die sind ja eher blosse Dekoration. ansonsten kann man auch Messingbüchsen einkleben und die Klemmschrauben so auch wieder einschrauben... Durch eine saubere Lackierung ist dann auch alles gleich noch Wetterfest... Ich kann solches Flugzeugsperrholz lasern... kein Problem... Die Idee ist mir erst heute eingefallen, sonst hätte ich es gleich von Anfang an so machen können... ich werde eben alt... und vergesslich... Rudolf P.S. das Umzeichenn auf die Masse der H16 dauert keine zehn Minuten... ist also problemlos machbar...
  2. Hallo, Für denjenigen, der seine H16 auf Super-16 umrüsten (lassen) will... http://www.ebay.ch/itm/BOLEX-REFLEX-SUPER-16-FILMFENSTER-FRONTPLATTE-/261020649442?pt=DE_Foto_Camcorder_Filmkameras&hash=item3cc60b07e2 Rudolf
  3. Hallo Jürgen, Das wäre ja zu schön, dass mein Magazin auch endlich eintrifft... Habe extra nochmals in den Briefkasten geschaut... gerade vorhin... Ich dürfte wohl der letzte sein, der sich über all die Sachen zum Thema Schmalfilm informieren kann... Rudolf
  4. Hallo, Ist mir auch nicht ins Bewusstsein gegangen, dass der Satz ja irgendwie verkehrt war... *smile Mir ist eigentlich kein Kinofilm bekannt, der nicht auf Negativamterial gedreht wurde. Gab es das überhaupt, dass man direkt auf Umkehrmaterial drehte...? Wenn ja, aus welchem Grund...? Rudolf
  5. Hallo Manfred, Da bin ich aber glücklich, dass du es nicht persönlich nimmst. Ist eben schon so, dass jeder seine eigene Ansicht zu gewissen Sachen hat, was ja auch toll ist, sonst hätten wir alle eben so ein uniformiertes, einheitliches "im Gleichschritt, marsch...", was sicher niemend will, zumindest heute nicht mehr... Natürlich habe ich Barry Lyndon auch gesehen, das war für die damalige Zeit ein grosses Experiment, mit so wenig Licht zu drehen. Mir haben die Bilder gefallen, obwohl, die Filmhandlung an sich fand ich nicht sonderlich spannend, war eine Thematik, zu der ich keinen sonderlichen Draht habe. Heute könnte jeder bei sowenig Licht noch Aufnahmen hinbekommen, für eine moderne Videokamera ist sowas überhaupt nicht grenzwertig, sondern fast schon normal. Bei echtem Film sieht es aber anders aus, da kommt für viele das "Aus", wegen zu wenig Licht etwas zu früh, wo dann eben... Apropos religiös: ...und Gott sprach: es werde Licht... schon war die kleine Canon erfunden... *smile Rudolf
  6. Hallo Peaceman, Danke für die Bilder aus deiner 310er... Das nenne ich konstruktiv... So kann jeder selber sehen, dass diese Kamera sehr wohl in Sachen Bildschärfe mitreden kann, insbesondere dann, wenn die anderen längst nichts mehr aufzunehmen haben, weil es für sie längst zu dunkel ist.... *smile Na ja, dass sowas den normalen "Sonnenscheinfilmer" nicht betrifft, kann ich verstehen, der geht ja mit den Hühnern ins Bett. Na ja, manchmal gehe ich auch mit einem "Huhn" ins Bett, aber das ist dann definitiv eine andere Baustelle...* smile Für all jene aber, die Abends gerne mal einen "drauf machen", ist diese Kamera echt die einzige Möglichkeit, tolle abendliche Treffs in bewegten Bildern zu dokumentieren. Natürlich kann man Lampen einsetzen, besonders irgendwo in einer abgelegenen Waldhütte, wo kein Strom vorhanden ist, wo das Lagerfeuer das einzige Licht ist. Da macht es beonderen Spass, einen Generator mitsamt dem ganzen Lampenglump mitzuschleppen, das ergibt dann die ultimativ spontanen Bilder, von denen alle träumen... *smile *stöhn @Manfred: Du erwartest aber hoffentlich keine Stellungnahme zum Thema Bolex vs Canon...? Das wäre irgendwie, wie Traktoren mit Ferraris zu vergleichen. Ich liebe Bolex genauso wie Canon, der Unterschied ist lediglich der, dass meine diversen Bolex in der Vitrine nur noch an ein längst vergangenes Zeitalter erinnern und die Canons immer noch im Einsatz sind. Ich liebe Bolex nicht wegen der innovativen Technik, sondern weil ich erstens Schweizer bin und zweitens weil man die Geräte auch als Vorschlaghammer benutzen kann, so brutal massiv, wie die Dinger gebaut sind... *smile Was ich dir eigenltich sagen wollte: Nimm nicht imm er alles dermassen persönlich, es geht um die Bolex und auch andere Kameras, nicht um deine Person... Rudolf
  7. Hallo, Ja, peaceman, da hast du wirklich ein ganz tolles Schnäppchen ergattert... ich beneide dich... "smile @S8ler: Du magst ja gerne mit einem Gott am Lagerfeuer sitzen, ich würde dies viel lieber mit einer Göttin tun... der Artemis... der griechischen Göttin der Jagd... die würde ich dann ausgiebig ums Lagerfeuer jagen, bis sie nicht mehr kann und sich mir dann bereitwillig... *smile Rudolf
  8. Hallo Peaceman, Du meinst mit dem Weitwinkelvorsatz natürlich den original zur 310er angeboteten... C8-43mm Gewinde, der dann in der Makrostellung als Fixfocus dient... Ja ich habe noch so ein Teil rumliegen. Wäre mir aber eigentlich lieber, du suchtest einen der grossen WW-Vorsätze von Canon, den mit C8-67mm Gewinde, von dem habe nämlich zwei, die passen auf die 814 XL-S, bzw 1014 XL-S. Ich nutze den grossen Vorsatz heute noch manchmal an meiner digitalen Fotokamera, habe bisher einfach noch nichts besseres gefunden. Die Vorsätze waren der Hammer, sie verzeichnen in Richtung Tonne und machen, je weiter von der Bildmitte entfernt, immer so schöne rot/grüne Farbsäume... *smile (Spass beiseite: Das macht der Canon Vorsatz eben am wenigsten... im Vergleich mit anderen Vorsätzen...) Rudolf
  9. Hallo Peaceman, Hach... ich hatte auch mal einen dieser Zeiss Projektoren, das kleine runde Ei, bei dem man die Spulenarme mittels einer Schraube umgekhrt aufsetzen konnte. und einen Riemen von Hand aufsetzen musste. Ein wunderbares Gerät, total aus Metall und äusserts einfach gehalten, dafür aber sehr präzise und sehr klein. Fixbrennweite und überhaupt nichts überflüssiges dran. Du wirst wohl ein etwas anderes Modell haben, aber egal, das war ein kleines Wundergerät, das man schon fast in der Hosentasche mitnehmen konnte... Rudolf
  10. Hallo Michael, Ich mag bei Filmen eigentlich lieber die Synchronfassungen in Deutsch. Kommt daher, dass ich in englisch nicht gar so bewandert bin, sodass ich dann oftmals beim Überlegen, was da nun gesagt wurde, vom Film abgelenkt bin. Gleiches gilt auch für Untertitel, die ich hasse, eben, weil sie mich zu stark ablenken. In der Schweiz werden im Kino die Filme meist in Originalsprachen aufgeführt, die dann mit Untertiteln versehen sind. Für mich ein Grund, zu warten, bis der Film in deutscher Synchronfassung auf DVD erhältlich ist, das ist mir wesentlich lieber so. Ich weiss, dass beim Synchronisieren einiges verloren gehen kann, trotzdem, der Ablenkungsfaktor ist für mich noch schlimmer. Bei Super-8 Kauffilmen kann ich nicht gross mitreden, da ich kaum noch welche besitze. Das meiste habe ich inzwischen entsorgt, ich will ja nicht Augenkrebs ob all den rotstichigen Filmen bekommen, die ich hatte. Für die Zukunft sind bei mir also nur deutsche Fassungen angesagt, wenn ich denn endlich damit anfangen kann, mir selber Filme ab DVD zu kopieren... Rudolf
  11. Hallo Freunde, Habe vorhin ein paar Bilder des inzwischen fertigen Getriebes hochgeladen für all jene, die es gerne sehen möchten... Rudolf
  12. Hallo Freunde, @Martin: Danke der Blumen... habe beim bauen natürlich auch oft an dich gedacht... *smile Die "alte"Anlage (mit Reibrollen) funktioniert zwar gut, aber die ganze Reibrollensache mit den Sensoren hat mich nicht so ganz glücklich gemacht. Die Angst davor, auf dem Film irgendwelche Kratzer oder sonstwelche Unsauberkeiten zu haben, habe ich nun mit den (Muster)Bolex Trommeln und Führungen nicht mehr. Man kann also sagen, dass inzwischen bereits Version 3 entsteht, denn neben dem neuen Getriebe sind ja uch der Monitor neu, ebenso wie der dazupassende Unterbau. Sogar ein anderes Objektiv kommt nun zum Einsatz, nun eben nicht von Kern, sondern von Schneider, wird auch gut sein. Schön, dass ich am Kamerakopf ja einen richtigen C-Mount Anschluss habe, das erspart mir nun viel Arbeit. Daneben sind ja uch noch zwei neue Magazine im Bau (eines fast fertig), sodass man sagen kann, ich habe alles nochmals von Grund auf neu gemacht. Nun muss ich nur noch den Bildstand der Russengurke "stabilisieren". Herr Muster hat mir beim letzen Telefonat angeboten, mir dabei behilflich zu sein, er meint, dass es nicht sonderlich aufwendig sein könne, dem Greifer anständige Laufeigenschaften beizubringen, bei all seinen Bolex-Umbauten hätte er dies ja auch problemlos hinbekommen. Es beruhigt ungemein, zu wissen, dass ich bei diesem heiklen Unterfangen ein Hilfe zur Seite habe, eine Person, die weiss, worauf es ankommt. Habe heute den ganzen Tag am neuen Getriebe "gebastelt". Werde morgen oder am Sonntag ein paar Bilder zeigen, die das fertig zusammengebaute und mit allem drum und dran versehene Getriebe zeigen. Ich habe heute bei der Endmontage richtig gestaunt, wie perfekt das ganze nun läuft. Die Zahntrommeln haben mich echt motiviert, alles ein bisschen professioneller zu machen, darum habe ich nun alle Lager und Führungsteile in Messingbüchsen gelagert. Herrlich, wie die Zahntrommeln nun so gut wie spielfrei drehen und wie perfekt die Filmführungen dazu passen. Auch wenn die ganze Angelegenheit länger dauert, als ursprünglich vorgesehen, wichtig ist ja nur, dass es letztendlich eine Kopieranlage ergibt, die wirklich zuverlässig und alltagstauglich ist. Der Bericht im Schmalfilm hat so einiges in Bewegung gebracht. Da sind doch mehr Leute, die Interesse bekundet haben, als ich es mir gedacht habe. Rudolf
  13. Hallo Torsten. Wie bei allem, es gibt immer irgendwelche Ausnahmen, die die Regel bestätigen... Meine (simplifizierte) Berechnungsformel stammt von einem gelernten Optiker, der nebenher als Hobby noch Astronomie betrieb und sich die Spiegel selber geschliffen hat. Von daher erscheint mir die Formel glaubwürdig, dürfte aber sichr nicht ganz universell anwendbar sein. Leider lebt dieser Kollege nicht mehr, sonst würde ich in nochmals zu genaueren Details befragen. Ob andere Kamer- bzw. Objektivhersteller auch "ehrliche" Angaben gemacht haben, kann ich nicht beurteilen, da ich nur recht wenige Details zu Nizo, Bauer und was sonst noch kenne, klar doch, habe mich mehr auf Canon konzentriert. Es kann aber sehr wohl sein, dass andere auch "ehrlich" waren, warum auch nicht. Welche Werte auf einem Objektiv eingraviert sind, ist immer im Ermessen des Herstellers, da würde ich mich nicht unbedingt darauf verlassen. Kann "ehrlich" sein, kann aber auch nur geometrisch sein... wer wills kontrollieren. Auch ganz klar, dass sich die Formel nur auf klassische Objektive beziehen kann, immerhin, die Aussage meines Kollegen ist auch schon dreissig Jahre her. Was mich aber insbesonders interessiert: Dein Cooke 18-100mm. Gib mir doch mal den Frontlinsendurchmesser dieses Zooms bekannt, die müsste laut deiner Aussage dann echte 125mm Durchmesser haben, um auf eine Lichtstärke 0,8 zu kommen. Kann ich mir ehrlich nicht vorstellen. Was aber interessant ist, ist die Tatsache, dass eine Canon neben einer anderen Kamera zu gleicher Zeit mit gleichem Film mit gleichem Ausschnitt und mit gleichem Film eingelegt immer einen leicht anderen Blendenwert anzeigt, das deutet darauf hin, dass die Lichtstärke anders gerechnet wird. Ich habes auch lange nicht geglaubt, aber jedesmal, wenn mir Filmkollegen beim Anvisieren eine Motivs gesagt haben, es sei zu dunkel, ihr Belichtungsmesser würde nur noch gerade minimal die grösste Blende anzeigen, während meine Canon bei gleichem Motiv immer noch Blende 2 angezeigt hat. Es hat schon damals Diskussionen gegeben, woher diese Differenzen herrühren. Natürlich habe ich schon darauf geachtet, dass meine Sektorenblende auf 180 Grad eingestellt war, sonst wäre ja die längere Belichtungszeit als Antwort klar gewesen. Na ja, das ganze ist eh blosse Theorie, nutzen tut sowas heute niemandem, das jeder die Kamera nutzen muss, die er zur Vefügung hat. Es ging mir bei meinem Beitrag mehr darum, die Canon, speziell das niedliche kleine "Nachteulchen" vor den "bösen" Angriffen ein bisschen in Schutz zu nehmen. Ich habe eine 310er, und schwöre darauf, eben, ich mache noch Aufnahmen, wenn andere ihre Geräte bereits in die Tasche eingepackt haben, weil es zu dunkel ist... Man müsste echt mal mit diversen Kameras, alle dicht nebeneinander, alle mit gleichem Ausschnitt, je eine kurze Sequenz drehen, dann würde es rauskommen, was Sache ist. Natürlich müsste man dann zwei Seqenzen drehen, einmal mit Automatik, das andere Mal alle Kameras auf Blende X, der Blende, die dem Licht enspricht, gemessen mit einem "ehrlichen " Belichtungsmesse, wie z.B. dem Lunasix von Gossen. Saogar hier wäre man dann aber nicht sicher, könnte ja durch das Alter der Kameras irgendwelche Differenzen geben, die nicht direkt mit der Lichtstärke zu tun hat. Moral von der Geschicht: Nützt alles nicht(s)... (filmen wir einfach weiter... Kamera läuft... Ton ab... Action...) Rudolf
  14. Hallo Freunde, Es ist absolut richtig, dass Canon heute nicht mehr den besten Kundenservice anbietet, wenn es um alte Super-8 Kameras geht. Dass sich jede Firma, die jemals Filmkameras gebaut hat, inzwischen von diesem Markt abgewendet hat, ist normal. Wo ist Bolex heute...? Oder Eumig...? oder Beaulieu..., oder gar Pathe...? Alles sind sie längst weg, existieren bloss noch, weil wir Filmamtaure die Produkte bis heute nutzen, sonst würde man noch nicht einmal mehr den Namen dieser Firmen kennen. Da spielt es also heute keine Rolle, mit welcher Kamera ich mich anfreunde, das Problem der schlechten Reparierbarkeit hat jeder, ausnahmslos. Ich bin immer der Meinung gewesen, dass es nie schaden kann, wenn man sich selber ein bisschen zu helfen weiss. Dadurch muss ich nicht wegen jedem lockeren Schräubchen zum "Fachmann" rennen, einen Schraubenzieher kann ich auch selber kaufen und korrekt bedienen. Gerade die wirklich sehr komplexen Kameras, wie die erwähnten XL-S von Canon haben sich aber trotz aller Filigranität bis heute dermassen gut gehalten, sind rundum immer noch im Einsatz, werden auch immer noch zu recht hohen Preisen gehandelt, dass man sicher sagen kann, dass dies wirklich sehr zuverlässige und robuste Kameras waren. Das Hauptproblem der Canons sind die Schalter, die mit der Zeit keinen sauberen Kontakt mehr machen. Das sind aber Sachen, die ich als völlig normal betrachte, meine Grossmutter rennt auch nicht mehr so, wie in jungen Jahren, alles altert. Na ja, eine rein mechanische Kamera etwas langsamer, dafür waren diese Kamera schon alt, als sie noch jung waren... Eine Bolex ist ja eigentlich noch nie eine Kamera gewesen, die den aktuellen stand der Technik widerspiegelte, die waren rein technisch schon veraltet, bevor sie auf den Markt kamen. Eine Kamera, mechanisch zwar vom absolut Feinsten, aber ansonsten, der Zeit völlig hinterher.... Canon hat damals mit jedem neuen Modell eine neue technologische Türe aufgemacht, war stets an vorderster Front, wenn es darum ging, innovative Neuerungen einzubauen. So viele Highlights, die einzig bei Canon zu finden waren, so eine Philosophie hätten andere Firmen auch gebraucht, dann wären sie vielleicht nicht so sang- und klanglos untergegangen wie z.B. Eumig oder andere renommierte Hersteller. Immerhin, Canon existiert noch heute und redet auch im digitalen Zeitalter an vorderster Front mit. Dass die Leute, die damals bei Canon gearbeitet haben, inzwischen allesamt längst in Rente sind, damit muss man leben, das ist die Problematik rundum, wir alle werden älter und hören irgendwann ganz auf, zu exisitieren. Wenn ich heute eine Kamera kaufe, denke ich nicht als erstes an den Reparateur, ich bin da eher optimistisch, dass das Gerät läuft. Wenn nicht, dann sehe ich mir das Teil eben mal aus der Nähe an und versuche, das Gehäuse abzunehmen, damit ich mich mit den Innereien vetraut machen kann. Habe schon so manches Kontakt- oder Federchenproblem selber beheben können, indem ich mir die Teile und deren Funktion in aller Ruhe und einer starken Lupe angesehen habe. Ich weiss, selber reparieren ist nicht jedermanns Sache, aber ein ganz kleines bisschen Handwerk hat noch niemandem geschadet. Jeder Reparateur hat irgendwann auch mal klein angefangen, auch dem wurde sein Fachwissen nicht in die Wiege gelegt. Als sehr gutes Rezept hat sich bei mir folgendes bewährt: Irgendwo einfach eine billig angebotenes Duplikat derselben Kamera gekauft, diese dann nach bestem Wissen zerlegt, schon war ich recht gut vertraut, wo man was und wie abnhemn muss, um an gewisse Teile dahinter zu gelangen. Wer bei Ebay rumschaut (tue ich regelmässig), der kann das Glück haben, eine selbige, aber defekte Kamera zu finden, die kaum etwas kostet. Sowas ist dann ein herrliches Übungsfeld, da kann man unheimlich viel lernen. @Krämer: "Und eine Frage an Dich als Kenner der alten Canon 814". Welche alte Canon 814 meinst du denn...? Da gab es ja mehrere. Ich kenne primär in erster Linie die 1014 XL-S (auch die 814 XL-S), die Vorgängermodelle habe ich zwar in der Vitrine stehen, habe mich aber nicht wxplizit mit deren Funktionsweise befasst. Mir haben es die letzen Modelle, eben die XL-S sehr angetan, für mich repräsentieren diese Kameras den ultimativ machbaren Höhepunkt in Sachen Kamerabau, auch die Ehrlichkeit in Sachen Lichtstärke und was es sonst noch an und in diesen Geräten so gibt. So kann ich dir also auch keine verbindliche Antwort bezüglich der Batterie geben, da die letzen Modelle keine solchen speziellen Batterien mehr eingebaut hatten. Rudolf
  15. Hallo Freunde, Die Vorgehensweise mit bequartzter Kamera, Lichtton, umkopieren und solchen Sachen ist für einen "durchschnittlichen" Amateur eher nicht relevant. Ein"Normalfilmer" aus dem Lager der Amateure braucht etwas universelleres, etwas, was mit jeder Kamera und jedem Projketor funktioniert. Na ja, mit fast jedem, in der Geschwindigkeit regelbar muss der Projektor schon sein, aber ansonsten darf es keine allzu grossen Einschränkungen geben, sonst wirds teuer oder uninteressant. Nichts gegen hochspezialisierte quarzgeregelte Kameras, aber bitte, wer hat sowas schon. Wir haben damals ohne weiteres auch mit der federbetriebenen H8RX und unserem Synchromat perfekt synchrone Aufnahmen hinbekommen, ist eine Frage des Fliehkraftreglers, der bei Bolex gar nicht schlecht funktioniert hat. Ein Gerät ist für problemlose Filmvertonung schlicht nicht mehr wegzudenken: Ein Computer. Nur damit lässt sich jedes beliebige Tonereignis, egal, auf welche Art aufgenommen, perfekt synchron zum abgetasteten Film anlegen. Somit ist also eine Tonfilmaufnahme etwas ganz simples: Tonaufzeichnungsgerät (egal, welcher Natur...) und jede beliebige Kamera. Einfach draufhalten und den Ton irgendwie zum Bild mitnehmen, ohne Kabel, ohne Synchron"glump" und ohn Hemmungen. Später den Film bildgenau (!!!) abtasten, dann im Computer die perfekt sitzende Vertonung zusammenbasteln, fertig. Übrig bleibt nun lediglich noch das "Problem", die fertige Tonmischung am Stück aus dem Computer wieder dahin zu bingen, wo sie hingehört: Auf die Magnetpiste oder den Zweibandrecorder, der am Projektor angeschlossen ist. Dies, und genu nur dies ist mit meiner Strobo möglich. Ach ja: Dass man danach auch gleich noch eine CD mit dem Originalton ins Archiv legen kann, sollte mal etwas in diese Hose gehen, ist auch nicht das schlechteste. Wer da behauptet, dass ich viel zu kompliziert denke, der macht am besten Stummfilme, das ist dann noch etwas einfacher... *lach Wenn ich nur schon Quarz höre, wird mir Angst, schon wieder irgendwelche unsichbaren Impulse, die spätestens beim intensiven Filmschnitt anfangen, richtig Spass zu machen... *schauder Noch nicht einmal die damaligen "Livetonkameras" waren für den Filmschnitt tauglich, das war damals eher eine ganz primitive Notlösung. Ausser einem Computer ist mir bisher noch kein Gerät über den Weg gelaufen, das eine dermassen simple, aber auch sehr hochstehende Vertonung ohne jeglichen Stress erlaubte. Das einzig heikle an der Sache ist, dass der Film zuvor mal schnell abgetastet werden muss. Dass dies auch mit Abfilmen geht, ist klar, da ist dann aber bereits wieder eine vermeidbare Fehlerquelle mit eingebaut, denn man weiss nie genau, ob die Framerate des Projektors wirklich dieselbe der Videokamera hat. Das kann dann schon mal zu unerwünschten Verschiebungen führen, was bei bildgenauer Abtastung garantiert wegfällt. Die Bildqualität beim Abtasten ist völlig schnuppe, kann am unteren Ende sein, ich brauche die Aufnahmen ja bloss als Synchronbasis für den Ton. Man kann aber sehr wohl auch gleich auf hohem "Nivea" abtasten (lassen), da hat man dann am Schluss auch gleich den fertigen Film auf digitaler Ebene, für viele heute ja die Ergänzung zum üblichen, analogen filmvorführen. Selbstverständlich wird der analoge Film vor dem Abtasten geschnitten, alles andere wäre ja völlig neben den Schuhen. Man braucht ja schliesslich eine Vertonung, die dem fertigen Film entspricht. Rudolf
  16. Hallo Krämer, Ich hätte dem Oversklikt auch gerne Hoffnung gemacht. Ich weiss es aus eigener Erfahrung, wie weh es tut, wenn man sich auf entwickelte Filme freut, auf denen dann irgend etwas nicht so ist, wie es sein sollte. Es nutzt aber nichts. Wir können bloss hoffen, dass der Fragesteller Glück gehabt hat und die Aufnahmen wegen dem allfälligen Lichteinfall nicht allzu verdorben sind. Es muss nicht immer gleich der Supergau sein... Etwas gutes hat es aber trotzdem: Er wird sicher nie mehr vergessen, den Sucher zu verschliessen, wenn er nicht mit dem Auge dran ist. Aus Fehlern lern man, auch wenn es ärgerlich ist. Ach ja: Natürlich ist der Lichteinfall immer über die gesamte Filmaufnahme, im Stillstand deckt die Sektorenblende ja ab, aber im Lauf eben nur noch teilweise, nämlich immer genau dann, wenn es keine Rolle spielen täte. Das Leben ist hart und alles, was uns nicht umbringt, macht uns härter... oder so... Rudolf
  17. Hallo Freunde, Hier mal ein kleiner Exkurs in Sachen Lichtstärke, wenn wir schon gerade am plaudern über "Nachteulen" sind: Maximale Brennweite geteilt durch Frontlinsendurchmesser ergibt die (geometrische) maximale Lichtstärke. Mehr Licht als durch den Durchmesser der Frontlinse kann logischerweise nie durch ein Objektiv, leuchtet wohl ein. Beispiel geometrisch gerechnet: maximale (bei Zooms) Brennweite 50mm / Linsendurchmesser 50mm = 1:1 (Blende 1,0) Von diesem Wert muss noch der Lichtverlust durch das Glas abgezogen werden. Kann bei komplexen Zoomobjektiven mit vielen Gläsern bis zu einer halben Blende ausmachen. Bei älteren Kameras mit Ausspiegelung für den Sucher und den Belichtungsmesse gehen auch gleich noch ungefähr eine halbe Blende verloren. Somit muss bei alten, analogen Kameras bis zu einer vollen Blende abgezogen werden, bei digitalen Kameras verringert sich der Wert deutlich, da sind es nur noch ein Viertel bis eine halbe Blende, da keine Sucherausspiegelung und auch kein Licht für einen Belichtungsmesser abgezweigt werden muss. Je mehr Linsen, umso mehr Lichtverlust, leuchet auch ein. Auf einem Objektiv wird normalerweise immer bloss die geometrische Lichtstärke angegeben, die Verluste von Glas, Sucher und Belichtungsmesser sind dabei natürlich nicht mit einbezogen. Die Werte der um 1975 gebauten Canon 1014 XL-S (und der 814 XL-S) Kamera sind da eine sehr löbliche Ausnahme: Da wurde die effektiv auf den Film treffende Lichtstärke und nicht der höhere, geometrische Wert auf dem Objektiv angegeben. Hier die Werte der 1014 XL-S: maximale Brennweite 65mm / Linsendurchmesser 59mm = geometrisch 1:1,1 (!!) Aufschrift am Objektiv: 1:1,4 (fast eine Blende geht für Sucher usw. verloren, bleibt auf dem Film also der mehr oder weniger ehrlich der angebene Wert von 1:1,4) Nun zur Canon 310: Dies ist einer der "ehrlichen" Kameras von Canon: Auf den Film gelangen tatsächlich das Licht einer 1:1,0 Linse. Jeder kann es selber nachkontrollieren: Das Obektiv der kleinen Canon ist geometrisch wesentlich lichtstärker als 1:1,0 da nämlich bei dieser angegeben Lichtstärke der Verlust durch die Sucherausspuiegelung bereits mit eingerechnet wurde. Von daher wurde auch auf eine Mattscheibe verzichtet, die hätte das Sucherbild nochmals deutlich dunkler werden lassen, bzw. man hätte mehr Licht aus dem Strahelngang ausspiegeln müssen, was letztendlich eine reduzierte Lichtmenge für den Film bedeutet hätte. Kann jeder selber nachmessen, der so ein Schätzchen sein eigen nennt. Die kleine Canon ist schon recht grenzwertig, die einzige Kamera mit Zoom, die geometrisch deutlich im 0,8 Bereich rangiert. Ich kann gerne morgen mal in meiner Werkstatt in die Vitrine langen und es nachmessen, welche echte geometrische Lichtstärke die 310er hat, da hauts sogar gestandene Profis vom Hocker... Es gibt da gewisse Ausnahmen der hier angegebene Rechnung: Eine Kamera mit echtem Spiegelverschluss lässt logischerweise 100% Licht auf den Film und dazwischen im Geflacker auch mal 100% auf den Sucher. Da muss also bloss noch der Glasverlust gerechnet werden, einer der kleineren Faktoren, dafür wird dann zumeist im Objektiv noch Licht für den Belichtungsmesser abgezweigt. Summa summarum kann das auch bis zu einer Blende ausmachen... Nicht umsonst behaupte ich, dass Canon Kameras etwas ganz besonderes sind (beileibe nicht alle, bloss die XL bezeichneten), es gibt da ausser den Objektiven noch einiges anderes, was bei dieser Firma einmalig... äh... einzigartig war... (XL = 230 Grad Öffnung... natürlich umschaltbar auf 180 Grad... das sind Highlights, die andere Hersteller verblassen lassen... ja, ich weiss, bin eben Canon Fan...) verzeiht mir... aber warum eigentlich...? weil ich die beste Kamera nutze...? Die 1014 XL-S Rudolf
  18. Hallo Freunde, Wer da über die einfach gehaltene Canon 310 lästert, der hat etwas ganz wesentliches nicht verstanden: Die Kamera ist ja eigentlich explizit als Zweitkamera für ungünstige Lichtverhältnisse gedacht. Man führt dieses niedliche kleine Ding neben einer grossen, alltagstauglaichen Kamera mit in der Tasche rum, und nimmt sie erst dann raus, wenn die grosse vor lauter Blindheit nichts mehr sieht. Am Tage filmt man mit der grossen Canon (z.B.), die ist für den hellen Tag gebaut und deckt den grössten Teil der Aufnahmesituationen ab. Wenn es dann aber dunkel wird und die grosse Masse der Schmalfilmer ihre relativ nachtblinden Geräte einpacken, dann beginnt die 310er ihre Stärken auszuspielen. Da gibt es dann genau zwei Möglichkeiten: Keine Aufnahmen bekommen, oder eben emit der einfachen Canon mit dabeisein und die tollen Momente am Abend auch noch einfangen können. Jede Kamera hat ihre Stärken und Schwächen: Die Beaulieus sind für Tierfilmer ein ideales Gerät, wegen der Wechselobjektive, da können dann auch ganz lange Linsen zum Einsatz kommen, wo andere Kameras nichts mehr anzubieten haben. Die grossen Canons z.B. decken einen relativ grossen Einsatzbereich ab, die haben relativ lange Teles, haben aber dazu auch noch XL mit verlängerter Belichtungszeit (ist ja abschaltbar... wer hätte das gedacht...) und haben zudem recht lichtstarke Scherben drauf. (1,4). Ich rede da von der 814 XL-S und der 1014 XL-S. Dass sie damals sogar noch Ton mitnehmen konnten, ist ein ganz besonderes Highlight, da gab es keine einzige andere Kamera, die alle diese Vorteil in einem Gerät vereinigte... definitiv keine... Dass so eine Kamera halt eben nicht mehr für Freihänder gedacht ist, steht wohl auch ausser Frage, da gehört dann eben ein anständiges Dreibein drunter. Für "Sonntagsfilmer" hat es dann die grosse Masse an "Durchschnittskameras" gegeben: fest angebauter Handgriff, relativ wenig Tele und auch sonst eher "stinkgewöhnlich". Für übliche Aufnahmen reicht sowas allemal... Abends, bei extrem wenig Licht, wo aber jede normale Kamera am Ende war, da kam dann eben dieses oftmals verschmähte kleine Ding zum Einsatz... absolu konkurrenzlos... absolut... Ein richtiger Filmamateur hat nicht bloss diese kleine Nachteule (310) bei sich, die ist für Aufnahmen am Tage bei strahlender Sonne und vielleicht sogar noch Schnee das absolut verkehrteste, dafür wurde sie aber auch nie gebaut. In Kombination mit einer "Tageskamera", wo XL, hohe Lichtstärke uns solches keine Rolle spielt, ist dieses Ding aber echt ein Hammer... ein ganz gewaltiger sogar... Ganz einfach die beste Kamera, die je für die Nacht gebaut wurde... weil jede andere nämlich gar keine Bilder mehr aufnehmen konnte, dort, wo die 310er erst so richtig loslegte... Ein paar interessante Nachtaufnahmen in den "nomrmalen" Tagesfilm eingeschnitten, da meckert keiner, weil die Bilder allenfalls einen kleinen Hauch weniger Scharf sind. Der Tageslichtfilmer ohne diese Canon hat nämlich noch "unschärferes" anzubieten... nämlich gar nichts... weil seine Nizo/Beaulieu/Bolex/Ligonie oder was sonst auch immer in diesen dunklen Momenten gar nichts mehr anzubieten hat... Meine Meinung zu diesem kleinen Kunstwerk: Dank diesem Gerät habe ich Bilder, um mich andere mit ihren zig Tausend Franken teuren, oberscharfen und hyperuniversell gebauten "Profikameras" heute noch beneiden... Rudolf
  19. Hallo Freunde, Ja, ist mir auch schon passiert, dass Fremdlicht über den Sucher auf den Film geraten ist. Insbesonsders, wenn man die alte Regel beachtet, dass man die Sonnie stets im Rücken haben soll, kann es sehr wohl sein, dass Fremdlicht eindringt. Nicht umsonst haben die "grösseren" Canons (814 / 1014) eine Schalter zum dichtmachen des Suchers. Da lässt sich hinterher nichts mehr machen, Licht ist Lciht, wenn es drauf ist, ist es eben drauf... Rudolf
  20. Hallo, Habe eben mal wieder ein paar neue Bilder auf meine Webseite hochgeladen... http://www.swiss-comp.ch Rudolf
  21. Hallo Freunde, Der Klaus, der hat die richtige Einstellung zur Sache... grosses Kompliment... sei herzlich willkommen im Forum... Solche Beiträge lese ich schon viel lieber, als das ewige Gejammer, dass Schmalfilm sterben wird, es plötzlich keine Filme mehr gibt und dass digital sowieso Scheisse sei... Als bekannterweise grosser Canon Freund habe ich natürlich auch noch etliche der erwähnten Kameras in meiner Vitrine. Der Tragegeriff auf der Oberseite der 814 war schon etwas ganz besonderes, konnte man sie wie ein Handtäschchen recht diskret mit sich herumtragen. Bei der grossen 1014 XL-S weiss man im Gegensatz nie so genau, wie man sie anfassen soll, rundum irgendwelche Schälterchen, von dieser Seite betrachtet kein sehr gelungenes Design. Ja, das waren noch Kameras, kein Vergleich zu den heutigen filmenden Fotoapparaten, mit denen sich heute jeder "Pseudo" dekoriert, um seine Kompetenz zu demonstrieren... Rudolf
  22. Hallo Oliver, Herrliches Gerät, diese Canon. Nach heutigen Massstäben zwar rundum etwas "schwach auch der Brust", aber trotzdem ein Gerät, das sich zum Sammeln eignet, da sehr selten... Wenn ich mir insbesonders die technischen Tondaten so ansehe, fühle ich mich wieder richtig in die "gute alte Zeit" zurückversetzt, da wurde noch von Wow&Flutter und solchen Sachen geredet, einfach herrlich. Auch der Frequenzgang ist so richtig typisch für die Zeit vor digital. Wäre das Teil nicht gar so teuer, ich würde glatt zuschlagen... Rudolf
  23. Hallo K.Schreier, Ich habe auch einen kurzen Moment daran gedacht, so eine Elmo für meine Zwecke zu benutzen, bin aber sehr schnell wieder davon abgekommen. Die Gründe sind folgende: 1. Die kamera kann nicht einfach so extern kontinuierlich mit langsamer Frequenz betrieben werden. Ich müste wieder den Einzelbildauslöser bemühen, etwas, was ich nicht will, ich brauche wirklich sehr lange Belichtungszeiten, die ich so nicht bekommen kann. 2. Die Kamera hat kein Wechselobjektiv. Ich habe mich dafür entschieden, mit der Linse aufzunehmen, die ich für richtig halte, die Elmo lässt mir da keine Wahl. 3. Die ganze Anlage müsste nochmals total neu gebaut werden, auch ein passendes Getriebe für Schlaufen müsste ich nochmals machen. Ist etwas aufwendig. So denke ich, dass ich lieber da bleibe, wo ich bin... Rudolf @Aaton: Ich lebe schon viel zu lange nahe der Grenze, als dass ich nicht wüsste, wie man es macht... man hat gute Freunde hüben und drüben...
  24. Hallo renehaeberlein, Wenn du ganz genau gelesen hast, hast du bemerkt, dass ich mich für grenzüberschreitende Transporte gerne zur Verfügung stelle. Du kannst so eine Kamera ohne weiteres als Inlandpaket zugestellt bekommen, ohne irgendwelche weiteren Kosten, wo liegt da das Problem...? Rudolf
  25. Hallo Super-8ler, Du schreibst: "Filmvertonung wäre auch mal ein interessantes Thema für den Schmalfilm oder Cine8-16." Das wird sicher irgendwann mal so sein, ich bin bereits am arbeiten eines Beitrages zu diesem Thema. Werde dort meine Strobovariante etwas ausführlicher beschreiben, da ich denke, dass es so manchen gibt, der ob all der unsichtbaren Impulse auch länsgt aufgegeben hat. Alle diese Gerätschaften auf elektronischem Weg kranken daran, dass sie "Normalsterbliche" oftmals ein bisschen überfordern und auch vom Preis her absolut jenseits sind. Da braucht es wirklich mal etwas, was wirklich simpel und preiswert ist... Rudolf
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