Guest_Rudolf 51
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Was wäre wenn... Eine einfache Frage: Dann würden wir heute eben alle mit 9,5mm filmen und Video wäre gar nie erfunden worden... oder wir würden alle genüsslich Entwickler saufen... Wow, welch geile Vorstellung... Prost... ...ich habe niemanden namentlich angesprochen... oder so...
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Farbcharakteristika im Schmalfilm
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
..."Aber vergurktes Material hinterher schön machen, das können nicht mal die teuersten Digitalprogramme heutiger Zeit."... Doch, doch, das geht schon. Zwar nicht alles, aber einiges geht sehr fein und auch ganz einfach. Einer der grossen Vorteile von Video... Insbesonders Helligkeits- Farb- und Kontrastkorrekturen sind in recht grossem Bereich möglich, wohingegen sowas bei Film (...nach der Aufnahme) so gut wie gar nicht geht. Auch Bildstabilisatoren (auch solche, die erst bei der Nachbearbeitung eingesetzt werden) sind manchmal ganz praktisch, besonders für diejenigen, die so gerne auf ein Stativ verzichten. Ach, man könnte ein ganzes Buch darüber schreiben, was bei digital so alles machbar ist, was früher beim Amateurfilm fast bis ganz unmöglich war... Wer das ignoriert oder gar leugnet, merkt gar nicht, was er da nicht mitbekommen hat. Ganz ketzerisch gesagt kann man heute locker bahaupten, dass Video eigentlich keinerlei Nachteile mehr gegenüber Super-8 hat. Die paar winzigen Feinheiten, die da noch unterschiedlich sind, sind wirklich nur marginal, wer da allzu stark darauf herumreitet, hat den Gesamtüberblick vermutlich längst verloren. Meine kleine Meinung... Rudolf -
Farbcharakteristika im Schmalfilm
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Hallo Micha, Wenn du recht hast, hast du recht... *lach Demzufolge müssten wir also eine blaue Sonne haben... was kein Problem mit sich brächte: Konversionsfilter helfen immer... *lach So, nun aber fertig mit albern, sonst werden andere wieder sauer und fühlen sich verarscht... Rudolf -
Farbcharakteristika im Schmalfilm
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Hallo Micha, Ich schrieb es schon zuvor: Mir machen hauptsächlich die Antworten auf deine Aussagen riesigen Spass... da kommt dann raus, wer lachen kann und wer nicht... ich kann...*lach Hier noch eine Variante zum Thema: Je kälter die Aussentemperatur, umso bläulicher zeichnet auch die Linse. Je wärmer es ist, umso gelblicher wird die Abbildung... Beweise gefällig...? Erhitze mal ein Objektiv richtig kräftig, dann wirst merken, wie die Linsen zuerst immer gelblicher werden und dann sogar anfangen zu leuchten... *lach (Dazu reicht dann ein Heizdraht nicht mehr, da brauchst einen anständigen Brenner mit blauer Flamme... siehe Schweissgerät... oder so...) Abgewandelt von dem: Weisst du, warum sich bei einem Helikpoter der Rotor dereht...? Damit der Pilot nicht ins schwitzen gerät... Solltest mal sehen, wie er ins schwitzen gerät, wenn der Rotor sich mal nicht mehr dreht... Rudolf P.S. Ich erlaube mir, hin und wieder ein paar Zeilen off topic zu schreiben... andere zitieren anstelle dessen ja auch völlig sinnlos ganze Beiträge... und stören sich noch nicht mal daran... *grins -
Farbcharakteristika im Schmalfilm
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Hallo Micha, "Wieso nur erheitern ? Ein wenig informativ doch schon auch."... hm... theoretisch kann ich zwar lernen, praktisch hilfts mir aber nichts... Ich weiss es schon seit Jahrzehnten, dass du völlig recht hast, das kenne ich seit meinen Bolex-Kern-Schneider-Berthiot Zeiten. Ach ja, nutze da ja auch noch einige grün vergütete Rokkore auf meiner Minolta SR-T 101, die sehen auch sehr schön aus, aber ob grün, blau oder rot, ich weiss es nicht, habe ja keine Vergleichsmöglichkeit bei Kleinbild, habe exklusiv nur Rokkore und meine Dias gefallen mir. Ich sehe heute auch keinerlei Möglichkeit mehr, dieses Wissen sinnvoll zu nutzen, da meine Canons fest eingebaute Scherben haben. Beim Kopieren in Schwarzweiss ist es mir eh völlig egal... Von daher eben ist dieses Thema für mich einfach nur erheiternd und nicht sonderlich wichtig und schon gar nicht störend, aber immerhin, ganz spannend... Besonders die Antworten, die manchmal echt tierisch ernst gemeint sein dürften... Ich sehe es eher locker. Filme jeder mit dem, was ihm gefällt, wichtig ist, dass ihm die Filmerei und die Filme Spass machen... Rudolf -
Farbcharakteristika im Schmalfilm
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Hallo Filmfreunde, "Ach lieber Gott, gib mir doch die Kraft, meinen Mund zu halten und mich aus Dingen raus zu halten, von denen ich keine Ahnung habe" ... Das sage ich mir auch immer, hilft aber kaum... *lach Habe inzwischen eine Lösung gefunden: Habe einfach einen alten Skylightfilter vor das Projektionsobjektiv gebastelt... nun ist alles deutlich wärmer... oder so... *lach Ein Grund mehr, nur noch in Schwarzweiss zu drehen, da habe ich nur noch ganz wenige Farbfehler... zumindest solange, bis ich meinen "Lieblingsscherben" gefunden habe... *lach Spass beiseite: Die Diskussion um solche Themen stört mich in keinster Weise, ganz im Gegenteil, ich finde sie lustig und manchmal sehr erheiternd. Kann ich gut gebrauchen, gerade in dieser kalten Jahreszeit... das ersetzt mir eine rosarote Brille... Rudolf -
Farbcharakteristika im Schmalfilm
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Hallo Filmfreunde, Scheisse... grosse Scheisse.... Jetzt habe ich da auf meiner 1014 ein Objektiv, auf dem Canon 1,4/6,5-65mm geschrieben steht. Bisher hat es mir gefallen und ich war immer sehr zufrieden damit. Nun erst, -nach Sichtung all meiner bisherigen Filme-, werden mir die Augen geöffnet und mir fällt es wie Schuppen von den Augen, dass diese Linse eigentlich einen Hauch zu kühl abbildet, obwohl ich es lieber etwas wärmer hätte. Was mach ich denn nun...? So eine verschissene Scheisse... Soll ich das Teil mitsamt der Kamera wegschmeissen und rumsuchen, bis ich eine Kamera mit wärmerer Linse finde, oder soll ich nicht doch gleich auf Video umsteigen... da kann ich solche Peanuts nämlich mit links am Computer auskorrigieren... oder so... Ist kein Witz... ich meins verdammt ernst. Könnte aber auch an meiner Leinwand liegen, dass alles etwas kühler ausschaut, mache gelegentlich genauere Tests... wenn ich dann mal Lust auf sowas habe... hm... Rudolf P.S. Euch ist wirklich nur mit verdammt viel Sarkasmus beizukommen... *lach -
Hallo Filmfreunde, Hier mal ein Loblied auf die alte H16 von Bolex: (Eine Legende, die wahr sein kann... oder auch nicht...) Es gab da mal eine Antarktisexpedition, bei der auch Filmaufnahmen gemacht werden sollten. Man nahm Kameras zweier rennomierter Firmen mit: 2x moderne Arriflex (elektrisch und Quarzgeregelt) und als Reserve 1 x eine uralte Bolex H16 RX mit Grossvaters Federwerk drin. Je länger die Expedition dauerte und je kälter es wurde, umso problematischer wurde es: Die Arris haben zwar gut funktioniert, aber nur gerade solange, bis die Akkus schlapp machten. Dann war Schluss. Dann erst kam die alte Bolex zum Einsatz. Die lief dann wie eine Schweizer Uhr... aber auch nur solange, bis die Antriebsfeder ob der klirrenden Kälte brach. Nun hätte die Filmerei ein Ende gefunden, hätte da nicht der clevere Kameramann der Bolex eine zwar exotische, aber durchaus logische Idee: Er kuppelte das kaputte Federwerk der Bolex aus, steckte die Rückspulkurbel in die 1:8 Welle und drehte dann wie anno dazumal von Hand. Da der Fliehkraftregler der Bolex auch bei Handbetrieb sehr gut funktioniert, waren die Aufnahmen so gut, dass man sie problemlos nutzen konnte. Der Kameramann hat einfach immer so schnell gedreht, dass der Fliehkraftregler die Sollgeschwindigkeit artig eingehalten hat. Moral von Der Geschicht: Wenn es denn wirklich draufankommt, ist eine alte Bolex durch nichts zu ersetzen... gar nichts... Rudolf P.S. Heute ist so eine Bolex zwar altes Glump für die Vitrine, aber lieben darf man sie ja trotzdem...
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Hallo Schrotti, Du drehst wirklich zumeist mit 25 Bildern...? Hast du da einen speziellen Grund...? Warum mich das interessiert: Ich werde hoffentlich schon bald einmal meinen ersten Film ab DVD haben. Dieser Film hat dann logischerweise auch 25 Bilder pro Sekunde. Darum bin ich natürlich auch sehr scharf darauf, eine simple Selbstbaumöglichkeit in die Hände zu bekommen, um dann meine Filme möglichst synchron vertonen zu können. Der Ton liegt ja bereits "pfannenfertig auf dem Computer, er muss dannzumal "bloss" zuverlässig und synchron auf die Piste des Films überspielt werden. Aus diesen Gründen habe ich mir natürlich schon längst mal etwas einfallen lassen, wie ich ohne grossartige Elektronik und ohne wirren Kabelverhau und komplizierter Spezialgeräte den Ton rüberbringen kann... Mein Elmo kann gottseidank 25 Bilder, aber eben, er ist nicht quarzgenau. Ich habe da schon eine Idee, wie ich es hinbekommen kann, dass der Ton vom Computer synchron überspielt werden kann. Dazu ist lediglich eine Feinregulierung des Projektors vonnöten, die auch bei der Tonaufnahme wirksam bleibt. Meine Idee funktioniert auch bei 24 Bildern, das macht keinen wesentlichen Unterschied. Den Ton im Computer um 4% zu stauchen ist simpel, habs selber probiert, die Tonqualität leidet nur unhörbar, wenn überhaupt. Wenn du interessiert bist, erkläre ich dir (und natürlich auch allen anderen interessierten...) meine Idee gerne mal etwas ausführlicher, vielleicht hat da ja noch sonstwer ein paar heisse Tipps dazu. Rudolf
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Hallo Filmfreunde, Das sehe ich nicht so: Auf das simple Prinzip reduziert machen eine Film- und eine Videokamera genau dasselbe. Sie fangen Bilder in schneller Abfolge ein und speichern diese irgendwie, damit man sie später wieder betrachten kann. Das ergibt dann mehr oder weniger gute Bewegtbilder, die auf irgend einer Fläche hinterher angesehen werden können. Systembedingt sind da logischerwesie gewisse Unterschiede in der Art, wie die Bilder eingefangen werden, aber auf der Leinwand oder eben dem Fernseher sind es bei beiden System eben wieder farbige und bewegte Bilder. Soviel zum grundsätzlichen. Genauso, wie beim Film, differieren die auch bei Video die Farben je nach Hersteller. Worauf ich hinaus will: Ob die Farben eines Films schöner sind als bei Video, darüber lässt sich trefflich streiten, das ist reine Geschmacksfrage. Ob ich meine Aufnahmen auf einer Leinwand oder einem Fernseher betrachte, das macht sicher einen grossen Unterschied, ist aber auch eine reine Geschmacksfrage. Wenn ich aber einen Beamer benutze, ist der Unterschied schon wieder etwas kleiner, dann ist die Leinwand dieselbe, egal, woher das licht kommt. Die Bildschärfe ist beim Film stark formatabhängig, grosses Filmbild = mehr Auflösung. Bei Video findet gerade der Wechsel zwischen SD und HD statt, das erinnert mich immer ein bisschen an S8 oder 16mm. Der Witz an der Sache ist aber der, dass wir gerade bei der erreichbaren Bildschärfe eigentlich am allerwenigsten ändern können, das bestimmt die Optik und das Filmformat. Das bisschen, was wir durch die Auswahl von verschiedenen Filmsorten heute noch korrigieren können, ist marginal. Was bleibt denn eigentlich als grosser Unterschied zwischen den beiden Systemen...? Ja, richtig, die Arbeitsweise. Wir nutzen Klebepresse, Betrachter und weitere Geräte, um den Schnitt zu machen, die Videoten (zu denen ich mich nebenher auch zähle...) nutzen eben den Computer. Wenn es dann noch um den Ton geht, sieht es nochmals anders aus: Wir nutzen Tonbandgerät oder sonstwas und mühen uns mit diversen Geräten ab, um diesen dann synchron zum Film ablaufen lassen zu können. Wir lieben eben das leise schnattern von Filmschlaufen und das oftmals tödliche Geräusch im Projektor, wenn er gerade wieder mal Salat produziert und unsere für hundert Jahre produzierten Kunstewerke zerhäkselt. Wir brauchen das... genauso wie das eklige Rattern, wenn wieder mal eine Klebestelle durchs Fenster humpelt. Ach, wenn diese Unzulänglichkeiten nicht wären, Film wäre ja echt langweilig... *lach Mir persönlich hat bei Videoaufnahmen der nicht vorhandene "Filmlook" nie gefehlt. Es ist eben der "Videolook", ein bisschen anders als Film, aber deswegen gleich die ganze digitale Welt verteufeln...? Genauso, wie heute alle nach Filmlook schreien, hört man dannzumal, wenn wieder eine total neue Technologie Einzug hält, wie alle nach Videolook schreien. Was solls, schöne Farben sind schön, stichige Farben sind stichig, unterbelichtete Videos oder Filme sind zu dunkel und verwackelte Aufnahmen sind Scheisse... Wo macht da das Aufnahmesystem den Unterschied...? Anstatt eine offene und ehrliche Koexistenz zwischen verschiedenen System zu akzeptieren, findet hier oftmals ein Glaubenskrieg statt, Analog ist gut, digital ist schlecht... sowas von daneben. Die meisten von uns betreiben filmen beidseits der Fronten, warum also diese manchmal recht giftigen Bemerkungen gewisser analoger Hardliner...? Mir macht Video genauso Spass wie Film... hat beides seine Reize, die ich je nach Situation nutze und in Zukunft auch noch enger zu vermischen gedenke. Bloss, weil mir eines meiner Hobbys Spass macht, muss ich das andere deswegen noch lange nicht verteufeln. Besser, beide Hobbys kombinieren... jedes hat seine Vorteile... Rudolf
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Hallo Filmfreunde, Ich sagte es ganz ausdrücklich: Super-8. Dass bei 16mm andere Gestze gelten, ist klar, das ist dann aber bereits keine richtiges Amateurformate mehr... Ich sagte auch, dass ich es rein technisch sehe, also völlig emotionslos: Mit Super-8 stehen wir längst weit hinten an, ganz egal, wie genau man da hinschaut... Das Film eine ganz andere Ästhetik hat, ist ja klar, das macht ja eben den grossen Teil des Reizes aus, warum wir filmen... Ist übrigens sehr spannend, wie da auf meine Worte meines letzen Beitrages reagiert wurde: Niemand hat sich persönlich angegriffen gefühlt, jeder hat bloss seine Antwort sachlich hierzu abgegeben... ausser eben... Auf die Frage: "Eine andere Frage ist die warum einer der so denkt sich hier aufhält." kann ich nur antworten: Wem meine Worte nicht gefallen, der soll wegschauen oder von mir aus auch konstruktive Gegenargumente bringen. Gibt genug andere hier, die es eher sachlich sehen und nicht gleich beleidigt spielen. Ich halte mich hier auf, weil ich es so mag und weil ich gelernt habe, andere nicht persönlich zu verurteilen, auch wenn sie meine Ansichten nicht teilen... Jemand da, der mir verbieten will, meine ehrliche Meinung sachlich vorzutragen...? Rudolf
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Hallo Micha, Ich sehe das ein klein bisschen anders: Dieses Webcamspielzeug suggeriert zwar, dass es eine Kamera sein möchte, aber du wirst sehen, ausser ein paar Sammlern und Freaks kauft sich niemand so ein sinnloses Teil. Ist doch wie mit all dem sinnlosen Gadgetkram, den die Welt nicht braucht: Durchsetzen tut sich sowas nicht. Wo fast jeder ein Full-HD taugliches iPhone hat... Aber nun zu deinen Worten bezüglich Super-8: Die Worte "lächerlich" und "schlecht", die du da benutzt, da gebe ich dir recht, Super-8 ist keines von beidem. Nehme ich aber die zwei anderen Worte, wie "antik" und "dem Video unterlegen", dann meine ich, dass das absolut stimmt. Heutiges HD Videomaterial ist rein technisch gesehen in jeder Hinsicht unserem Schuhbändelformat überlegen, das sollte sich auch der härteste Analogverfechter eingestehen. Das heisst aber nicht, dass deshalb Super-8 keine Daseinsberechtigung mehr hätte, ganz im Gegenteil. Es ist eben das, was es ist, ein antikes, technisch völlig überholtes und teures Aufnahmeverfahren für bewegte Bilder, das aber eben dadurch seinen ganz besonderen Reiz hat. Mehr ist Schmalfilm nun aber wirklich nicht mehr... es dient nur dem Spass und sicher nicht dem technischen Fortschritt... Das war nun meine rationale Meinung. Die emotionale sieht da schon ganz anders aus: Da kommt dann nebst dem Spass auch noch die relative Einfachheit, die Nostalgie alter Gerätschaften der tolle Filmlook und solches ins Spiel, was aber mit fortschrittlicher Technik im eigentlichen Sinne nichts zu tun hat. Mir fällt da im Mometn insbesonders das extrem "antike" Denken einiger Filmer auf, die sich über uralte, seit Menschengedenken nicht mehr erhältliche Filmemulsionen und deren Farbgebung unterhalten. Wo liegt da der Sinn...? (Es stört mich nicht, kann aber nicht mitreden...) Eigentlich wäre es ja wesentlich sinnvoller, sich mal ausgiebiger darüber zu unterhalten, mit welchen Tricks man den Farbcharakter von modernem Material, also Ekta 100D seinen Wünschen anpassen kann. Ich denke da speziell an Filter, mit denen man die Farbgebung in alle Richtungen beinflussen kann. Da hört man kein Wort davon. Als bekennender Schwarzweissler, -also einen Hauch noch nostalgischer denkender-, sind für mich Filter eine tolle Möglichkeit, Stimmung und Dramatik zu unterstreichen. Sich über Bildschärfe von Super-8 auszulassen ist ähnlich wie über Beschleunigungswerte von Mopeds zu plaudern, da sind wir schlicht auf dem hintersten Platz aller heute zur Verfügung stehender Aufnahmeverfahren. Auch beim Ton stehen wir an hinterster Stelle, egal, ob Synchronität oder auch Qualität. Die paar wenigen Amateure, die Lippensynchron und in CD-Qualität vertonen, die kann man fast an einer Hand abzählen. Die allermeisten haben noch gar nicht mal Ton zu ihren Filmen, und wenn, dann irgendwelche grauenhafte Nachvertonungen (rein technisch gesehen...). Stellt man sich also die Frage, warum wir trotz all dieser technischen Nachteile Film über alles lieben, dann muss man nicht den Kopf fragen, da ist eher das Herz gefragt. Nun aber zum eigentlichen: Wir Schmalfilmer (und auch viele Schmalfilmer vor uns...) sind eigenltich ja selber schuld, dass man uns irgendwie mitleidig belächelt. Wir schleppen da kiloweise Material mit uns herum und zeigen am Schluss irgendwelche scheusslich verwackelte, danebenbelichtete und unscharfe Bilder im Bekanntenkreis herum. Ist übrigens auch heute bei den Videoten noch genauso. auch die demonstrieren zumeist, wie man es eigentlich nicht machen sollte, anstatt durch Stativ, Schnitt und etwas Nachdenken gepflegte Erinnerungen zu sammeln. Da wird meist bloss Schrott archiviert, der sicherlich keine Hundert Jahre halten muss. Ich schliesse mich da überhaupt nicht aus, ich bin auch nicht besser... wir sind allesamt eben Amateure, die Spass haben wollen und uns bloss minimal um "Feiningersche Aufnahmetipps" und solche kümmern. Es gibt da aber auch Ausnahmen, die Achtung verdienen: Da gibt es Super-8 Filme mit Hand und Fuss, die an Festivals gezeigt werden und die aufzeigen, dass es sehr wohl möglich ist, auch auf einem schmalen Film etwas anständiges zu zeigen. Vermutlich haben eben diese Leute die "Feiningerschen Tipss" etwas mehr zu Herzen genommen als die meisten anderen Filmamataure (inklusive der meisten Videoten...). Das sind dann eben die "ernsthaften oder die ambitionierten" Amateure, die das Beste aus ihrem Film machen wollen. Was soll also so ein Gadgetspielzeug noch an unserem Ruf ändern... Rudolf
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Hallo, Hier: http://www.ebay.ch/itm/Canon-310-XL-S8-Filmkamera-/260941832777?pt=DE_Foto_Camcorder_Filmkameras&hash=item3cc1586249 Hier: http://www.ebay.ch/itm/Canon-310XL-Filmkamera-/140691425615?pt=DE_Foto_Camcorder_Filmkameras&hash=item20c1dcc94f Hier: http://www.ebay.ch/itm/Canon-310-XL-Super-8-kamera-/230737576321?pt=DE_Foto_Camcorder_Filmkameras&hash=item35b9080181 Hier: http://www.ebay.ch/itm/Canon-310XL-Zubehor-ovp-Neu-/220936052415?pt=DE_Foto_Camcorder_Filmkameras&hash=item3370d09ebf Rudolf
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"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8 (zweite Version)
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Hallo Filmfreunde, Es gibt da noch eine kleine Ergänzung an der Kameramechanik: Die Testaufnahmen werden auf kleine Filmspulen zu 7,5m DS-8 aufgenommen. Die originalen Ab- und Aufwickelwellen sind zwar noch in der Kamera, aber die Aufwicklung hat keinen Antrieb mehr, da das Federwerk ja ausgebaut ist. Diese beiden Spulenkerne eignen sich natürlich bestens für die Tests mit diesen kleinen Filmrollen, also muss nun eben noch ein Antrieb an die Aufwickelachse montiert werden. Ist eine einfache Sache, die aber grosse Wirkung hat, da ich auf diese Weise den Film nicht in die dafür viel zu grossen Magazine ab- und aufwickeln muss. Siehe bei Interesse das Bild der offenen Kameramechanik mitsamt Erklärungen auf meiner Webseite... Rudolf -
Hallo Filmfreunde, Meine Idee des umkopierens auf analogen Film macht doch im Prinzip genau das, wenn auch in gegenteiliger Richtung, was da von otti 61 angesprochen wird. Zwar nicht direkt, weil das nicht meiner Idee entspricht und ich dies nicht einfach realisieren kann, aber sinngemäss ist es genau das. Wieviele Pixel es da wirklich braucht, um einen Super-8 Film total auszureizen, das ist nicht so ganz klar, aber ich meine, meine 768x576 Pixel kommen der Sache doch schon recht nahe. Man kann da ja mal Tests machen, um zu sehen, wieviel Auflösung es wirklich braucht, um das Maximum zu erreichen. Der zwischengeschaltete Monitor mit der Aufnahme via Objektiv sind da sicher nur suboptimal und etwas hausbacken, dafür aber kostengünstig und machbar. Aber letzendlich besteht dadurch die einfache Möglichkeit, alles, was auf einem Monitor darstellbar ist auch auf Film zu bannen. So könnten wohl auch bloss stehende Bilder übertragen werden und allenfalls sogar auch digitaler Ton. Über den Sinn von sowas kann man natürlich streiten. Rudolf
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Farbcharakteristika im Schmalfilm
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Toll, jetzt wissen wir endlich, was Sache ist... Amen... *gähn -
Hallo Filmfreunde, Endweder bin ich bescheuert oder aber sonstwie daneben: Ich habe mir die Webseite dieser Chinensenkamera angesehen, kommt aber eigentlich nichts dabei raus, weder technisches noch bildliches. Ist mein Browser blöd oder besteht die Webseite wirklich nur aus ein bisschen grauen Grafikelementen und sonst nichts mit der Bemerkung "coming soon" untendran...? Abgesehen davon frage ich mich, wo um himmels Willen denn bei dieser Kamera ein Zusammenhang zu Super-8 sein soll..? Bloss, weil die Chipgrösse das Super-8 Format hat...? Das wäre dann ja ein lächerliches Argument. Die Chipgrösse ist bei so manchen Kameras in ähnlicher Grösse wie unser mickriges Filmbild, deswegen aber eine Verbindung zu Super-8 zu konstruieren fnde ich etwas verwegen. Die Gedanken, eine Super-8 Kassette auf digitaler Basis zu bauen, ist mir auch schon gekommen. Ich war begeistert von diesem Gedanken, aber auch bloss solange, bis ich mal anfing, die Vor und Nachteile von so einem Teil etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Danach war die Freude weitgehend weg. Was hauptsächlich auf der Vorteilseite geblieben ist, wäre die Möglichkeit, die gute Qualität und die manuelle Steuerung meines geliebten Canon Objektives ( Canon 1014 = 6,5-65mm/1,4) weiter benutzen zu können. Es ist für mich etwas mühsam, mit dem modernen Zoom meiner Videokamera umzugehen, kaum Kontrolle über Schärfe, immer nur Autofocus, bloss noch elektrisches Zoom und keinerlei Ringe für eine manuelle Bedienung. Blendenwerte sind auch nirgends mehr abzulesen, also auch keinerlei Kontrolle, alles bloss noch automatisch. Da sind mir manuelle Objektive mit den drei klassichen Drehringen mit Rasterung der Blende und Endanschläge bei unendlich doch um einiges näher. Zwar hat meine Canon die Blende auch nicht als Drehring, aber zumindest lässt sie sich manuell einstellen und ich bin also der Chef über die Belichtung. Also, weiss jemand mehr über diese (für mich...) ominöse Konstruktion aus China...? Will das Teil zwar nicht kaufen, abr interessieren tut mich die Sache irgendwie doch. Man ist ja neugierig, liegt in meiner Natur. Ansonsten gebe ich dem otti61 absolut recht, Videokameras gibts genug, da hat es für jeden Geschmack und jeden Geldbeutel etwas dabei. Bei mir bestimmt eben der Geldbeutel in erster Linie , sonst hätte ich sicher auch längst wieder meine drei Ringe am Objektiv einer Videokamera... Rudolf
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"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8 (zweite Version)
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Hallo Filmfreunde, Kennt jemand diesen Anbieter...? http://www.ebay.de/itm/Tonspurentfernungsgerat-Filmfrase-S8-N8-/220936059264?_trksid=p3286.m7&_trkparms=algo%3DLVI%26itu%3DUCI%26otn%3D5%26po%3DLVI%26ps%3D63%26clkid%3D5917130279937992059 Mir scheint, der Verkäufer hat da irgendwie den Sinn für die Realität verloren. Er hat ein paar interessante Angebote, aber wenn ich seine Fantasiepreise sehe, haut es mich glatt vom Stuhl. Kein Wunder, dass bei sämtlichen Angboten "0 Gebote" steht. Für den Preis des oben verlinkten Teils kann ich das wirklich bei jedem beliebigen Feinmechaniker selber bauen lassen, dann wäre es auch wirklich neu... Rudolf -
Hallo Filmfreunde, @Aaton: " Was fasziniert Euch so an Foma? "... Ganz einfach: Es ist schwarzweiss... (es muss da aber nicht unbedingt Foma sein, wichtiger ist eben das Schwarzweiss) Das ist der eigentlich Reiz an der Sache. Anstatt sich um Farbstiche und solche Sachen zu kümmern, filmen wir Liebhaber eben lieber so... Kommt hinzu, dass eine Entwicklung in SW deutlich einfacher ist und man sowas auch noch selber hinkriegt. Der Preis mag hoch sein, er ist immer noch unter Farbe, also erldeigt sich diese Frage von selbst. Meine ganz persönliche Meinung: Ein sauber gedrehter Schwarzweissfilm erregt heute wesentlich mehr Aufmerksamkeit, weil er eben selten ist und zudem Möglichkeiten bietet, die Farbe nicht so einfach bieten kann. Wie sage ich immer: Farbe kann jeder... Schwarzweiss ist die Kunst... Zu unserem antiquierten Filmhobby passt SW doch wunderbar, das unterstreicht den nostalgischen Charakter gleich nochmals. Wenn ich da bloss an all die fantastischen Filtermöglichkeiten denke... um tollste Stimmungen zu erzeugen... Wen man einigermassen neutrale Farben anstrebt, sind analoge Aufnahem eh die etwas verkehrte Welt, da ist man mit einer digitaler Nachbearbeitung von Video deutlich besser bedient. Da hat man Möglichkeiten, die bei analog schlicht unmöglich sind. Aber das ist dann wieder eine andere Geschichte... Rudolf
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"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8 (zweite Version)
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Hallo Filmfreunde, Ich habe wieder mal ein paar neue Bilder auf meine Webseite geladen, damit man endlich mal sehen kann, was ich da so alles zusammengeschustert habe. Ein Video der Anlage im Beetrieb wird folgen... http://www.swiss-comp.ch Rudolf O.S. @Peaceman: Herzlichen Dank, werds abends genau ansehen, muss nun dringend an eine Sitzung... *stöhn -
Sorgen haben gewisse Leute... da kann man bloss staunen... In diesem Zusammenhag aber gleich noch eine Frage: Wenn ich digital aufnehme, die Farben also möglichst original sind und auch so belasse und hinterher die Aufnahmen auf Film umkopiere, bekomme ich dann wieder "Filmfarben" oder bleibt der Film dann "neutral...? Ja ich weiss, es ist ketzerisch, in diesem Forum sowas zu fragen, aber es interessiert mich trotzdem... Da ich trotz meines "Mixdenkens" mich doch immer noch zu den Schmalfilmern zähle... Rudolf
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"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8 (zweite Version)
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Hallo Peaceman, Ja, ich nutze selbstverständlich auch für das Kopieren einen meiner Macs mit System 9.1... wieso... gibt es sonst noch irgendwo was so elegantes, einfaches und brauchbares... *lach Ich habe mehrere Möglichkeiten, Helligkeit, Kontrast und allenfalls auch das Gamma zu verstellen: Ich kannn den Monitor regulieren, entweder am Monitor selber oder aber über das Kontrollfeld "Monitor" im System des Mac. Desweiteren kann ich aber auch den Film selber im Schnittprogramm anpassen, wäre natürlich die aufwendigste Sache, geht aber auch. Dass beim invertieren oder anpassen des Filmbildes das Bild verschlechtert wird, kannst ausschliessen, meine geplanten Spielfilme sind allesamt im Tiff Format als QT Movie abgelegt. Die Filme sind dadurch zwar speichermässig saugross, aber wen stört sowas schon, besonders bei den heutigen billigen und extrem grossen Festplatten. Ich denke, du hast mein Dokument bekommen, auf dem ich die Details beschrieben habe... Rudolf -
Hallo Filmfreunde, Den finde ich gut und bringt mich echt zum schmunzeln: "Hätte hier jemand Feininger gelesen..." nein, ich habe den Feininger nie gelesen, ich habe die "grosse Schmalfilmschule" damals bloss beinahe gefressen... Nun aber zum Thema: Farbfilm und Neutralität passt ungefähr so wie Wulff und Ehrlichkeit... Jeder Film hat seine Eigenheiten, daran lässt sich nicht rütteln. Die Farbwiedergabe hat aber schon mal prinzipiell nichts mit dem Threadtitel zu tun, genausowenig wie das Korn von irgendwelchen japanischen Filmsorten. Neutralität, wenn ich das Wort nur schon höre... insbesonders als Schweizer... Rudolf
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Hallo ualy, Ich glaube auch, dass ich als Rentner dann die "verschissen kalte" Jahreszeit, die ich so hasse, eher im Süden verbringen werde als hierzubleiben. Ich sehe es so: Natürlich werde ich meine kleine Firma mit den Flugmodellen vorerst weiter betreiben, aber bloss noch aus Spass, nicht wegen des dringenden "Müssens". Kommt dann doch plötzlich zu meinen Einnhamen noch eine Rente hinzu, das ist für mich dann irgendwie wie ein zusätzlicher Lohn. Das erlaubt mir dann auch, hie und dda mal etwas ausser Haus fertigen zu lassen, der Präzision wegen. Ansonsten, wir werden sehen, was da kommt... dauert ja noch mindestens zwei Jahre. Vergiss nicht, dass schmalfilmen und alles, was damit zu tun hat, so auch meine Kopierstation, mein Hobby ist, das wird dann hoffentlich mithelfen, dass ich die Zeit finde, dann auch intensiver dieses Hobby auszuleben. Wir treffen uns dann also in Griechenland und genehmigen uns einen Ouzo... oder auch zwei oder drei... *lach Rudolf
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"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8 (zweite Version)
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Hallo peaceman, Toll, dass du positiv auf meine Bemerkung bezüglich der Negativentwicklung ragierst... Ich habe es mir genauso vorgestellt, dass du die eine 7,5m Rolle als Ganzes bekommst. Den Ablauf habe ich mir vorerst mal so vorgestellt: 1. Ich mache meine Belichtungsreihe auf einer Rolle UN54 und schicke sie zu Andec zum entwickeln. Umkehrentwicklung, ganz normal. 2. Wenn ich diese Rolle zurück bekomme, weiss ich dann, welche Belichtung die richtige ist und werde diese Werte dann einstellen und vorerst mal so belassen. 3. erst dann belichte ich die zweite Rolle UN54 als Negativ, wobei ich keinerlei Korrekturen am Computer mache, also lediglich das Bild invertiere. Belichtungswert der von der Umkehrentwicklung. 4. Diese zweite Rolle wird dann nur noch korrekt belichtetes Material enthalten. Zwar Negativ, aber ansonsten unverändert. 5. Du kannst diesen Film dann zerschnippseln und damit deine Tests machen. Du musst bloss sagen, ob ich etwas anderes aufbelichten soll, kann allenfalls auch ein repräsentatives Standbild über die ganze Filmlänge sein, ich schalte dazu ganz einfach den Transport des Monitors ab. Ich kann aber auch einen Grauverlauf in 10% Schritten oder sowas aufbelichten. Einfach ein Bild, das dir gut hilft... 6. Wenn ich weiss, was du auf dem Film haben willst, kann ich auch bereits auf der ersten Umkehrrolle selbiges Bild mit aufnehmen, dann hast sogar den direkten Vergleich zur Umkehrentwicklung. Schicke dir dann einfach den entsprechneden Schnippsel aus dem Umkehrfilm auch gleich mit... Klar doch, dass ich die Blende zum einstellen ganz öffne... auf sowas wäre ich sogar selber noch gekommen... *lach Das mit der Unendlichstellung wird nicht klappen, dazu ist das Auflagemass doch schon etwas zu genau. Ich werde die Schärfe also einstellen müssen, wie es auch mit einer normalen Kamera der Fall wäre. Distanz zum Monitor beträgt ungefähr 70cm. Werde ich aber erst genau wissen, wenn ich diese Einstellungen mache. Das Objektiv geht bis auf 30cm, sollte also reichen. Es ist aber möglich, dass wir später sogar auf Blende 8 abblenden können, kommt auf die Werte an, die ich von der Positivrolle bekomme. Da ich ja mit Graufiltern arbeiten muss, ginge das dann recht problemlos. Ich denke aber, dass ich mit dem fixen 16mm aus dem Hause Kern sicher nicht schlechter sein werde, als beim ersten, dir je bekannten Testfilm, wo die Blende des Zooms voll offen und zudem noch auf eine Distanz von etwa einem Meter eingestellt war. Rudolf