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Guest_Rudolf 51

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Alle erstellten Inhalte von Guest_Rudolf 51

  1. Hallo, Um mir die Wartezeit etwas zu verkürzen, habe ich schon mal damit angefangen, die Magazine nochmals in verbesserter Ausführung nachzubauen. Zwar funktionieren die bestehenden Magazine problemlos, aber sie könnten doch etwas professioneller gebaut sein und dadurch noch zuverlässiger und universeller werden. Primär denke ich dabei an wesentlich härters Holz für das Gehäuse und auch an verbesserten Achsen. Im Moment bestehen diese ja bekanntlich aus 10mm Buchenholz, die in einem Kugellager laufen. Vorgesehen ist nun Aluminium und je ein doppeltes Kugellager, um die radialen Kräfte besser zu verteilen. Der Vorteil beim Bau von neuen Magazinen ist der, dass ich ja nun nicht mehr unter Zeitdruck stehe, ich kann also in aller Ruher bauen, die bestehenden Magazine sind ja einsatzfähig. Mir schwebt da vor, die Magazine so zu bauen, dass sie später auch für die Bespurungsmaschine und auch für eine allfällige Entwicklungsmaschine benutzbar sind. Dazu ist es notwendig, dass die Spulenaufnahmen nicht bloss für Spulenkerne, sondern auch für Tageslichtspulen passen müssen. Das gedenke ich mit einem Adapter hinzukriegen, sodass ich später auch 60m Tageslichtspulen mit üblicher Aufnahme benutzen kann. Irgendwie habe ich anscheinend ein bisschen "Entzugserscheinungen", habe einfach schon wieder Lust, etwas zu bauen... Rudolf
  2. Hallo Alan, Sicher kannst du das... Ich werde zu gegebener Zeit dann sowieso nochmals einen Aufruf machen, damit ich dann gleich alle Interessenten in einer Liste erfassen kann... peaceman geniesst natürlich einen "Sonderstatus", da er dank seiner aktiven Mithilfe irgendwie in mein Projekt involviert ist... Rudolf
  3. Hallo Filmfreunde, Ich glaube, nun habe ich alle Fehler eliminiert. Zumindest macht es den Anschein, denn die Anlage läuft nun seit vielen Stunden absolut störungsfrei. Damit meine ich ungefähr 36 Stunden, die die Maschine nun ohne Unterbruch gelaufen ist. Ich hatte sogar den Mut, zwischendurch ausser Haus zu gehen, no Risk...no Fun. Siehe da, als ich nach etwa 5 Stunden wieder heimkam, lief alles noch immer sauber. Habe ganz einfach den Filmstreifen von paceman zu einer Schlaufe verbunden und die dreht sich nun bis zum jüngsten Tag... oder so... Natürlich habe ich schon vorher alle Belichtungstests nochmals gemacht, die sind inzwischen bereits bei Wittner zum Entwickeln. Ich habe auch gleich eine Testrolle mit Ekta 100D belichtet. Bin mal gespannt, wie da die Farben kommen. Vorab habe ich natürlich sämtliche Monitorwerte genauestens notiert, auch die Kalibriereinstellungn im Computer, damit ich später reproduzierbare Werte habe und weiss, was die Grundeinstellung ist. So heisst es nun also wieder warten... bis die entwickelten Filme wieder da sind... Rudolf
  4. Hallo Ualy, Ich habe da eine H16 Rex4 ohne Linsen rumstehen, die ich gerne für die Zukunft komplettieren möchte. Also bin ich an Kerns mit C-Mount und dem RX Zeichen interessiert, von 10mm bis hin zu 150mm, oder aber gerne auch ein Zoom Vario Switar. Dürfte zwar mein Budget sprengen, aber man weiss ja nie... Daneben habe ich eine H8 Rex4, auf der ein Vario Switar 9-36 EE drauf ist. Dieses Zoom ist aber leider defekt, sodass ich es nicht benutzen kann. Zu dieser Kamera interessieren mich primär die drei üblichen Festbrennweiten 5,5mm / 12,5 bzw 13mm / und das 36mm. Ebenfalls C-mount. Die längeren Brennweiten der H16 passen ja bekanntlich auch auf die H8. Rudolf
  5. Hallo, http://www.marcocavina.com/articoli_fotografici/GOI_20mm_f_0,5/00_pag.htm http://olypedia.de/Lichtst%C3%A4rke http://www.precertvideo.com/lens/fast_lens.php Rudolf
  6. Hallo Jürgen, Herzlichen Dank für den Tipp, werde mir die Sendung auf jeden Fall ansehen. Ein bisschen Schmalfilmnostalgie am späten Abend soll ja bekanntlich gesund sein... Rudolf
  7. Hallo saalbau, Ja, so ganz unrecht hast du eigentlich nicht... Ich bin im Moment mit den leicht verschleierten Aufnahmen so bei Blende 5,6-8 richtig, eigentlich ein ganz guter Wert. Du hast recht, lasse ich es mal tempomässig so, tut ja eigentlich wirklich nicht weh. Ist bloss in meinem Kopf, dass eben alles möglichst schnell gehen sollte, kennen wir ja alle... Rudolf
  8. Hallo saalbau, Ja, ich denke schon, dass ich da so einiges kalibrieren muss, damit Farbe, Sättigung, Kontrast und was es da noch so alles gibt, sauber hinkomme... Ich gehe aber frohen Mutes an diese Arbeit, ich liebe es, Farben und alles drumrum einzuregeln, es erinnert mich an meine Zeit, während der ich im grafischen Gewerbe tätig war und sehr oft auch mit Bildern aller Art zu tun hatte, die später im Druck korrekte Farben aufweisen mussten. Zwar wurde damals direkt mit Photoshop am Bild manipuliert, wohingegen ich nun am Monitor regeln muss, aber das dürfte nich das Problem werden, da die grundsätzliche Logik in etwa diesselbe ist. Seit gestern abend läuft die Maschine nun ununterbrochen die ganze Nacht lang durch, sie läuft auch noch jetzt, während ich auf die Fernsehübertragung des Formel-1 Rennens warte. Wie es aussieht, stimmt alles, der (Alt)film wird sauber transportiert, er wickelt korrekt auf und ich habe vorhin nicht die geringste Abweichung vom Soll gefunden. Alle Schrauben sind noch da, zumindest vermute ich dies, sonst würd die ganze Sache ja nicht immer noch sauber laufen. Erstaunlich, aber bekannt, wie lange es braucht, um 300m Film zu belichten. Die Verlangsamung gegenüber der Normalgeschwindigkeit beträgt ja doch 1:12,5. 45 Minuten Film auf der 300m Rolle bedeuten also eine Kopierlaufzeit von über 9 Stunden. Die Belichtungszeit bei dieser Geschwindigkeit beträgt dann eben ein viertel Sekunde, was eigentlich viel zu viel ist. Ich muss da mal schauen, ob ich die ganze Anlage etwas beschleunigen kann. Bisher setzt mir bloss mein Computer die Grenze in Sachen Tempo: Mein Quicktime-Player, über den meine DVD abgespielt wird, reagiert etwas komisch, wenn ich das Tempo erhöhe, er fängt dann einfach an, Bilder zu verschlucken oder er läuft dann teilweise sogar rückwärts, zeigt also ein vorgängiges Bild. Die Vorgehensweise im Moment ist folgende: Ich lasse das Video im Diavorführmodus laufen, bei dem jeder Mausklick ein Bild weiterschaltet. Dieser Mausklick wird vom Getriebemotor über einen Mikroschalter ausgelöst, selbiger Motor, der dann auch über die flexible Welle den Greifer transportiert. Da habe ich also eine Synchronisierung, die zwingend notwendig ist und ich kann das Tempo nur soweit steigern, bis der Player nicht mehr mitspielt. Ich habs ausprobiert: Bei höherem Tempo geht nichts mehr korrekt, mit einem Halbsekundentakt bin ich aber noch reichlich auf der sicheren Seite, bisher wurde noch kein Bild verschluckt. Wenn es mir gelänge, den Player zu beschleunigen, ich könnte das Tempo von der mechanischen Sicht her problemlos massiv erhöhen. Ob es wohl an meinem betagten Mac liegt...? Der kann zwar das Video im normalen Vorführmodus problemlos mit 25 Bildern darstellen, das Infofenster im Player zeigt mir dies deutlich, aber eben, im Einzelbildmodus kommt der Player schnell an seine Grenze. Na ja, für den Anfang gehts auch so. Ich bin aber stets auf der Suche nach irgendwelchen Verbesserungen, und das Beschleunigen des Kopiervorgangs wäre doch ganz schön. Wobei, ich müsste dafür dann wieder sämtliche Getriebemotoren auswechseln, da jetzt alle Motoren auf das im Moment gegebene Tempo abgestimmt sind. Langweilig wurde und wird mir bei der Realisierung und Verbesserung dieser "bekloppten" Idee einer eigenen Kopieranlage sicher nie... Rudolf
  9. Hallo, @ peaceman: Es wird dir wohl keine andere Wahl bleiben, als zu warten... *lach Heute habe ich die ganze Anlage nochmals komplett durchgecheckt und dabei habe ich doch noch so ein paar Details gefunden, die eventuell irgendwann im Betrieb zum Problem hätten werden können: Einige der ganz winzigen Stellschrauben zum sichern diverser Teile waren nicht ganz so festgezogen, wie sie hätten sein sollen... wurde nun gemacht... "Loctite" sichert nun diese Schrauben... Die Synchronität zwischen Kamerakopf und Computer war haarscharf am Limit eingestellt. Ich meine damit, dass das Bild auf dem Monitor schon extrem knapp nach dem Schliessen der Sektorenblende weitergeschaltet hat. Habe dies nun auch soweit verschoben, dass da sicher nicht passieren kann. Das wars dann auch schon. Sonst habe ich nichts entdeckt, was zu einer Störung im Betrieb führen kann. Ich habe schlichtwegs die Hosen etwas voll, wenn ich daran denke, erstmals volle 300m Film zu laden, denn dann gibst kein Zurück mehr, nicht ein Bild darf schieflaufen, sonst bringe ich später den Ton kaum mehr synchron auf den Film. Alles ist darauf ausgelegt, dass die fertige Filmkopie aufs Bild genauso lang ist, wie die Vorlage auf DVD. Wenn da nur das kleinste schiefläuft und ich den Kopiervorgang unterbrechen muss, verliere ich die Kontrolle darüber. Muss mich aber langsam daran gewöhnen ich weiss... Rudolf
  10. Hallo peaceman, Ich habe schon mal etwas darüber gelesen, dass es möglich ist, aus mehreren Bildern eines zusammenzuführen, das dann deutlich schärfer daherkommt. Habe auch schon so einige Demobilder gesehen, die mich echt verblüfft haben. Leider weiss ich über diese Technik noch sehr wenig, es würde mich aber doch sehr interessieren. Wenn du irgendwann mal etwas Zeit hast, würde es mich freuen, mehr darüber zu erfahren. Ich denke, wenn ich es schaffe, meine digitalen Vorlagen (primär die Eigenaufnahmen, aber evtl. auch die von DVDs) vor dem Umkopieren auf Film nach dieser Methode allenfalls etwas "aufzumotzen", wäre dies sicher nicht die schlechteste Art, Filmkopien in ihrer Quaität noch etwas anzuheben. Immerhin, du zeigst, dass da noch einige Reserven sind, die man nutzen kann, um dann am Schluss das mögliche Maximum beim kopieren zu bekommen. Also, was ist "avisynth" genau, wo kann ich mich diesbezüglich schlau machen und vor allem, wo kann ich sowas dann auch kaufen... Rudolf P.S. eilt nicht, lass dich nur ja nicht stressen...
  11. Hallo Peaceman, Ganz erstaunlich, was du da zeigst. Das haut mich um. Diese extrem hohe Qualität will sicher hart erarbeitet sein. Ich nehme mir diese Bilder als Referenz, auf diesen Level will ich auch kommen... *träumen darf man ja... Rudolf
  12. Hallo, Alan@: Hoffe, du hattest einen schönen Skiurlaub und alle Knochen in dir sind noch heil... Verpasst hast du ja in dem Sinne eigentlich nichts, steht ja alles geschrieben auf meiner Webseite. Du hast schon recht, verglichen mit meiner ersten Version ist die neue Anlage nun deutlich logischer und auch effizienter aufgebaut. Man lernt eben stets hinzu... Die Getriebemotoren stammen eben von Conrad, ich kaufe dort schon seit Jahren Material für meine Modellflugzeuge ein, daher liegt mir diese Firma am Weg. Die Motoren sind alle so dimensioniert, dass sie nach mehreren Stunden Dauerlauf noch nicht mal Handwarm werden. Zudem achtete ich auch daruf, dass alles mit 12 Volt läuft, damit ich nur ein Netzteil verbauen muss. Elektrisch gesehen tut alles korrekt, da mache ich mir die wenigsten Sorgen. Das heikle bei den Motoren war eigentlich bloss das vorgängige Berechnen der Drehzahlen bzw. der Getriebeuntersetzungen, es sollte nirgends zu viel sein, um unnötige Kräfte zu vermeiden, durfte aber auch nicht zu langsam sein, da es sonst Filmsalat gibt. Speziell beim Aufwickeln der 300m Spule musste ich nochmals ein neues, etwas kleineres Seilrad lasern, um die Geschwindigkeit sauber hinzukriegen. Bei der Aufwicklung verändert sich die Umdrehung ja ganz massiv, je nachdem, wie viel Film auf dem Kern gewickelt ist. So habe ich nun den Antrieb so berechnete und gebaut, dass zu Beginn bei fast leerem Kern gerade noch so viel gewickelt wird, dass der Film sich nicht staut. Wie es aber im Leben so ist: Manchmal haben die Dummen eben Glück. Dieses Glück hatte ich beim Bau der Anlage sehr reichlich. Kann aber natürlich auch sein, dass es nicht bloss Glück, sondern die seriösen Berechnungen waren, die ich vorab anstellte. Wie auch immer: Die Anlage macht echt riesigen Spass. Sie werkelt nun völlig störungsfrei vor sich hin, ist zuverlässig und man kann am Sound, den sie von sich gibt, die korrekte Funktion richtig hören. Sehen kann man ja nichts, wenn die Deckel verschlossen sind, kann man nur noch beten, dass da im Innern nichts verkehrt läuft. Ich habe gestern -wie bereits erwähnt- noch die Innenseiten schwarz bemalt und darf nun eben übers Wochenende nochmals einen ganzen Satz Belichtungstests machen. Ich könnte zwar den Testfilm nutzen, den ich da leicht verschleiert habe, aber das lasse ich nicht zu, ich will ehrliche Messungen, alles andere kommt nicht in Betracht. Wäre ja auch sinnlos, nun bereits die ersten 300m zu belichten, und dann zu merken, das sman allenfalls eine Blende daneben liegt, das muss wirklich nicht sein. So langsam kribbelt es mich nun doch -entgegen meinen früheren Aussagen-, es mal mit Farbfilm auszuprobieren. Ich habe da zweiRollen Ektachrome 100D rumliegen, die bloss 7,5m lang sind. Die werde ich nun alos auch gleich mal durchlaufen lassen. Vorerst mal einfach eine Belichtungsreihe, ohne jegliche spezielle Einstellungen am Monitor. So weiss ich dann, in welche Richtung die Farben tendieren, dann ist früh genug, entweder direkt die digitale Vorlage oder aber den Monitor so anzupassen, dass die Farben dann auch möglichst stimmen. Als Ziel nehme ich mir die Qualität der Bilder vom peaceman, die er im anderen Thread "was in S8 so alles drinsteckt" gezeigt hat. Mal sehen, ob ich sowas hinbekomme. Die Bildschärfe macht mir da weniger Sorge, mein Kern ist ja nicht gerade der lausigste Scherben, es ist eher die Farbwiedergabe, die es in sich hat. Ein LCD Monitor und danach Ektachrome 100D sind schon zwei ganz unterschiedliche Sachen, die da sicher ihre Probleme in der Farbgebung bringen werden. Na ja, auch wenn ich nicht so ganz an die Qualität der "peacemanschen" Bilder vom Daan herankomme, eines ist völlig klar: So gut, wie die inzwischen völlig rotstichigen und schrecklich verschrammten Kauffilme von früher werde ich wohl gerade noch schaffen, denek ich mal... *lach Peaceman@: Du sagst, ich solle die ersten Tests zeigen: Wie macht man sowas...? Digitalisiert man nun den analogisierten Film wieder und hofft dann, die wirklich Qualität heraussehen zu können...? da sehe ich echt keinen grossen Sinn drin. Also, abwarten, bis die korrekten Belichtungstests fertig sind, dann schicke ich dir die Rolle selbstverständlich gerne zu, dann kannst die Wahrheit sehen. Du wirst staunen, da steckt schon eine rechte Portion Qualität drin, Bildstand wie angenagelt, Ausschnitt ohne nennenswerten Bildverlust und der Kontrast wird so wie beim letzen Film, den du ja gesehen hast und den du sehr positiv bewertet hast. Warte es also lieber ab, bis ich soweit bin, alles was bisher belichtet wurde, ist wegen der leidigen Lichstreuung bzw. wegen meiner Vergesslichkeit irgendwie nicht brauchbar... Rudolf
  13. Hallo Simon, Sooo ausführlich wollte ich es eigentlich nicht hier im Forum lesen... Ich drück dir aber auf jeden Fall die Daumen, dass sich deine Situation hoffentlich bald wieder bessert und du dich nicht mehr mit diesen Deppen vom Amt rumärgern musst... Dass es nicht ganz einfach ist, eine Konstruktion zum Filmentwickeln in dieser doch extrem grossen Länge von 300m zu bauen, das war mir schon immer klar. Ich habe mir da uch schon oft den Kopf zerbrochen, wie man so eine Menge Film möglichst kompakt und platzsparend "verwursten" muss, dass alles ohne Störungen funktioniert. Wie mir peaceman sagte, rechnet er für 30m 16mm Film eine Chemiemenge von zwei Litern. Da kommen dann also bei 300m schon mal 20 Liter Brühe zusammen. Das Mass eines Gefässes für 20 Liter Brühe ist ja schon mal ganz respektabel, und wenn man dann noch alles dazuaddiert, was an Film und an Halterungen (Spirale oder was auch immer...) hinzukommt, ergibt das eine Maschine, die sich sicher sehen lassen kann. Bin mal gespannt, was da kommt... Rudolf
  14. Hallo Filmfreunde, Scheisse... mir ist da ein saudummer und völlig sinnloser Fehler unterlaufen, der es nötig macht, die ganzen Belichtungstests nochmals zu machen... Von Anfang an: Heute Mittag fand ich im Briefkasten eine kleine Rolle Film, auf der die ersten Belichtungstests drauf sind. Ich habe natürlich sofort meinen Projektor angeworfen, so neugierig wie ich war. Einerseits eine grosse Freude, Bildschärfe und Ausschnitt sind soweit absolut okay, daran muss ich nichts mehr ändern. Beim zweiten oder dritten mal Betrachten der Test ist mir dann aber etwas eigenartiges aufgefallen: Die Aufnahmen erschienen mir irgendwie verschleiert, es fehlt irgendwie an Kontrast. Dann verglich ich den Film mit meinen ersten Testaufnahmen, die ja einige von euch bereits gesehen haben. Da stimmt soweit alles. Dann kam die Erleuchtung, bzw. die Erkenntnis, wo der Fehler liegen muss: Bei meinen ersten Tests vom letzen Jahr verklebte ich den Innenraum des Kopiergehäuses provisorisch mit schwarzem Karton. Diesmal belichtete ich meine Tests ohne sowas. Das sehr helle Holz hat nun tatsächlich wegen des Streulichts einen feinen Schleier über die Aufnahmen gelegt, was ja eigentlich logisch ist. Habe ich doch tatsächlich völlig vergessen, das Gehäuse innen schwarz zu bemalen. Man hat es mir zwar damals zwar deutlich gesagt, dass sowas wichtig sei, aber vergessen habe ich es trotzdem... Depp eben. Na ja, habe diese Bemalung also heute gleich noch nachgeholt. Nun darf ich eben nochmals Tests machen... So geht es, wenn man nicht aufpasst oder den Kopf nicht bei der Sache hat. Passiert ist aber eigentlich nichts, ausser, dass ich ein paar Euro und einige Wochen Zeit verliere... Rudolf
  15. Hallo, Sollte ich meine Kopieranlage irgendwann nochmals neu mit verbesserten Materialien und auch wesentlich professioneller aufbauen, was anzunehmen ist, dann wird natürlich auch der Funktionsumfang gleich noch erweitert: Ich habe da noch eine alte H16 ohne Reflex ohne Linsen rumliegen, die perfekt funktioniert aber für mich so zu nichts nutze ist. Diese Kamera wird dann selbstverständlich dazu benutzt, auch 16mm Kopien herzustellen. Um aber dem grossen 16mm Format gerecht zu werden, reicht dann eine DVD nicht mehr, da ist dann Bluray gefragt. Bei Eigenaufnahmen muss es dann wohl auch Full-HD sein, damit so eine Kopie auch wirklich scharf genug ist. Das heisst, dass ich erstmal so einiges an Geräten kaufen muss, wie grösserer Monitor mit nativer Full-HD Auflösung (1920x1080 Pix) und weitere solcher HD Sachen. Im Moment habe ich gar nicht davon, habe nur die Geräte für normale DVD (720x576 Pix). Es braucht nebst Monitor auch die nötige Schnitt-, bzw. Konvertiersoftware und sonst noch so einiges. Diese alte Bolex hat von Hause aus alles drin, was ich brauche: Zahntrommeln, Schlaufen, offene 1:8 Welle, C-Mount usw. logisch, dass ich diese Kamera nehmen werde, eine Pathe brauche ich da nicht auch noch. Die Magazine sind eine eher einfache Angelegenheit, die habe ich ja bereits. Da kann ich dann 300m Film einlegen, ohne dass ich mich in Unkosten stürzen muss. Magazine sind generell ja bloss lichtdichte Filmkammern, die von aussen her angetrieben werden, die haben mir eigenltich nie besonderes Kopfzerbrechen gemacht. Es waren eher die Schlaufen, die ich unbedingt haben wollte und wegen der extremen Filmlänge auch haben musste, die mich in Atem hielten. Da lässt sich bei meiner nächsten Anlage noch so einiges verbessern, ganz klar, da werden dann auch für Super-8 und Doppelsuper-8 wieder Zahntrommeln verbaut. Absolut perfekt wäre natürlich eine auf DS-8 umgebaute Bolex H8, die hätte dann auch schon alles eingebaut, was ich bräuchte. Da würde dann sogar das Umrüsten von Normal-8 uber Super-8 bis hin zu 16mm ein Kinderspiel, weil dazu ja lediglich die Kameras auf dem Kopiertisch ausgewechselt werden müssten. Die Masse der Kameras sind ja identisch. Mit zumindest zwei Bolex H Kameras könnte ich fast das ganze Spektrum abdecken, wobei ich nicht an N-8 denke, das dürfte wohl eher uninteressant sein, aber es wäre zumindest möglich. Es ist klar, dass ich dann die Bolex Kamreas nicht umbauen täte, sondern den Film so aus der Kamera führen würde, dass kein Eingriff nötig wäre. Ganz einfach Kamera sicher positionieren, Getriebemotor auf die 1:8 Welle montieren, passendes Objektiv drauf und schon könnte es losgehen. H8 und H16 sind vorhanden, fehlt also bloss noch eine H DS-8. Ausgerechnet diese Kamera habe ich nicht, die wäre aber wohl die am meisten benötigte, das Super-8 einfach das vernünftigste Format ist, wenn es um Preis und Leistung geht. Ich habe zwar schon einigemale eine umgebaute H8 bei Ebay entdeckt, die wurden aber immer zu dermassen hohen Preisen gehandelt, dass ich schlichtwegs nicht mithalten konnte. Kommt Zeit, kommt Rat. Irgendwann wird mir so eine kamera über den Weg laufen, die bezahlbar ist und die ich dann ergattern kann. Mit solchen Kameras wäre dann mein "Bastelgetriebe" Historie und auch der ganze Aufwand eines Umbaus einer russischen Quartz hätte sich dann erledigt. Wie gesagt, die Magazine sind das klinere Problem, die kann ich jederzeit auch in Metall realisieren, das bisschen Blech und die paar Kugellager für die Achsen machen mir keine grösseren Sorgen. Somit wäre dann die gesamte Kopiererei schon fast "hochprofessionell". Was aber der Sinn sein soll, das muss ich erst noch herausfinden, da ich mal davon ausgehe, dass bei heutigen Filmpreisen es nicht jedermanns Sache ist, Filmkopien zu ziehen. Für mich alleine lohnt sich so eine neu gebaute Anlage nur bedingt, so viel Geld, dass ich da dutzende von Filmen kopieren kann, das habe ich einfach nicht. So wird es also dauern, bis eine neue Anlage gebaut wird, entweder zeigt es sich, dass ein Bedarf für sowas besteht, dann würde ich auf Auftrag kopieren, oder aber ich lasse meinen Prototyp für mich privat solange laufen, bis er sich selbständig in seine Einzelteile zerlegt. Grundsätzlich würde ich auf jeden Fall auch für andere Filmsammler tätig sein, sollte sowas gewünscht sein, aber ich glaube nicht so recht daran, dass da ein Potential ist, eben, des hohen Preises wegen. Mal abwarten... So wird also zuerst als nächstes Projekt eine Bespurungsmaschine kommen, erstens brauch ich selber so ein Gerät und zweitens besteht da schon eher ein Bedarf, auch für andere Filmer deren Filme zu bespuren. Die Pläne für so eine Maschine liegen bereits halbferig hier herum und ich werde da gleich von Anfang an mit einem befreundeten Feinmechnaiker zusammenarbeiten, damit auch etwas brauchbares entsteht. Diese Maschine soll dann auch irgendwie etwas mehr können als andere: So ist vorgesehen, dass nicht bloss Tonspur aufgeklebt wird, nein, der Film soll zuvor ganz minimal angerauht werden, damit die Tonspur auch wirklich perfekt hält. Nebstdem soll sie auch gleich dazu dienen, in einem separaten Durchlauf aus ganz normalem Tonband die schmalen Spuren auszuschneiden, um unabhängig von Fremdanbietern zu sein und Bandmaterial in ausreichender Länge (300m) am Stück zu bekommen. Der Feinmechaniker und ich sind uns noch nicht ganz einig darüber, welches Bandmaterial wir dann in Streifen schneiden sollen: Es gibt da mehrere Möglicjkeiten: Ganz normales Viertelzollband auf grossen Revoxspulen, Bänder aus Videokassetten (VHS) oder auch allenfalls auch noch breiteres Einzelband aus Studiotonbandgeräten (Studer). Ich persönlich favorisiere normales Tonband auf Revoxspulen, leicht zu bekommen, billig und in ausreichender Menge verfügbar. Dann darf ja auch nicht vergessen werden, dass da noch das Thema Filmentwicklung im Raume steht: Ich denke da an die vom Filmtechniker angekündigte "Cargo" Anlage, die bis 300m fassen soll. Habe aber seit längerem nichts mehr vom Simon gehört, kenne den Stand der Dinge also nicht, da muss ich abwarten. Dann gibt es da noch die Option, selber eine Durchlaufmaschine zu basteln, zwar ein verdammt heikles und recht kompliziertes Unterfangen, aber immerhin, eine längerfristige Option. Dann kommt noch hinzu, dass es zumindest bei SW-Film, auch noch die Möglichkeit gibt, den Film bloss als Negativ zu entwickeln, wäre deutlich einfacher und vermutlich auch preiswerter. Dazu müssten dann eben die Filme zum Kopieren vorab invertiert werden, was aber kein Problem ist. Das Thema Filmentwicklung ist noch sehr im Nebel, da habe ich echt noch keine Ahnung, ob und wann sich da ein Fenster auftut... Ein weiteres "Problem" ist die noch nicht ganz geklärte Sache mit der synchronen Tonüberspielung auf die Piste, auch etwas, was zu einer anständigen Kopieranlage dazu muss. Da sind zwar bereits einige Lösungen vorhanden, die aber alle noch nicht so ganz durchdacht bzw. durchgetestet sind. Wie man sieht, ist eine Kopierstation, will man sie dann wirklich kommerziell nutzen, nicht ganz so simpel, da doch noch einige Zusatzmaschinen dabeisein müssen, um einen allfälligen Auftrag seriös und ehrlich abarbeiten zu können. Bevor nicht zumindest alle unabdingbaren Geräte (Bespurung) vorhanden sind, ist nicht daran zu denken, Aufträge annehmen zu können. Für private Zwecke sieht die Welt ganz anders aus: Da geht es echt niemanden etwas an, wenn es da mal einen kleinen Fehler im Film hat, das muss ich dann ja bloss vor mir selber verantworten... Das letzte "Problem" wäre dann einizg noch die Verfügbarkeit von Rohmaterial. Die ganze Anlage macht ja nur Sinn, wenn auch Filmmaterial zur Verfügung steht, auf das man kopieren kann. Okay, solange Film hergestellt wird, wird es auch Meterware geben, keine Frage, aber eben, was kommt da noch alles auf uns zu...? Von daher sehe ich es als riesigen Vorteil an, dass meine momentane Kopieranlage halbwegs universell gebaut ist: Ich kann normalen S-8 Film, genauso aber auch Doppelsuper-8 Film belichten, das hilft zumindest ein bisschen, wenn ich dann nach Filmmaterial suchen muss. 16mm macht mir am wenigsten Sorgen, hilft mir aber auch nicht unbedingt weiter, da eben dieses Filmformat schon hart an der Grenze des finanziellen Ruins rangiert. So, nun ist also bekannt, was sich da so alles in meinen Gedanken abspielt, es ist einiges. Ich habe eine Aufgabe und ein Ziel, das ich erreichen will. Dass mich da daneben gewisse Themen, wie z.B. der Farbcharakter von uraltem, längst nicht mehr hergestelltem Rohmaterial einen Furz interessiert, oder auch der Farbcharakter irgenwelcher Linsen locker am Hintern vorbeigeht, dürfte also klar sein. Ich brauche meine greuen Zellen für Sachen, die mich direkt betreffen, all der Rest rundum interessiert mich eigentlich überhaupt nicht oder zumindest bloss am Rande. Darum auch meine (immer grösser werdende...) Langeweile dem sonstigen Forum gegenüber... Rudolf P.S. Ualy@: Das Format 9,5mm brauchst du eigentlich schon gar nicht zu erwähnen, das interessiert mich nun echt als allerletztes...
  16. Hallo, Jürgen@: Herzlichen Dank für diese sehr interessante Mitteilung. Sowas interessiert mich deutlich mehr als all das wichtige Gerede über Themen, von denen ich nichts habe... uralte Filmemulsionen aus der Zeit der Christenverfolgung und deren Farbcharkter... hm... Das wäre wirklich mein heimlicher Traum: Inmitten all meiner alten Bolex Kameras aus vergangenen Zeiten endlich mal wieder eine total neue Bolexkamera... 16mm war mir schon immer etwas gar teuer, aber digital kann ich es mir dann leisten... spare ich eben am Filmmaterial und mache dann einfach Super-8 draus... Rudolf
  17. Hallo, Von mir aus können die gerne meinen Firmennamen haben, "aerobel", das wäre für mich doch schöne Werbung... Müsste bloss das Logo, bzw. den Schriftzug darin verändern: Antstatt "exklusive Flugmodelle" hiesse es dann eben "exklusive 16mm Schmalfilmkamera der digitalen Art"... oder so... Rudolf
  18. Hallo, Ich weiss es, dass das nichts mit Bolex "made in Switzerland" zu tun hat, aber was stört mich das... es steht Bolex drauf, sieht wie eine Kamera aus, soll sogar Features der Oberklasse haben, also, das muss ich haben... auch wenn bloss "Bolex" draufsteht und China drin ist... Ich kenne Leute, die kaufen Kleider, wo "XY" draufsteht, bezahlen dafür ein Vermögen und frieren sich dann trotzdem den Hintern ab... was solls... ich will eine digitale Bolex... Basta... *lach (analoge Bolex habe ich zur Genüge, da liegt schon reichlich solch altes (geliebtes...) Glump in meiner Vitrine...) Rudolf
  19. Hallo, Wenn das wirklich so kommt, dass da eine neue Bolex kommt, dann muss ich natürlich auch eine haben... Die Daten sind ja genial: 4:4:4 und RAW bei vollen 2k... Ich werde noch Videofan... Rudolf
  20. Hallo Filmfreunde, Herzlichen Dank für die lobenden Worte... die nächste Zeit wird zeigen, ob das Ziel nun wirklich erreicht ist... Bei der ganzen Sache darf nie vergessen werden, dass die ganze Anlage eigentlich ja bloss ein erster Protoyp ist, von Hand zusammengebastelt und an verschiedenen Stellen noch massiv verbesserungsbedürftig ist. Es wird sich zeigen, ob dieser Prototyp ausreicht und ich ihn so nutzen kann. Sollte es sich lohnen, könnte ich mir gut vorstellen, die Anlage nun nochmals komplett neu aufzubauen, dann aber unter Mithilfe eines Feinmechanikers. Da ja die Funktion nun bekannt ist und auch korrekt läuft, wäre es keine Experimentiererei mehr, sondern einfach ein Neubau, damit die Anlage dann auch über Jahre problemlos genutzt werden kann. Es hat sich inzwischen bei den Schmalfilmern ein bisschen rumgesprochen und es liegen auch bereits etliche Anfragen vor, ob ich digitale Daten für sie ausbelichten würde. Es geht dabei nicht um komplette Spielfilme, sondern um Titel, Trailer, kürzere Filmchen und solche Sachen. Natürlich werde ich dies gerne tun, immer vorausgesetzt, man bringt die nötige Geduld auf, solange zu warten, bis ich es verantworten kann, versprechen tue ich im Moment noch nichts. Ob sich die Anlage nun auch in der Praxis bewährt, werden erst die Aufnahmen zeigen. Ich habe zwar darauf geachtet, dass es nirgends zu Kratzern oder solchen Sachen kommen kann, aber Gewissheit habe ich natürlich erst, wenn die ersten Filme gesichtet sind. Je nachdem muss dann eben nochmals nachgearbeitet werden oder eben, es käme dann eventuell eine nochmals neu gebaute Anlage hinzu. Ich sehe es so, dass die nun bestehende Anlage eventuell nur als "Vorlage" für eine präzisere und mechanisch verbesserte Ausführung dient. Wenn mein Kollege, der Feinmechaniker, sich "breitschlagen" lässt, dann ist klar, dass da nochmals eine neue Anlage hinzukommt, es gibt so einiges, was ich einfach nicht alleine schaffen kann, was mich aber an der Konstruktion noch stört. Zum Thema synchronem Ton und solchen Sachen werde ich dann berichten, wenn es an der Zeit ist. Ich habe da zwar einige Ideen, die aber noch nicht ganz "ausgebrütet" sind. (Bekloppte Ideen, wie gewohnt...) Ein kurzes Video der Anlage im Betrieb ist aufgenommen, es wird in nächster Zeit hochgeladen, dann sieht man noch genauer, wie bekloppt die ganze Idee eigentlich ist... Na ja, erst mal abwarten, kommt Zeit, kommt Rat... Rudolf
  21. Hallo, Die Anlage läuft nun definitiv... Inzwischen habe ich es auch endlich geschafft, wieder mal einige Bilder der nun mehr oder weniger fertigen Anlage aufzunehmen. http://www.swiss-comp.ch Rudolf
  22. Hallo, Wenn es dannzumal keine Farbfilme mehr für Super-8 gibt, werden aus den momentanen 10% innert kurzer Zeit schnell mal 100%... *lach Ich habe mich längst an Schwarzweiss gewöhnt, das passt so richtig schön zu unserem nostalgischen Hobby... Auf Farbstiche, ob nun von der Linse oder dem Licht her kommend kann ich sehr gut verzichten... Rudolf
  23. Hallo Filmfreunde, Wo finde ich den Knopf, um mich aus diesem Forum abzumelden...? Das wird hier inzwischen ja wirklich echt nervig, immer bloss denselben Scheiss lesen zu dürfen. Das brauche ich nicht mehr... und tschüss... Rudolf
  24. Hallo, Man könnte meinen, Bolex sei längst tot und man müsste da zu irgendwelchen "Fremdleuten" gehen, um so eine Kamera überprüfen zu lassen. Bolex lebt und verkauft diese Kamera heute noch neu, also, wo sollte das Problem sein, sowas dort prüfen zu lassen oder zumindest dort anzufragen, wo die Kamera gebaut wurde. Ich bringe meinen VW Golf ja schliesslich auch in die VW Werkstätte... logisch... http://www.bolex.ch/NEW/index.php Der Herr Muster ist zwar auch eine gute Adresse, aber Bolex selber sollte am ehesten wissen, was Sache ist. Wer sich ob den schweizerischen Preisen bei Bolex stört... ein Rolls-Royce kostet eben... ist ja eben auch kein Golf, auf dem bloss "made out of switzerland" steht... oder so... Rudolf
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